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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb querfeldeiner:

der vielleicht eine ganz andere Art und Weise, um das Portal noch sturmstabiler zu bekommen

Nach meiner Erfahrung ist mangelnde Sturm-Stabilitaet beim Portal meist auf verschnarchte User (mir vor Jahren auch mal passiert) zurueckzufuehren.

Wenn man sich evtl laengere Sturmleinen macht, dann auch die Knebel-Verbindungen am Gestaenge schliesst, die Kreuzverspannung auch am Kopfende nutzt, gute Heringe hat, bei Querwind auf die Apside die beiden Abspannschlaufen der Querstange nutzt, falls man Treckingstoecke bei hat, die Aufnahmen dafuer nutzt, dann kann das Portal so schon richtig was ab, aber klar mit dem Crossbow / Indus Gestaenge ist auch der Aufbau in Starkwind etwas einfacher... 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb querfeldeiner:

Hi @khyal, um den Preis von 119€ ging es mir nicht (den finde ich fair). Ich meinte das Gewichts-Stabilitätsverhältnis, wie es auch @Carsten K. beschrieben hat. Oder vielleicht eine ganz andere Art und Weise, um das Portal noch sturmstabiler zu bekommen. Bei meinem Nallo kann ich z.B. einen zusätzlichen Gestängebogen einschieben, sowas in der Art...
 

@querfeldeiner

https://dacpole.com/PDF/TentPoles_Pressfit.pdf

Ich möchte 9 mm DAC ersetzen /ergänzen. 

In dem pdf ist ein Diagramm mit den verschiedenen Durchmessern und Festigkeiten. 

Bearbeitet von Carsten K.
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Carsten K.:

@querfeldeiner

https://dacpole.com/PDF/TentPoles_Pressfit.pdf

Ich möchte 9 mm DAC ersetzen /ergänzen. 

 

vor 11 Stunden schrieb khyal:

Nach meiner Erfahrung ist mangelnde Sturm-Stabilitaet beim Portal meist auf verschnarchte User (mir vor Jahren auch mal passiert) zurueckzufuehren.

Wenn man sich evtl laengere Sturmleinen macht, dann auch die Knebel-Verbindungen am Gestaenge schliesst, die Kreuzverspannung auch am Kopfende nutzt, gute Heringe hat, bei Querwind auf die Apside die beiden Abspannschlaufen der Querstange nutzt, falls man Treckingstoecke bei hat, die Aufnahmen dafuer nutzt, dann kann das Portal so schon richtig was ab, aber klar mit dem Crossbow / Indus Gestaenge ist auch der Aufbau in Starkwind etwas einfacher... 

Ein frohes und gesundes neues Jahr in die Runde! Und @khyal, @Carsten K.: danke für die Erläuterungen!

Geschrieben

Kurze Frage: Für die Übernachtung in einem Winterraum (Januar, ~2300-2500m), welche Temperaturen kann ich erwarten? 

Reicht ein Sommerschlafsack (comf. 10° + evtl Daunenjacke etc.) oder soll ich noch zusätzlich ein Apex 100 Quilt einpacken?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten schrieb Nero_161:

Kurze Frage: Für die Übernachtung in einem Winterraum (Januar, ~2300-2500m), welche Temperaturen kann ich erwarten?

Wo, in den Alpen?

Kommt auf das Wetter an z.B. laut Wetterarchiv Axamer Lizum (2.287m) im Freien im Dez/Jan Minimum -20Grad, bei Föhn auch mal Maximum +5Grad (vermutlich am Tag).

Bearbeitet von ma-al-k
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb ma-al-k:

Wo, in den Alpen?

Kommt auf das Wetter an z.B. laut Wetterarchiv Axamer Lizum (2.287m) im Freien im Dez/Jan Minimum -20Grad, bei Föhn auch mal Maximum +5Grad (vermutlich am Tag).

Ich meinte im Winterraum einer Alpenvereinshütte - wie warm/kalt ist es dort erfahrungsgemäß, wie gut sind die Gebäude isoliert? Eher 10° oder eher Richtung 0°? Klar, kommt drauf an ob zb Holz zum heizen da ist - deshalb generell die Frage was ihr empfehlen würdet

 

Geschrieben

Meine bescheidene Meinung: Im Gebirge gilt: angepasste Notfallausrücstung. D.h. sind -10 möglich in der Nacht laut Wetterbericht in der Höhe im Freien, dann würde ich persönlich auch einen Schlafsack für -10 (oder besser) dabei haben, denn im schlimmsten Fall ist Außentemparatur = Innentemparatur (daher meine beispielhafte Angabe). Was ist wenn man erschöpft ist vom Anmarsch (Unterkühlung), kein Holz vorhanden, einfacher Notraum schlecht isoliert oder die Hütte nicht erreicht? Genaueres bei der Anmeldung beim Hüttenbetreiber erfragen.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Nero_161:

Ich meinte im Winterraum einer Alpenvereinshütte - wie warm/kalt ist es dort erfahrungsgemäß, wie gut sind die Gebäude isoliert? Eher 10° oder eher Richtung 0°? Klar, kommt drauf an ob zb Holz zum heizen da ist - deshalb generell die Frage was ihr empfehlen würdet

 

Wenn ich es richtig verstanden habe, dient die Isolation nur dazu, vorhandene Wärme zu halten. Nach einigen Tagen ohne Heizung (bzw. Sonnenschein durchs Fenster) dürfte nur noch der Windschutz einen Unterschied machen, egal ob da 0 oder 10cm Isolierung drauf sind.

Sicherheitshalber würde ich gleichsetzen innen = außen.

Geschrieben

Ich glaube das kann man Dir nicht gut beantworten. Wenn es einen ofen gibt ist natürlich was ganz anderes als ohne. Manche Hütten sind Isoliert, manche sind nur Blech. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb Nero_161:

Reicht ein Sommerschlafsack (comf. 10° + evtl Daunenjacke etc.) oder soll ich noch zusätzlich ein Apex 100 Quilt einpacken?

Den Quilt auf jeden Fall!

(+10 reicht für keinen Notfall...).

Darüberhinaus kommt es auf den Winterraum an - heizbar oder nicht - musste nachgucken, auch, ob Du nen Schlüssel brauchst...

Hab mal nach Dos and Donts geguckt und bin hier fündig geworden, relativ self-explaining. 

Wir haben für Übernachtungen in Winterräumen usw. immer Isomatte (eva) und UL-Biwaksäcke dabei. Im Januar würde ich ne LVS-Ausrüstung mitnehmen, solo auf jeden Fall auch eine Schaufel.

Die höher gelegenen Buden, also auch die Höhen, die Du angibst, sind nach meiner (beschränkten) Erfahrung alle fit und im Herbst nochmal hergerichtet worden. Disclaimer: ich weiss das aber kaum ausm Winter, weil wir meistens nur vorm Winter unterwegs sind (so die Zeit, um die die Räume frisch hergerichtet sind).

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Größenvergleich Hoka Speedgoat 5 (Wide) & Altra Olympus 5: Ich wollte mal die Altras ausprobieren und habe mich auf gut Glück an meiner Größe in den Hokas orientiert. Nun sitzt mein Fuß an der Ferse beim Altra Olympus sehr locker und rutscht auf und ab – außer ich schnüre sie super fest, aber das drückt unangenehm. Würde eine kleinere Größe Abhilfe schaffen? Vorn habe ich den üblichen Daumen breit Platz. Hat jemand Erfahrung im Größenvergleich zwischen diesen beiden Schuhen? 

Meine ultraleichten Kamerataschen: www.leichtmut.de

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb zopiclon:

Wie ist die Schnürung der Schuhe? 

Was genau meinst du? Ist eine klassische überkreuzte Schnürung. Im Vergleich zu den Hokas sind die Löcher viel breiter auseinander, sodass mehr Schnürung direkt über den Fuß läuft. Gibt das übliche extra-Loch, das leicht nach unten versetzt ist. Ich kriege den Fuß festgeschnürt, aber dann drückt halt der Schnürsenkel. Vielleicht weil er aufgrund der breiten Schnürung nicht nur die Seiten enger zieht, sondern auch von oben in den Fuß drückt?

Update: Eine "Heel Lock Lacing Technique" hält die Ferse schonmal besser am Platz. Muss ich mal weiter testen und generell Schnürtechniken anschauen. Hab ich noch nie so genau drüber nachgedacht. Man lernt nicht aus :)

Update 2: Mit mehr Sockenpolsterung drückt es auch nicht mehr so doll, aber in Kombi mit dem Heel Lock bleibt kaum Schnürsenkel übrig, um den Schuh zu schnüren. Die sind wirklich abstrus kurz! 

Update 3: Noch nicht wirklich gelöst, der Fuß wird leider abgeschnürt. Hab nach gezielter Suche ein paar weitere Fälle von Leuten gefunden, die das gleiche Problem hatten (z.B. hier). Wohl kein Schuh für mich – schade, dem Olympus wird ja etwas mehr Haltbarkeit zugesagt. Also zurück zum Hoka, mit dem ich sonst tip top zufrieden war.

Bearbeitet von dermuthige

Meine ultraleichten Kamerataschen: www.leichtmut.de

Geschrieben (bearbeitet)
Am 3.1.2024 um 14:02 schrieb dermuthige:

Ich wollte mal die Altras ausprobieren

Ich kann sagen, dass der Olympus 4 (zumindest meinem Gefühl nach) kompakter am Fuß sitzt. Gerade vom O4 zum O5 hat sich im Fersenbereich nochmal was verändert -- nicht zum Schlechten, wie ich meine, aber kann in manchen Fällen ggf. ein signifikanter Unterschied sein. Man kann z.B. auch mit einklebbaren Fersenpolstern nachhelfen, um ggf. das zu große Spiel im Fersenbereich zu reduzieren/aufzuheben -- und hat dann, evtl., vielleicht den perfekten Schuh für sich gefunden.

Anyway, da ich mittlerweile Altra-Fan bin (aber keine besonderen ergonomischen/technischen Kenntnisse habe, nur meine eigenen Trageerfahrungen mit Altras) wäre mein Einwand, dass es vielleicht eine Option wäre, mal einen Shop in Hamburg (ich meine, in der Gegend bist du wohnhaft?) zu besuchen und dich durch das Altra-Sortiment inkl. verschiedener Größen (auch in Halb-Schritten) zu probieren. Kurze Suchanfrage hat z.B. diesen Laden ausgespuckt.

Andererseits: Vielleicht sind Altras (zumind. Olympus) auch einfach nichts für deine Füße. ;-)

OT: Ich persönlich kenne es nur zur gut, dass man Schuhe oder Klamotten online bestellt, und dann feststellt, dass Schnitt/Passform nicht "perfekt" sind. Dann evtl. vorher mal tw. in Läden scouten und Modelle vor Ort anprobieren (je nach ethischen Bedürfnissen dann ggf. auch vor Ort kaufen - oder online Schnäppchen jagen :-)). -- sorry für diesen OT-Schlenker.

edit: Noch ein Link zu den unterschiedlichen Altra FootShapes (der Olympus 5 hat den weitesten, Original FootShape)

Bearbeitet von dee_gee
Geschrieben

Hier im Forum hat mal jemand mal von einem Bivischlafsetup erzählt bzw. ein solches gemyogt welches aus einem dichten (wasserdicht, luftdicht) Außenmaterial besteht und damit es kein Kondens gibt entsprechend mit einem VBL verwendet wird ... kann den Faden dazu leider nicht finden ... kann mich da wer draufschubsen bitte?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb TappsiTörtel:

Hier im Forum hat mal jemand mal von einem Bivischlafsetup erzählt bzw. ein solches gemyogt welches aus einem dichten (wasserdicht, luftdicht) Außenmaterial besteht und damit es kein Kondens gibt entsprechend mit einem VBL verwendet wird ... kann den Faden dazu leider nicht finden ... kann mich da wer draufschubsen bitte?

Ääh, das wird vielleicht nicht das richtige sein. Aber vielleicht führt es in die Richtung... 

Oder ging es um den Beitrag, in dem jemand mit VBL, Sommerschlafsack, Bivy und Co bei deftigen Minusgraden übernachtet hat? 

 

 

Bearbeitet von Carsten K.
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Carsten K.:

Oder ging es um den Beitrag, in dem jemand mit VBL, Sommerschlafsack, Bivy und Co bei deftigen Minusgraden übernachtet hat? 

Jepp, glaube das wars, eben ohne Tarp, dafür mit Schlasa zwischem dichtem Bivi und VBL ... wollte gucken ob dort auch Erfahrungen dazu stehen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb TappsiTörtel:

Jepp, glaube das wars, eben ohne Tarp, dafür mit Schlasa zwischem dichtem Bivi und VBL ... wollte gucken ob dort auch Erfahrungen dazu stehen.

Also ich bringe den Beitrag mit @Jever in Verbindung und glaube mich an einen WM Summerlite zu erinnern.

Das Video dazu scheint es bei yt aber nicht mehr zu geben. Ich glaube J. wollte das auch selber mal probieren. 

Der ganze Versuch fand aber zivilisationsnah statt, wenn ich mich recht erinnere. Was wohl durchaus Sinn macht. 

 

Weiter unten im Text wird der Aufbau genannt, dass das Video gelöscht wurde und das Fazit des Selbstversuchs von Jever. 

 

 

Bearbeitet von Carsten K.
Geschrieben

Habe hier mehrmals FF als Schlafsack Hersteller gelesen, kann damit aber nichts anfangen. Was ist damit gemeint?

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