Dean Geschrieben 19. August 2018 Geschrieben 19. August 2018 Ich nehme aber mal an Ihr nehmt alle kein Sawyer/BeFree mit oder? Der Verschluss passt ja dann nicht (oder) ?
schrenz Geschrieben 19. August 2018 Geschrieben 19. August 2018 Tourabhängig, mittlerweile den Beefree (die einfache Handhabung ist einfach zu verführerisch) ggf. dann als Rucksackgurtflasche eine 0,6 Ultraflask, die ist mit dem Beefree austauschbar.
mawi Geschrieben 19. August 2018 Geschrieben 19. August 2018 vor 4 Stunden schrieb schwyzi: Aldi O-Saftflasche, 1l , Weithals, wiegt 30 g. Ich nutze jetzt aber so 1l Weithalsflaschen mit Taille, die passen auch in den Flaschenhalter am Rad, leider weiß ich nicht, welcher Saft das war, denn ich "beziehe" die aus dem Abfalleimer neben dem Pfandautomaten. LG schwyzi Edit: nicht wirklich UL, aber praktisch: zusätzlich noch eine 0,33 Aldi O-Saftflasche ( ebenfalls Weithals) oder eine 0,25L smoothie-Flasche mitnehmen; die passen auch unter flache Wasserhähne! Ist deutlich einfacher, damit die großen Flaschen nachzufüllen, auch bei ganz Flächen Bächen. Gibt es auch irgendwo 0.5l Weithalsflaschen?
questor Geschrieben 19. August 2018 Geschrieben 19. August 2018 Gatorade? mawi reagierte darauf 1 Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
mawi Geschrieben 19. August 2018 Geschrieben 19. August 2018 vor 46 Minuten schrieb questor: Gatorade? Gibt es so etwas auch im Supermarkt?
questor Geschrieben 19. August 2018 Geschrieben 19. August 2018 An ner Tanke bestimmt. Vitamin water ist glaube ich auch Weithals mawi reagierte darauf 1 Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
schwyzi Geschrieben 20. August 2018 Geschrieben 20. August 2018 Nestea Eistee gibt's in 0,5 l Weithalsflaschen. mawi reagierte darauf 1
mawi Geschrieben 21. August 2018 Geschrieben 21. August 2018 Danke euch, war gestern mal im Supermarkt und fand da irgendeinen widerlichen Eistee -> 20g Ich sollte öfters mal in den Supermarkt gehen Mittagsfrost reagierte darauf 1
gerritoliver Geschrieben 21. August 2018 Geschrieben 21. August 2018 (bearbeitet) Acht Tage Anfang September im Vanoise Nationalpark in den Bergen - reicht ein Ghost Whisperer + Patagonia Cap4 um abends vorm Zelt warm zu bleiben? Zur weiteren Auswahl gebe es ein 100er Polartec Fleece und eine Rab Microlight Alpine. Als Regenjacke und Windschutz nehm ich die Minimus777 PO mit. Bearbeitet 21. August 2018 von gerritoliver
Gast Geschrieben 22. August 2018 Geschrieben 22. August 2018 (bearbeitet) vor 16 Stunden schrieb gerritoliver: reicht ein Ghost Whisperer + Patagonia Cap4 um abends vorm Zelt warm zu bleiben? Als Regenjacke und Windschutz nehm ich die Minimus777 PO mit. für den oberkörper würde mir das reichen. edit/OT: falls es doch zu kalt/niederschlägig wird, sitzt du eh in der hütte :-) , -ohne die hüttenöffnungszeiten gecheckt zu haben- siehe 4. verordnung hier: http://www.vanoise-parcnational.fr/fr/parc-national-de-la-vanoise/la-reglementation-du-coeur. seit 2015 bis ende september (wenn ich die systematik richtig verstehe). vanoise war schon immer "strenger". trotzdem superschön! Bearbeitet 22. August 2018 von hans im glueck
gerritoliver Geschrieben 22. August 2018 Geschrieben 22. August 2018 @hans im glueck Danke Dir! Hm, wir wollten zu zweit eine Woche die Tour des Glaciers machen und falls wir in den Hütte nicht unterkommen wild campen bzw fragen ob wir neben der Hütte unser Zelt aufschlagen können. Ich bin gespannt, wie gut das funktioniert...
Kokanee Geschrieben 22. August 2018 Geschrieben 22. August 2018 (bearbeitet) Man kann sich vorher informieren, an welcher Hütte zelten erlaubt ist. Ich habe einen Alpkit Koro stove bekommen. Die Vorheizschlaufe berührt an einer Seite den Brennerkopf - das bin ich von meinem alten Karrimor anders gewohnt, im Vgl. ist der Winkel steiler - hat das so zu sein? ... hab mal kurz eine Liste gemacht, damit es nicht zu spannend wird unterwegs - kein Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit, die Reihenfolge ist auch etwas durcheinander. (da man dort eine halbwegs kulante Regelung hat, sollte man die auch nutzen. Zelten gewöhnlich 5 Euro pro Nase, mal ist Duschen inbegriffen, mal nicht. Außerdem fliegen tatsächlich Hubschrauber) Refuge d’Aussois Refuge de la Dent Parrachée Refuge La Fournache Refuge de l’Arpont Refuge de la Valette Refuge de l'Aiguille Doran La Leisse (Termignon) Refuge Les Barmettes Alpage de Ritord Bearbeitet 22. August 2018 von Kokanee
Gast Geschrieben 22. August 2018 Geschrieben 22. August 2018 (bearbeitet) coole liste! in der arrete zum bivouacieren im np-link stehen 11 und zt andere (stöhn, die namen und so ... aber sind dann doch einige). zum stove: fotogugel tendiert zu "ja, fast berühren". warum vorheizschlaufen so unterschiedlich konstruiert sind - würde mich auch interessieren. ist das schnuppe? gehts ums gewicht (zb verglichen mit spider express)? Bearbeitet 22. August 2018 von hans im glueck
Kokanee Geschrieben 22. August 2018 Geschrieben 22. August 2018 (bearbeitet) Es ist zumindest kein Problem, die Runde offiziell zeltend zu machen - die Refuges sind bezogen auf die kürzere Runde oder wie auch immer, nicht der große Schlenker GR 5 Richtung Val d’Isère. An der Alpage de Ritord ist man sehr kulant und kann sich vor dem NP-Zaun auf die Wiese stellen - wenig hubbellose Stellen... - leckerer Käse. Falls da noch Betrieb ist. Das Refuge du Roc de la Pêche erlaubt wohl kein bivouac mehr, das steht hie und da irgendwo noch mit bivouac. Wenn ich die beiden Kocher vergleiche, finde ich alles identisch in der Größe - dachte auch, vielleicht haben sie Messing gespart, aber nein, es ist der Winkel. Beim Karrmor ist der untere Teil mit der Schlaufe beweglich (kann aber auch daran liegen, dass ich mal rumgeschraubt habe, aber nur halb). Ich denke mir nur, man muss das Teil doch nicht direkt anschmoren - alpkit hat auch schon behauptet, 1 mm wäre dazwischen oder so und alles für die Effizienz - aber wenn der Flamme was im Weg ist, ist das doch auch nix. Hab ihnen Bilder geschickt, mal sehen, was sie sagen. Interessiert mich nur, ob andere den auch so haben. Bearbeitet 22. August 2018 von Kokanee
Lightlix Geschrieben 22. August 2018 Geschrieben 22. August 2018 Hat jemand einen Tipp für einen leichten Sonnenhut? Irgendwas in dem Stil, nur gerne leichter als die 105g des verlinkten. Evtl. sogar ein leichter Strohhut o.Ä.?
zeank Geschrieben 22. August 2018 Geschrieben 22. August 2018 vor 36 Minuten schrieb Lightlix: Hat jemand einen Tipp für einen leichten Sonnenhut? Irgendwas in dem Stil, nur gerne leichter als die 105g des verlinkten. Evtl. sogar ein leichter Strohhut o.Ä.? Hab https://www.aliexpress.com/item/high-technology-anti-mosquito-prevent-insect-bite-anti-uv-uv-cut-upf50-breathable-quick-dry-outdoor/32434911831.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.27424c4dzpv0Ej mit 61g.
Miguel_Wo Geschrieben 22. August 2018 Geschrieben 22. August 2018 vor 35 Minuten schrieb Lightlix: Hat jemand einen Tipp für einen leichten Sonnenhut? Irgendwas in dem Stil, nur gerne leichter als die 105g des verlinkten. Evtl. sogar ein leichter Strohhut o.Ä.? Outdoor Research hat ganz nette im Sortiment. 1.Helios Sun lt. Amazon 65 Gramm 2. Sombriolet sun hat - lt. Amazon 86,2 Gramm
Gast Geschrieben 23. August 2018 Geschrieben 23. August 2018 (bearbeitet) das gewicht für den or stimmt. OT: hab ihn von der packliste gestrichen. bin ja nicht im hochsommer in den pyrenäen unterwegs oder so. und die optik. wieviel sonnenschutz brauchst du? rennrad-caps sind viel leichter. visor und nen stück stoff (ohren, nacken?). myog? stück stoff und stück schnur? multiuse? strohhhut gibts in italien manchmal in flexi/rucksacktauglich als werbegeschenk in der pizzeria, sehr schick, fliegt aber weg. ich bin back to sonnencreme. und regenhut (wenn ich in den regen fahre, flat cap). ps: hab einen or abzugeben (grau). Bearbeitet 23. August 2018 von hans im glueck
Painhunter Geschrieben 24. August 2018 Geschrieben 24. August 2018 Was haltet ihr davon einen Daunenschlafsack zwecks Feuchtigkeit/Regen in einen 27g 8L fassenden Drysack zusätzlich zu stecken?
zeank Geschrieben 24. August 2018 Geschrieben 24. August 2018 vor 38 Minuten schrieb Painhunter: Was haltet ihr davon einen Daunenschlafsack zwecks Feuchtigkeit/Regen in einen 27g 8L fassenden Drysack zusätzlich zu stecken? Nix. Dann lass halt wenigstens den anderen Packsack weg, wenn der eh nix bringt. Besser ist aber der Ansatz mit dem großen Müllsack. Je weniger sonst im Rucksack ist, desto mehr kann sich dann der Schlafsack ausbreiten.
Painhunter Geschrieben 24. August 2018 Geschrieben 24. August 2018 Und wo ist bei 27g der Unterschied zwischen Müllsack und nem richtigen Drysack?
zeank Geschrieben 24. August 2018 Geschrieben 24. August 2018 vor 4 Minuten schrieb Painhunter: Und wo ist bei 27g der Unterschied zwischen Müllsack und nem richtigen Drysack? In den Müllsack kommt alles andere, was nicht nass werden soll, auch mit rein. Er ersetzt also im Idealfall alle weiteren Packsäcke gleich mit. Ä Und vor allem hat da der Schlafsack mehr Platz, sprich muss nicht unnötig stark komprimiert werden. Zumindest solange der Rucksack die Kapazität dazu hat.
Lightlix Geschrieben 24. August 2018 Geschrieben 24. August 2018 OT: kurzes Feedback: hab mir die Schere geholt, ist super. Nägel schneiden geht gut. Nachgewogen sogar nur 5g Am 18.8.2018 um 12:56 schrieb derray: Westcott Titan Bastelschere, 7g Habs selbst noch nicht ausprobiert, aber bei BPL sind wohl einige zufrieden damit. mfg der Ray zeank reagierte darauf 1
Gast Geschrieben 27. August 2018 Geschrieben 27. August 2018 kann vielleicht jemand von Euch eine Stoff-Empfehlung für ein Bodenstauffach wie z. B. beim Atom Packs Prospector (Bild 6) abgeben?
AlphaRay Geschrieben 27. August 2018 Geschrieben 27. August 2018 vor 1 Minute schrieb DaFi: kann vielleicht jemand von Euch eine Stoff-Empfehlung für ein Bodenstauffach wie z. B. beim Atom Packs Prospector (Bild 6) abgeben? Ich würde ganz normal aus dem Bodenmaterial machen und den "echten" Boden aus dem Außenmaterial des Rucksacks. Oder gehts darum nachträglich einen Boden anzunähen? Würde wenn dann zusätzlich noch Klett verpassen, dass die Sachen da nicht raus fallen. Sollte schon was robustes sein, da man den Rucksack auf allen möglichen Untergründen ablegt. Den Sinn verstehe ich aber nicht so ganz... Auf nassem Boden (Schlamm, Moos nach Regen) kommt da Wasser rein. Sind kleine Seitentaschen oder Fronttasche nich sinnvoller? Denke mal es geht - wie auf dem Foto gezeigt - um Knabbereien für unterwegs.
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