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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Tao:

Mein Toaks Light 550 ohne Henkel/Griffe ist da und mein Glücksspiel mit dem Silikonband von Toaks ging nicht auf. Der Topf soll auf einen Gaskocher oder Catstove.

Kleiner machen (wie?)? Anderer Ansatz?

 

Wenn es dann noch genuegend ueberlappend ist, durchschneiden, mit einem etwas hitzebestaendigen Faden o.A. enger naehen, wenn nicht, aus einem Silikonstueck (z.B. Backunterlage) ein Band schneiden und naehen.

Ich wuerde ja eher eine Tasse mit Griffen nehmen oder notfalls sonst eine Topfzange, die gibt es auch ab 14 g.
 

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Geschrieben (bearbeitet)

Bin in der Entscheidungshölle für meinen neuen Rucksack. Kandidaten sind (u.a. wegen Verfügbarkeit und Preis, so €250 absolut max):

ÜLA CDT

GG G4-20

Hyberg Attila X

Ich brauche einen Hüftgurt wegen empfindlicher Schultern; ich hatte bisher noch keinen frameless Rucksack. Baseweight ist 4-6kg max, autark 2-3 Tage wäre gut, ich denke insgesamt bin ich bei ca. 10-13kg max, muß auch Zeugs für den Hund tragen. Wandern erstmal Deutschland/Europa, die Sächsische Schweiz ist hier um die Ecke, ich will den Heidschnuckenweg laufen und die Camino von Portugal rauf, den GR10, solche Sachen. 1,73 gross, weiblich, z.Zt. noch mit Winterspeck 68kg. ;-)

Die drei habe ich immer wieder überall als gute Mittelpreis/Mittel-UL-Rucksäcke gesehen. Aber welchen? Oder doch einen ganz anderen? Ich will gern diese Woche bestellen, damit ich bald los kann, wenn das Zelt in ein paar Wochen da ist. :)

Edit: Oh je, jetzt habe ich auch noch den Osprey Lumina gefunden, der hat ein frame

 

 

Bearbeitet von oceangoing
Geschrieben

Vom Ula würde ich vermutlich die Finger lassen, der könnte unbequem werden bei 13kg.

Ich bin ein zwar paar Zentimeter größer und einige Kilo leichter als du, hab aber mit dem GG beim probetragen gleich schon gemerkt dass der mir auf längerer Strecke sicherlich die Hüfte aufscheuert. Kann bei dir anatomisch bedingt natürlich ganz anders sein.. 

Sofern du also mit dem Volumen vom Hyberg auskommt, würde ich wohl zu dem tendieren.

Zum Osprey kann ich nix sagen. 

Geschrieben

Wenn 13 Kilo öfter vorkommt ist die grundsätzliche Frage, ob frameless so die goldene Lösung ist. Ich nutze mittlerweile den CDT für fast alles, zweistellig wenn mal etwas mehr Futter mit muß ist kein Problem, aber dauerhaft nehm ich einen anderen Rucksack. 

Im großen und ganzen tun die drei sich m. E. wenig. 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb schrenz:

Wenn 13 Kilo öfter vorkommt ist die grundsätzliche Frage, ob frameless so die goldene Lösung ist.

Yes, dann lieber noch ein paar € drauf legen und Guten mit Rahmen holen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb oceangoing:

Kandidaten sind (u.a. wegen Verfügbarkeit und Preis, so €250 absolut max):

ÜLA CDT

GG G4-20

Hyberg Attila X

Ich würde dir empfehlen alle drei im besagten Shop zu bestellen (wahrscheinlich bezahlst du dann nur 1x Versand), mit 12kg voll packen und jeweils 20km damit laufen gehen. Danach weißt du ganz genau welcher Kandidat für dich der geeignete ist. 

Geht zur Zeit nicht anders, da du die Rucksäcke im Shop nicht Probetragen kannst.

Bearbeitet von Bombelbob
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Bombelbob:

Ich würde dir empfehlen alle drei im besagten Shop zu bestellen (wahrscheinlich bezahlst du dann nur 1x Versand), mit 12kg voll packen und jeweils 20km damit laufen gehen. Danach weißt du ganz genau welcher Kandidat für dich der geeignete ist. 

Geht zur Zeit nicht anders, da du die Rucksäcke im Shop nicht Probetragen kannst.

Super Idee! Am besten noch durch Regen , Schnee und Hagel, um die Wetterfestigkeit beurteilen zu können. Danach noch durch eine Felsspalte für 50 m, dann kann man auch gleich die Abriebfestigkeit beurteilen. Wenn es halt nix ist, einfach zurückschicken!

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb ChrisS:

Super Idee! Am besten noch durch Regen , Schnee und Hagel, um die Wetterfestigkeit beurteilen zu können. Danach noch durch eine Felsspalte für 50 m, dann kann man auch gleich die Abriebfestigkeit beurteilen. Wenn es halt nix ist, einfach zurückschicken!

Kannst du mir erklären warum du hier so provozierst? Solche völlig übertriebenen Kommentare tragen nix, aber auch gar nichts zum Thema bei und implizieren das jeder der sich im Internet etwas zur Probe bestellt (weil es im Moment einfach gar nicht anders geht) ein völliger Dilettant ist. Da kann ich echt nur den Kopf schütteln.

Geschrieben

OT: Hm traurig finde ich eher,  dass auf einen Vorschlag, der für ihn legitim begründet erscheint, mit Sarkasmus reagiert und herablassend nachgesetzt wird. Eine andere Ansicht lässt sich doch auch höflich formulieren und begründen, weshalb einem die Idee nicht so passend erscheint.  

Geschrieben
skullmonkey hat diesen Beitrag moderiert:

Zitat entfernt.

Auch wenn der Vorschlag für dich nichts taugt, so musst du anderen Leuten deren Beurteilung für die Tauglichkeit schon selbst überlassen.

Und was die Händler angeht: rufe die Händler einfach Mal an Frage sie ob das okay wäre wenn du drei Rucksäcke zur Probe bestellst, mit der Absicht einen davon zu kaufen. Genau so habe ich es auch gemacht und mir wurde vom Händler empfohlen damit sogar paar Kilometer zu laufen. Wenn der Händler das nicht möchte, kann er das im Telefonat mitteilen.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb ChrisS:

Ansichtsbestellungen sind ja noch tolerabel, solange eine echte Kaufabsicht dahinter steckt

OT:

Naja, die Kaufabsicht besteht ja hier wirklich akut. Ich finde schon, dass das ein komplexes Thema ist. Ich bestelle - wegen der Umwelt - sehr wenig, und wenn, dann möglichst als Sammelbestellung, so dass es halt nur ein Paket ist, nicht ganz viele von unterschiedlichen Stellen. Aber ist es besser, einen Rucksack zu kaufen, ihn eine Weile zu benutzen, und - wenn er nicht passt - zum Weiterverkauf dann doch wieder zu verschicken? Das ist ja auch wieder Versand und umweltbelastend. Wegen der Händler: sicher ist das blöd für die, wenn alle mehrere Produkte zum Test bestellen, aber wenn nachher eins davon (vor allem mit einigem Wert, also nicht 10 Euro) gekauft wird, haben sie nur den Lagerausfall für ein paar Tage, ein bisschen extra Arbeit für Versand, und ein bisschen Admin. Absolut nicht ideal, aber auch nicht so viel anders, als wenn jemand ins Geschäft geht, etwas kauft, und dann zurückbringt, was ja auch ständig vorkommt.

Alles schwierig!

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Bombelbob:

rufe die Händler einfach Mal an Frage sie ob das okay wäre wenn du drei Rucksäcke zur Probe bestellst, mit der Absicht einen davon zu kaufen.

Das ist eine klasse Idee!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Bombelbob:

Ich würde dir empfehlen alle drei im besagten Shop zu bestellen (wahrscheinlich bezahlst du dann nur 1x Versand), mit 12kg voll packen und jeweils 20km damit laufen gehen. Danach weißt du ganz genau welcher Kandidat für dich der geeignete ist. 

Geht zur Zeit nicht anders, da du die Rucksäcke im Shop nicht Probetragen kannst.

Ich antworte jetzt mal als Angestellter eines Outdoorhändlers. Für viele Händler ist dies der Weg durch die Krise zu kommen. Bitte bestelle bei einem Händler deines Vertrauens und schau dir die Rucksäcke an. Wenn dir einer gefällt ist doch super. Solange du die Rucksäcke in einwandfreiem Zustand zurücksendest, sehe ich kein Problem. Der Händler ist froh über jede Bestellung! Mach es!

Bearbeitet von DickGischt
Geschrieben

Gibt es fertige Tarps für 2 Personen (> 2,20mx1,5m) am Markt die inkl. Abspannschnüren unter 200g wiegen?

Habe ein Liteway Simplex Max, was inkl. kleines Packsack und Schnüren 285g wiegt. Kommt mir viel vor.

Heringe brauche ich keine, da ich das Tarp im Gebirge unter Verwendung von Steinen abspannen möchte.

 

Danke! :)

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Bombelbob:

Ich würde dir empfehlen alle drei im besagten Shop zu bestellen (wahrscheinlich bezahlst du dann nur 1x Versand), mit 12kg voll packen und jeweils 20km damit laufen gehen. Danach weißt du ganz genau welcher Kandidat für dich der geeignete ist. 

Geht zur Zeit nicht anders, da du die Rucksäcke im Shop nicht Probetragen kannst.

Das wuerde so dazu fuehren, dass hoechstwahrscheinlich die 2 zurueckgegebenen Rucksaecke in dem Zustand nicht akzeptiert wuerden, oder ein deutlicher Abschlag bei der Rueckzahlung faellig waere.

Die Rucksaecke sind dann gebraucht, vollgeschwitzt evtl dreckig, Aussentaschen verdehnt usw

Derartige Rucksaecke kann der Haendler nicht mehr als Neuware verkaufen, wenn er sie in dem Zustand einem weiteren Kunden als Neuware schicken wuerde, wuerde der sich zu recht aufregen bzw das waere Betrug, sowas macht ein vernuenftiger Haendler nicht.

Was man sich auch immer ueberlegen sollte, dass man mit Ruecksendungen hohe Kosten fuer die Haendler verursacht, sie muessen das Hinporto zum Kunden tragen, die Bestellung muss bearbeitet, die Rechnung fuer den Kunden und Buchhaltung ausgedruckt, in der Buchhaltung einsortiert, der Rucksack eingepackt, wenn ein Widerruf erfolgt, dieser bearbeitet, die Ware gruendlich ueberprueft werden, ob sie noch in neuem Zustand ist, wieder eingebucht werden, dem Kunden die Rueckzahlung gesandt werden, meist ist der Versandkarton nach dem 2fachen Transportweg in einem Zustand, dass er nicht mehr verwendet werden kann.
Wenn nun der Kunde die Ware in einem Zustand zurueck schickt, dass sie nicht mehr als Neuware verkauft werden kann, folgen meist Email-Diskussionen, weil der Kunde nicht akzeptiert, dass der Haendler nicht die volle Summe zurueck zahlt, da er die Reinigungskosten hat, oder die Ware nur noch preiswerter als Gebrauchtware verkaufen kann.
Wenn der Haendler seine Mitarbeiter vernuenftigt bezahlt usw, fallen fuer eine Waren-Ruecksendung im Schnitt 30 € an Kosten an.

Um nun mal kurz die rechtliche Situation zu beleuchten, hat der Kunde bei Online-Bestellungen nur das Recht, die Ware zuhause im selben Umfang zu pruefen, wie es im Laden moeglich waere, also

Org-Verpackungen, Etiketten muessen noch vorhanden & angebracht sein

Er darf in sauberen, nicht verschwitzten Klamotten den Rucksack zuhause indoor ein paar min Probe tragen, dabei mit Sachen beladen, die garantiert keine Spuren am Rucksack hinterlassen, in den meisten Laeden werden dafuer saubere Gewichtssaecke u.A. verwendet

Wenn er diese Grenzen ueberschreitet, schaedigt er u.U. den Haendler s.o. und muss damit rechnen, in Regress genommen zu werden.

Es kommt nun aber noch ein anderes Problem dazu, seit Mitte letzten Jahres ist die Nachfrage extrem hoch, auf der anderen Seite sind aber durch Corona-Schutzmassnahmen in Asien und US die Produktionskapazitaeten stark eingeschraenkt, dadurch kommt es zu extremen Lieferengpaessen / Verzoegerungen, d.h. bei mancher guten UL-Rucksack-Marke kann der Haendler das verkaufen, was der noch auf Lager hat, weiss aber nicht, wann er etwas nachbekommt bzw bei einer Firma kommen jetzt bestellte Rucksaecke im August/September, eine Andere hatte vor etwas Zeit 3 Monate Lieferstop usw
Da ist das fuer einen Fachhaendler bloed, mehrere Rucksaecke fuer mehrere Wochen los zu sein, die Kosten fuer die Waren-Ruecksendungen zu haben usw

Und noch ein Punkt, ein Rucksack muss auch perfekt auf den jeweiligen Ruecken eingestellt werden bzw ein guter Berater sieht bei vielen Rucksaecken auch auf den ersten Blick, wenn sie nicht passen und kann aufgrund des Koerperbaus des Kunden, was Passendes raussuchen.
Da wuerden mir aus dem Versandbereich z.B. schon von meinen Stammlaeden mehrere Faelle berichtet, in denen  Rucksaecke mit einstellbare Rueckenlaenge, auf max eingestellt, von der Kundin zurueck kamen, mit dem Grund, dass er zu lang sei :mrgreen:

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Hamburger:

Gibt es fertige Tarps für 2 Personen (> 2,20mx1,5m) am Markt die inkl. Abspannschnüren unter 200g wiegen?

Habe ein Liteway Simplex Max, was inkl. kleines Packsack und Schnüren 285g wiegt. Kommt mir viel vor.

Heringe brauche ich keine, da ich das Tarp im Gebirge unter Verwendung von Steinen abspannen möchte.

 

Danke! :)

Naja fang mal an zu rechnen...wenn wir DCF beiseite lassen, das leichteste Si-Nylon was in meinen Augen noch etwas fuer Tarps taugt, wiegt 36 g / qm & Beschichtung, sagen wir 40 g, da bist Du schon auf 132 g, jetzt Nahtzugaben inkl Firstnaht, Verstaerkungen fuer die Abspannschlaufen, Abspannschlaufen (halt alles so konstruiert, dass auch ein Kaeufer mit nicht so hohem Skilllevel das nicht gleich zerlegt), dann kommen wir schon an die 200 g ran & Abspannschnuere mit Spannern...

Die netteste Loesung, die ich in dem Gewichtsbereich kenne, ist das GG Solo Tarp, wenn man lieber flat haben will, das Rab Sil Tarp 1 oder selber naehen mit Material von Extex.

 

Geschrieben (bearbeitet)

@Hamburgermein 1,8x2,7m Tarp von Trekkertent kommt inkl. 4 zusätzlicher Lifter auf 168g, ohne sinds laut Liste 160g. Packsack 12g, Abspannleinen hängt halt davon ab, wieviele, wie lange und welche du brauchst. Material ist 0.74er DCF, bei mir hats knappe 3 Wochen gedauert bis es da war. Könnte aber grade mit Brexit schwieriger sein. 

Ansonsten gibts von Zpacks das 2,10x2,70 Tarp mit 148g aus 0.51er DCF, alternativ haben die auch 2,55x3m mit 184g, aber dann wirds schon knapp.

Ansonsten kannst du mal noch so ein paar Cottages abgrasen, Yama, MLD, HMG, gramxpert, z.B., wobei da oft die Verfügbarkeit ein Problem zu sein scheint.

Generell kommst du in die Gewichtsklasse wahrscheinlich nur mit DCF. Außerdem will ich dir ja nicht reinreden, aber selbst mit meinem 1,80x2,70 Tarp würd ich zumindest bei schlechtem Wetter nicht zu zweit drunterliegen wollen.

Bearbeitet von lampenschirm
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb retox1:

Wie viel "voluminöser" ist 0.74 oz dcf verglichen mit 0.51 oz dcf?

Dazu kann ich leider nix sagen. Ich vermute mal das der Unterschied marginal ist.
Viel entscheidender ist allerdings, ob man das Material in den Packsack geknüllt reinstopft oder grob gefaltet verpackt.

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VG. -wilbo-

 

- Signatur von mir gelöscht -

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb wilbo:

Viel entscheidender ist allerdings, ob man das Material in den Packsack geknüllt reinstopft oder grob gefaltet verpackt.

Was empfiehlt sich denn grundsätzlich eher? Falten oder Stopfen?

Ermüdet das Material nicht, wenn ich es immer an der gleichen Stelle falte? :) 

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