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Ultraleicht Trekking

Sammelthread - myog kleine Basteleien


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Upcycling von Zeltboden. IYKYK. Kombi-Sack für lange Stakes von CNOC/Diorite Gear und kurzen Zeltstangen in Carbon, wie sie nun offenbar bei gewissen Zelten an Kopf- und Fussende verwendet werden (passen geteilt ganz knapp nicht in den Atom von Atompacks).   

Die Verstärkung unten (irgendwas Dyneema ähnliches in ziemlich dick) und die Endkappen für die Shockcord sind von Extremtextil. Leider gibt es diese Endkappen nicht in 4mm. 

Diese Zelte gibt es übrigens immer noch neu, jedoch seit geraumer Zeit mit 50 % Rabatt - warum wohl. Trotzdem kein Fall für den Schnäppchen-Faden, zu halben Preis jener Zelte gibt es mancherorts die UL-Topmodelle.

 

 

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  • 1 Monat später...
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vor 1 Stunde schrieb Mittagsfrost:

Wo kann denn die heiße Luft (die Abgase) entweichen? Auf den Fotos sieht es für mich so aus, als ob die Abzugsöffnungen des Topfständers / Windschutzes durch den Topf verschlossen werden. 

sieht wirklich nur so aus, i( ist auch eher ein cone, als ein zylinder).

die gleiche abdeckung wie bei dem vorgesehenen orginal topf ( ist ja der gleiche durchmesser und die selbe form) steht halt nur weiter hoch.

der vesuv windschutz/topstand ist wirklich super, bin bei beiden töpfen sehr zufrieden was stabilität und effizienz angeht.

 

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  • 2 Wochen später...

apropos "KLeine Bastelei", vielleicht ein interessantes Prinzip, das ich mit euch teilen möchte:

Manche Quilt-Hersteller bieten ein Befestigungssystem für ihre Quilts an, um die Quilts z.B. an einer Isomatte zu befestigen, meistens mit sogenannten 'Straps' (verstellbare Gummileinen, -züge).

Die von mir sehr geschätzte Cottage-Manufaktur GramXpert hat da aktuell z.B. https://www.gramxpert.eu/product/pad-straps-new/3 verschiedene Varianten (Simple, Webbing, Adhesive) im Programm.

Meine Versuche, den Quilt an diverse Matten zu schnallen, waren zwar okay, aber ganz zufrieden war ich mit der Lösung nie.

Dann habe ich einfach mal die Straps stark gekürzt (provisorisch: mit der Schere kürzer geschnitten und die Enden einfach zusammengeknotet -- das geht auch sauberer), und sie dann direkt an die vorgesehenen Druckknöpfe des Quilts geklipst (so klappt es z.B. bei den GramXpert-Quilts, siehe Foto unten). Auf der ganzen länge des Quilts habe ich obehalb der mit Reißverschluss üblicherweise geschlossenen Fußbox die beiden Seiten des Quilts so an drei Verbindungspunkten mittels der gekürzten Straps miteinander verbunden. Die obersten Knöpfe am Kragen bleiben frei, die kann ich bei Bedarf direkt zusammenclippen und mit dem Kordelzug einen enganliegenden "Kragen" (Phantom-Kragen" :-)) schnüren.

Fazit:
Die kurzen, flexiblen Straps liegen nun also direkt unter dem Rücken, anstatt komplett um die Isomatte geführt zu werden. Durch die Elastizität der Straps bleibt a) genügend Spiel und Flexibilität, um sich gut hin- und herzudrehen, die Arme mal etwas auseinander zu geben oder Arm- und Liegeposition zu wechseln (von der Rückenlage mit Armen neben dem Körper über die Seite hin zur Bauchlage mit Kopf auf den Unterarmen usw. -- das volle Programm ;-) ), sich nicht eingeengt zu füheln und b) ist noch genug Zug auf den Straps, um den Quilt relativ gut geschlossen und angenehm locker am/unter dem Körper zu halten , sodass (kalte) Luft nicht so leicht von den Seiten einströmen kann. Die Straps bleiben beim Einpacken dann auch einfach am Quilt befestigt. Wenn man den Quilt mal als Decke nutzen möchte, kann man die Straps ja einfach ab- und später wieder dranmachen.

Je nachdem, om man die Straps in der Länge weiterhin variabel verstellbar lässt, kann man mit der Intensität des Gummizugs experimentieren und rausfinden, welche Einstellung am besten gefällt. Wenn man weiß, womit man am besten klar kommt, könnte man die Länge der Straps auch "fix" einstellen, oder eben variabel belassen. Die 3 Strap-Connections zwischen Fußbox und "Kragen" haben bei mir jeweils andere Längen. Nahe der Fußbox ist das Gummiband recht kurz, Nähe Körpermitte/Brustkorb etwas länger (für die Bewegsungsfreiheit), weiter oben dann so mittel-lang.

Ich hoffe, das Prinzip wurde klar. Für mich ein kleiner Gamechanger bzgl. geruhsamer Nächte mit Quilt.

Liebe Grüße!

Quilt_Strap_mod.thumb.jpg.3a2a622151021bb4cca5e4d8d7e1a354.jpg

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Eine nicht ganz kleine Bastelei, aber einen eigenen Thread mag ich dafür auch nicht aufmachen:

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Ich habe letzte Woche Zeit gehabt, endlich mal (m)eine Rahmentasche zu bauen. Für das Schnittmuster habe ich klassisch die Rahmenform auf Wellpappe übertragen und dann die Form wiederum auf Papier und vor dort dann auf den Stoff. Es fallen am fertigen Objekt natürlich vielerlei Problemstellen und Optimierungsmöglichkeiten auf. :D
Für mich ist das ein Prototyp, im nächsten Anlauf würde ich dann versuchen, einige Fehler nicht mehr zu machen. Dann lohnt es sich hoffentlich auch, ein bisschen Wasserfestigkeit anzustreben.

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  • 4 Wochen später...

Das Plex Solo sind meine Stöcke (BD FLZ 110-125cm) zu kurz geworden. Da ich unverhofft zu einem Stück 18mm Carbonrohr gekommen bin, habe ich mir daraus eine Verlängerung gebastelt. Danke für die Erwähnung der Silkon-Tülle (finde gerade den Thread nicht mehr)! Für das Wintertreffen hatte ich mir ja spontan ein Provisorium aus (Blasphemie!) lackiertem Blechrohr gebastelt, in das ich als Abschluss eine Schloßschraube geklopft hatte. Das geht natürlich auf einer Tour gar nicht (fast halb so schwer wie ein Trekkingstock).

Die Silikontülle habe ich geteilt und ineinander geschoben. Das ganze mit Epoxid-Kleber fixiert. Als Abschluss gab es praktischerweise Stuhlbein-Kappen für 18mm. Links zum Vergleich das Provisorium.

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Das wichtigste natürlich:

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Mit entsprechend passendem, kleineren Rohrdurchmesser ginge es natürlich noch leichter.

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vor 7 Minuten schrieb BitPoet:

Das Plex Solo sind meine Stöcke (BD FLZ 110-125cm) zu kurz geworden. Da ich unverhofft zu einem Stück 18mm Carbonrohr gekommen bin, habe ich mir daraus eine Verlängerung gebastelt. Danke für die Erwähnung der Silkon-Tülle (finde gerade den Thread nicht mehr)! Für das Wintertreffen hatte ich mir ja spontan ein Provisorium aus (Blasphemie!) lackiertem Blechrohr gebastelt, in das ich als Abschluss eine Schloßschraube geklopft hatte. Das geht natürlich auf einer Tour gar nicht (fast halb so schwer wie ein Trekkingstock).

Die Silikontülle habe ich geteilt und ineinander geschoben. Das ganze mit Epoxid-Kleber fixiert. Als Abschluss gab es praktischerweise Stuhlbein-Kappen für 18mm. Links zum Vergleich das Provisorium.

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Das wichtigste natürlich:

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Mit entsprechend passendem, kleineren Rohrdurchmesser ginge es natürlich noch leichter.

Kannst mir auch eins bauen 😋

Gleiches Zelt, gleicher Stock

Bearbeitet von yoggoyo
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vor 1 Minute schrieb yoggoyo:

Kannst mir auch eins bauen 😋

Gleiches Zelt, gleicher Stock

Ich verspreche zwar nichts, ab ich schau mal, was sich machen lässt (bin erst übernächstes Wochenende wieder in der nähe meiner Werkstatt, und es könnte sein, dass dringlichere Tätigkeiten dazwischen kommen).

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  • 2 Wochen später...

Um den Sierra Designs Flex Capacitor Rucksack als Handgepäck nehmen zu können, hatte ich das Y-Tragegestell entfernt. Beim Wiedereinbau ist mir leider eine Halterung gebrochen und so ging es ohne Tragegestell in den Urlaub.

Jetzt hatte ich endlich die Muße, mich des Problems anzunehmen und et voila: eine M8 Schraube passt an der Stelle auch (hatte Angst gehabt, dort irgendein seltenes amerikanisches Gewinde vorzufinden).

Schnell nachgemessen, mit Flex und Feile dran - und natürlich zu kurz gemacht. Beim zweiten Versuch hat's dann gepasst.

Noch etwas Goldband drum gewickelt, um die Alurohre vor dem scharfen Gewinde zu schützen und der Rücksack ist nun kein labbriger Haufen mehr sondern steht :)

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Edit: Kann ich die Fotos noch kleiner machen? Das ist ja übertrieben groß geworden...
Edit2: Ultraleicht ist der Rucksack nicht, und die Edelstahlschraube ist natürlich unendlich viel schwerer als das kaputte Alustück. Aber immerhin nicht kaputt ^^

Bearbeitet von teejex
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vor 16 Stunden schrieb teejex:

Ultraleicht ist der Rucksack nicht, und die Edelstahlschraube ist natürlich unendlich viel schwerer als das kaputte Alustück. Aber immerhin nicht kaputt

Dafür wird es wohl jetzt auch nicht mehr kaputt gehen. Stahl ist soooo viel stabiler als das 6 mm Alu was da mal war. Drei Gewindegänge sind auch etwas knapp. Evtl. Alle Gewinde rausbohren und 8 mm Alustangen einkleben. Das sollte viel stabiler sein.

Bearbeitet von Christian Wagner
Verbesserungsvorschlag
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Am 6.5.2024 um 19:44 schrieb MadCyborg:

 

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Sieht richtig schön aus! Warum hast du dich für die Befestigung mit der Schnur statt Klettverschluss entschieden? Ist es besser für den Lack? (Beim Klettverschluss würde ich wahrscheinlich Klebestreifen drunter machen, aber bei der Schnurmethode müsste man dann ja alles abkleben was eher unrealistisch wäre)

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vor 3 Stunden schrieb Jonathan:

Befestigung mit der Schnur statt Klettverschlus

Ich finde diese Befestigungsart schlicht am schönsten. Und da ich bis dahin keine Erfahrung damit hatte, habe ich es einfach mal ausprobiert. Im Moment habe ich gar nichts abgeklebt, was nicht schon abgeklebt war. Vielleicht mache ich das noch, das ist dann halt wirklich aufwändig, aber was solls..

Als technischen Vorteil sehe ich, dass die Tasche rundum ziemlich dicht anliegt und das auch bei Rohren mit sehr seltsam wechselnden Querschnitten tun würde. Außerdem kann man vielleicht Kleinkram (Riegel oder so) auf dem Oberrohr unter die Kordel stecken. Im nächsten Anlauf werden die Laschen kleiner gemacht und teilweise umplatziert.

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vor 17 Stunden schrieb MadCyborg:

Ich finde diese Befestigungsart schlicht am schönsten. Und da ich bis dahin keine Erfahrung damit hatte, habe ich es einfach mal ausprobiert. Im Moment habe ich gar nichts abgeklebt, was nicht schon abgeklebt war. Vielleicht mache ich das noch, das ist dann halt wirklich aufwändig, aber was solls..

Danke für die Antwort! Wenn es dem Lack keine Probleme macht würde ich wahrscheinlich auch diese Art der Befestigung wählen. Wäre interessant zu wissen ob jemand damit Erfahrungen hat...

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  • 2 Wochen später...

Wer auf Weichmacher verzichten möchte, für den könnte diese Trinkblase komplett aus Silikon interessant sein. Man nehme einen handelsüblichen Knetbeutel aus Silikon (es gibt eine große und eine kleine Variante, ich habe die kleine) und einen Silikonschlauch. Den Schlauch kann man einseitig etwas einschneiden, um den Wasserfluß in der Silikonblase zu gewährleisten, ein Ventil ist nicht nötig und der Schlauch klein genug um problemlos mit Luft darin ansaugen zu können. Die Blase ist liegend dicht und hält leichtem Druck stand, fängt jedoch bei stärkerem Druck an zu lecken, weshalb sie sich am ehesten für große Außentaschen, idealerweise aufrecht stehend, eignet. Die Knetbeutel lassen sich auch ohne Schlauch als Wassersack verwenden.

Der Knetbeutel wiegt 66 g, der Silikonkabelbinder 4 g, der Schlauch (135 mm Länge, 6 mm AD, 3 mm ID) 36 g, die maximale Füllmenge beträgt ungefähr zwei Liter. Der Schlauch ist eigentlich zu lang, weshalb man das Gewicht problemlos auf insgesamt unter hundert Gramm bringen kann. Funktioniert besser als gedacht, lässt sich hervorragend reinigen und man kann halbwegs zügig trinken. Für eine Mundfüllung benötigt man zehn bis zwanzig Sekunden, die Wandstärke von 1,5 mm lässt den Schlauch zudem nicht leicht abknicken.

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  • 2 Wochen später...

Tip für diejenigen, die auch einen Toaks Griff verloren haben. Eine Speiche Nr. 13 (2,34 mm) passt genau. An jeder Ecke habe ich die Speiche beim Biegen (mit zwei Zangen) ein paar Mal erhitzt und abkühlen lassen, um zu verhindern, dass sie bricht. Der neue Griff wiegt 6g, Original 4g.

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  • 2 Wochen später...

Irgendwie näh ich mir gern was aus Tyvek. Ich hab schon eine Gürteltasche ca. 2 Jahre im Einsatz und die ist kaum totzukriegen. Aber nun wollte ich mal probieren, ob ich nicht doch lieber auf ein Tasche am Schultergurt umsteige. Hier ist ist also mal wieder ein Tyvek-Prototyp, genäht mit diesen Schnittmuster von Prickly Gorse Gear. Einzige Änderung ist, dass ich innen noch ne kleine Meshtashe eingenäht habe. Die Löcher vom Nähen sind bei Tyvek beachtlich, daher habe ich sie mit Shoe Goo abgedichtet (das lieb ich und hab immer ne Tube davon rumliegen). Mal schauen, wie sich die Größe bewährt - irgendwann näh ich mir auch mal was aus nem feineren Stöffchen.

Das Gewicht: 22 Gramm, wobei allein der Zipper Slider 5 Gramm wiegt. Das was so ein olles Ding, das ich noch rumliegen hatte.

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  • 2 Wochen später...

Mal wieder eine kleine Bastelei von mir:

Tool Roll fürs Bikepacking, Quick&Dirty:

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Damit ist das Werkzeug aufgeräumt und fliegt nicht mehr so durch die gute alte  zweckentfremdete Laufbursche Hüftgurttasche... Ist sogar noch etwas Platz für ein Fläschchen Öl, Nähzeug und anderen Kleinkram...

Edit: 32 g (leer) - voll leider 440g...

Bearbeitet von mochilero
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  • 1 Monat später...

Angelehnt an PadPal habe ich bereits eine Luftpumpe für meine Thermarest NeoAir hier vorgestellt. Jetzt habe ich eine neue Version mit USBC-Anschluss und ABS-Gehäuse erstellt. Die NeoAir (neues Modell) ist in etwa 2 min soweit gefüllt, dass ich sie nur wenig mit dem Mund nachblasen muss. Konnte die erste Version bereits ausgiebig testen. Und bin mit der Luftpumpe sehr zufrieden. Neue Version wiegt etwa 9g (minimal leichter) und wird ebenfalls mit der Powerbank betrieben. Platine ist mit einem Schutzlack überzogen, um mehr Sicherheit gegen Feuchtigkeit zu bieten. Im Betrieb zieht die Pumpe etwa 470mA. Für einmal aufpumpen der NeoAir werden 16mAh benötigt. Bei gegebener Spannung von 5,2V sind es 81,6mWh

Jetzt kann auch das Micro-USB-Kabel rausfliegen. Bald dann auch das Lightning Kabel.

Hier ein Bild der neuen Version links. alte Version rechts. image.thumb.jpeg.a92f86be927331461fbb5543923e93f7.jpeg

Bearbeitet von ChristianB
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Am 26.9.2024 um 22:55 schrieb ChristianB:

Angelehnt an PadPal habe ich bereits eine Luftpumpe für meine Thermarest NeoAir hier vorgestellt. Jetzt habe ich eine neue Version mit USBC-Anschluss und ABS-Gehäuse erstellt. Die NeoAir (neues Modell) ist in etwa 2 min soweit gefüllt, dass ich sie nur wenig mit dem Mund nachblasen muss. Konnte die erste Version bereits ausgiebig testen. Und bin mit der Luftpumpe sehr zufrieden. Neue Version wiegt etwa 9g (minimal leichter) und wird ebenfalls mit der Powerbank betrieben. Platine ist mit einem Schutzlack überzogen, um mehr Sicherheit gegen Feuchtigkeit zu bieten. Im Betrieb zieht die Pumpe etwa 470mA. Für einmal aufpumpen der NeoAir werden 16mAh benötigt. Bei gegebener Spannung von 5,2V sind es 81,6mWh

Jetzt kann auch das Micro-USB-Kabel rausfliegen. Bald dann auch das Lightning Kabel.

Hier ein Bild der neuen Version links. alte Version rechts. image.thumb.jpeg.a92f86be927331461fbb5543923e93f7.jpeg

Ich musste noch mal eine kleine Anpassung vornehmen. Sodass die Stromaufnahme auf 600mA gestiegen ist und für einmal aufpumpen werden 20mAh also 104mWh benötigt. 

Bearbeitet von ChristianB
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Ganz kleine Bastelei, nur 5 Minuten.
Ein Stück elastisches Band aus der Restekiste in passender Länge zusammen nähen, mit nem Locher ein Loch stanzen, plus eine grüne Aquariums-LED (gibts in vielen verschiedenen Leuchtfarben) ergibt eine sehr leichte Stirnlampe mit Gesamtgewicht 19g. Leuchtet mit zwei Knopfzellen sogar ca. 10 Stunden länger als die angegebenen 100 Stunden (habs getestet).
Die Leuchtstärke reicht gut aus für die nächste Umgebung, z.B. im Zelt zum Kochen etc. Sogar Lesen geht gerade noch. Mehr Licht nehme ich seit ein paar Touren nicht mehr mit.

Lampe-2.jpg

Lampe-1.jpg

Bearbeitet von TappsiTörtel

Einfach erleben. Ohne Gedöns ...

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  • 1 Monat später...

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