marieke333 Geschrieben 16. April 2020 Geschrieben 16. April 2020 Anstatt Cetirizin gibt’s auch Levocetirizine. Wirkt bei mir besser und weiniger Ermüdungserscheinungen, aber das ist persönlich, sollte man ausprobieren. Die Ermüdung wird bei den meisten Leuten nach einigen Tagen schnell besser. Um effektiv zu sein muss man die Tabletten übrigens jeden Tag benutzen in der Zeit das es die Pollen gibt wofür man allergisch ist. Auch Fenster und Türen der Wohnung geschlossen halten oder nur mit Pollenschutzgitter öffnen. Ins besonderen das Schlafzimmer, dann hat der Körper übernachts zeit sich zu erholen. Schwefelfell reagierte darauf 1
zopiclon Geschrieben 16. April 2020 Geschrieben 16. April 2020 OT: es geht darum Nebel ein zu atmen beim inhalieren . Gruß https://lighterpack.com/r/uldntl Wandern ist eine Form des weiten Gehens, die Fortbewegung zu Fuß, über mindestens mehrere Stunden. Klettern ist die natürliche Fortbewegung, mit vertikaler Komponente, mit Händen und Füßen. Oder man fährt einfach Rad.
Backtobasics Geschrieben 16. April 2020 Geschrieben 16. April 2020 Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Anti-Allergika umso müder machen, je stärker sie die allergische Reaktion unterdrücken. Für leichte Beschwerden nehme ich Allergokatt, das lindert die ziemlich gut und ich merke keine Müdigkeit. Wenn es richtig heftig wird (auch mal als Notfallmedikament, falls mal spontan eine starke Reaktion z. B. auf Nüsse auftreten sollte) habe ich Prednisolon. Das ist aber verschreibungspflichtig und knallt dann so richtig, da legt man sich am besten direkt ins Bett.
wookiee Geschrieben 25. April 2020 Autor Geschrieben 25. April 2020 Am 16.4.2020 um 16:32 schrieb Backtobasics: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Anti-Allergika umso müder machen, je stärker sie die allergische Reaktion unterdrücken. Interessanter Gedanke, deckt sich aber mit dem, wie ich gerne an Dinge herangehe. So wenig, wie möglich und so viel, wie nötig. Am 12.4.2020 um 11:36 schrieb P4uL0: Also bei nasenspray für allergie kann ich keine Abhängigkeit feststellen. Ich nehme es wenn ich es brauche wenn nicht eben nicht. Bei anschwellenden nasenspray sieht die Sache natürlich anders aus. Abschwellend, oder? Aber ja, das ist wahrscheinlich der entscheidende Unterschied und auch die Häufigkeit der Anwendungen. Am 15.4.2020 um 16:23 schrieb camino: Ob und wie weit du mit Honig kommst, musst du selbst ausprobieren…effektiver sind da sicher Antihistaminika, die selbst bei sehr starken Pollenallergikern helfen. Ich habe mir dieses Jahr wieder Alleovite aus Apotheke geholt. Das hat letztes Jahr auch schon gut geholfen. Das, was du nimmst, ist aber auch was eher sanftes und natürliches, oder? So eine Art natürliches Antihistaminikum? Ist die Einnahme dann so, wie marieke333 es beschrieben hat, also dass man es während der Allergiesaison täglich nutzen sollte? Am 16.4.2020 um 10:53 schrieb marieke333: aber das ist persönlich, sollte man ausprobieren Da wird man wohl nicht drum herum kommen, wobei man dann ja gute Chancen zu haben scheint, die Beschwerden gut in den Griff kriegen zu können. Worauf sollte man bei Pollenschutzgittern achten? Habe das auch mal gegoogelt und das Angebot geht ja von bis. camino reagierte darauf 1
P4uL0 Geschrieben 25. April 2020 Geschrieben 25. April 2020 Haha ja abschwellend. Geil garnicht gesehen, sowas könnte man auch anders verwenden camino reagierte darauf 1
camino Geschrieben 30. April 2020 Geschrieben 30. April 2020 marieke333, ich benutze diese natürlichen Antihistaminika auch (fast) jeden Tag – außer ich vergesse, wobei ich solche Tage auch ganz gut überstehe. Mit so einer Packung komme ich locker einen ganzen Monat aus. Nebenwirkungen spüre ich eigentlich keine. wookiee, ja taste dich immer an die Sachen ran und gib deinem Körper auch Gewöhnungszeit. Und ja, das ist alles natürlich (wenn es sowas gibt, dann setze ich immer auf solche Produkte, weil mir die lieber sind). Und ja, am besten täglich benutzen, in der Anfangszeit könnte man sogar zwei Kapseln pro Tag nehmen, falls du sehr allergisch bist.
Freierfall Geschrieben 30. April 2020 Geschrieben 30. April 2020 Am 16.4.2020 um 16:32 schrieb Backtobasics: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Anti-Allergika umso müder machen, je stärker sie die allergische Reaktion unterdrücken. Für leichte Beschwerden nehme ich Allergokatt, das lindert die ziemlich gut und ich merke keine Müdigkeit. Wenn es richtig heftig wird (auch mal als Notfallmedikament, falls mal spontan eine starke Reaktion z. B. auf Nüsse auftreten sollte) habe ich Prednisolon. Das ist aber verschreibungspflichtig und knallt dann so richtig, da legt man sich am besten direkt ins Bett. Ist quatsch da ganz anders wirkend, und Steroide (wie prednisone, dexamethason etc) macht eher wach. Und ist ganz sicher nix für Pollenallergie, erst recht nicht als Tablette, schwerste Sonderfälle mal ausgenommen. Bei lebensmittel/insektenallergie mit uU gefährlichen Beschwerden wie luftnot / zungendchwellung ist das natürlich was anderes.
ArminS Geschrieben 30. April 2020 Geschrieben 30. April 2020 Synerga tropfen. Funktioniert bei klassischen allergien wie heuschnupfen erstaunlich gut.
hhochzwei Geschrieben 1. Mai 2020 Geschrieben 1. Mai 2020 (bearbeitet) Moin, versuche es doch einfach mal mit viel Brennesseltee. Morgends aufgesetzt, den Tag über ab und an einen becher und die meisten Beschwerden (Heuschnupfen/ Birke-, hasel- o.ä.) sollten sich auch ohne stärkere Medikamente verflüchtigt haben. Kein Scherz! Bearbeitet 1. Mai 2020 von hhochzwei
wookiee Geschrieben 22. Mai 2020 Autor Geschrieben 22. Mai 2020 Am 30.4.2020 um 18:12 schrieb camino: wookiee, ja taste dich immer an die Sachen ran und gib deinem Körper auch Gewöhnungszeit. Und ja, das ist alles natürlich (wenn es sowas gibt, dann setze ich immer auf solche Produkte, weil mir die lieber sind). Geduld ist keine meiner besonderen Stärken, aber das ist schon klar, dass es ohne nicht geht. Ich habe mir das Alleovite mittlerweile auch aus der Apotheke geholt und habe eigentlich recht bald eine Verbesserung gespürt. Wenn sanfte Sachen helfen, bin ich auch immer froh. Am 30.4.2020 um 20:22 schrieb Freierfall: Ist quatsch da ganz anders wirkend, und Steroide (wie prednisone, dexamethason etc) macht eher wach. Und ist ganz sicher nix für Pollenallergie, erst recht nicht als Tablette, schwerste Sonderfälle mal ausgenommen. Pollenallergiker sind ja auch nicht alle gleich. Wenn solche Gechütze aufgefahren werden, ist wohl ohnehin immer ein Arzt involviert und es wurden zuvor vermutlich erfolglos andere Mittel ausprobiert. Bei vielen helfen zum Glück sanfte Ansätze, für schwere Fälle bin ich aber auch froh, dass es solche Mittel gibt. Eine Cousine von mir reagiert heftigst auf Bienenstiche und zum Glück gibt es da Notfallmedikamente. Am 30.4.2020 um 21:24 schrieb ArminS: Synerga tropfen. Funktioniert bei klassischen allergien wie heuschnupfen erstaunlich gut. Hab mir das mal angeschaut. Als Indikation habe ich zB nur allergisch bedingtes Asthama gefunden. Bringt das bei dir auch was gegen tränende Augen oder bist du davon verschont geblieben? Am 1.5.2020 um 15:21 schrieb hhochzwei: versuche es doch einfach mal mit viel Brennesseltee. Morgends aufgesetzt, den Tag über ab und an einen becher und die meisten Beschwerden (Heuschnupfen/ Birke-, hasel- o.ä.) sollten sich auch ohne stärkere Medikamente verflüchtigt haben. Kein Scherz! Brennesseltee kenne ich, bei Wassereinlagerungen schwöre ich darauf. Was Allergiesymptome angeht, habe ich bei mir aber keinerlei Veränderungen bemerkt. Freut mich aber, dass du da was natürliches gefunden hast, das dir gut hilft!
ArminS Geschrieben 23. Mai 2020 Geschrieben 23. Mai 2020 vor 20 Stunden schrieb wookiee: Hab mir das mal angeschaut. Als Indikation habe ich zB nur allergisch bedingtes Asthama gefunden. Bringt das bei dir auch was gegen tränende Augen oder bist du davon verschont geblieben? Es mildert meine Symptome, macht sie aber nicht weg.
Ultralight82 Geschrieben 23. Mai 2020 Geschrieben 23. Mai 2020 Finde es echt interessant wie viele Leute direkt Tabletten empfehlen ohne Arzt zu sein oder eine vernünftige Anamnese vorliegen zu haben... Zum Themenersteller: Geh zuerst zum Arzt und schildere ihm deine Probleme, dieser sollte die weitere Vorgehensweise klären nicht Leute aus dem Forum. Harakiri, Leonbatist und einar46 reagierten darauf 3
Trekkerling Geschrieben 23. Mai 2020 Geschrieben 23. Mai 2020 vor 6 Stunden schrieb Ultralight82: Finde es echt interessant wie viele Leute direkt Tabletten empfehlen ohne Arzt zu sein oder eine vernünftige Anamnese vorliegen zu haben... Zum Themenersteller: Geh zuerst zum Arzt und schildere ihm deine Probleme, dieser sollte die weitere Vorgehensweise klären nicht Leute aus dem Forum. Ähm, er fragt nach Erfahrungen...
Ultralight82 Geschrieben 23. Mai 2020 Geschrieben 23. Mai 2020 Jo tut er, allerdings sind Erfahrungen dieser Art individuell und lassen sich nicht auf den Themenersteller ummünzen. Von daher mein Kommentar. Meiner Meinung nach sollte jeder einen Arzt oder Apotheker konsultieren um Dinge über Krankheiten und Beschwerden sowie Medikamente zu erfahren und nicht von mir oder anderen nicht fachlichen oder objektiven Meinungen Dritter.
truxx Geschrieben 23. Mai 2020 Geschrieben 23. Mai 2020 vor 8 Stunden schrieb Ultralight82: Geh zuerst zum Arzt und schildere ihm deine Probleme, dieser sollte die weitere Vorgehensweise klären nicht Leute aus dem Forum. Ich unterstütze diese Vorgehensweise zwar generell, bin aber immer wieder erstaunt, was ihr doch für gute Ärzte habt. Scheinbar nehmen die sich genügend Zeit für die Anamnese und verschreiben dann zielsicher das richtige Medikament. Meine Realität sieht so aus, dass ich an einen Facharzt verwiesen werde, auf einen Termin erst mal 1,5 Monate warten muss und dann so ziemlich genau das verschrieben wird, was in diversen Foren ohnehin empfohlen wurde.
Ultralight82 Geschrieben 24. Mai 2020 Geschrieben 24. Mai 2020 Ich kenne meinen Hausarzt seitdem ich 14 bin. Er ist ein Freund der Familie. Ich kenne den Spruch: Kenne deine Frau, deine Kinder und deinen Arzt. Schwefelfell und truxx reagierten darauf 2
P4uL0 Geschrieben 24. Mai 2020 Geschrieben 24. Mai 2020 vor 6 Stunden schrieb truxx: Ich unterstütze diese Vorgehensweise zwar generell, bin aber immer wieder erstaunt, was ihr doch für gute Ärzte habt. Scheinbar nehmen die sich genügend Zeit für die Anamnese und verschreiben dann zielsicher das richtige Medikament. Meine Realität sieht so aus, dass ich an einen Facharzt verwiesen werde, auf einen Termin erst mal 1,5 Monate warten muss und dann so ziemlich genau das verschrieben wird, was in diversen Foren ohnehin empfohlen wurde. Genau. Und zudem gehe ich immer von einem gesunden Menschenverstand aus. Ich würde mir jetzt auch nicht blind irgendwelche Pillen einschmeißen. Ich würde mich mindestens selbst über jeweilige Mittel informieren. Es hat hier ja keiner gesagt du "musst" das nehmen, sondern jeder sagt was ihm hilft. truxx und Trekkerling reagierten darauf 2
P4uL0 Geschrieben 24. Mai 2020 Geschrieben 24. Mai 2020 vor 3 Minuten schrieb Ultralight82: Ich kenne meinen Hausarzt seitdem ich 14 bin. Er ist ein Freund der Familie. Ich kenne den Spruch: Kenne deine Frau, deine Kinder und deinen Arzt. Wenn mann so einen Arzt hat geht das sicher. Aber die Realität sieht bei den meisten anders aus. Schwefelfell reagierte darauf 1
camino Geschrieben 27. Mai 2020 Geschrieben 27. Mai 2020 Am 22.5.2020 um 16:43 schrieb wookiee: Wenn sanfte Sachen helfen, bin ich auch immer froh. ja am besten beginnt man "klein", sprich sanft, und wenn das nicht hilft, kann man ja immer noch etwas Stärkeres nehmen. Sobald ein Medikament verschreibungspflichtig wird, musst du das sowieso zuerst mit dem Arzt abklären. Wenn du aber positive Erfahrungen mit solchen Mitteln aus der Apotheke machst, dann umso besser. Am 23.5.2020 um 16:04 schrieb Ultralight82: Geh zuerst zum Arzt und schildere ihm deine Probleme, dieser sollte die weitere Vorgehensweise klären nicht Leute aus dem Forum. Oft reicht auch ein Gang in die Apotheke aus. Die Mitarbeiter dort sind mehr als kompetent und kennen sich wohl mit Arzneimitteln besser aus als Hausärzte, würde ich mal behaupten. Meine Cousine wohnt in der Schweiz, wo sie für Arztbesuche zahlen muss. Ein Gang in die Apotheke ist da gang und gäbe. Am 24.5.2020 um 00:56 schrieb truxx: Ich unterstütze diese Vorgehensweise zwar generell, bin aber immer wieder erstaunt, was ihr doch für gute Ärzte habt. Scheinbar nehmen die sich genügend Zeit für die Anamnese und verschreiben dann zielsicher das richtige Medikament. Genau aus diesem Grund finde ich, dass es auch ausreicht, wenn man sich mal in der Apotheke beraten lässt. Wenn man abseits der Stoßzeiten dort hinkommt, wird man meist sehr ausführlich beraten. Im schlimmsten Fall wird man dann bei schweren Problemen sowieso zum Arzt geschickt. truxx reagierte darauf 1
wookiee Geschrieben 7. Juni 2020 Autor Geschrieben 7. Juni 2020 Am 23.5.2020 um 13:25 schrieb ArminS: Es mildert meine Symptome, macht sie aber nicht weg. Wenn die Symptome dadurch in einem für dich erträglichen Rahmen sind, ist das ja eine feine Sache, finde ich! Am 23.5.2020 um 16:04 schrieb Ultralight82: Finde es echt interessant wie viele Leute direkt Tabletten empfehlen ohne Arzt zu sein oder eine vernünftige Anamnese vorliegen zu haben... Ich habe weder nach verschreibungspflichtigen Medikamenten gefragt, noch, wie man diese ohne Arztbesuch bekommt. Sondern schlicht allgemein danach, was anderen bei Allergien hilft. Und um es mal mit Tipps wie lokalem Blütenhonig oder anderen natürlichen Sachen zu versuchen, brauche ich nicht zwangsläufig einen Arzt. Wenn die Beschwerden bleiben oder stärker werden, werde ich mich nach einem guten Hausarzt umsehen. Einen Arzt des Vertrauens habe ich derzeit leider nicht, an sich bin ich recht gesund. Am 27.5.2020 um 18:03 schrieb camino: Oft reicht auch ein Gang in die Apotheke aus. Die Mitarbeiter dort sind mehr als kompetent und kennen sich wohl mit Arzneimitteln besser aus als Hausärzte, würde ich mal behaupten. Pharmazeuten studieren das im Gegensatz zu Medizinern auch, das sind einfach unterschiedliche Fachgebiete. Ich wurde in Apotheken meist auch gut beraten. ArminS reagierte darauf 1
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