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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Steintanz:

OT: Interessante Kombi. Also nix Fleece-iges dabei?

OT: Noe, bis ca 0 eh nix und wenn es abends drunter ist z.B. beim Spaetherbst / Winterpaddeln, dann kommt am Ehesten die Bergans Cirrus dazu, Daunenjacke macht da keinen Sinn bei bis zu 25 Grad Temp-Amplitude taut es da abends heftigst.
Wenn es abends kaelter als -10° wird ne Microfleece Hose zum Unterziehen.

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@shotta51

Du meinst „Rain Chaps“!

Wie zur Hölle soll man davon Blutergüsse bekommen?

Ich nutze welche beim Trekking und spüre nicht mal, das ich sie trage. Hauchdünnes Silnylon!!

Des gleiche bei einem Regenrock… der sollte eigentlich einem Hauch von Nix gleichen, in seiner Dicke und Gewicht.

 

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb RaulDuke:

@shotta51

Du meinst „Rain Chaps“!

Wie zur Hölle soll man davon Blutergüsse bekommen?

 

Er schrieb, er bekam die Blutergüsse von den Kordeln. Wenn die von irgendwas in die Haut gedrückt werden, ist das auch logisch!

Geschrieben

@Biker2Hiker

Ok, das muss ich überlesen haben!

Allerdings haben meine Chaps auch keine Kordeln. Die „Riemen“, die man wahlweise um die Hüfte oder über die Schulter zieht, sind wie die Hose aus dem gleichen Material! Absolut flach und nix zum in die Hüfte quetschen!

Geschrieben (bearbeitet)
Am 15.7.2024 um 15:41 schrieb cafeconleche:

Und ich hasse es, wenn ich in (z.B.) Denver ankomme, dort tagelang warten zu müssen auf nicht mitgereistes Gepäck - dann lieber die günstigen Sachen beim REI nachkaufen.

Den Tipp finde ich richtig gut. Denn bislang habe ich IMMER aufgrund der Anschlussflüge den ersten Tag am Flughafen hocken müssen, um auf die nächste Maschine zu warten, in der sich dann hoffentlich mein Gepäck befand. Teilweise bis zu 8 Stunden (eigentlich sollten es "nur" zwei sein). 

 

OT: @zopiclon Meine eben anders, und nun? Ich habe im direkten Freundes- und Familienkreis mehrere Menschen mit einer Behinderung. Da kann noch so viel gesetzlich geregelt sein, sie werden immer wieder wie Menschen zweiter Klasse behandelt, es werden Behinderungen/Krankheiten angezweifelt, auch weil "Es ja immer wieder Menschen versuchen, sich durchzuschummeln." 
Ich will das Thema nicht ausbreiten, aber das Gesetz ist leider nicht = zwischenmenschliches Verhalten

Bearbeitet von moyashi
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb moyashi:

ch will das Thema nicht ausbreiten, aber das Gesetz ist leider nicht = zwischenmenschliches Verhalten

OT:

Richtig, deswegen klärt man so etwas vorher und nicht mit dem ausführenden Personal am Ort des Geschehens. 

Deine weiteren Ausführungen klingen eher nach allgemeiner Natur und nicht konkret auf das Flugthema

https://lighterpack.com/r/uldntl

Wandern ist eine Form des weiten Gehens, die Fortbewegung zu Fuß, über mindestens mehrere Stunden. Klettern ist die natürliche Fortbewegung, mit vertikaler Komponente, mit Händen und Füßen. Oder man fährt einfach Rad.

Geschrieben
Am 15.7.2024 um 19:51 schrieb shotta51:

Und drückt der Regenrock nicht unter dem Hüftgurt vom Rucksack?

Ich habe meinen so lang gemacht, dass ihn den auf Taille trage, also oberhalb des Hüftgurts. Hat den Vorteil das er dadurch auch gut sitzt/hält.

Rechteck funktioniert, solange du genug Überschlag einplanst. Kann man zb mit einer Malerpläne, riesigen Müllsack etc simulieren (Probeschneidern), ob das so für die dir eigene Schritthöhe und Schrittweite funktioniert.

Alternativ wie ein ausgerollter Kegel. Oben und unten kreisförmig. Je nach Größe vom Schnitt und Stoff (und deiner Einstellung zu Stoffresten) muss man dann evtl stückeln, also vertikale Nähte machen. 

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb Kay:

Ich habe meinen so lang gemacht, dass ihn den auf Taille trage, also oberhalb des Hüftgurts. Hat den Vorteil das er dadurch auch gut sitzt/hält.

Rechteck funktioniert, solange du genug Überschlag einplanst. Kann man zb mit einer Malerpläne, riesigen Müllsack etc simulieren (Probeschneidern), ob das so für die dir eigene Schritthöhe und Schrittweite funktioniert.

Alternativ wie ein ausgerollter Kegel. Oben und unten kreisförmig. Je nach Größe vom Schnitt und Stoff (und deiner Einstellung zu Stoffresten) muss man dann evtl stückeln, also vertikale Nähte machen. 

gibts dein Schnittmuster irgendwo hier? :D

Geschrieben

Hallo, wie viel Wasser nehmt ihr so für eine Wanderung mit, wenn es möglich ist, morgens und abends an einer Hütte nachzufüllen? Ich bin bisher mit 2-3L gut gefahren (männlich, 75kg, 178cm Körpergröße).

Wie viel nehmt ihr so mit?

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb frankiee:

Hallo, wie viel Wasser nehmt ihr so für eine Wanderung mit, wenn es möglich ist, morgens und abends an einer Hütte nachzufüllen? Ich bin bisher mit 2-3L gut gefahren (männlich, 75kg, 178cm Körpergröße).

Wie viel nehmt ihr so mit?

Zwar nie Huette sondern Zelt aber ist ja fuer den Wasserverbrauch egal.

Morgens satt trinken, dann 3/4 l fuer ueber den Tag, am fruehen Abend im Camp kann ich mich ja wieder satt Trinken, dazu dann 1/2 l pro 500 Hm Aufstieg in groesseren Anstiegen (kleines Auf / Ab zaehlt nicht), ist mein Wasserbedarf ueber den Tag.

Ich schau mir dann am Vorabend die Topo an, kann man ja prima ablesen, wie gut die Chancen sind, wo tagsueber auf kleine Baeche, Rinnsale, Quellen usw zu stossen und time danach, mit wie viel Wasser ich losgehe bzw wann am Tag ich mich um Wassernachschub kuemmere.
Habe selten mehr als nen guten Liter im Rucksack.
Ich bin aber auch, was Wasser betrifft rel entspannt, klar isses sehr angenehm, reichlich zu haben und ich mag ungerne auf meinen div Kaffee & warm Gekochtes verzichten und bis jetzt habe ich fast immer da Wasser gefunden, wo ich mir das anhand der Topo gedacht hatte, aber ich weiss halt von meinen Visionssuchen, dass ich auch mehrere Tage ohne Essen und mit nem Schluck Wasser klar komme, davor hatte ich auch mal das Kopfkonzept, dass es ohne mehrere Liter Wasser / Tag absolut nicht geht.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb JonnyWithoutH:

Ich wandere den Peaks of the Balkans Trail in den ersten zwei Septemberwochen und bin mir noch sehr unsicher was den Schlafsack angeht. Meint ihr ein Cumulus Quilt 350 ( https://cumulus.equipment/eu_de/quilts-und-comforter-quilt-350.html ) mit Komforttemperatur von 2°C ist overkill?

Mit Zelt fände ich die 350 g Daune im Gebirge in der Jahreszeit angemessen. Je nach Höhe können die Temperaturen auf 0 Grad fallen. Schreib doch danach mal, wie dein Schlafsystem funktioniert hat.

Grüße vom neuen Forum.

Geschrieben
Am 17.7.2024 um 22:10 schrieb JonnyWithoutH:

Ich wandere den Peaks of the Balkans Trail in den ersten zwei Septemberwochen und bin mir noch sehr unsicher was den Schlafsack angeht. Meint ihr ein Cumulus Quilt 350 ( https://cumulus.equipment/eu_de/quilts-und-comforter-quilt-350.html ) mit Komforttemperatur von 2°C ist overkill?

Ich war zwar nie dort jedoch Mitte September 2022 im Süden von Serbien unterwegs. Es kam zu einem Kälteeinbruch, der dazuführte das die Temperaturen auf 4°C fielen auf ca. 500hm. Also dein Quilt ist auf jeden Fall kein Overkill, da ab September immer mit Kälteeinbrüchen gerechnet werden muss.

Geschrieben
Am 17.7.2024 um 21:01 schrieb frankiee:

Hallo, wie viel Wasser nehmt ihr so für eine Wanderung mit, wenn es möglich ist, morgens und abends an einer Hütte nachzufüllen? Ich bin bisher mit 2-3L gut gefahren (männlich, 75kg, 178cm Körpergröße).

Wie viel nehmt ihr so mit?

Stark temperaturabhängig eben. Im sommerlichen australischen Outback waren es 6-8 Liter für tagsüber, hingegen 3/4 Liter für Norwegen im Sommer.

Geschrieben

Bin nächste Woche mit der Hängematte unterwegs und erwarte Tiefsttemperaturen von 10°C. 

Welchen R-Wert sollte meine Isomatte haben. (Bin eher verfroren, jedenfalls in den frühen Morgenstunden ...) 

Ich finde R-Werte von 0,6, für 10°C, vermute aber, dass aufgrund der Luft, welche sich um die Hängematte bewegt, der R-Wert höher liegen muss. 

Geschrieben

Hallo Zusammen,

 

ich habe das 3F Lanshan 1 Pro.

Während des Wanderns habe ich das Zelt immer mit einem Wanderstock aufgebaut.

Jetzt möchte ich allerdings mit dem Fahrrad auf Tour gehen und dann natürlich keinen Wanderstock mitnehmen.

Gibt es kompakte Einzelstangen, mit denen ich das Zelt aufbauen kann? Habt ihr Erfahrungen über Bezugsquellen?

 

Vorab vielen Dank für eure Rückmeldungen.

 

Viele Grüße

Joe

Geschrieben

Die Carbon & Alustangen von SMD sind sehr duenn vom Durchmesser her, dadurch verbiegen sie sich bei Windbelastung und das Zelt faengt an "zu schlagen", ich empfehle da eher Stangen mit einem dickeren Durchmesser, die steifer sind, entweder preisguestig selber machen, @Schlurfer hat dafuer ja schon eine sehr gute Bezugsquelle mit btw guenstigen Preisen dafuer genannt.  (alternativ zu Sektkorken kann man dann auch mehrere KF-Endkappen verschiedener Durchmesser uebereinanderstecken, um eine groesserte Auflageflaeche zu erzielen, die sitzen dann 100% fest.)

Eine andere Moeglichkeit sind die Carbon Aufstellstangen von Zpacks, die haben einen dickeren Durchmesser, sind dadurch deutlich steifer, haben btw eine sehr kurze Teilung, ich habe meine von sackundpack.de (sind aber dort nicht im Webshop, also im Laden in Krefeld kaufen, oder via Email anfragen).

Im MYOG-Bereich werden auch einige Quellen fuer Carbonstangen-Elemente genannt, aber das wird, wenn man das noetige Werkzeug / Kleber einrechnet, nicht unbedingt preiswerter.
 

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb zopiclon:

Yes die hatte ich ja schon verschiedentlich empfohlen, als sie die 30 mm Steckrohre im Angebot bzw Ausverkauf hatten (inzwischen weg), die auch fuer grosse 5m Lavvus reichen oder ich z.B. auch fuer Trockenschnuere fuer die schwere WW-Ausruestung oder grosse Tarps verwende.

Bei Eigenanfertigung braucht man die Aussen/Innenrohre, Kleber, gutes Schneidmittel, evtl Absaugeinrichtung mit Hepafilter und Schutzkleidung (falls mit Dremel o.A. gearbeitet wird, der Schleifstaub ist extrem fein & gesundheitsschaedlich), wenn man "nass" mit der Hand saegt bzw grobe Dreiecksfeile verwendet und die Spaene direkt auffaengt, kann man imho auf ne Absaugeinrichtung verzichten, sollte aber die Klamotten trotzdem direkt vor Ort wechseln.

 

Geschrieben
Am 23.7.2024 um 11:22 schrieb Schlurfer:

Zeltgestänge kann man z.B. hier beziehen:

https://www.extremtextil.de/dac-zeltgestaenge.html

Ich hatte mir für ein Tarp ein paar Segmente DAC Featherlite NSL besorgt, und war damit zufrieden, drei, zusammengesteckt, sind 120 cm lang. Angebohrte Sektkorken (aus Kork) dienten mir dabei als Abschlussstücke.

 

 

Was ist denn hier der Unterschied zwischen den einzelnen Serien ?
DAC Featherlite NSL oder DAC Featherlite NFL ?
Hatte mir das auch schon angeschaut, weil ich auch was bauen möchte habe nicht immer Stöcke dabei.
Hatte auch die EASTON Alu oder Carbon Serien angeschaut aber war da noch nicht weiter, da gibt es teilweise keine Rundkappen mehr bei extremtextil und laut Kundensupport kommt da auch so nichts mehr man müsste es selber abändern.

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