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Ultraleicht Trekking

Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread


fettewalze

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vor einer Stunde schrieb W1nch:

Baby-oder Talkumpuder gelesen, aber nichts derart zu Hause.

hast du nachbarn? welche mit kinderwagen?

das gespräch fängt man am besten an mit:

ist das ein hübsches kind!:wub:

erst als 2. dann: womit pudern sie den hintern ...?:ph34r:

PS: alle von mir abgebildeten pics sind selbstgemacht!

__________________________________________________________________

you and your wife in the tent and no moisture build up at all ---

I don't think you should be bragging about that:ph34r:

 

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In der Nachbarschaft müsste ich, für einen Hautpflegetipp, wahrscheinlich eher mit der Frage nach dem Pflegegrad beginnen, aber eigentlich hätte ich mir natürlich eine Antwort à la: Nimm Kartoffelstärke, funzt genauso so oder dergleichen gewünscht! :P

 

... Aber gut, für den Fall das alle Stricke reißen, behalt ichs mal im Hinterkopf!;-)

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wenn iwo in deiner nähe geklettert oder gewichtgehoben wird wirst du fündig. leichtatletikabteilung des sportvereins, tennisclub.

ich denke jedes feine pulver wird gehen. mein favorit wäre weisser pfeffer/zimt. da könnt man bestimmt zu jeder mahlzeit was ausm stopfsack schütteln.B)

das ist ja auch iwann vorbei mit dem kleben. evtl. kannst du ja einfach das zelt solange aufgebaut lassen?

PS: alle von mir abgebildeten pics sind selbstgemacht!

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I don't think you should be bragging about that:ph34r:

 

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OT:

vor 1 Stunde schrieb danobaja:

ist das ein hübsches kind!:wub:

erst als 2. dann: womit pudern sie den hintern ...?

Also wenn man diese zwei Aussagen so schnell hintereinander stellt, das kann in der richtigen Nachbarschaft (die wissen dann eh schon, dass man selbst kein Kind hat), schnell zu schlimmen Gerüchten und bösen Blicken führen. Und außerdem: „Der läuft auch immer in so komischen Sachen rum!“ Da gründet sich gleich die nächste Bürgerwehr zum Schutze der Kinder...

Und Danke nochmal für die vielen Ideen bzgl. Nagelschere. Ich habe jetzt genug Anregungen und werde mir da mal was basteln. Also keine weiteren Antworten darauf notwendig...

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Hmmm in der Tat, wirken die Nähte mit voranschreitender Zeit immer weniger klebrig!

Bevor ich in der Nachbarschaft komisch angeguckt werde, lass ich das Projekt vielleicht wirklich einfach noch einen Tag länger stehen and let dust do it`s magic trick?!

Multiuse-Hausstaub - könnte mir gefallen!:D

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https://de.aliexpress.com/item/32913448908.html

Ich stanze damit Löcher in Edelstahlfolie aus:
https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/9653-hobo-windschutz-fire-pit/                                                                

VG. -wilbo-

 

Bearbeitet von wilbo

- Signatur gelöscht -

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vor 21 Minuten schrieb wilbo:

https://de.aliexpress.com/item/32913448908.html

Ich stanze damit Löcher in Edelstahlfolie aus:
https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/9653-hobo-windschutz-fire-pit/                                                                

VG. -wilbo-

 

danke, habe ihn auch hierzulande gefunden - hast du den 6er oder 8er gewählt?

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vor 21 Stunden schrieb W1nch:

Hallöchen, ich hätte nochmal eine kurze Frage zum Abdichten von Zeltnähten:

 

Gibt es einen Trick, die silikonisierten Nähte abschließend etwas weniger klebrig zu machen?

Hab gestern zum ersten Mal die Nähte meines Tarps von außen mit verdünntem SilNet versiegelt und bin, für den ersten Versuch, mit dem Ergebnis einigermaßen zufrieden. Die behandelten Stellen fühlen sich mittlerweile trocken, aber auch noch immer sehr klebrig an.

Gibt es ein Tipp/ Haushaltsmittel diesen Effekt wieder etwas zu mildern?

Hab im Forum bereits etwas von Baby-oder Talkumpuder gelesen, aber nichts derart zu Hause. Hab grad nicht so großes Interesse wieder irgendein Haushaltsmittel für eine sehr spezielle Anwendung extra anzuschaffen, nur um das dann im Anschluss wieder 101 Jahre im Schrank zu verstecken!;-)

Ich verwende gerne Tafelkreide. Die Naht ist so rauh, dass ein wenig Abrieb entsteht, danach noch mit dem Finger etwas verreiben. Ist nicht so eine staubige Angelegenheit wie das Babypuder.

Nie ist zu wenig, was genügt.

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Danke für die Tipps! :)

Tafelkreide klingt echt super ( auch zum Auftragen) und wenn ich das nicht organisiert bekomme dann vielleicht echt einfaches Mehl?!

... is zwar wahrscheinlich echt albern, aber irgendwie hatte ich da ausm Bauch raus Angst, dass es verklumpt wenn es nass wird...:P

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Am 3.4.2021 um 13:05 schrieb W1nch:

Hallöchen, ich hätte nochmal eine kurze Frage zum Abdichten von Zeltnähten:

Gibt es einen Trick, die silikonisierten Nähte abschließend etwas weniger klebrig zu machen?

Hab gestern zum ersten Mal die Nähte meines Tarps von außen mit verdünntem SilNet versiegelt und bin, für den ersten Versuch, mit dem Ergebnis einigermaßen zufrieden. Die behandelten Stellen fühlen sich mittlerweile trocken, aber auch noch immer sehr klebrig an.

Naja der wichtigste Punkt fuer die Zukunft ist halt, nicht mehr mit irgendwelchen anderen Mittelchen am Silnet rumzumatschen, dann passiert so etwas auch nicht.

Ich habe ja inzwischen in paar Hundert Zelte abgedichtet und ich habe ueber die Jahre sehr viele Moeglichkeiten auch mit Teststreifen, die hinterher der Witterung ausgesetzt und auf Wassersaeule abgedrueckt wurden, ausprobiert, aber es gibt imho nichts, was so zuverlaessig funktioniert und so viel Verschleissfestigkeit (wenn man es in Bezug auf Wassersaeule betrachtet bzw misst) wie unverduenntestes Silnet hat. Es gab vor vielen Jahren mal eine sehr kleine Charge Silnet, von einem bestimmten Grosshaendler, die ueberaltert war und deswegen extrem lange zum Abtrocknen gebraucht hat.
Ansonsten gab es im Gegensatz zu anderen Stoffen damit noch nie Aerger / Qualitaetsminderungen o.A. ,wie z.B. mit beigelegten oder verkauften Mittelchen bestimmter Zelthersteller bzw Importeure, oder irgendwelchen angemixten Sueppchen :mrgreen: naja und mit der leicht dickfluessigen Konsistenz zurechtzukommen, ist alles nur eine Frage der Auftragstechnik, wenn man da ein bisschen kraetiv ist bzw seine eigene Methode entwickelt, ist das kein Problem.

Es gibt natuerlich durchaus im kommerziellen Bereich "Hersteller-Sparfuechse", die dabei auch noch Geld sparen wollen und dann irgendwas Zusammenmischen, ok jeder wie er will, wenn jemand irgendein China-Billigzelt hat, mag das ja im finanziellen Verhaeltnis noch irgendeinen Sinn machen, aber eben imho nicht, wenn man bei einem etliche hundert € teuren Zelt was riskiert, um ein paar € zu sparen, erst recht natuerlich, wenn man das fuer 3. durchfuehrt.
Und dann ist es auch nicht noetig, da etwas drueber zu streuen o.A.

Du solltest aber auch sicherstellen, dass Du nicht andere Oberflaeche mit klebrig verwechselst.
Ein Si-Nylon-Zelt ist ja extrem rutschig, da gleitet ja sozusagen Dein Finger nur so drueber, wenn Du nun getrocknette Silnet-Streifen hast, wird da sozusagen der Finger extrem "abgebremst", aehnlich, als wenn Du ueber eine nicht eingeschmierte, oder abgestreute Gummi-Oberflaeche fuehlst.
Das ist sehr unerwartet / ungewohnt, wenn man die ersten Male eine Nahtdichtung macht....

Und mal als Anhaltspunkt fuer den Trocknungsprozess Zeiten zu nennen...
...wobei es sich bei mir als optimal erwiesen hat, im Trockenraum 50-55% Luftfeuchtigkeit und min 19 Grad einzustellen, waermer beschleunigt es natuerlich, aber wieviel Heizung bzw dafuer Brennstoffe / Strom man dafuer verpowern will, ist ja auch eine Frage der Nachhaltigkeit, mehr als 2  2er-Zelte bekomme ich nicht auf einmal im Trockenraum gestellt, ich stelle also die Temp nur hoeher, wenn ich eine "Warteschlange" habe....
...24 std min ueber Nacht extrem stramm abgespannt zur Nahtdehnung (ist natuerlich indoor schwierig, wenn man dafuer keine Hilfsmittel hat), nach Auftragen von Silnet ist es im Trockenraum (an anderen Stellen bei suboptimalen Klima evtl deutlich laenger) nach ca 6-8 std beruehrungstrocken, aber wuerde das Zelt dann zusammengepackt und bliebe mehrere Tage zusammengepackt z.B. durch Versand / Lagerung, wuerden die Stellen evtl miteinander bzw Zeltstoff verkleben, also bleiben im Normalfall die Zelte nochmal 48 std stehen, bis sie eingetuetet werden.

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vor 11 Minuten schrieb Steve42:

Doofe Frage, aber: Warum nutzen soviele hier eine Quilt anstatt eines normalen Schlafsacks?

Was sind die Vor-/Nachteile? Ichbliocke da noch nicht ganz durch.

Wichtigste, weil die Menschen unterschiedlich sind und unterschiedliche Schlafgewohnheiten haben und so viele sind das auch nicht, die einen Quilt benutzen, natuerlich haben es deutlich mehr mal ausprobiert z.B. ich mit Mehreren, aber es gibt eben auch viele, die dann festgestellt haben, dass es fuer sie nicht so gut funktioniert und Andere schwoeren absolut drauf.

Ist halt so aehnlich wie mit Trairunnern, wenn man mal oeberflaechlich ueber die Threads schaut, koennte man den Eindruck gewinnen, die Mehrzahl der Weitwanderer rennt in den Dingern rum, aber bei Vielen ist es halt so, wie bei mir "Isch ‘abe Gar Keine Trailrunner, Signorina" :mrgreen: und fuer Andere ist es ein Traum, weil sie z.B. nicht in Sandalen laufen wollen bzw nicht viel in Gebieten unterwegs sind, wo es sinnvollerweise eine haertere Sohle braucht oder oder.

Ueber die Vor / Nachteile von Quilts (was ja recht vielschichtig ist z.B. dadurch, dass Du beim Quilt sehr in der Unterlagen-Wahl eingeschraenkt bist usw) haben wir uns intensivst in x Threads im Ausruestungsbereich ausgetauscht, die meisten Infos bekommst Du vermutlich, wenn Du dort mal schmoekerst...

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vor 26 Minuten schrieb Steve42:

Doofe Frage, aber: Warum nutzen soviele hier eine Quilt anstatt eines normalen Schlafsacks?

Was sind die Vor-/Nachteile? Ichbliocke da noch nicht ganz durch.

Ich glaube, die Hauptargumente sind:

1. Bei Schlafsäcken werden die Daunen, auf denen man liegt, eh komprimiert und verlieren so ihren Loft und damit ihre Wärme, deshalb kann man auch gleich etwas ohne die Unterlage nehmen

2. Sie sind leichter, weil diese Unterschicht eben fehlt

3. Man kann sie etwas besser temperieren, z.B. bei warmem Wetter ganz als Decke aufmachen

4. Man ist nicht so eingezwängt, kann mal ein Bein raushängen lassen

5. Man kann sie auch im Lager als Decke zum Umhängen benutzen

Aber das ist natürlich alles sehr individuell. Nachteil ist z.B., dass bei Kälte eher mal Zug reinkommen kann an den Seiten und von unten.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb oceangoing:

Ich glaube, die Hauptargumente sind:

1. Bei Schlafsäcken werden die Daunen, auf denen man liegt, eh komprimiert und verlieren so ihren Loft und damit ihre Wärme, deshalb kann man auch gleich etwas ohne die Unterlage nehmen

2. Sie sind leichter, weil diese Unterschicht eben fehlt

3. Man kann sie etwas besser temperieren, z.B. bei warmem Wetter ganz als Decke aufmachen

4. Man ist nicht so eingezwängt, kann mal ein Bein raushängen lassen

5. Man kann sie auch im Lager als Decke zum Umhängen benutzen

Aber das ist natürlich alles sehr individuell. Nachteil ist z.B., dass bei Kälte eher mal Zug reinkommen kann an den Seiten und von unten.

 

 

Schöne Auflistung, aber einer der wichtigsten Punkte fehlt mir:

Man kann sich (bei richtigem "Aufbau") im Schlaf viel bewegen ohne das eine plattgedrückte Isolationsschicht auf einmal in der Luft exponiert ist und auf einmal nachts z.B. der Rücken kalt wird. Ist natürlich auch nicht bei jedem Schlafsack so, aber ich sag mal bei Schlafsäcken ist es mir schon passiert und bei nem Quilt noch nie :D

 

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vor 1 Minute schrieb Krokodilalli:

Schöne Auflistung, aber einer der wichtigsten Punkte fehlt mir:

Man kann sich (bei richtigem "Aufbau") im Schlaf viel bewegen ohne das eine plattgedrückte Isolationsschicht auf einmal in der Luft exponiert ist und auf einmal nachts z.B. der Rücken kalt wird. Ist natürlich auch nicht bei jedem Schlafsack so, aber ich sag mal bei Schlafsäcken ist es mir schon passiert und bei nem Quilt noch nie :D

 

Stimmt! Das hatte ich vergessen. Ich drehe mich ständig, bevor ich schlafe, und das ist auch für mich eines der Hauptargumente gegen Schlafsäcke, vor allem die Mumienvariante.

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