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Ultraleicht Trekking

Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread


fettewalze

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vor 52 Minuten schrieb momper:

ab welcher Höhe man in den Alpen, z.B. auf einer Wiese oberhalb der Baumgrenze nächtigend, vermutlich keine Zecken mehr haben wird?

Da das ein Holzbock ist, würde ich sagen, oberhalb der Baumgrenze. Also ca. 1800m.

 

Gruss Konrad

Bearbeitet von Konradsky
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Ich würde mir gerne ein GramXpert Ultralight Bivy bestellen und bin mit meinen 184cm minimal größer als für Regular vorgesehen. Ich bin schlank und nutze 183cm Matten. Hat jemand von euch dieses Bivy und kann mir eine Einschätzung geben, ob mir Regular noch reichen würde?

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Kennt jemand diese Regenjacke Nea / Nonno von Ziener? Habe die zufällig in nem Laden in der Hand gehabt und festgestellt, dass die in Gr 38 nur knapp 160g wiegt - bei nur 80€ für ne wasserdichte und atmungsaktive Jacke nur ein Drittel von zb der Berghaus Hyper oder ähnlichen.

Taugt die was? Hat die jemand und kann berichten? 

 

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Am 5.6.2021 um 16:40 schrieb hmpf:

Wie macht ihr das im Regen mit der Bedienung vom Handy ? 

Habe gerade wieder festgestellt, dass sich der Touchscreen überhaupt nicht bedienen lässt, wenn er nass ist. 

Ein Mikrofaserlappen hat nur so lange Abhilfe geschaffen, bis er selbst komplett nass war.

Unter einem Schirm kein Problem. Vorausgesetzt man hat ihn dabei was bei mir zu 90% der Fall ist. Sei es gegen Regen oder gegen Sonne. 

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vor 18 Stunden schrieb Biker2Hiker:

Google sagt:

Ich hab den Montbell und einen (nicht-UL) Euroschirm Telescope Handsfree.

Montbell hat mehrere Modelle, der leichteste mit 86g von da an gehts in kleinen Schritten gewichtsmäßig aufwärts, einhergehend mit Größe und mehr Stabilität (Anzahl Streben, Stoffgewicht). Lohnt sich, da mal zu gucken.

Klassiker, weil groß und sehr stabil ist der Euroschirm Swing Liteflex mit ca. 215g.

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vor 19 Stunden schrieb hmpf:

Okay, dann brauche ich Mal kurz Schirm Beratung.

Kann Euroschirm nur empfehlen, der Handsfree hat seine Vorteile durch das Clip-Zubehör, allerdings ist meine Stange (teleskopierbare durch drehen) nach zwei Jahren hinüber gewesen (hat sich nicht mehr fixieren lassen). Bin jetzt beim Liteflex mit 207g. Ist zwar kleiner und leider durch sein Format nicht mehr so gut verstaubar als der handsfree, reicht aber immer noch locker.

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vor 2 Stunden schrieb Lignius:

Ich hab gerade mal eine Frakta Tüte vermessen, 117g, 35x40x50, HxBxL als oben offener Quader. Daraus ein Stoffgewicht auszurechnen überlasse ich dir :grin:.

Cool, danke! Dann müsste der Quadratmeter ja bei ungefähr 140g liegen (Saumnähte und Gurtbänder jetzt mal vernachlässigt. :)

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vor 31 Minuten schrieb tüddel:

Cool, danke! Dann müsste der Quadratmeter ja bei ungefähr 140g liegen (Saumnähte und Gurtbänder jetzt mal vernachlässigt. :)

Yep, es hatte mich dann nicht losgelassen und ich hab noch etwas weiter gemacht, ich hatte nach abzügen für die Gurte ca 130g/m² geschätzt und dann noch diesen Post gefunden der 118g/m² gewogen hat.

Finde tatsächlich interessant dass es damit deutlich leichter als die meisten nicht DCF Rucksackmaterialien ist die man so gewöhnlich sieht.

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Am 11.6.2021 um 09:48 schrieb berghutze:

 Dyneema sollte aber eigentlich nicht ausfransen

da wär ich nicht so sicher; aber durch anschmelzen kann man den Rand des Loches etwas gegen ausfransen stabilisieren: einen passenden zylindrischen Gegenstand aus Metall (Hering...) heiss machen (Kocher...) und vorsichtig kurz in das Loch stecken, das Loch natürlich dabei mit Holzbrett o.ä. unterlegen, damit drunterliegende Stoffschichten nicht perforiert werden.

 

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vor 4 Stunden schrieb paddelpaul:

da wär ich nicht so sicher; aber durch anschmelzen kann man den Rand des Loches etwas gegen ausfransen stabilisieren: einen passenden zylindrischen Gegenstand aus Metall (Hering...) heiss machen (Kocher...) und vorsichtig kurz in das Loch stecken, das Loch natürlich dabei mit Holzbrett o.ä. unterlegen, damit drunterliegende Stoffschichten nicht perforiert werden.

 

Hmm...

Hast Du mit dem DCH150 Praxiserfahrung, dass das da ausfranzt ?
Hast Du in der Praxis die entsprechende Stelle bei einem HMG Southwest angeschmolzen ?

Ich halte es eigentlich fuer sehr unwahrscheinlich, dass das DCH150 da ausfranzt und die Stellungnahme von HMG ist, dass die Nieten rein optische Gruende haetten und es nicht noetig ist, Verlorengegangene zu ersetzen.

Mir ist noch etwas raetselhaft, wie Du an der Stelle knapp oberhalb der Bodennaht den Abstand zwischen den DCF der Aussentasche und des Packsacks herstellen willst, um da ein Holzbrett zwischenzuschieben und zwischen dem DCF der Aussentasche und dem Holzbrett auch noch Platz fuer die Spitze von einem Hering o.A. haben willst...

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Die Frage wurde bestimmt schonmal gestellt, die Suche hat aber mir aber kein Ergebnis geliefert:

Wie lange ist sind Flicken und Glue-Dots die bei einer Xlite dabei sind verwendbar? Sollte man die irgendwann austauschen damit im Notfall nicht mit nicht mehr funktionsfähigen Flicken dasteht?

Und thematische verwandt: ich hab gerade das unbenutzte Flickset dass ich mir zu meiner ersten Therm-a-Rest (war glaube ich ne Voyager) gekauft hatte gefunden. Da war ne 7g Tube Seamgrip dabei, trocknet das Zeug in einer ungeöffneten Tube aus?

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Mal ne Frage an die MYOG-Näher*innen ... möglicherweise ist mein Gedankengang aber auch falsch ?

Nehmen wir an ich will nen Quilt nähen der 140cm breit ist (nur mal ne Zahl), Daune, durchgesteppt ... da kann ich ja nicht einfach den Außenstoff und Innenstoff auf 140cm schneiden, diese aufeinandersteppen und die Kammern befüllen, dann würde, durch den Loft der Daune, diese 140cm auf, tja, auf wieviel schmäler zusammengezogen ?
Oder ein Loft kommt gar nicht zustande weil Außenstoff und Innenstoff aufeinanderliegen und gar kein Platz für Loft ist ?
Da hänge ich grade und komme, ohne ne Testnäherei zu veranstalten nicht recht weiter ... wie berechne ich die tatsächliche Stoffbreite (abhängig davon wieviel Daune in die durchgesteppten Kammern drin sein sollen, Fillpower, etc.) damit der Quilt dann später auch wirklich 140cm breit ist ?
Kann man die beiden Stoffe überhaupt einfach aufeinandersteppen oder müssen diese "verschoben" vernäht werden um überhaupt ne Kammer zu produzieren ?
Bei einem Kammersystem ist das irgendwie einfacher oder denke ich falsch oder zu kompliziert ?

Einfach erleben. Ohne Gedöns ...

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Wenn du durchsteppst bekommst du bogen(oder kissen-)förmige Zellen. Ich würde als Näherung über 2 rechtwinklige Dreiecke rechnen.

2,5 x (Wurzel aus (zellenbreite^2 + halbe Zellenhöhe ^2)), je nach Füllgrad

Annahme: Zellenhöhe: 4cm, Zellenbreite 10 cm. Also ist die Außenlänge~(2,5 x sqrt(5^2+2^2)), also je nach Füllung ca. 12-13.5cm. Du brauchst für Stoff bei Wunschbreite 140cm also 1.8 bis 2m netto Stoffbreite.

Kann man sicher auch exakt rechnen (nur halt ich nicht :oops:). Dürfte aber ganz gut hinkommen.

Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien.

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vor 28 Minuten schrieb kra:

2,5 x (Wurzel aus (zellenbreite^2 + halbe Zellenhöhe ^2)), je nach Füllgrad

Verflucht, wie kommt man nur auf solch eine Formel ... fragt sich gerade eine 120%ige Mathe-Null :ph34r:
Ich gehe mal davon aus das Du weist wovon du da redest, hehe ... bei so viel zusätzlicher Stoffbreite ergibt sich bei einem durschgesteppten Quilt auf jeden Fall kein Gewichtsvorteil gegenüber einem Kammersystem, eher im Gegenteil.
Abgesehen davon sind die durchgesteppten Kammer auch noch "unbequemer" zu füllen, da sie nach und nach während des Nähens gefüllt werden  müssen, Kammer kann man, je nach Anordnung (fast) alle nach dem Nähen befüllen.

Danke für Deine Berechnungsformel !!

Einfach erleben. Ohne Gedöns ...

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Ganz simpel: Die Kammer durch 2 rechtwinklige Dreiecke annähern - und die kann man ganz einfach rechnen.... (Geometrie, 5. oder 6. Klasse)

Alternativ - zeichne es dir einfach auf :mrgreen: und dann messen. 

Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien.

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