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Ultraleicht Trekking

Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread


fettewalze

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Vor kurzem habe ich bei meiner Suche nach Mods für mein Lanshan dieses Video entdeckt und finde das Konzept einer "Catenary-Line" anstatt von Stöcken, um die Lifter anzuheben, ziemlich einleuchtend. Ausprobiert habe ich es noch nicht, habt ihr schon Erfahrungen damit gemacht und könnt zu Pro/Contra berichten? Danke! 

 

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N´Abend!

Ich habe das bei meinem Trapezo-mid einmal getestet, um die schlaffe Diagonale zu straffen. Der Effekt war so mau, dass ich diese Abspann-Methode nicht weiterverfolgt habe.
Der Bereich oberhalb des Abspannpunktes strafft sich nicht wie beim normalen Abspannen, sondern wird in der Fläche eher lockerer nach oben gezogen. Um einen ausreichenden Lifter-Effekt zu erreichen, musste ich die Abspannschnur so weit nach außen abspannen, dass es keinen Vorteil gegenüber der herkömmlichen Abspannung gab. Aufgrund der zusätzlichen Länge fand ich die Stolpergefahr sogar größer als beim normalen Aufbau.

OT: Um einen Schaden am Lifter zu vermeiden, clippe ich lieber einen Handschuh-Haken aus Plastik an den Abspannpunkt. Sollte jemand über die Schnur stolpern, ist nur das Häkchen im Sack.

VG. -wilbo-

Bearbeitet von wilbo

- Signatur gelöscht -

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Am 6.12.2023 um 07:43 schrieb schrenz:

Hat jemand zufällig eine Daunenhose von naturhike (Link zum Hersteller) und könnte eine Einschätzung zur Größe abgeben? 

Das Raster sieht ja sehr europäisch aus, was mich schon misstrauisch macht. 😄

@schrenz Hab die im Dezember 22 in Größe L gekauft. Ich bin 182cm groß und trage normalerweise Größe M (32/32). Passt für mich perfekt. In Kombination mit einer Daunenjacke sieht man damit halt echt aus wie ein Michelin-Männchen. :lol: Dafür wird das Packmaß davon vermutlich besser sein, als von einer Hose mit 133er Apex...

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Hat jemand Erfahrung mit der Passform der Senchi Alpha Leggins? Ich bin 172 cm hoch, habe mit 87 kg gut was auf den Rippen. Würde evtl. in Richtung Größe L tendieren, aber ich habe deren SizeChart zufolge überhaupt keinen Plan, welche Größe für mich passend wäre -- was ist denn wohl mit "Waist (relaxed)" gemeint? Hüft-Umfang scheint es nicht zu sein... also von wo bis wo misst man denn da? Desweiteren wird das Material ja recht unflexibel sein, weswegen ich dann eher lieber zu groß als zu klein wählen würde -- kommt aber auch auf den Schnitt an (slim oder regular). Falls jemand Erfahrungen mit dem Modell hat (Alpha 60 oder 90), gerne Infos dazu.

Edit: "size chart represents the physical measurements of the garment when it's cut". Ah, okay. Aber das Messen von Strecke 'D' führt da bei mir immer noch nicht zu einem anwendbaren Maß.

Bearbeitet von dee_gee
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vor 13 Stunden schrieb dee_gee:

Hat jemand Erfahrung mit der Passform der Senchi Alpha Leggins? Ich bin 172 cm hoch, habe mit 87 kg gut was auf den Rippen. Würde evtl. in Richtung Größe L tendieren, aber ich habe deren SizeChart zufolge überhaupt keinen Plan, welche Größe für mich passend wäre -- was ist denn wohl mit "Waist (relaxed)" gemeint? Hüft-Umfang scheint es nicht zu sein... also von wo bis wo misst man denn da? Desweiteren wird das Material ja recht unflexibel sein, weswegen ich dann eher lieber zu groß als zu klein wählen würde -- kommt aber auch auf den Schnitt an (slim oder regular). Falls jemand Erfahrungen mit dem Modell hat (Alpha 60 oder 90), gerne Infos dazu.

Edit: "size chart represents the physical measurements of the garment when it's cut". Ah, okay. Aber das Messen von Strecke 'D' führt da bei mir immer noch nicht zu einem anwendbaren Maß.

Also ich habe mir die Alpha 90 Version in L geholt. Bin 180 cm groß und 82 kg schwer. Passt ziemlich perfekt auch wenn die Beine nach meinem Geschmack gerne paar centimeter länger sein dürften. Von der weite her passt sie mir durch den Gummizug gut. Habe sie aber eben noch mal anprobiert und da ist noch richtig viel Spiel wenn da Bedarf ist. Daher würde ich nach deinen maßen lieber L nehmen. Die Länge sollte dann perfekt sein und von der Weite sollte es auch passen. Der Schnitt ist aus meiner Sicht eher regulär. Sitzt bei mir wie meine normal geschnittene Jeans.

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Hat jemand Erfahrungswerte wie gut die Primus Power (das sind die roten) Gaskartuschen im Winter performen? 
War leider das einzige was ich auf die Schnelle gekriegt hab, da ist aber wohl 70% Butane drin…😕

Ich hab noch eine halb leere GSI rumliegen, da sagt das weise Internet  „70% Isobutane, 25% Propane and 5% Butane“; daher überlege ich, stattdessen die mitzunehmen, auch wenn’s dann von der Menge her sehr knapp wird. Ich erwarte Gefrierpunkt plus/minus fünf. 
 

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vor 1 Stunde schrieb Kemma:

Hat jemand Erfahrungswerte wie gut die Primus Power (das sind die roten) Gaskartuschen im Winter performen? 
War leider das einzige was ich auf die Schnelle gekriegt hab, da ist aber wohl 70% Butane drin…😕

Ich hab noch eine halb leere GSI rumliegen, da sagt das weise Internet  „70% Isobutane, 25% Propane and 5% Butane“; daher überlege ich, stattdessen die mitzunehmen, auch wenn’s dann von der Menge her sehr knapp wird. Ich erwarte Gefrierpunkt plus/minus fünf. 
 

Grundsätzlich würde ich unter dem Gefrierpunkt einen Brenner mit Vorheizschleife vorziehen und die Kartusche nach dem Anzünden auf den Kopf stellen. So bleibt das Gemisch annähernd gleich. 

Ansonsten verheizt du wohl erst den Propan - Anteil. 

 

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vor 2 Stunden schrieb Carsten K.:

Grundsätzlich würde ich unter dem Gefrierpunkt einen Brenner mit Vorheizschleife vorziehen und die Kartusche nach dem Anzünden auf den Kopf stellen. So bleibt das Gemisch annähernd gleich. 

Wenn ich Carsten mal ergaenzen darf...
Um die Kartusche umdrehen zu koennen, muss es logischerweise ein Schlauchkocher nicht Aufschraubkocher sein.
Die Kartusche normal stellen, Kocher ne min oder 2 laufen lassen, dass der Generator (Vorheizschleife) schoen heiss ist, dann Kartusche umdrehen.
Wenn der Schlauchkocher keinen Generator hat, kommt es im Butan-Betrieb (umgedrehte Kartusche) zu hohen Stichflammen, ein kontrollierter Kocherbetrieb ist nicht moeglich.

Was soll das Ganze :

Propan hat eine Siedetemp von um - 40, Butan um 0 Grad.
Expandierende Gase kuehlen d.h. im Kocherbetrieb expandieren ja die Gase im oberen Teil der Kartusche bzw aus der Kartusche raus, dadurch kann die Kartusche etliche Grad abkuehlen, kennt z.B. jeder der schon mal eine grosse Gasflasche fuer Heizgrills benutzt hat, dass u.U. die Flasche oben vereist.

Wenn man nun einen Gaskocher mit Kartusche im Normalbetrieb (bei Aufschraubkocher geht es ja eh nicht anders) bei Temps ein paar Grad ueber 0 bzw drunter benutzt, bleib das Butan fluessig und aufgrund der groesseren Dichte unten in der Kartusche, wenn das Propan verbraucht ist, geht der Kocher aus und ist bei den Temps mit der Kartusche mit dem "reinen" Butan unbenutzbar.

Wenn man bei den Bedingungen eine Schlauchkocher mit Generator benutzt, laeuft es so, nach 1-2 min, wenn der Generator heiss ist, drehst Du die Kartusche rum, dadurch ist das Ventil unten, das schwerere
Butan fliesst in den Schlauch, wird im Generator aufgeheizt, damit gasfoermig und verbrennt mit normaler Flamme, laengerfristig hat man damit sogar einen hoeheren Propan-Anteil in der Kartusche.

Daneben haben Schlauchkocher noch den Vorteil, dass man da sehr gut mit rundum gstelltem Windschutz arbeiten kann, was soviel Brennstoff spart, dass man nach ein par Tagen das Mehrgewicht eines Schlauch-Kochers wieder raus hat.
Ein guter Schlauchkocher, der sich bei Vielen sehr bewaehrt hat, ist der GSI Pinnacle 4 Seasons.

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vor 11 Stunden schrieb Kemma:

Ich erwarte Gefrierpunkt plus/minus fünf.

Moin!

Es kommt ein wenig darauf an, wie und was Du kochst. Um einen halben Liter Wasser heiß zu machen, reicht meist, über Nacht im Schlafsack vorgewärmtes Butangas. ;-) Kocht man länger, kühlt die Kartusche zusätzlich zur Außentemperatur relativ flott runter. Unter null geht dann bei den meisten Kochern der Gasdruck in den Keller. Je nach Füllstand der Kartusche, hilft einem das Isobutane den Gasdruck noch etwas länger zu halten.

vor 9 Stunden schrieb Carsten K.:

Grundsätzlich würde ich unter dem Gefrierpunkt einen Brenner mit Vorheizschleife vorziehen ...

OT: Ich würde das insofern ergänzen, dass ein Vorheiz-Brenner mit größer dimensionierten Vergaser-Rohr, bei Minusgraden deutlich besser funktioniert, als einer mit dünnem Röhrchen. Vor vielen Jahren habe ich vergleichende Tests gemacht und sehr erstaunt, wie wenig die geringen Durchmesser bringen.

vor 4 Stunden schrieb khyal:

Ein guter Schlauchkocher, der sich bei Vielen sehr bewaehrt hat, ist der GSI Pinnacle 4 Seasons.

Eigener Erfahrungswert oder Hören-Sagen?
Ich kann mich an zwei kurze Wintertouren erinnern, bei denen ich nicht so begeistert von dem Brenner war. (Siehe oben)

VG. -wilbo-

Bearbeitet von wilbo

- Signatur gelöscht -

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vor 6 Minuten schrieb wilbo:

Eigener Erfahrungswert oder Hören-Sagen?

Erfahrungswert / Rueckmeldungen an mich von vielen die den Kocher aufgrund meiner Empfehlung nutzen.

Klar ist im Winter ein Multifuel z.B. der Omnilite Ti,den ich dann nutze, netter, erst recht, wenn es an Schnee Schmelzen o.A. geht, aber es gibt ja viele Fans von Gaskochern und z.B. in manchen Naturschutzgebieten in US ist ja auch kein Fluessigbrennstoff erlaubt.

 

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vor 3 Stunden schrieb wilbo:

Es kommt ein wenig darauf an, wie und was Du kochst. Um einen halben Liter Wasser heiß machen, reicht meist, über Nacht im Schlafsack vorgewärmtes Butangas. ;-) Kocht man länger, kühlt die Kartusche zusätzlich zur Außentemperatur relativ flott runter. Unter null geht dann bei den meisten Kochern der Gasdruck in den Keller. Je nach Füllstand der Kartusche, hilft einem das Isobutane den Gasdruck noch etwas länger zu halten.

Ist tatsächlich nur für Tütennahrung und Instantkaffee geplant; allerdings werde ich vermutlich auch hin und wieder Schnee schmelzen. Alles keine langen Kochzeiten, ich will kein Gulasch schmoren; aber vermutlich deutlich mehr Gas verbrauchen als sonst. 

Daher ist es vielleicht gar nicht verkehrt auf 230g für eine Woche zu gehen; das heißt ich werde mir als Kompromiss doch eine (größere) Primus Wintergas-Kartusche holen; neuer Kocher ist mir zu kurzfristig da ich morgen früh abreise. 

Ich hoffe die performt tagsüber auch „aus dem Rucksack heraus“; sonst muss ich sie – unbequem aber effektiv – in der Unterhose transportieren (wie die Kamera-Akkus in Abisko im Januar 🤣)

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vor 1 Stunde schrieb Kemma:

Ist tatsächlich nur für Tütennahrung und Instantkaffee geplant; allerdings werde ich vermutlich auch hin und wieder Schnee schmelzen. Alles keine langen Kochzeiten, ich will kein Gulasch schmoren; aber vermutlich deutlich mehr Gas verbrauchen als sonst. 

Daher ist es vielleicht gar nicht verkehrt auf 230g für eine Woche zu gehen; das heißt ich werde mir als Kompromiss doch eine (größere) Primus Wintergas-Kartusche holen; neuer Kocher ist mir zu kurzfristig da ich morgen früh abreise. 

Ich hoffe die performt tagsüber auch „aus dem Rucksack heraus“; sonst muss ich sie – unbequem aber effektiv – in der Unterhose transportieren (wie die Kamera-Akkus in Abisko im Januar 🤣)

Na, Schnee schmelzen ist schon eine energieintensive Angelegenheit. Ich hatte kürzlich den Fire-Maple Titan dabei. Der ging im Flüssiggasbetrieb ganz gut mit einer billigen Korea-Kartusche. 

Ein Primus Spider ist etwas schwerer, aber auch etwas günstiger. 

Der Windschutz funktioniert an Schlauchkochern tatsächlich besser und die Kippgefahr ist viel geringer als bei Aufschraubkochern. 

 

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Besitzt hier jemand das Vestibule vom Splittwing Tarb?

Wenn ja, könntest du das mal flach ausbreiten und ausmessen?

Sprich einmal die beiden kurzen seiten, so sie nicht gleich lang sind und zweitens die von oben nach unten verlaufende Mittelnaht. 

Danke dafür!

P.s. Falls jemand so ein ding selbst gebaut hat, für das Aricxi Tarp, denn genau das habe ich vor, dann würden mich davon natürlich auch die Abmessungen und Fotos interessieren!

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Am 11.12.2023 um 23:10 schrieb Kemma:

Hat jemand Erfahrungswerte wie gut die Primus Power (das sind die roten) Gaskartuschen im Winter performen? 
War leider das einzige was ich auf die Schnelle gekriegt hab, da ist aber wohl 70% Butane drin…😕

Ich hab noch eine halb leere GSI rumliegen, da sagt das weise Internet  „70% Isobutane, 25% Propane and 5% Butane“; daher überlege ich, stattdessen die mitzunehmen, auch wenn’s dann von der Menge her sehr knapp wird. Ich erwarte Gefrierpunkt plus/minus fünf. 
 

Ich kann den Beitrag leider nicht mehr editieren, aber möchte gerne diese Korrektur loswerden um das nicht so stehen zu lassen: 

Auf der Primus-Seite habe ich jetzt gefunden, dass das Power-Gas dieselbe Zusammensetzung hat wie das Winter-Gas; d.h. 20 % Propan und 80 % Isobutan.

 

Meine Angabe, dass 70% Butane enthalten seien (Quelle Amazon) weiter oben war also falsch. 

 

Btw: ich habe in einer Woche 53g Gas verbraucht, Temperaturen waren aber nur um den Nullpunkt herum. 

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  • 2 Wochen später...
vor 14 Minuten schrieb querfeldeiner:

Falls Du eine alternative Idee für das Heavy Pole Set hast: das würde mich auch interessieren!

Wierum meinst Du das ?

Was man alternativ mit dem Set machen koennte ?
(das hatten wir doch schon mal im Forum, war glaube ich fuer ein anderes Zelt, da hatte ich es ausgemessen)

Oder alternative Bezugsquelle in D ?
Lohnt sich nicht wirklich, wenn man es fuer das Portal will...
Mal schnell gerechnet, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sind die Boegen jeweils 10 Elemente, 4 die Querstange, macht 24 Elemente.
Aehnliche DAC Elemente liegen bei Extex bei 4,70-5 €, sagen wir 4,85 €
macht 116,40 €, dazu Gummischnur, 6 Endstuecke, kommt man auf jeden Fall auf einen hoeheren Preis als die 119 €, fuer die das Gestaenge in D verkauft wird.
Was Anderes ist es natuerlich, wenn man Gestaenge fuer ein anderes Projekt will, dann macht es mehr Sinn, sich das genau passend bei Extex zusammenzustellen.

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vor 29 Minuten schrieb khyal:

Wierum meinst Du das ?

Was man alternativ mit dem Set machen koennte ?
(das hatten wir doch schon mal im Forum, war glaube ich fuer ein anderes Zelt, da hatte ich es ausgemessen)

Oder alternative Bezugsquelle in D ?
Lohnt sich nicht wirklich, wenn man es fuer das Portal will...
Mal schnell gerechnet, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sind die Boegen jeweils 10 Elemente, 4 die Querstange, macht 24 Elemente.
Aehnliche DAC Elemente liegen bei Extex bei 4,70-5 €, sagen wir 4,85 €
macht 116,40 €, dazu Gummischnur, 6 Endstuecke, kommt man auf jeden Fall auf einen hoeheren Preis als die 119 €, fuer die das Gestaenge in D verkauft wird.
Was Anderes ist es natuerlich, wenn man Gestaenge fuer ein anderes Projekt will, dann macht es mehr Sinn, sich das genau passend bei Extex zusammenzustellen.

Mir geht es um die PL-Stangen für ein anderes Zelt. 

Nach der Tabelle von DAC interpretiere ich da ein besseres Verhältnis von Festigkeit und Gewicht. 

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vor 11 Minuten schrieb Carsten K.:

Mir geht es um die PL-Stangen für ein anderes Zelt. 

Falls es mit der Laenge knapp nicht hinkommt, koenntest Du ja noch mit den beiden Mittelelementen der Querstange verlaengern.

Das Gestaenge ist schon richtig stabil, habe das ja beim Indus und wenn ich da an letzten November beim Segeln in Friesland denke bis 9 BF....

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vor 3 Minuten schrieb khyal:

Falls es mit der Laenge knapp nicht hinkommt, koenntest Du ja noch mit den beiden Mittelelementen der Querstange verlaengern.

Das Gestaenge ist schon richtig stabil, habe das ja beim Indus und wenn ich da an letzten November beim Segeln in Friesland denke bis 9 BF....

Oh, ja, das ist mir glatt entgangen, dass die Querstange den gleichen Durchmesser hat! Das macht natürlich vieles möglich. 

Hat SUPK das Gestänge, bzw. kann es bestellen? Der Kurs in den USA ist ja richtig günstig. Vielleicht kriegt man das auch in Europa zu einem vernünftigen Preis. 😜

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vor 24 Minuten schrieb Carsten K.:

Hat SUPK das Gestänge, bzw. kann es bestellen? Der Kurs in den USA ist ja richtig günstig. Vielleicht kriegt man das auch in Europa zu einem vernünftigen Preis. 😜

Vergiss nicht, dass bei den US-Preisen Fremdwaehrungskosten, Versand, > 33% Einfuhrabgaben, Pauschale usw drauf kommen...

Bei S&P steht im Webshop beim Portal ziemlich weit unten im Text :
"
Auf Wunsch auch zusätzlich mit dem optionellen, noch weiter verstärkten Gestänge, 119 €.
Es gibt auch die Option, sich das Portal nur mit dem verstärkten Gestänge liefern zu lassen, dann ist der Aufpreis etwas geringer. "
 

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vor einer Stunde schrieb khyal:

Wierum meinst Du das ?

Was man alternativ mit dem Set machen koennte ?
(das hatten wir doch schon mal im Forum, war glaube ich fuer ein anderes Zelt, da hatte ich es ausgemessen)

Oder alternative Bezugsquelle in D ?
Lohnt sich nicht wirklich, wenn man es fuer das Portal will...
Mal schnell gerechnet, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sind die Boegen jeweils 10 Elemente, 4 die Querstange, macht 24 Elemente.
Aehnliche DAC Elemente liegen bei Extex bei 4,70-5 €, sagen wir 4,85 €
macht 116,40 €, dazu Gummischnur, 6 Endstuecke, kommt man auf jeden Fall auf einen hoeheren Preis als die 119 €, fuer die das Gestaenge in D verkauft wird.
Was Anderes ist es natuerlich, wenn man Gestaenge fuer ein anderes Projekt will, dann macht es mehr Sinn, sich das genau passend bei Extex zusammenzustellen.

Hi @khyal, um den Preis von 119€ ging es mir nicht (den finde ich fair). Ich meinte das Gewichts-Stabilitätsverhältnis, wie es auch @Carsten K. beschrieben hat. Oder vielleicht eine ganz andere Art und Weise, um das Portal noch sturmstabiler zu bekommen. Bei meinem Nallo kann ich z.B. einen zusätzlichen Gestängebogen einschieben, sowas in der Art...
 

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