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Ultraleicht Trekking

Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread


fettewalze

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Ich hab mit einem Windschutz aus Aludosen sehr gute Erfahrungen gemacht.

DSC00656_800.JPG

Einfach 3 Teile aus drei Dosen gefalzt und zusammen genietet.

DSC00657_800.JPG

Läßt sich sehr eng zusammenrollen.

HAL

Bearbeitet von HAL23562

Wenn du keine Ziele mehr hast, bist du tot - auch wenn du noch atmest.

raus&weg-Blog und Plünnenkreuzer

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Ich hab mich auch von einer Anleitung bei YT inspirieren lassen. Allerdings fand ich die einfach gefalzten Verbindungen der Teile nicht sehr brauchbar. So suchte ich nach einer Lösung und die war dann die Vernietung der Falzverbindung mit simplen Ösen. Für die Löcher hab ich einfach einen normalen Locher verwendet.

Das Teil wiegt 18 g und ich leg es so um den Topf, dass ca. 1 - 1,5 cm Abstand bleiben. Abstand zum Topfrand 3 - 4 cm. Das Teil nutze ich meist mit einem Trangia 27 Topf. Der Schutz dürfte also für ca 17 cm Durchmesser gut sein. Hoch ist es 11,5 cm.

Mehr Löcher brauchts m.E. nicht. Ich hab mir angewöhnt einfach auf der windabgewandten Seite einen Spalt von ca. 3 cm offen zu lassen. Da kriegt der Brenner offenbar genug O2. Wenn es windet kann ich allerdings den Windschutz gut mit Zeltnadeln durch die Löcher fixieren. Da das Dosenalu relativ steif ist, lässt sich der Windschutz auch recht gut handlen.

HAL

Bearbeitet von HAL23562

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raus&weg-Blog und Plünnenkreuzer

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Ah, cool danke. Sieht ja doch alles ziemlich kryptisch aus. Ich hätte mir auch einen gekauft, aber da es in Deutschland nur noch bestimmte Modelle gibt und es nix für meinen Evernew 500-Topf gibt.

Und noch eine Frage: Was ist denn der beste Abstand zwischen dem Stove 12-10 und dem Topf? Bei TUS steht 8,5cm. Richtig?

Bearbeitet von nassersand
Noch eine Frage
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Hallo :)

Ich habe vor mir eine Art Caldera Cone mit einer ziemlich coolen 1 Liter Dose zu bauen die ich neulich gekauft habe. Um den "Topf" auf den Cone zu setzen hab ich vor etwas oberhalb der Mitte der Dose (bei etwa 600ml) ein Silikonarmband zu platzieren. Jeder der dieses System kennt weiss was ich damit meine. Meine Frage nun: Wie Temperaturbeständig ist so ein Silikonarmband, bzw kann ich beruhigt fortfahren mit dem Projekt?

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Ich benutze die Dosen hier, die übrigens auch hervorragend in den Original-Cone passen: http://www.ebay.de/itm/12-Dosen-a-1-Liter-Tuborg-Pilsener-Bier-Dose-Beer-Mega-Dose-Megadose-/171013040525?hash=item27d12be98d:g:YFIAAOxyaTxRTr9z

Gerade jetzt findet man bei manchen Supermärkten evtl. wieder die Weihnachtsedition davon.

Benutze die ebenfalls mit Silikonarmband (von Tedi), das hält, TrailDesigns liefert ja auch welche davon mit.

Die Dose kannst du dir ja auch auf deine Volumenbedürfnisse zurechtschneiden, etwa 400 ml für Solowanderungen und 900 ml für Wanderungen mit Partner. Dann solltest du halt das Silikonband jeweils so anbringen, dass der optimale Abstand vom Topfboden zur Flamme gewährleistet ist.

Leichter und brennstoffsparender wird der Topf übrigens, wenn man die Dose verkehrt rum benutzt, sodass der Teil mit der Öffnung den Boden darstellt.

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vor 9 Stunden schrieb Durchdiewelt:

welche Dose würdest du mir stattdessen für FBC empfehlen?

Ich habe eine 1l Tuborg Aludose entlackt und auf ein Volumen von 400ml Oberkanteunterlippe gekürzt. Für FBC brauche ich zwischen 300 und 350ml. Die Dose wiegt gekürzt ~19g.

Bearbeitet von tblade
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Ja, als Deckel Alufolie, eventuell die festere von einem Tortenboden.

Der Topf wird wabbelig, wird aber beim Transport durch den innen eingerollten Cone stabilisiert. Für das Abschütten greife ich den Topf oben am Rand, der nicht so heiß wird, mit Daumen und Zeigefinger und ziehe ihn so aus dem Cone. In der anderen Hand habe ich dann ein Handtuch oder ähnliches und hebe damit den unteren Teil der Dose an, bis das Wasser rausläuft. Man kann auch den ganzen Cone samt Dose mit einem Handtuch greifen und so abschütten.

Ich habe die Dose um die Länge meines oberen Daumenglieds länger gemacht, als ich Volumen brauche. So habe ich genug Platz zum Greifen, außerdem messe ich so die Wassermenge ab.

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Wenn man die Dose einfach nur abschneidet verliert die Dose in der Tat ihre Stabilität. Darum habe ich den Oberteil abgeschnitten, mit Hilfe des Unterteils aufgeweitet und anschließend auf die gekürzte Dose wieder oben aufgesetzt. Ohne die beiden Teile zu verkleben geht es allerdings nicht, da der Innenteil nach dem Aufpressen stark auf Spannung steht und bei der ersten Gelegenheit nach innen wegklappt. 

Prinzipiell könnte man natürlich gleich eine 0,33 oder 0,4l Dose nehmen. :-)

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Tuborg JA - aber nicht das andere Bier...eeh..weiße Dose, ebenfalls 1 Liter..?  Name fällt mir grad nicht ein. Nur geholt, um die Dose zu schlachten :D  Zudem ist dort der Boden eben (!) und nicht so komisch nach innen ausgebeult. Somit steht diese auch viel stabiler.

Habe beide hier liegen und meine Tuborg auch erst die Tage gekürzt...sehr weich :/  Soll aber sowieso mit Henkel versehen werden. Alles andere fällt aus wegen zu gefährlich.  Die andere Bierdose wiegt allerdings das DREIFACHE (!).  Daher bleibe ich bei Titan, da meine 380ml Bowl in 0,5mm Titan leichter sein dürfte als 0,4 Liter Aludose. Von der Haltbarkeit her aber liegen Werte dazwischen

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vor 3 Minuten schrieb questor:

Welche Kam Snaps Größe nutzt ihr eigentlich alle?
Die kleinste ist natürlich am leichtesten, aber hält die auch genausogut?

Kommt ganz darauf an was Du mit den Snaps vorhast: 

Wenn Du zwei Teile entlang einer langen Kante miteinander verbinden willst, wie z.b. bei anknöpfbaren Schneelappen am Zelt, reichen die T3 völlig aus, mit einem geringen Abstand zueinander natürlich.
Beim Kam Snaps Druckerband sind die Snaps in einem Abstand von 5 cm zueinander angebracht. Mit größeren Snaps und gleicher Haltekraft könnte man den Abstand der Snaps zueinander größer wählen, aber das wirkt sich negativ auf das Abspannverhalten aus: Der Spalt zwischen den Snaps klafft unter Zug weiter auf.

Bei Einzelverbindungen, z.B. ein Snap zum Verschuss eines Quilts, sind größere Snaps, T5 oder gar T8 klar im Vorteil!

 

Was hast Du den genau vor?

“Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen."
(Jean-Jacques Rousseau)

Waldschneider auf Flickr

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Am 11/18/2016 at 11:23 schrieb Dr. Seltsam:

Du meinst Faxe, das ist kein Aluminium. Standfestigkeit ist bei nem Cone zweitrangig. Die Haltbarkeit einer Bierdose ist vollkommen ausreichend. An der Titanschüssel unter 17 g wäre ich aber sehr interessiert. Wo gibt's die?

Ah soo..habe ich ihr bescheid gegeben. Dann kann sie aus dem faxe doch nen hobo basteln. Aus den Dosen wollten wir Wasserkessel bauen. Die aludose ist mir dafür zu weich. Der Toaks Bowl wiegt glaube 37g - habe mich hier auf das Gewicht der Faxe Dose bezogen.. hier kriege ich problemlos einen Bügel rein. Die Aludose würde das nicht lange mitmachen...

Bearbeitet von AlphaRay
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vor 16 Stunden schrieb Andreas K.:

Kommt ganz darauf an was Du mit den Snaps vorhast: 

Wenn Du zwei Teile entlang einer langen Kante miteinander verbinden willst, wie z.b. bei anknöpfbaren Schneelappen am Zelt, reichen die T3 völlig aus, mit einem geringen Abstand zueinander natürlich.
Beim Kam Snaps Druckerband sind die Snaps in einem Abstand von 5 cm zueinander angebracht. Mit größeren Snaps und gleicher Haltekraft könnte man den Abstand der Snaps zueinander größer wählen, aber das wirkt sich negativ auf das Abspannverhalten aus: Der Spalt zwischen den Snaps klafft unter Zug weiter auf.

Bei Einzelverbindungen, z.B. ein Snap zum Verschuss eines Quilts, sind größere Snaps, T5 oder gar T8 klar im Vorteil!

 

Was hast Du den genau vor?

Noch nichts konkretes,
Quilt, ggf. auch ein Moskitonetz, hatte halt überlegt, mir schon mal so ein Set mit Zange und Snaps zu ordern und hab daher überlegt, welche Größen gebräuchlich sind.
Haben größere Snaps nun größere Haltekraft oder nicht? Du schreibst ein mal von größeren Snaps und gleicher Haltekraft und dann wieder davon, dass man bei Einzelverbindungen eher größere Snaps nehmen sollte - auf Grund der größeren Haltekraft?

Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!

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