Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Empfohlene Beiträge

  • Antworten 7,2k
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Top-Benutzer in diesem Thema

Veröffentlichte Bilder

Geschrieben

Tourabhängig, mittlerweile den Beefree (die einfache Handhabung ist einfach zu verführerisch) ggf. dann als Rucksackgurtflasche eine 0,6 Ultraflask, die ist mit dem Beefree austauschbar. 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb schwyzi:

Aldi O-Saftflasche, 1l , Weithals, wiegt 30 g.

Ich nutze jetzt aber so 1l Weithalsflaschen mit Taille, die passen auch in den Flaschenhalter am Rad, leider weiß ich nicht, welcher Saft das war, denn ich "beziehe" die aus dem Abfalleimer neben dem Pfandautomaten.

LG schwyzi

Edit: nicht wirklich UL, aber praktisch: zusätzlich noch eine 0,33 Aldi O-Saftflasche ( ebenfalls Weithals) oder eine 0,25L smoothie-Flasche mitnehmen; die passen auch unter flache Wasserhähne! Ist deutlich einfacher, damit die großen Flaschen nachzufüllen, auch bei ganz Flächen Bächen.

 

Gibt es auch irgendwo 0.5l Weithalsflaschen?

Geschrieben (bearbeitet)

Acht Tage Anfang September im Vanoise Nationalpark in den Bergen - reicht ein Ghost Whisperer + Patagonia Cap4 um abends vorm Zelt warm zu bleiben?

Zur weiteren Auswahl gebe es ein 100er Polartec Fleece und eine Rab Microlight Alpine.

Als Regenjacke und Windschutz nehm ich die Minimus777 PO mit.

Bearbeitet von gerritoliver
Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden schrieb gerritoliver:

reicht ein Ghost Whisperer + Patagonia Cap4 um abends vorm Zelt warm zu bleiben?

Als Regenjacke und Windschutz nehm ich die Minimus777 PO mit.

für den oberkörper würde mir das reichen.

edit/OT: falls es doch zu kalt/niederschlägig wird, sitzt du eh in der hütte :-) , -ohne die hüttenöffnungszeiten gecheckt zu haben- siehe 4. verordnung hier: http://www.vanoise-parcnational.fr/fr/parc-national-de-la-vanoise/la-reglementation-du-coeur. seit 2015 bis ende september (wenn ich die systematik richtig verstehe). vanoise war schon immer "strenger". trotzdem superschön!

 

Bearbeitet von hans im glueck
Geschrieben (bearbeitet)

Man kann sich vorher informieren, an welcher Hütte zelten erlaubt ist.

Ich habe einen Alpkit Koro stove bekommen. Die Vorheizschlaufe berührt an einer Seite den Brennerkopf - das bin ich von meinem alten Karrimor anders gewohnt, im Vgl. ist der Winkel steiler - hat das so zu sein?

 

... hab mal kurz eine Liste gemacht, damit es nicht zu spannend wird unterwegs - kein Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit, die Reihenfolge ist auch etwas durcheinander. (da man dort eine halbwegs kulante Regelung hat, sollte man die auch nutzen. Zelten gewöhnlich 5 Euro pro Nase, mal ist Duschen inbegriffen, mal nicht. Außerdem fliegen tatsächlich Hubschrauber)

Refuge d’Aussois

Refuge de la Dent Parrachée

Refuge La Fournache

Refuge de l’Arpont

Refuge de la Valette

Refuge de l'Aiguille Doran

La Leisse (Termignon)

Refuge Les Barmettes

Alpage de Ritord

 

Bearbeitet von Kokanee
Geschrieben (bearbeitet)

coole liste! in der arrete zum bivouacieren im np-link stehen 11 und zt andere (stöhn, die namen und so ... aber sind dann doch einige).

zum stove: fotogugel tendiert zu "ja, fast berühren". warum vorheizschlaufen so unterschiedlich konstruiert sind - würde mich auch interessieren. ist das schnuppe? gehts ums gewicht (zb verglichen mit spider express)?

Bearbeitet von hans im glueck
Geschrieben (bearbeitet)

Es ist zumindest kein Problem, die Runde offiziell zeltend zu machen - die Refuges sind bezogen auf die kürzere Runde oder wie auch immer, nicht der große Schlenker GR 5 Richtung Val d’Isère. An der Alpage de Ritord ist man sehr kulant und kann sich vor dem NP-Zaun auf die Wiese stellen - wenig hubbellose Stellen...  - leckerer Käse. Falls da noch Betrieb ist. Das Refuge du Roc de la Pêche erlaubt wohl kein bivouac mehr, das steht hie und da irgendwo noch mit bivouac.

 

Wenn ich die beiden Kocher vergleiche, finde ich alles identisch in der Größe - dachte auch, vielleicht haben sie Messing gespart, aber nein, es ist der Winkel. Beim Karrmor ist der untere Teil mit der Schlaufe beweglich (kann aber auch daran liegen, dass ich mal rumgeschraubt habe, aber nur halb). Ich denke mir nur, man muss das Teil doch nicht direkt anschmoren - alpkit hat auch schon behauptet, 1 mm wäre dazwischen oder so und alles für die Effizienz - aber wenn der Flamme was im Weg ist, ist das doch auch nix. ;-) Hab ihnen Bilder geschickt, mal sehen, was sie sagen. Interessiert mich nur, ob andere den auch so haben.

Bearbeitet von Kokanee
Geschrieben (bearbeitet)

das gewicht für den or stimmt.

OT: hab ihn von der packliste gestrichen. bin ja nicht im hochsommer in den pyrenäen unterwegs oder so. und die optik. wieviel sonnenschutz brauchst du? rennrad-caps sind viel leichter. visor und nen stück stoff (ohren, nacken?). myog? stück stoff und stück schnur? multiuse? strohhhut gibts in italien manchmal in flexi/rucksacktauglich als werbegeschenk in der pizzeria, sehr schick, fliegt aber weg. ich bin back to sonnencreme. und regenhut (wenn ich in den regen fahre, flat cap).

ps: hab einen or abzugeben (grau).

Bearbeitet von hans im glueck
Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Painhunter:

Was haltet ihr davon einen Daunenschlafsack zwecks Feuchtigkeit/Regen in einen 27g 8L fassenden Drysack  zusätzlich zu stecken?

Nix. Dann lass halt wenigstens den anderen Packsack weg, wenn der eh nix bringt. Besser ist aber der Ansatz mit dem großen Müllsack. Je weniger sonst im Rucksack ist, desto mehr kann sich dann der Schlafsack ausbreiten. 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Painhunter:

Und wo ist bei 27g der Unterschied zwischen Müllsack und nem richtigen Drysack?

In den Müllsack kommt alles andere, was nicht nass werden soll, auch mit rein. Er ersetzt also im Idealfall alle weiteren Packsäcke gleich mit. Ä Und vor allem hat da der Schlafsack mehr Platz, sprich muss nicht unnötig stark komprimiert werden. Zumindest solange der Rucksack die Kapazität dazu hat. 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb DaFi:

kann vielleicht jemand von Euch eine Stoff-Empfehlung für ein Bodenstauffach wie z. B. beim Atom Packs Prospector (Bild 6) abgeben?

Ich würde ganz normal aus dem Bodenmaterial machen und den "echten" Boden aus dem Außenmaterial des Rucksacks.  Oder gehts darum nachträglich einen Boden anzunähen?
Würde wenn dann zusätzlich noch Klett verpassen, dass die Sachen da nicht raus fallen.

Sollte schon was robustes sein, da man den Rucksack auf allen möglichen Untergründen ablegt.  Den Sinn verstehe ich aber nicht so ganz...  Auf nassem Boden (Schlamm, Moos nach Regen) kommt da Wasser rein. Sind kleine Seitentaschen oder Fronttasche nich sinnvoller?  Denke mal es  geht - wie auf dem Foto gezeigt - um Knabbereien für unterwegs.

 

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Forumssponsoren









×
×
  • Neu erstellen...