Gast Geschrieben 11. Oktober 2020 Geschrieben 11. Oktober 2020 vor 12 Minuten schrieb wilbo: 2mm PES 90daN Reepschnur 100m in grauhttps://www.schnurhaus-onlineshop.de/epages/15508078.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/15508078/Products/02-SH222056-100 Funzt die Schnur problemlos mit LineLocks ?
wilbo Geschrieben 11. Oktober 2020 Geschrieben 11. Oktober 2020 (bearbeitet) Kommt drauf an. In cord-locs funktioniert die Schnur sehr gut ...https://www.extremtextil.de/leinenspanner-mit-beweglichem-steg-bis-3mm-kordeldurchmesser.html ... in line-locs rutschen die 2 mm bei Nässe und hohem Zug durch. https://www.extremtextil.de/leinenspanner-lineloc.html Allerdings hält dagegen diese 2,5 mm Schnur, auch in line-locs einwandfrei: https://www.schnurhaus-onlineshop.de/epages/15508078.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/15508078/Products/025-SH29581-100 VG. -wilbo- Bearbeitet 11. Oktober 2020 von wilbo JonasGo reagierte darauf 1 - Signatur von mir gelöscht -
masui_ Geschrieben 17. Oktober 2020 Geschrieben 17. Oktober 2020 Hallo forum, hat jemand schon mal das 30d 6.6 silnylon von adventurexpert in den fingern gehabt und kann was zur reißfestigkeit gegenüber z.b. dem 40d silnylon von extex sagen? Vllt. @wilbo? Meine hoffnung ist, dass das 6.6 trotz niedrigerem gewicht an die reißfestigkeit vom 40d herankommt. Aber ich kenn mich da nicht sonderlich aus. https://www.adventurexpert.com/product/30d-ripstop-silnylon-6-6/ Vielen dank.
wilbo Geschrieben 17. Oktober 2020 Geschrieben 17. Oktober 2020 Moin! Wenn ich das Zeug verarbeiten könnte, würde ich es ungesehen bestellen. Ein 6.6er Silnylon dürfte in Sachen Reißfestigkeit, das Beste sein was am Markt zu bekommen ist. VG. -wilbo- masui_ reagierte darauf 1 - Signatur von mir gelöscht -
Anhalter Geschrieben 26. Oktober 2020 Geschrieben 26. Oktober 2020 Ich suche grade eine Jacke für den Alltag, die nicht UL ist/sein muss. Aber weil wir uns ja alle viel mit Ausrüstung beschäftigen hat jemand vielleicht eine Idee: Bisher im Einsatz 1: Mammut Whitehorn. Problem: Nicht warm genug. Nicht Regenfest. Bisher im Einsatz 2: Mountain Equipment Vega. Problem: Kapuze nervt beim Autofahren. Nicht Regenfest. Look sollte noch als Business Casual durchgehen. Bevorzugt ohne Kapuze, oder mit abnehmbarer Kapuze (stört beim Autofahren) Daune ist toll, sollte aber auch einen Regenschauer abhalten können. Bisherige Favoriten sind der Camosun Parka von Arcteryx (ist aber weitläufig vergriffen) und das Tres Jacket von Patagonia (zu dem man aber wenig findet, die Suche führt fast ausschließlich zu gleichnahmigen 3in1 Jacke). Sonst scheint es in der Art nicht sooo viel zu geben, oder ich schaue falsch. Jemand noch ne Idee?
Linnaeus Geschrieben 30. Oktober 2020 Geschrieben 30. Oktober 2020 (bearbeitet) Was für einen Vorteil bieten denn Tyvek-Hose & Jacke von Raidlight gegenüber einem billigen Maler-Overall? Das Raidlight-Zeugs hat eine sehr glatte Oberfläche und wirkt feiner. Hast das auch einen praktischen Mehrwert? Bearbeitet 30. Oktober 2020 von fdm Lechtschleibkollektul
Capere Geschrieben 30. Oktober 2020 Geschrieben 30. Oktober 2020 M.M.n. ist vor allem der Schnitt angenehmer als bei Maleranzügen (insb. der Jacke - die Hose ist so lala). SUL Wandern / Trekking - <4.6lb / 2.08kg: https://lighterpack.com/r/um0g9u
Gast Geschrieben 30. Oktober 2020 Geschrieben 30. Oktober 2020 Endlich isses soweit, das vorletzte Nicht-UL-Teil, der Rucksack wird abgelöst nachdem nach der gerade beendeten 13 Tage autarken Tour nun 2 RVs defekt sind (klar, könnte man ersetzen) ... jetzt wird ein leichterer genäht ... habe mir alternativ folgende Stoffe ausgesucht: DCF + woven: https://www.extremtextil.de/dyneema-composite-fabric-woven-ct5k18-blkwov4-102g-qm.html X-Pack LiteSkin LS07: https://www.extremtextil.de/x-pac-liteskin-ls07-rucksack-laminat-115g-qm.html Zu welchem der beiden würden mir die erfahrenen im Rucksackbau unter euch eher raten (vom Preis mal abgesehen) ? Ich tendiere zum DCF... Wie oben erwöhnt soll es ein Teil auch für das "schwerere Gepäck" werden, also kein Wochenendtäschchen Auch "richtige" Außentaschen kommen dran, nicht nur Netztaschen ... ich duck mich schon mal ... Danke schon mal !
Capere Geschrieben 30. Oktober 2020 Geschrieben 30. Oktober 2020 vor 22 Minuten schrieb TappsiTörtel: DCF + woven: https://www.extremtextil.de/dyneema-composite-fabric-woven-ct5k18-blkwov4-102g-qm.html X-Pack LiteSkin LS07: https://www.extremtextil.de/x-pac-liteskin-ls07-rucksack-laminat-115g-qm.html Würde zum DCF raten - hauptsächlich weil es von innen mit DCF Tape abdichtbar ist. SUL Wandern / Trekking - <4.6lb / 2.08kg: https://lighterpack.com/r/um0g9u
Gast Geschrieben 30. Oktober 2020 Geschrieben 30. Oktober 2020 vor 14 Minuten schrieb Capere: hauptsächlich weil es von innen mit DCF Tape abdichtbar ist. Jepp, danke, so dachte ich auch
cergol Geschrieben 30. Oktober 2020 Geschrieben 30. Oktober 2020 Da ich gerade meinen LiteSkin Rucksack gepackt habe, Fotos vom "lebenden Versuchsobjekt". Der Rucksack ist ca 2,5 Jahre alt und war gut 30 Tage auf Tour. Rücken und Boden ist aus dem schwereren LiteSkin 42, Seite, Front und Taschen aus dem LS07. Das LS42 ist für mich der volle Reinfall, an den beanspruchten Stellen blättert die Beschichtung regelrecht ab und meine Hoffnung auf ein dichtes Material ist dahin. Das LS07 schlägt sich etwas besser, zeigt aber auch schon deutlichen Abrieb. Linke Bildseite LS07 , rechts LS42 Foto von der Ecke Rücken/Seitentasche/ Boden. Ich würde zum DCF greifen, die paar Euros sind egal, gemessen an den Stunden die Du in den Rucksack investierst, für mich wären drei Punkte ausschlaggebend a) wiederstandsfähigeres Aussenmaterial b) kann an neuralgischen Punkten von innen mit Tapepatches verstärkt werden c) Nähte können innen abgedichtet werden ( z.B. Schulterträgernaht, da suppt es meist am ersten rein)
Gast Geschrieben 30. Oktober 2020 Geschrieben 30. Oktober 2020 vor 12 Minuten schrieb cergol: an den beanspruchten Stellen blättert die Beschichtung regelrecht ab Ah, das ist echt blöd das das Material so schnell delaminiert, hatte ich irgendwo schon mal was gelesen ... ok, danke, damit ist die Entscheidung dann schon zugunsten des DCFwoven gefallen !
Gast Geschrieben 5. November 2020 Geschrieben 5. November 2020 Kennt jemand ein aktives Forum für Bergsport / Alpines klettern / Hochtouren? Ich finde fast nur tote Foren. Danke schonmal!
wilbo Geschrieben 5. November 2020 Geschrieben 5. November 2020 Am 30.10.2020 um 21:24 schrieb TappsiTörtel: ... damit ist die Entscheidung dann schon zugunsten des DCFwoven gefallen ! Oder auf das neue Polyurethane Zeugs gehen: https://ripstopbytheroll.com/collections/pack-fabric/products/3-9-oz-venom-uhmwpe-tpu-coated Feathercraft hat früher, mit einem stärkeren Material, seine Bootshäute daraus gemacht. VG. -wilbo- - Signatur von mir gelöscht -
Gast Geschrieben 5. November 2020 Geschrieben 5. November 2020 vor 1 Stunde schrieb wilbo: Oder auf das neue Polyurethane Zeugs gehen Hm, könnte auch passen, TPU, könnte man statt nähen auch schweißen ... hach, es gibt immer so viele Möglichkeiten ...
Gast Geschrieben 5. November 2020 Geschrieben 5. November 2020 Habe mit soeben zwei Rückenplatten für den Rucksack geschnitten der gerade in Arbeit ist, einmal mit 1mm HDPE, einmal mit 2mm. Das dünne ist locker mit der Schere schneidbar, nach dem dickeren tun mir jetzt die Finger weh, hehe. Bin unsicher von der Stärke, das 1mm ist schon noch sehr flexibel, das 2mm recht steif. Einsatz für ein Tragesystem dem Flex Pack von SMD angelehnt (nur leichter), soll auch für längere autarke Touren mal 20kg tragbar machen ... hat jemand Erfahrung welche Plattendicke da sinnvoll / nötig ist ? Im vergleich, mein alter, schwerer Tatonka hat ne 1mm drinne (plus so mache zusätzliche Strebe und Versteifung), damit ist solches Gewicht quasi locker Die 1mm wiegt 108g, die 2mm 198g, Ecken müssen noch geglättet werden.
kra Geschrieben 5. November 2020 Geschrieben 5. November 2020 (bearbeitet) ich denke, die 1mm sollten reichen. Die Versteifung ist ja in den Rucksack integriert und du packst so einen Rucksack vorsichtiger als einen "der alles fressen soll" und bei dem der Hersteller mit Beschwerden rechnen muß, nur weil ein Vollhonk den Rucksack ohne Sinn und Verstand packt und es dann drückt. Wenn es dir zu unsicher ist kannst du ja auch noch ein paar Versteifungen an kritischen Stellen anbringen (verschweißen oder vernähen) PS. ich kenne das von mir, man neigt gerne dazu, so eine Versteifung als weich anzusehen, wenn man aber "professionelle Arbeiten" näher betrachtet wundert man sich, was dünnst Einlagen an zusätzlicher Steifigkeit bringen. Bearbeitet 5. November 2020 von kra Ergänzung Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien. Gesunder Menschenverstand / Redewendung / - Eine seltene Form von Intelligenz. Heutzutage seltener zu finden als ein Rudel Einhörner.
AlphaRay Geschrieben 10. November 2020 Geschrieben 10. November 2020 Am 5.11.2020 um 18:09 schrieb TappsiTörtel: Im vergleich, mein alter, schwerer Tatonka hat ne 1mm drinne (plus so mache zusätzliche Strebe und Versteifung), damit ist solches Gewicht quasi locker Die 1mm wiegt 108g, die 2mm 198g, Ecken müssen noch geglättet werden. Das klingt aber ziemlich schwer..hm. Ich habe für einen Rückenlosen LACD-Kletterrucksack eine Rückenplatte aus 4mm PP-Doppelstegplatte zugeschnitten. Etwa A3 groß und ich meine um die 30 Gramm waren es. Aber auch ohne irgendwelche Aussparungen drin. Und es war definitiv ziemlich steif. D.h. man spürt gar nichts von dem was im Rucksack ist. So als Tipp, falls dir das auch mit 2mm zu weich (oder schwer) sein sollte
lampenschirm Geschrieben 10. November 2020 Geschrieben 10. November 2020 (bearbeitet) @wilbo etwas verspätet noch vielen Dank für die Schnurtipps! nächste Frage: Bin auf einen kleineren Rucksack umgestiegen (Bonfus Altus 38l, davor Virga 2) und habe jetzt etwas Probleme, meinen Schlafsack vernünftig reinzupacken. Ich habe den Schlafsack immer in einem Drybag, bisher habe ich den 13l von StS benutzt. Der passt jetzt aber nicht mehr so recht, wenn ich ihn senkrecht stelle, hab ich links und rechts jeweils noch genau so viel Platz, dass ich nichts damit anfangen kann, und ich krieg den zwar so komprimiert, dass ich ihn waagrecht reinstopfen kann, aber mir wärs lieber, wenn der Schlafsack mehr loften könnte, zumal der Platz im Rucksack dafür auch da ist. Demzufolge suche ich einen wasserdichten Packsack mit so 13-15 Litern, der - wenn der Schlafsack drin ist - eine Länge von max. 32cm hat und einen Durchmesser von etwa 22-25cm (meiner Rechnung zufolge müsste das dann auf 13-15l rauslaufen). Kennt da jemand was? edit: Material egal, hauptsache wasserdicht und natürlich möglichst leicht... Bearbeitet 10. November 2020 von lampenschirm
Jäger Geschrieben 10. November 2020 Geschrieben 10. November 2020 vor 11 Minuten schrieb lampenschirm: @wilbo etwas verspätet noch vielen Dank für die Schnurtipps! nächste Frage: Bin auf einen kleineren Rucksack umgestiegen (Bonfus Altus 38l, davor Virga 2) und habe jetzt etwas Probleme, meinen Schlafsack vernünftig reinzupacken. Ich habe den Schlafsack immer in einem Drybag, bisher habe ich den 13l von StS benutzt. Der passt jetzt aber nicht mehr so recht, wenn ich ihn senkrecht stelle, hab ich links und rechts jeweils noch genau so viel Platz, dass ich nichts damit anfangen kann, und ich krieg den zwar so komprimiert, dass ich ihn waagrecht reinstopfen kann, aber mir wärs lieber, wenn der Schlafsack mehr loften könnte, zumal der Platz im Rucksack dafür auch da ist. Demzufolge suche ich einen wasserdichten Packsack mit so 13-15 Litern, der - wenn der Schlafsack drin ist - eine Länge von max. 32cm hat und einen Durchmesser von etwa 22-25cm (meiner Rechnung zufolge müsste das dann auf 13-15l rauslaufen). Kennt da jemand was? edit: Material egal, hauptsache wasserdicht und natürlich möglichst leicht... Was würde den da gegen sprechen den Schlafsack einfach ohne Packsack in den Rucksack reinzupacken? Ist eigentlich das Standard-Vorgehen bei Packs mit kleinerem Volumen. Wenn das Pack-Material aus DCF ist, dann reicht das eigentlich vollkommen einen Nylofume oder Müllsack als Liner nehmen.
lampenschirm Geschrieben 10. November 2020 Geschrieben 10. November 2020 (bearbeitet) @Jäger Das System ist mir bekannt, ich bin aber kein allzu großer Fan davon. Ich habs gern, wenn ich meinen Rucksack geordnet habe, und nennenswert Mehrgewicht scheint mir das nicht zu sein, wenn überhaupt (Ein Drybag 13l Schlafsack und Schlafklamotten, ein Drybag 4L für Puffy, Ersatzklamotten, ggf. Fleece und Elektronik, zwei Druckverschlussbeutel für Hygiene und Reparaturzeugs). Alles andere kann nass werden, und ich muss dabei nicht so aufpassen, ob doch mal Nässe in den Rucksack reinkommt. Trotzdem danke für deine Antwort Bearbeitet 10. November 2020 von lampenschirm
Gast Geschrieben 11. November 2020 Geschrieben 11. November 2020 Am 10.11.2020 um 11:44 schrieb AlphaRay: Ich habe für einen Rückenlosen LACD-Kletterrucksack eine Rückenplatte aus 4mm PP-Doppelstegplatte zugeschnitten. Etwa A3 groß und ich meine um die 30 Gramm waren es. Aber auch ohne irgendwelche Aussparungen drin. Und es war definitiv ziemlich steif. Das klingt interessant, danke, habe gerade auf amazon geschaut, da gibt es Doppelstegplatten aus Polycarbonat, du schreibst PP, also Polypropylen, das wäre auf jeden Fall robuster als Polycarbonat weil zäh und nicht spröde ... wo hast du die gekauft ? Ich kannte bisher nur die Platten von Extex, die haben den Vorteil das man mit der Nähmaschine durchnähen kann, das geht bei Doppelstegplatten natürlich nicht.
sasper Geschrieben 11. November 2020 Geschrieben 11. November 2020 vor 1 Stunde schrieb TappsiTörtel: Das klingt interessant, danke, habe gerade auf amazon geschaut, da gibt es Doppelstegplatten aus Polycarbonat, du schreibst PP, also Polypropylen, das wäre auf jeden Fall robuster als Polycarbonat weil zäh und nicht spröde ... wo hast du die gekauft ? Ich kannte bisher nur die Platten von Extex, die haben den Vorteil das man mit der Nähmaschine durchnähen kann, das geht bei Doppelstegplatten natürlich nicht. Hei @TappsiTörtel hier wäre der Händler meines Vertrauens: https://www.modulor.de/platten/stegplatten/polypropylen-stegplatten/ sollten passen! Viel Spaß beim Basteln und viel Gesundheit!
Biker2Hiker Geschrieben 12. November 2020 Geschrieben 12. November 2020 (bearbeitet) Die von Cumulus selbst produzierten Tarps aus Pertex Quantum Pro (36 und 29er), gibt es die schon lange? Hab ich irgendwie nie so richtig auf dem Schirm gehabt - 343g für 3m*3m klingt aber nicht so übel (Modell Fir). https://cumulus.equipment/eu_de/zelte/tarps.html Bearbeitet 12. November 2020 von Biker2Hiker
yoggoyo Geschrieben 17. November 2020 Geschrieben 17. November 2020 Weiß jemand, ob es line lock hooks für zing it (1,75mm) in D/EU gibt? Sowas hier: https://dutchwaregear.com/product/line-lock-hook/ Danke
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