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Ultraleicht Trekking

Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread


fettewalze

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@Zippi

Meine Yeti Daunenjacke hatte mal näheren Kontakt mit Stacheldraht.

Yeti hat das Loch zu einem sehr fairen, ich würde fast sagen günstigen Preis fachmännisch repariert. An der Jacke ist nichts mehr zu sehen, top!

Dasselbe bei Haglöfs, in welche ich mal ein Loch brannte. Nicht ganz so günstig, aber immer noch sehr fair und fachmännisch.

Mein Rat also: Hersteller!

Bearbeitet von zweirad
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Adieu ...

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vor einer Stunde schrieb zweirad:

@Zippi

Meine Yeti Daunenjacke hatte mal näheren Kontakt mit Stacheldraht.

Yeti hat das Loch zu einem sehr fairen, ich würde fast sagen günstigen Preis fachmännisch repariert. An der Jacke ist nichts mehr zu sehen, top!

Dasselbe bei Haglöfs, in welche ich mal ein Loch brannte. Nicht ganz so günstig, aber immer noch sehr fair und fachmännisch.

Mein Rat also: Hersteller!

Vielen Dank für die Einschätzung. Ich frage das direkt mal an 

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vor 11 Stunden schrieb wilbo:

Ich verstehe nicht, was Du sagen moechtest, da steht doch exakt das drin, was ich gelistet habe...
Und es gibt da keinen Unterschied, ob Du als Firma oder Privatperson importierst.
 

vor 11 Stunden schrieb wilbo:

Dein Einsatz für den deutschen Zoll in allen Ehren, aber würdest Du ernsthaft empfehlen, die vom Versender falsch deklarieren Sendungen nachträglich zu verzollen? :shock: (Ich weiß, rhetorische Frage in einem öffentlichen Forum) ...

Ah come on, Du weisst auch, was da versucht wird zu tricksen von beiden Seiten, fakt ist einfach, dass bei einer falsch deklarierten Sendung, die Abgaben lange Zeit nachtraeglich erhoben werden koennen.

Und wenn der Empfaenger mitgewirkt hat, z.B. vom Hersteller getuerkte Rechnung ueber niedrigeren Warenwert usw, kann die Sache sehr schnell kritisch werden, nicht nur vom Thema, dass die doppelten Abgaben erhoben werden, sondern auch dass es dann zusaetzlich noch ein Verfahren geben kann.

Typisches Beispiel ist z.B. ein bestimmter US-Hersteller, der laengere Zeit Privatpersonen Rechnungen mit niedrigerem Wert angeboten hat, damit sie Einfuhr-Abgaben zu sparen. Eine gewisse Zeit hat das vielleicht geklappt, wenn die Leute nicht auf den Zoll mussten, wo ja u.U. auch der Zahlungsnachweiss, Bestellung usw geprueft werden kann.

Aber der Zoll ist auch nicht bloed, man kann sogar sagen, die lernen ganz gut und da sie ohne Ende Rechnungen von Haendlern hatten, die die Ware richtig verzollt haben, also diese Ausruestungsgegenstaende mit dem normalen Preis verzollt haben, wurde das auffaellig und ab da wurde das fuer diejenigen, die da gefaked haben, ziemlich dornig.

Da wurden beim Zoll schon mal alle Register gezogen, eben auch die Zahlung, Bestellung ueberprueft und wenn es es auf dem Wege nicht ging, haben sie halt die Einfuhrbestimmungen sehr genau angewandt.
Da ging es dann auf einmal um Sachen wie deutsche Bedienungsanleitung, dass kein Unternehmen die Verantwortung fuer die Entsorgung des Materials uebernaehme, dass sie eine genaue Detailauflistung des verwendeten Materials brauchten (Kopie aus dem Inet wuerde nicht reichen, muesste schon offiziell mit Stempel sein usw).
Teilweise wurden die Sachen vom Zoll nicht freigegeben und gingen dann zurueck an den Absender.

Da muss nun jeder selber wissen, welchen Weg er geht, mir waere das zuviel Stress...


 

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vor 7 Stunden schrieb Zippi:

Vielen Dank für die Einschätzung. Ich frage das direkt mal an 

Wenn das nix wird, kommt es darauf an, wie sauber es hinterher aussehen soll...

Wenn hoehere Ansprueche -> OST

Wenn Optik egal, Hauptsache Funktion, ueber aufgezogene Nahtloecher Nahtdichter schmieren, wenn Du ueber die abgescheuerten Stellen Flicken naehst, auch wieder die Naehte / Kanten mit Nahtdichter einschmieren.

Wir haben mal vor langer Zeit ein paar Sachen durchprobiert, nachdem wir mit gekoppelten Daunen-Schlafsaecken nachts dem Ofen im Lavvu deutlich naeher gekommen sind, als gut fuer die Daunen-Schlafsaecke war...

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Moin @khyal

Könntest Du vielleicht unsere kleine Debatte über den Import aus dem Ausland, sowie der zu zahlenden Zollgebühren auslagern? Da die Frage ja immer wieder aufkommt, wäre es sinnvoll hierauf wieder verweisen, bzw. es in der Suchfunktion finden zu können.

Denn ein, zwei Fragen / Anmerkungen hätte ich da noch. :D

VG. -wilbo-

 

Bearbeitet von wilbo

- Signatur gelöscht -

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vor 2 Stunden schrieb Djingledjango:

Moin, 

es gab hier mal einen Beitrag, in dem jemand mit einem Video gezeigt hat, wie er zusätzliche Daunen mit einem selbstgebauten Verwirbler in einen Aegismax geblasen/gesaugt hat. Ich finde diesen Beitrag leider nicht mehr. Ich bitte Euch um Hilfe! 

OT: Kleiner Tipp: Trag' keine Fleecejacke beim Hantieren mit Daunen :D.

Bearbeitet von hmpf
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Hi,

mal ne Frage zum Loft:
Es sprechen ja alle vom Loft und man kann ja auch wunderschön durch den Loft berechnen, was der Schlafsack / Quilt wirklich drauf hat... 

ABER: wie ist es denn auf Tour? Bsp.: ich habe einen Schlafsack mit 14cm Loft --> Dieser sollte bis -7°c warm halten. 
Habe ich das gute Stück aber den ganzen Tag im Packsack gehabt, so ist erstmal nicht mehr viel mit 14cm Loft. 
Sicher - der baut sich irgendwann wieder auf. Aber das dauert ja etwas... 
1) Wie lange brauchen eure Schlafsäcke / Quilts, wenn sie ca. 10 Stunden komprimiert im Packsack war. 
(Angabe zum Modell, FP etc. wären interessant)
2) Habt ihr Tipps & Tricks den Loft schnellst möglich wieder herzustellen? 
3) Wenn ich weiß, dass es, um beim obigen Beispiel zu bleiben, in der Nacht genau -7°c werden und ich die 14cm Loft brauche, dann kann ich doch erstmal den Schlafsack, der dafür eigentlich geeignet ist, vergessen, oder? Jedenfalls die Zeit bis er geloftet hat!? 

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zu 3): vorausgesetzt Du benutzt kein Zelt, hast ausser den für die Erhebung der ENüblichen Schlafklamotten nix zum anziehen, auch keine Shells oder TyvekGroundsheet zum drüberlegen, keine Platy / keinen Brennstoff / kein Wasser für ne Bettflasche und/oder bist eine EN geeichte Frau oder ein entsprechend disponierter Mann...o.k. dann heisst es frösteln bis der Loft erreicht ist; kann dauern, je nach Luftfeuchtigkeit.

Ansonsten, falls eine der erwähnten Möglichkeiten zur Verfügung steht, kein Problem.

Bearbeitet von paddelpaul
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zu 1) hängt von der füllung ab. meine 800cuin loften deutlich schneller wie der 650er (den ich nur im haus hernehme). apex etc wird deutlich länger brauchen, aber ich hab nur daune, kann also nicht wirklich was dazu sagen wie lange.

hängt auch davon ab wie feucht eingepackt, aber ich kann zusehen wie der aufbauscht. ich sag mal nach 10-15 minuten ist er ziemlich "voll".

zu 2) ich pack aus, stells zelt auf und wenn die matte drin liegt kommt sofort der ss -gut geschüttelt, nicht gerührt!- oben drauf. wenn ich da gleich drunter muss hab ich erstmal die klamotten noch an und ziehe aus je nachdem wie warms dann wird.

paddelpaul hat das schon gut beschrieben mit flasche etc. zu 3)

 

PS: alle von mir abgebildeten pics sind selbstgemacht!

__________________________________________________________________

you and your wife in the tent and no moisture build up at all ---

I don't think you should be bragging about that:ph34r:

 

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Moin!

vor 9 Stunden schrieb Cyco2:

3) Wenn ich weiß, dass es, um beim obigen Beispiel zu bleiben, in der Nacht genau -7°c werden und ich die 14cm Loft brauche, dann kann ich doch erstmal den Schlafsack, der dafür eigentlich geeignet ist, vergessen, oder?

... einige Gedanken dazu:

  • Ich seh zu, dass ich in der Planung die extra Kleidung fürs Schlafsystem nicht bis zur erwarteten Grenze ausreize.
  • So kann ich mir erstmal was Wärmendes anziehen. Der Kälteeinbruch kommt ja meistens erst so gegen 4 Uhr Nachts auf einen zu.
  • Wenn mein Comforter gar nicht recht loften will, schüttel ich die gesamte Daune nach oben.
  • Ich verwende gerne eine, vom rating überdimensionierte Isomatte. So habe ich auf jeden Fall genügend Wärme von unten.

VG. -wilbo-

Bearbeitet von wilbo

- Signatur gelöscht -

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Moin, 

Ich war vor kurzem mit ein paar Kumpels in einer "Backofengegen" unterwegs. Da war es so warm, das als ich meinen Reißverschluss vom Rucksack aufziehen wollte, sich dieser komplett vom Rucksack trennte (der war eingeklebt) . Meine Fragen sind nun:

A war das Materialermüdung? 

B mit welchem Kleber kann ich den nun FEST kleben der hitze und kältefest ist? 

 

Danke

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vor 1 Stunde schrieb Nimrod:

Da war es so warm, das als ich meinen Reißverschluss vom Rucksack aufziehen wollte, sich dieser komplett vom Rucksack trennte (der war eingeklebt) . Meine Fragen sind nun:

A war das Materialermüdung? 

B mit welchem Kleber kann ich den nun FEST kleben der hitze und kältefest ist?

Noe nicht Material-Ermuedung, schlecht verarbeitet.

Naeh den Reissverschluss ein und falls es Sinn macht (also der Rucksack ansonsten stark wasserabweisend ist) dichte dann die Naht ab, je nach Material und Naht, mit Seamgrip, Silnet bzw Band.

Wobei ich, wenn der ganze Rucksack so verarbeitet ist, evtl auch mal ueber einen anderen Rucksack nachdenken wuerde.

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vor 1 Stunde schrieb Nimrod:

Moin, 

Ich war vor kurzem mit ein paar Kumpels in einer "Backofengegen" unterwegs. Da war es so warm, das als ich meinen Reißverschluss vom Rucksack aufziehen wollte, sich dieser komplett vom Rucksack trennte (der war eingeklebt) . Meine Fragen sind nun:

A war das Materialermüdung? 

B mit welchem Kleber kann ich den nun FEST kleben der hitze und kältefest ist? 

 

Danke

Wasserdichter Reißverschluss ist in der Regel TPU beschichtet und TPU ist schweißbar. Ich gehe also davon aus, dass der Reißverschluss mit dem Rucksack verschweißt ist und nicht geklebt. 

Du könntest versuchen den Reißverschluss erneut zu verschweißen, Bügeleisen ungefähr erste Stufe - da muss man sich vorsichtig an die richtige Temperatur ranrasten - oder eben wie @khyalschrieb einnähen und abdichten. Das hält dann auch wirklich! 

“Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen."
(Jean-Jacques Rousseau)

Waldschneider auf Flickr

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Am 16.1.2020 um 23:14 schrieb mawi:

Hmm, ich schau mal, ob wir was auf Arbeit haben. Die Admins haben manchmal so Druckluftspaydosen, um den Staub aus den Laptops zu blasen.
Muss auch mal schauen, dass ich ordentlich an den Lufteinlass ran komme.

Vielleicht hätte ich dazu einen Thread aufmachen sollen ...

Na ja, jedenfalls hat das mit der Druckluftdose nix gebracht. Ein Forent hat mir super netterweise seinen Reactor geliehen. Bei dem geliehenem sind beide Luftzufuhröffnungen in Takt. Allerdings reagiert die Flamme nicht so stark, wenn ich eine zuhalte. Erst wenn ich beide zuhalte, dann ändert sich das Flammenbild deutlich (so wie bei mir, wenn ich den einen Intakten zuhalte).
Meiner glüht glaub auch nicht so sehr wie der geliehene. Der geliehene bringt übrigens unter ähnlichen Testbedingungen 1l Wasser in rund 4min zum Kochen, also 2min schneller als meiner. Werde meinen nach dem Urlaub mal einschicken.

Der US Support hat übrigens nicht auf meine Anfrage geantwortet

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“Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen."
(Jean-Jacques Rousseau)

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Wenn ich 4l 80°C heißes Wasser aus Schnee gewinnen möchte und mir zwei Töpfe zur Verfügung stehen: 1,5l und 2,5l. Ist es schneller und sparsamer (bzgl. Brennstoff) 3-4mal mit dem 1,5l-Topf Schnee zu schmelzen oder 2mal mit dem 2,5l-Topf? Oder ist es völlig egal (bzgl. Schnelligkeit und Sparsamkeit?

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Rein theoretische Überlegung, da es hier ja fast keinen Schnee mehr gibt:
Im großen Topf kannst du den Schnee immer wieder nachfüllen und somit das schon im Topf vorhandene Wasser als besseren Wärmeleiter nutzen um somit den Schnee schneller zu schmelzen. 
Somit würde ich hier für den großen Topf plädieren.

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Solange der Schnee nicht geschmolzen ist, brauchst Du auch keinen Deckel; d.h., Du kannst den Topf gnadenlos überfüllen (oben konisch zulaufend), dann brauchst Du nicht mal nachzufüllen. Günstig ist ein "Windschutz", der über den Topfrand oben hinausreicht und oben nur ein kleines Loch hat ("Prinzip Potparka") , das die an der Topfwand hochströmende Warmluft sich ein bisschen staut. Dann schmilzt der Schnee auch von oben.

https://www.amazon.com/-/de/Backpackers-Pantry-Pot-Parka-10/dp/B001OPJ0EM/ref=cm_cr_arp_d_product_top?ie=UTF8

und die 4 Liter brauchst Du ja wohl nicht auf einmal, vielleicht ist es besser die ersten 1,5 liter schneller zur Verfügung zu haben; den Rest kann man dann sukzessive machen, macht sich ja quasi von selbst (wenn man den Topf überfüllt). Insgesamt ist der kleinere Topf sicher sinnvoller, es sei denn man will immer nur 4 Liter auf einen Schlag schmelzen. Der grosse ist für alles andere einfach zu gross, der kleinere also flexibler in der Anwendung.

Bearbeitet von paddelpaul
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vor 11 Stunden schrieb mawi:

Wenn ich 4l 80°C heißes Wasser aus Schnee gewinnen möchte und mir zwei Töpfe zur Verfügung stehen: 1,5l und 2,5l. Ist es schneller und sparsamer (bzgl. Brennstoff) 3-4mal mit dem 1,5l-Topf Schnee zu schmelzen oder 2mal mit dem 2,5l-Topf? Oder ist es völlig egal (bzgl. Schnelligkeit und Sparsamkeit?

Schnee schmilzt schneller als Eis. 

Eis enthält viel mehr Wasser als Schnee. 

Wenn du jetzt mithilfe von Brennstoff den Schnee schmelzen möchtest und erhitzen, ist ein großer Topf sinnvoller, da mehr Schneekontaktfläche zur Wärmequelle vorhanden ist. 

Kannst du in der Küche einfach machen mit großen Topf mit 0.5l Wasser und ganz kleiner Topf mit hoher Wassersäule. Der große ist schneller. 

Dieses ist aber nur sinnvoll, wenn der Brennstoffverbrauch unwichtig ist. 

Ist der Brennstoffverbrauch auch ein Thema, musst du den kleinen Topf nehmen, da du diesen mit alternativen Energien (Sonne, Körperwärme etc. ) schneller erhitzt bekommst und du somit Wasser hast das du zum weiteren Schmelzen verwenden kannst. 

Du kannst auch mit Druck arbeiten (Schneeball zusammendrücken bis er tropft) und so Wasser gewinnen. Was aber in der Energiebilanz eine Katastrophe ist. 

In staatlichen Bildungseinrichtungen die dich auf das Überleben in Eis und Schnee vorbereiten, wird immer empfohlen den Gefäßtopf mit Eis zu füllen zwecks Ausbeute der Wassermenge. 

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vor 1 Stunde schrieb Nimrod:

Wenn du jetzt mithilfe von Brennstoff den Schnee schmelzen möchtest und erhitzen, ist ein großer Topf sinnvoller, da mehr Schneekontaktfläche zur Wärmequelle vorhanden ist. 

Danke, das klingt irgendwie logisch.

vor 1 Stunde schrieb Nimrod:

Ist der Brennstoffverbrauch auch ein Thema, musst du den kleinen Topf nehmen, da du diesen mit alternativen Energien (Sonne, Körperwärme etc. ) schneller erhitzt bekommst und du somit Wasser hast das du zum weiteren Schmelzen verwenden kannst. 

Das weniger, denn es geht mir nicht um Survival, sondern darum, ob der Gasverbrauch mit einem größeren Topf steigt (da z.B. die Außenflächen größer sind und somit mehr Wärme an die Umgebung abgeben wird ...?).

Hätte halt beide zur Auswahl und vom Gewicht her sind sie sehr ähnlich. Der größere ist unterwegs schon komfortabler, nimmt aber auch mehr Volumen im Rucksack ein.

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