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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben

Hallo German Tourist bzw. Christine (wie macht man das in solchen Foren denn mit den Klarnamen und dem anreden? Ich bin absoluter Neuling hier...)

das mit der Absicherung beim Navigieren bzw. bei der Stromversorung sehe ich für den Solo-Trekker in der Wildnis als ehemaliger Berufssoldat der Infanterie genau wie Du. Ich würde solo sogar nur mit der dreifachen Redundanz in z.B. Patagonien oder Kanada gehen. ...Allerdings bin ich heute fast immer mit Freunden unterwegs. Da kommen drei Uhren, drei Powerbanks, ein Solarpanel und drei Smartphones zusammen. Da wir zudem in Europa touren bleibt das Garmin Oregon mittlerweile immer zu Hause.  Ich bin in den Achtzigern und Neunzigern  mit 25.000er und 50.000er Karten, nur dem Kompass, beim Militär auch nur mit Grobkarte (1: 100.000), Skizze und ohne alles nur anhand von Landmarken hunderte Kilometer marschiert. Und wie oft haben wir uns dabei verlaufen! Das war damals bei jeder selbst zusammengestellten Tour auf nicht markierten Pfaden der "Running Gag",  der jedesmal dazu gehörte. Man muss das eben erkennen, vernünftig einschätzen und ggf. nach Standardverfahren sicher ausbügeln können Die entsprechenden Verfahren müsste eigentlich jeder, der hier rumsurft, grundsätzlich  beherrschen. Genau wie die Basic-Survival-Ratschläge. Aber ich will hier um Gottes Willen nicht belehren.....vermutlich ist das ja auch allen klar.

Übrigens: In Europa gibt es nicht schöneres als Korsika und Sardinen in einem sonnigen Frühling....

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