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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben (bearbeitet)

Die Toppits Beutel mit dem Zipper sind einfach Mist! Habe auch schon meine Erfahrungen damit gemacht.... Außerdem sind die auch noch schwer!

Deutlich besser, weil verschleißunafälliger und leichter, sind die Toppitsbeutel mit Doppelverschluss. Leider ist die Folie der Beutel neuerdings dünner geworden. Ärgerlich beim Freezerbagcooking - spitze Nudeln, z.B. Fadennudeln, stechen durch.

Bearbeitet von Andreas K.

“Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen."
(Jean-Jacques Rousseau)

Waldschneider auf Flickr

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Geschrieben (bearbeitet)

Dann bin wohl nicht ich das Problem, sondern der Beutel, das beruhigt schon mal. Habe dann auch auf die Beutel mit Doppelverschluss zurückgegriffen, die Du verlinkt hast, Andreas. Wäre doofe gewesen, wenn ich an den 1. Hilfe Kram will und den Beutel erst aufreißen muss....

 

OT: Die 3 Liter Toppits funktionieren aber recht zuverlässig bisher.

Bearbeitet von MeinGewicht
Vergesslichkeit
Geschrieben

Evazote 

Auf welche Breite habt ihr die den Zurechtgeschnitten ? Eventuell sogar An die Körperform angepasst. Möchte nur noch ein Paar Anregungen finden bevor ich meine Zerasäbel. Und mich im Nachhinein ärgerer da man es doch hätte schlauer machen können

 

 

LG Kenny

Geschrieben

Ich hab einen Teil meiner ersten ExTex Bestellung von 2009 gefunden - hat jemand die Technischen Daten zu diesem Stoff? Nachgewogen übrigens ziemlich genau 48g - da er Luftdicht ist, wollte ich gleich einen Pumpsack für meine TAR nähen..überlege ob ich den Rest als Wind/Regenjacke verwerte oder eher einen Mini-Tarp...

  Ripstop Nylon Zeltstoff, silikonbeschichtet, 52 g/qm, 2. Wahl
Farbe:laubgrün
70431 4,90 EUR 19,60 EUR
Geschrieben (bearbeitet)

Noch eine frage zwischenzeitlich aufgekommen - Thema Quilt:
Wie lang muss ein Quilt eigentlich sein bzw. bis wohin sollte er gehen..?  Ich habe vier Meter Stoff bestellt und dachte an maximal 1,5 Meter länge (1,68 m lang bin ich) und unterschiedlicher Breiter (150 oben und um 100 unten). Der vierte Meter sollte eine Windjacke werden.
Der Qult soll an sehr warmen Nächten als reine Decke genutzt werden. Der Fußbereich wird sonst mit Schnur zugezogen und soll nicht fest vernäht werden.

Ist als 3-Jahreszeiten-Quilt geplant für minimal +5..0 Grad. Muss dieser dann bis zum Hals reichen? oder gehen die Quzilts eher bis zur Brust? Man hat ja sonst ja noch z.B. ne Fleecejacke, falls es kühler sein sollte. Bei >10 Grad reicht ja schon was dünneres.

Bearbeitet von AlphaRay
Geschrieben

Generell musst du für die zugezogene Fußbox Länge rausrechnen.

Ich bin mal 5 Tage mit kurzem Quilt bis zur Brust (Quilt ca. 175 cm) bei Nachttemperaturen bis –4° unterwegs gewesen. Das ging in den kalten Nächten mit der Daunenjacke temperaturmäßig in Ordnung. Aber das Liegegefühl fand ich doof, weil man immer fühlt, man müsste das Ding höher ziehen. Habe den Quilt daraufhin verschenkt und nen L-Comforter genommen.

Habe inzwischen auch den direkten Vergleich zum M-Comforter in der Familie, der mir bei 1,83 Größe auch noch reichen würde. Aber drunter würde ich nicht gehen, damit ich ihn immer über die Schultern ziehen kann. (Die Maße findest du bei Cumulus.)

Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen! ;-)

Geschrieben

Fußsohle bis schultern bin ich ~150cm...zugezogene Fußbox dürfte 5-10 cm verlieren. Müsste also möglichst um 1,6m länge machen - dann wären immerhin noch 0,8x1,5 m für jacke über ;) 

 

Geschrieben

Es ist halt auch eine Typfrage. Ich kenne Leute, die schlafen das ganze Jahr über nur mit Quilt/Decke bis unter die Achseln (zur Not wird eine Daunenjacke angezogen). Ich könnte damit nicht schlafen und muss mir selbst im Hochsommer, egal wie dick oder dünn, etwas über die Schultern bis ins Gesicht ziehen. Dafür trage ich nie eine Mütze.

Wichtiger ist die Breite des Quilts. Da finde ich die Cumulus Quilts für mich zu schmal und deshalb liebäugele ich auch mit einem Comforter.

Geschrieben

Weiß ich selber noch gar nicht, da ich bisher nur in Schlafsäcken geschlafen habe. Zuhause ziehe ich die Decke auch immer bis zum Hals hoch - auch wenns warm ist..dann lieber die Beine raus.  Es soll ja hier eher was für die wärmeren Tage werden, d.h. auch nicht mit zu viel füllung. dann ggf. oben herum um 15 cm irgendeinen Stoff ganz ohne Füllung + Zug. Ich bin auch eher ein Seitenschläfer mit angezogenen beinen, weshalb ich einiges unter die 150 im gestrecktem Zustand komme. Dann sollten 150 cm gefüllt + 15cm Stoffrand mit Schnur zum zuziehen reichen :)  Winter-Quilt würde ich dann eher mit 170-180 cm machen. Danke! :)

Geschrieben

Für mein Gefühl hat man mit einem zu kurzen Quilt eher was zu verlieren als was zu gewinnen. Eine Kammer mehr wiegt bei einem Sommerquilt rein von der Daunenmenge knapp 20g mehr, dazu noch bisschen Stoff, also vielleicht 35g mehr.

Mit Füllung wird der Quilt auch kürzer duch das Loften der Daune und man verliert durch die Fußposition bzw. durch die geschlossene Fußbox auch Länge.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

 

ich habe mir bei Hammockgear einen Topquilt in lang und breit machen lassen.

Bei meinen 1,80m passt die Länge für mich gerade eben. Aber ich habe es auch gerne an den Schultern

warm. und mache den im Winter auch gerne um den Hals.

Der TQ hat eine Länge von 2,00m und eine zuziehbare Fußbox.

Binde dir doch mal eine normale Decke mit Kordel unten unterschiedlcih ab un d

probiere so einmal. Da stellst du schnell fest, was du brauchst.

 

Gruss

Konrad

Bearbeitet von Konradsky
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Konradsky:

Binde dir doch mal eine normale Decke mit Kordel unten unterschiedlcih ab un d

probiere so einmal. Da stellst du schnell fest, was du brauchst.

Etwas ähnliches hatte ich schon im Sinn! ;)  Wird heut Abend gemacht..das Daunenkissen müsste auch angekommen sein (werde davon berichten, falls es sich als wahr herausstellt, was vom Lieferanten bestätigt wurde: 1.4 kg  Füllung 90/10 Daune/Feder, 35 €; Cuin & Co. sind bei dem Preis egal - und paar steifere Federn kriegt man schon da raus gesucht). Sonst wird nachher auch noch mein altes Daunenkissen von Eltern zerlegt, was seit einigen Jahren ungenutzt im Schrank liegt.

Bearbeitet von AlphaRay
Geschrieben

wenn man sich richtig drin einkuscheln will, also evt. noch den Hals komplett abdecken bei ausgestreckten Beinen + Füßen, braucht man mMn Körpergröße +30cm an länge. Habe den Cumulus Quilt L430, der ist laut Hersteller 227cm lang und ich 190cm groß. Er könnte noch maximal 10cm kürzer sein, das wäre aber auch schon das äußerste, zu lang ist er auch jetzt schon nicht. Das ist aber schon geloftete Länge! Da die Kammern nicht flach sind, musst du da noch ein paar Prozente draufrechnen, zudem noch für die Nahtzugaben... ich denke nicht dass bei dir was für 'ne Jacke übrig bleibt, zumindest nicht wenn du das Ding ausreichend dimensionierst. Eher für einen Packbeutel.

Geschrieben (bearbeitet)

Ja das mit den Kammern war mir schon klar. Bei ca. 300g Daunen dachte ich ja an ca. 3-4 cm Loft - würden ja etwa 1,5 -2 cm in der länge wegfallen, was nicht soo schlimm wäre.

Habe gerade mein "Stofflager" auf den Kopf gestellt und meine 2009er ExTex Bestellung in nem Sack zusammen gefunden - yey! :D Habe dadurch zusätzlich:

2 Stück  x Ripstop-Nylon, Quantum, daunendicht, 32g/qm
Farbe:silbergrau
70405 8,90 EUR 17,80 EUR
2.0 Meter  x Ripstop-Polyester, daunendicht, weich, 44 g/qm
Farbe:dunkelgrau

Würde das Ripstop-Polyester für Innen nehmen (hatte ich damals wohl so geplant) und außen dann zwei Meter des neuen Stoffes:
http://www.extremtextil.de/catalog/Ripstop-Nylon-40den-daunendicht-55g-qm-2-Wahl::1220.html

Somit hätte ich die 2 Meter Länge bei 1,5 Breite mit ca. 250 g (wenn unten ca. 1 Meter breit) Stoffgewicht.  Das 32er Quantrum würde ich mir dann für den Winterquilt aufheben und vom 55g Nylon hätte ich somit großzügige 2x1,5 m für ne Windjacke  :)  Oder soll ich den Quantum mit dem Polyester verarbeiten und mit dem 55g Stoff anderes anstellen?

Bearbeitet von AlphaRay
Geschrieben

Hallöchen,

was nehme ich denn am besten als Leinen zum Tarpaufbau? Das Tarp hab ich nu, aber da "fehlen" ja Schnüre. :D Und wie viel braucht man so? 
 

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

was nehme ich denn am besten als Leinen zum Tarpaufbau? 

Manch einer nimmt banale Maurerschnur. Ich nehme gerne gemantelte Dyneemaleinen, 1,5 mm Durchmesser.

Weil ich zu faul zum Knoten bin verwende ich zusätzlich LineLok Minis.

Zitat

Und wie viel braucht man so? 

Das kommt darauf an wie du dein Tarp vorzugsweise aufbaust.

Für ein banales A-Frame reichen 2 x 3 m und 4 x 1,5 m Leine.

Ich persönlich nehme 6 bis 8 x 3 m. Damit bin ich flexibel. 

Bearbeitet von Andreas K.

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(Jean-Jacques Rousseau)

Waldschneider auf Flickr

Geschrieben (bearbeitet)

Ich mache es etwa so wie Steve Evans hier. 2x2m und 6x1m Maurerschnur. Wenn man sein Tarp zwei oder drei mal so aufgebaut hat weis man wie das geht ohne nachspannbare Schnüre. Ist wahrscheinlich die leichteste aller Lösungen.

Bei Zelten nutze ich die von Andi empfohlenen Dyneemakordeln, mit den von Andi empfohlenen Clamcleats. Wenn man die Clamcleats etwas anders einfädelt als ursprünglich vorgesehen kann man die auch genau so verwenden wie die LineLocs zum Annähen, nur eben ohne Annähen. Die ganze Schnur, inklusive Clamcleat, lässt sich dann ziemlich einfach anbringen, lösen oder je nach Aufbauvariante tauschen.

mfg
der Ray

Bearbeitet von derray

"The greatest threat to the planet 
is the belief someone else will take care of it"
  Robert Swan

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb derray:

Wenn man die Clamcleats etwas anders einfädelt als ursprünglich vorgesehen kann man die auch genau so verwenden wie die LineLocs zum Annähen, nur eben ohne Annähen. Die ganze Schnur, inklusive Clamcleat, lässt sich dann ziemlich einfach anbringen, lösen oder je nach Aufbauvariante tauschen.

mfg
der Ray

Kannst Du das 'etwas anders' genauer ausführen?
Ich suche gerade nach genau so einer Lösung, um mein Tarp für Boden UND Hammock Aufbau mit flexiblen leinen zu verwenden, das macht neugierig!

Danke

Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!

Geschrieben

Hier kann man sehen wie es eingefädelt wird. Die Schlaufe links wird am Zelt/Tarp befestigt, das lange Ende rechts am Hering und am kurzen Ende, rechts oben, wird gespannt. Zum Spannen das lose Ende parallen zur Heringsschnur in Richtung Hering ziehen. Zum Lösen das lose Ende im 90° Winkel zur gespannten Schnur ziehen. Im fertig gespannten Zustand würde ich das lose Ende noch durch einen halben Schlag sichern.
In diesem Video kann man das auch etwas erkennen.

Ich hoffe das ist verständlich genug.

mfg
der Ray

"The greatest threat to the planet 
is the belief someone else will take care of it"
  Robert Swan

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb questor:

Ich suche gerade nach genau so einer Lösung, um mein Tarp für Boden UND Hammock Aufbau mit flexiblen leinen zu verwenden

Vielleicht hilft dir auch das hier.

mfg
der Ray

"The greatest threat to the planet 
is the belief someone else will take care of it"
  Robert Swan

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb derray:

Vielleicht hilft dir auch das hier.

mfg
der Ray

Danke!
Wäre zum Einhaken in die bestehenden guylines anstelle durchschlaufen natüröich noch praktischer

Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!

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