blind Geschrieben 2. Januar 2017 Teilen Geschrieben 2. Januar 2017 Hinschicken und machen lassen? Lohnt sich gleichzeitig schon eine Reinigung? Ich würde an meinem Comforter ungern selbst rumnähen :-/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
P4uL0 Geschrieben 3. Januar 2017 Teilen Geschrieben 3. Januar 2017 Reinigung nicht nötig. Wollte das gerne selbst machen wenns halt ohne zu krassen Aufwand geht. Ich meine irgendjemand hat schonmal einen cumulus Quilt befüllt. Keiner sonst? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SouthWest Geschrieben 3. Januar 2017 Teilen Geschrieben 3. Januar 2017 Benutzt hier eigentlich auch irgendjemand den GoLite Z30 Quilt? Ich bin super zufrieden mit meinem, aber lese hier nie was von anderen zufriedenen Besitzern. Insbesondere die wasserdichte Fußbox und Kopfteil aus Pertex Shield finde ich fantastisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sompio Geschrieben 4. Januar 2017 Teilen Geschrieben 4. Januar 2017 Ich meine irgendjemand hat schonmal einen cumulus Quilt befüllt. Keiner sonst?Frag mal@micha90. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nassersand Geschrieben 4. Januar 2017 Teilen Geschrieben 4. Januar 2017 Weil ich gleich in den Nähladen gehe und ich nicht weiß, was die da so alles haben, habe ich zwei Fragen. Welches Garn brauche ich allgemein für dünnes Ripstopp-Nylon? Polyamid? Welche Dicke? Und die microtex Nadeln, richtig? 80er? Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ChristianS Geschrieben 4. Januar 2017 Teilen Geschrieben 4. Januar 2017 vor 1 Minute schrieb nassersand: Welches Garn brauche ich allgemein für dünnes Ripstopp-Nylon? Polyamid? Welche Dicke? Und die microtex Nadeln, richtig? 80er? Ich nehme für dünne Stoffe (so 10-20DEN) das 100er Gütermann Polyester-Garn mit 80er Microtex-Nadeln. Andere nehmen 80er Polyester-Garn z.B. von Alterfil. Zitieren Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nassersand Geschrieben 4. Januar 2017 Teilen Geschrieben 4. Januar 2017 Danke, die hatten weder das richtige Garn, noch hatten sie Microtex-Nadeln...Pfeifen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SouthWest Geschrieben 4. Januar 2017 Teilen Geschrieben 4. Januar 2017 vor 22 Stunden schrieb SouthWest: Benutzt hier eigentlich auch irgendjemand den GoLite Z30 Quilt? Sieht nicht so aus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nassersand Geschrieben 5. Januar 2017 Teilen Geschrieben 5. Januar 2017 Habe ne blöde Nähmaschine und noch keinen Stoff (aber schon bestellt), aber bin trotzdem voller Elan. 1. Bügelt ihr Silnylon vor dem Nähen? Oder steckt ihr die Nähte nur vorher ab? Oder beides? 2. Benutzt ihr eine Kappnaht (doppelt) oder französische Naht für die First-Naht eines Tarps oder kann es mir egal sein, weil ich eh nicht richtig nähen kann? Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
blind Geschrieben 5. Januar 2017 Teilen Geschrieben 5. Januar 2017 Ich weiß gar nicht ob man silnylon bügeln kann, dachte das könnte schmelzen?Die firstnaht sollte wegen der Belastung eine doppelte kappnaht sein. Meine Empfehlung: hol dir bei Ikea ein paar Meter bomull (glaub der heißt so, den 2€/m Stoff halt) und mach ein paar Trockenübungen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Andreas K. Geschrieben 5. Januar 2017 Teilen Geschrieben 5. Januar 2017 vor 40 Minuten schrieb blind: Meine Empfehlung: hol dir bei Ikea ein paar Meter bomull (glaub der heißt so, den 2€/m Stoff halt) und mach ein paar Trockenübungen Bloß nicht!!! Der Stoff verhält sich komplett anders als Silnylon. Man freut sich, wenn die Kappnaht bei Bomull perfekt klappt, versucht man dann das ganze Vorgehen auf Silnylon zu übertragen, ist die Enttäuschung über das Ergebnis um so größer. vor 1 Stunde schrieb nassersand: 1. Bügelt ihr Silnylon vor dem Nähen? Oder steckt ihr die Nähte nur vorher ab? Oder beides? Man könnte Silnylon schon bügeln, auf niedrigster Stufe, allerdings bekommt man damit keine dauerhafte "scharfe Kante hin. Entweder stecke ich die Nähte ab (Innerhalb der Nahtzugabe. Dadurch bleibt die Naht auch dicht.), oder ich fixiere die Stoffteile mit einem Klebestift. Pritt hält recht gut auf Silnylon, ist aber relativ zäh und auch sehr klebrig (negativ fürs Werkzeug). Dadurch versaut man sich schon ziemlich die Nähmaschine und Nadel. Mittlerweile arbeite ich gerne mit einem Klebestift von BIC. Der ist wasserlöslich und nicht so zäh, allerdings ist die Haltekraft auf Silnylon auch nicht so hoch, und man muss dadurch bei der Verarbeitung der Stoffteile schnell sein und die Stoffteile selbst beim Nähen gut zusammenhalten. Der BIC Klebestift ist in erster Linie eine "Rutschbremse". vor 2 Stunden schrieb nassersand: 2. Benutzt ihr eine Kappnaht (doppelt) oder französische Naht für die First-Naht eines Tarps oder kann es mir egal sein, weil ich eh nicht richtig nähen kann? Definitiv Kappnaht! Auf diese Naht kommt soviel Zug, Französische Nähte oder sonstwas würden da schlapp machen. nats reagierte darauf 1 Zitieren “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
blind Geschrieben 6. Januar 2017 Teilen Geschrieben 6. Januar 2017 Danke, soweit hatte ich nicht gedacht. Dachte üben schadet nicht:) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Andreas K. Geschrieben 6. Januar 2017 Teilen Geschrieben 6. Januar 2017 vor 35 Minuten schrieb blind: Danke, soweit hatte ich nicht gedacht. Dachte üben schadet nicht:) Üben ist natürlich immer gut. Besser ist es aber mit ein paar Abschnitten von dem Stoff der verwendet werden soll zu üben. blind reagierte darauf 1 Zitieren “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nassersand Geschrieben 7. Januar 2017 Teilen Geschrieben 7. Januar 2017 Ja, ein paar Reste bleiben auch übrig und damit wird nochmal geübt. Bin schon ganz heiß drauf. Habe vorhin mit einem lösemittelfreien Pritt-Stift an einem Rest von einem alten T-a-R-Pumpsack getestet und das hielt gar nicht. Und richtig verkleben wollte ich es ja auch nicht, weil ich die Nadel und Rest ja nicht einsauen will. Am 6.1.2017 at 00:20 schrieb Andreas K.: Definitiv Kappnaht! Auf diese Naht kommt soviel Zug, Französische Nähte oder sonstwas würden da schlapp machen. Hier wird in Schritt 5 eine flat-felled/French seam hybrid- Naht empfohlen. Du nimmst aber eine (doppelte) Kappnaht? Vertraue dir da viel mehr. Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
questor Geschrieben 12. Januar 2017 Teilen Geschrieben 12. Januar 2017 Bisher hab ich mich immer darum gedrückt, bestimmte Ausrüstungsgegenstände zu Waschen, so langsam führt aber kein Weg mehr dran vorbei. Wie wasche ich am Besten: - Kufa Puffy - Windjacke ohne die Isolation oder Beschichtung gleich völlig zu ruinieren? Danke! Zitieren Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nats Geschrieben 12. Januar 2017 Teilen Geschrieben 12. Januar 2017 (bearbeitet) Kann so abstrakt keiner sagen: kommt auf die konkreten Teile an. Ich würd' immer zuerst auf die jeweilige Waschanleitung schauen - aber die schneiden eifrige Gewichtssparer ja gern raus... Was für 'ne Isolierfaser? Was für'n Obermaterial? Fürs Waschen nehm ich gern für alles außer Daune den Frosch Fein- und Wollbalsam: wäscht gut, greift nichts an, riecht sehr zurückhaltend - und ist ausgesprochen bezahlbar. Im Zweifel Feinwäsche, im Zweifel nicht grad auf höchster Umdrehungszahl schleudern. Die Windjacke kann man ggf. hinterher noch in den Trockner (der freundlichen Nachbarn) werfen, um die DWR-Ausrüstung aufzufrischen. Mußte aber alles recherchieren, z. B. auf der Hersteller-Website. Bearbeitet 12. Januar 2017 von nats Zitieren Take what you need and leave the rest. wissenschaft-schreiben.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Detre5 Geschrieben 15. Januar 2017 Teilen Geschrieben 15. Januar 2017 Eine Frage rein theoretischer Natur, also bitte keine Gewichtsdiskussion starten. Ich lese, dass das 0.74 oz Cuben abriebbeständiger ist als das 0.51 oz Cuben. Meine Frage ist, wie schauet das Abriebverhalten aus, wenn man das 0.51 oz Cuben mit einer Polycryo kombiniert, gegenüber dem 0.74 oz Cuben? Danke, Detre Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
P4uL0 Geschrieben 15. Januar 2017 Teilen Geschrieben 15. Januar 2017 Das Problem ist bei cuben meiner Meinung nach nicht das abreiben sonder das delaminieren durch mechanische Beanspruchung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Detre5 Geschrieben 15. Januar 2017 Teilen Geschrieben 15. Januar 2017 Gut, was ich meine, wenn ich der Bivy Boden aus Cuben machen möchte, bei ExTex kann ich nur diese beide Varianten besorgen, welche wäre die bessere Variante: das 0.74 oz Cuben oder das 0.51 oz Cuben mit einem Polycryo Unterlage? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
P4uL0 Geschrieben 15. Januar 2017 Teilen Geschrieben 15. Januar 2017 Beim bivy sollte das wohl auch ohne Unterlage gehen, nur würde ich grundsätzlich eine Unterlage nehmen, da mann ja auch anderes Zeug evt vor dem nassen Boden schützen will. Von dem her, das leichtere cuben in Verbindung mit Polycro Unterlage. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Detre5 Geschrieben 15. Januar 2017 Teilen Geschrieben 15. Januar 2017 Ich plane zwei eher größere Bivys, wo man noch Sachen reinnehmen kann. Von daher wäre für mich das Polycryo nicht unbedingt wichtig. Was für mich eher wichtig ist, dass ich nicht nach zwei Wochen die Bivys anfangen muss überall schon mit Tapes zu kleben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Leichtsinn Geschrieben 15. Januar 2017 Teilen Geschrieben 15. Januar 2017 Ich hab ne kleine Frage zur Verwendung von Titantassen: Ist es möglich, heiße Getränke ohne Lippenverbrennen zu trinken? Ich hab ne Alutasse, aus der kann ich erst trinken wenn das Getränk sehr weit abgekühlt ist (=> nutzlos). Zitieren Home is where you pitch it. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sailor Geschrieben 15. Januar 2017 Teilen Geschrieben 15. Januar 2017 vor 26 Minuten schrieb Leichtsinn: Ich hab ne kleine Frage zur Verwendung von Titantassen: Ist es möglich, heiße Getränke ohne Lippenverbrennen zu trinken? Ich hab ne Alutasse, aus der kann ich erst trinken wenn das Getränk sehr weit abgekühlt ist (=> nutzlos). Wärmeleitfähigkeit von Alu ist über 200, Titan unter 20. was nicht bedeutet das du dir mit kochendem Wasser trotzdem den Mund verbrühen kannst Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TappsiTörtel Geschrieben 15. Januar 2017 Teilen Geschrieben 15. Januar 2017 Ich benutze nur Titanzeug. Ich kann es problemlos raus schlürfen. Allerdings trinke ich heiße Sachen auch aus dem 1,5L Snowpeaktopf.Wäre möglich das auf dem längeren Weg bis zum Mund schon ein paar Grad im Weltraum sind. Zitieren Einfach erleben. Ohne Gedöns ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jan Geschrieben 15. Januar 2017 Teilen Geschrieben 15. Januar 2017 Titan ist angenehmer und leitet nicht dermaßen wie Alu. Aber mehr wie Plastik oder Holz ... Zitieren Viele GrüsseJan Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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