khyal Geschrieben 10. Juni 2018 Geschrieben 10. Juni 2018 Am 1.6.2018 um 10:30 schrieb basti78: Hier kannst du dir die Zoll-Gebühren ausrechnen. Das Ding hat ja nur ca 20 der ca 1000 Zollsaetze bzw Nummern drin. Faustformelmaessig laeuft es mit Import von Outdoor-Waren von ausserhalb der EU oberhalb der Zoll-Freigrenze (150 inkl Versandkosten) so : Auf Warenwert + Versandkosten 12% Zoll, auf Warenwert + Versandkosten + Zoll dann 19% Steuern. Kurz gesagt auf Warenwert + Versandkosten ca 33% Und bevor jetzt wieder jemand, der in der Schule bei Prozentrechnung nicht aufgepasst hat, schreibt dass 19+12 nur 31 sind, ja, aber auf die 12% kommen ja auch die 19% und dann rechnet sich das eben 1,12 * 1,19 = 1,3328, also gut 33% Wenn man Schwein hat, nehmen sie auch schon mal einen etwas guenstigeren Zollsatz, aber die 12% ist das, was ueblicherweise auf die meisten Outdoorprodukte faellig istUm jetzt noch fix ein paar Sachen auszuraeumen... Es wird schon mal von liefernden Unternehmen angeboten, die Lieferung als Geschenk zu deklarieren, das bringt oberhalb der Zoll-Freigrenze nix, entscheidend ist nur der Warenwert. Es wird auch schon mal vom Lieferanten angeboten, eine fingierte, niedrigere Rechnung / Zoll-Erklaerung beizufuegen. Auch abgesehen von der moralischen Komponente, die erweisen Euch damit einen Baerendienst, wuerde ich dringend die Finger von lassen.Der Zoll ist nicht bloed bzw sie lernen immer mehr dazu, die haben genuegend Zoll-Abrechnungen mit korrekter Wertangabe fuer das Produkt, dass sie schnell feststellen koennen, ob das real ist. Und Derartiges ist dann Vorsatz, da ist dann einerseits schon mal die doppelte Kohle faellig und wenn Ihr Pech habt, habt Ihr auch noch ein Verfahren wegen Zoll-Hinterziehung am Hals. Terranonna.de
khyal Geschrieben 10. Juni 2018 Geschrieben 10. Juni 2018 vor 2 Stunden schrieb cafeconleche: @danobajaOT: Ich will nach Colorado. Und die örtlichen authorities bestimmen über den fire ban. Und dazu gehört wohl ein Ausdrehknopf am Brenner. Yes, kann ich auch nachvollziehen... 99% aller Hobokocher-Benutzer verwenden das Ding ohne Funkenfang, da ist eben das Risiko des Funkenflugs. Bei offener, brennender Fluessigkeit wie im normalen Spirituskocher besteht immer das Risiko, davor zu stossen, wodurch sich brennender Spiritus auf dem Boden verteilt. Da bleibt dann fuer normales Kochen nur noch Multifuel oder Gas. Multifuel ist, wenn leicht & gut, teuer und mehr Probs bei Flugreisen als Gas, bei Gas sollte man dann natuerlich Einen aussuchen, der auch zuverlaessig an die dort oertlichen Schraubkartuschen passt, da kann es mit manchem China-Klone aufgrund von Fertigungs-Toleranzen schon mal Probleme geben, egal unter welchem Label er verkauft wird. Terranonna.de
khyal Geschrieben 10. Juni 2018 Geschrieben 10. Juni 2018 Am 2.6.2018 um 16:54 schrieb Nevermind: Ich will ein Tarp aus 1.1 Silnylon schneidern und frage mich nun wie ich die Verstärkungen mache. Bei meinem 15D Silnylon Aliexpress Tarp sind in den Ecken Verstärkungen verklebt und dann genäht. Das würde ich gerne auch so machen, aber was kann ich denn auf 1.1 Silnylon kleben/laminieren? Was hält ordentlich ? Zum Anderen, kann ich statt Seam Sealer auch den E34 Kleber missbrauchen ? Dann kann ich mir eines davon sparen. Meine Erfahrung ist, dass, wenn auf Si-Nylon ordentlich Zug kommt, gar nix Geklebtes auf Dauer richtig haelt. Ich wuerde kreisfoermige (dann verteilen sich die Zugkraefte besser als bei Eckigem) Verstaerkungen aufnaehen. Zusaetzlich kleben fand ich noch nie noetig, da ja de Verstaerkungen am Rand sitzen und deshalb imho da keine Abdichtung noetig ist. Was nun das Material betrifft, ist es bei mir die Faustformel "knapp doppelt so schwer wie der Tarpstoff", also z.B. bei 54 g Si-Nylon 90 g Zeltbodenstoff, bei 36 g Si-Nylon 75 g PU-Polyester usw Terranonna.de
JanF Geschrieben 12. Juni 2018 Geschrieben 12. Juni 2018 Kann mir jemand sagen, welchen R-Wert eine 1,4 cm dicke Isomatte aus EV30 hat und welcher Dicke das in EV50 entsprechen würde?
immermüde Geschrieben 12. Juni 2018 Geschrieben 12. Juni 2018 1,4 cm EVA30 = R-Wert 2,1 entspricht 0,9 cm EVA50 JanF reagierte darauf 1
Konradsky Geschrieben 12. Juni 2018 Geschrieben 12. Juni 2018 Ist wohl eher umgekehrt, da EVA 30 besser und nicht schlechter isoliert. Gruss Konrad
basti78 Geschrieben 12. Juni 2018 Geschrieben 12. Juni 2018 Vergesst bitte R-Werte bei Isomatten! Das sind rein theoretische Werte! Theoretisch hat EVA 30 einen besseren R-Wert als EVA50. Es ist weniger Wärmeleitendes Material und mehr Luft vorhanden, solange man beidee nicht mit einem Gewicht belastet, isoliert EVA30 besser! Dadurch dass EVA30 sich unter Belastung weiter komprimiert als EVA50 ist die effektive Dicke und damit auch die isolation schlechter! Bei Schaummatten kann man den R-Wert komplett vergessen, da er, wenn angegeben, als reiner Materialwert angesehen wird und damit komplett idealisiert ist. Wir als zu isolierende Masse sind aber nicht ideal, da Massebehaftet und das sogar noch ungleichmäsig und in undefinierter Form. Kein R-Wert kann den Hüftknochen eines Seitenschläfers berücksichtigen! Die vermeintliche Vergleichbarkeit der isolationsleistung ist einfach nicht gegeben, wie das beispiel zwischrn eva30 und eva50 zeigt, nicht mal annäherungsweise! RobertoMann, Stromfahrer, Ronsn und 2 Weitere reagierten darauf 3 2
zeank Geschrieben 12. Juni 2018 Geschrieben 12. Juni 2018 vor 9 Minuten schrieb basti78: Vergesst bitte R-Werte bei Isomatten! Ergänzend dazu kommt bei aufblasbaren Matten Wärmeverlust durch Konvektion hinzu. Gerade als Seitenschläfer bedeckt man zB nur einen kleinen Teil der gesamten Matte, weite Teilen liegen offen und verlieren Wärme an die umgebende Luft. Den Unterschied merkt man sehr schnell, wenn man sich bei deutlichen Minusgraden (-10º und weniger) mal auf den Rücken legt und es ziemlich schnell viel angenehmer und wärmer wird als es auf der Seite schlafend der Fall war. Ronsn und fatrat reagierten darauf 2
immermüde Geschrieben 12. Juni 2018 Geschrieben 12. Juni 2018 (bearbeitet) vor 51 Minuten schrieb Konradsky: Ist wohl eher umgekehrt, da EVA 30 besser und nicht schlechter isoliert. aber nur in der Theorie. Basti hat's erklärt. Bearbeitet 12. Juni 2018 von immermüde
danobaja Geschrieben 12. Juni 2018 Geschrieben 12. Juni 2018 Am 10.6.2018 um 14:57 schrieb cafeconleche: @danobajaOT: Ich will nach Colorado. Und die örtlichen authorities bestimmen über den fire ban. ... OT: das hab ich auch nicht gewusst, dass bei fireban unter umständen noch gegrillt werden darf mit propan. mich hats immer im nationalpark mit voller wucht/komplettverbot-feuer getroffen. PS: alle von mir abgebildeten pics sind selbstgemacht! __________________________________________________________________ you and your wife in the tent and no moisture build up at all --- I don't think you should be bragging about that
Idgie Geschrieben 12. Juni 2018 Geschrieben 12. Juni 2018 Am 10.6.2018 um 17:59 schrieb khyal: Meine Erfahrung ist, dass, wenn auf Si-Nylon ordentlich Zug kommt, gar nix Geklebtes auf Dauer richtig haelt. Ich wuerde kreisfoermige (dann verteilen sich die Zugkraefte besser als bei Eckigem) Verstaerkungen aufnaehen. Zusaetzlich kleben fand ich noch nie noetig, da ja de Verstaerkungen am Rand sitzen und deshalb imho da keine Abdichtung noetig ist. Was nun das Material betrifft, ist es bei mir die Faustformel "knapp doppelt so schwer wie der Tarpstoff", also z.B. bei 54 g Si-Nylon 90 g Zeltbodenstoff, bei 36 g Si-Nylon 75 g PU-Polyester usw Habe da ganz andere Erfahrungen gemacht und zwar mit dem von @HAL23562 empfohlenen Elastosil. Habe alle Verstärkungen nur noch geklebt und gar nichts mehr genäht, das hält bombig. Einige dieser Tarps, hängen als Sonnenschutz in unserer Hundetagesstätte, da bläst oftmals ordentlich Wind und zuletzt sogar Sturm. Alles bestens, schon seit Monaten
Andreas K. Geschrieben 12. Juni 2018 Geschrieben 12. Juni 2018 vor 8 Minuten schrieb Idgie: Habe da ganz andere Erfahrungen gemacht und zwar mit dem von @HAL23562 empfohlenen Elastosil. Habe alle Verstärkungen nur noch geklebt und gar nichts mehr genäht, das hält bombig. Einige dieser Tarps, hängen als Sonnenschutz in unserer Hundetagesstätte, da bläst oftmals ordentlich Wind und zuletzt sogar Sturm. Alles bestens, schon seit Monaten Die Klebung hält nur soviel wie die Beschichtung. Haftet die mies am Stoff an löst sich die Klebeverbindung sehr leicht. @wilbo hat da ein paar Tests dazu gemacht. Ich persönlich bin nach eigenen Versuchen ein Klebeskeptiker. “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
Michmu Geschrieben 12. Juni 2018 Geschrieben 12. Juni 2018 (bearbeitet) Hi meine OR Helium 2 braucht eine neue DWR Imprägnierung, ich habe keine Ahnung davon. Kann jmd ein Mittel empfehlen und/oder kurze Anweisung geben wie es zu machen ist? Danke Bearbeitet 12. Juni 2018 von Michmu
Freierfall Geschrieben 12. Juni 2018 Geschrieben 12. Juni 2018 (bearbeitet) Ich nehme immer nikwax Waschmittel und dann deren Imprägnierung zum einwaschen (nicht das Spray, die Anwendung ist nervig). Ist nicht so gut wie das Original am Werk aber funktioniert. Bearbeitet 12. Juni 2018 von Freierfall
khyal Geschrieben 12. Juni 2018 Geschrieben 12. Juni 2018 vor 2 Stunden schrieb Michmu: Hi meine OR Helium 2 braucht eine neue DWR Imprägnierung, ich habe keine Ahnung davon. Kann jmd ein Mittel empfehlen und/oder kurze Anweisung geben wie es zu machen ist? Danke vor 2 Stunden schrieb Freierfall: Ich nehme immer nikwax Waschmittel und dann deren Imprägnierung zum einwaschen (nicht das Spray, die Anwendung ist nervig). Ist nicht so gut wie das Original am Werk aber funktioniert. Hmm, so unterschiedlich koennen Erfahrungen / Meinungen sein... Ich finde das Nikwax-Spray besser, einfache Handhabung, ausserdem landet nix auf dem Membran und beeinflusst u.U. die Dampfdurchlaqessigkeit, kein langes Rumgematsche usw Aber da sind Foren ja perfekt, Du kannst Dir immer die Dir passende Antwort aussuchen - Jacke vorher waschen (kein Schleudern, kein Weichspueler o.A.), ich wasche Membran-Klamotten lieber, wenn ueberhaupt, mit der Hand.. - trocknen - die Jacke vorher feucht machen, wie in der Anleitung erwaehnt, kann man sich sparen, ausserdem sieht man dann nicht, wo man schon gesprueht hat - Mittel aufspruehen, mit normalem Kuechenschwamm verteilen, nur so viel, dass ein durchgehender Feuchtigkeitsfilm drauf ist - Jacke z.B. auf Stuhllehne zum Trocknen aufhaengen, fertig Kann z.B. gegenueber der org DWR-Impraegnierung meiner Minimus (die nach ca 6 Jahren am U-Arm nachgelassen hatte) keinen Unterschied feststellen, aber ist auch erst 1-2 Jahre her... Terranonna.de
Idgie Geschrieben 13. Juni 2018 Geschrieben 13. Juni 2018 vor 15 Stunden schrieb Andreas K.: Die Klebung hält nur soviel wie die Beschichtung. Haftet die mies am Stoff an löst sich die Klebeverbindung sehr leicht. @wilbo hat da ein paar Tests dazu gemacht. Ich persönlich bin nach eigenen Versuchen ein Klebeskeptiker. Bei dem großen Patch habe ich nicht sehr sauber gearbeitet. Das Teil hängt nun seit fast einem Jahr und man sieht, wie viel Spannung drauf ist, das Gewebe verzieht sich jetzt schon arg. Ich bin von der Klebung generell begeistert. Aber vielleicht hatte ich bislang auch immer Glück mit den Beschichtungen. Es sind auch schon mal Teile ausgerissen, dann aber immer an den Nähten. wilbo reagierte darauf 1
Stromfahrer Geschrieben 14. Juni 2018 Geschrieben 14. Juni 2018 Stromfahrer hat diesen Beitrag moderiert: Ich habe mir erlaubt, die zunehmend detailliert geführte Diskussion zu Grifflösungen fürs Töpfle in einen eigenen Faden auszugliedern. Danke für euer Verständnis. questor reagierte darauf 1 Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen!
wilbo Geschrieben 14. Juni 2018 Geschrieben 14. Juni 2018 vor 23 Stunden schrieb Idgie: Aber vielleicht hatte ich bislang auch immer Glück mit den Beschichtungen. Welche Materialien hast Du verarbeitet? - Signatur von mir gelöscht -
Stromfahrer Geschrieben 14. Juni 2018 Geschrieben 14. Juni 2018 Stromfahrer hat diesen Beitrag moderiert: Die vielschichtigen Fragen von @Edenuss habe ich in einen eigenen Faden in Tourvorbereitung verschoben. Edenuss und ys76 reagierten darauf 1 1 Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen!
Gast Geschrieben 14. Juni 2018 Geschrieben 14. Juni 2018 (bearbeitet) Kann mir einer sagen ob es einen tatsächlich bemerkbaren/messbaren Unterschied zwischen dem TOAKS ULTRALIGHT POT 550 ml und dem TOAKS POT 550 ml im Bezug auf Stabilität, Koch-/Abkühlverhalten etc. (Abgesehen vom Gewicht natürlich ) edit: Volumen korrigiert Bearbeitet 14. Juni 2018 von DaFi
AlphaRay Geschrieben 14. Juni 2018 Geschrieben 14. Juni 2018 (bearbeitet) vor 4 Minuten schrieb DaFi: Kann mir einer sagen ob es einen tatsächlich bemerkbaren/messbaren Unterschied zwischen dem TOAKS ULTRALIGHT POT 550 ml und dem TOAKS POT 500 ml im Bezug auf Stabilität, Koch-/Abkühlverhalten etc. (Abgesehen vom Gewicht natürlich ) Eeh..es IST der selbe - nur halt ohne Griffe. Sind übrigens beide 550 - wieso steht da was von 500? 1/3 weniger gewicht durch weg lassen der Griffe und Bleche. Die "New"-Version ist etwas dünner als der alte 550er Topf mit Griffen - dadurch paar Gramm leichter. Der ohne Griffe scheint auf der New-Version zu basieren. Was willst du in Bezug auf Stabilität wissen bei Titan? Also ich meine dass ich mich locker drauf stellen kann, wenn ich den Topf umdrehe, ohne dass dieser kaputt geht ;D Die 500 ml Flüssigkeit hält der ohne zu verformen Bearbeitet 14. Juni 2018 von AlphaRay
lutz-berlin Geschrieben 14. Juni 2018 Geschrieben 14. Juni 2018 Kann mir einer sagen ob es einen tatsächlich bemerkbaren/messbaren Unterschied zwischen dem TOAKS ULTRALIGHT POT 550 ml und dem TOAKS POT 500 ml im Bezug auf Stabilität, Koch-/Abkühlverhalten etc. (Abgesehen vom Gewicht natürlich )Nur im Gewicht
Gast Geschrieben 14. Juni 2018 Geschrieben 14. Juni 2018 (bearbeitet) vor 25 Minuten schrieb AlphaRay: Eeh..es IST der selbe - nur halt ohne Griffe. Sind übrigens beide 550 - wieso steht da was von 500? Sorry, war ein Tippfehler muss natürlich auch beim zweiten Topf 550 ml heißen - aber einen Griff haben beide genannten Modelle - es gibt noch eine dritte Variante - ohne Griff. Bearbeitet 14. Juni 2018 von DaFi
AlphaRay Geschrieben 14. Juni 2018 Geschrieben 14. Juni 2018 vor 30 Minuten schrieb DaFi: Sorry, war ein Tippfehler muss natürlich auch beim zweiten Topf 550 ml heißen - aber einen Griff haben beide genannten Modelle - es gibt noch eine dritte Variante - ohne Griff. Ups... stimmt O_O " TOAKS LIGHT Titanium 550ml Pot is made of ultra thin material (0.3mm thickness), " <- da...das ist was ich meinte. Dann ist der "ultralight" der mit 0,3 statt 0,5 mm. Der ohne Griffe basiert dann denke ich auf dem Ultralight, da er 43 wiegt - mit Griffen 53. 10 Gramm könnte hinkommen. Der "New" wiegt ja gaze 80 Gramm. Ich glaube nicht, dass die kleinen, ungummierten Griffe und das Blech auf 37 Gramm kommen
Idgie Geschrieben 14. Juni 2018 Geschrieben 14. Juni 2018 vor 4 Stunden schrieb wilbo: Welche Materialien hast Du verarbeitet? Unterschiedliche, i.d.R. silikonbeschichtes Ripstop–Nylon. Auf dem Bild ist es das 2. Wahl Zeug von EX–Tex, da haben wir ettliche Tarps von im Dauereinsatz, das scheint es aber nicht mehr zu geben. Aber auch dieses hier hält bei mir super sowie das von Adventure Xpert. wilbo reagierte darauf 1
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