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Ultraleicht Trekking

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Ein herzliches Hallo in die Runde!

Weiß jemand, wie lang die Fußseitenkante vom Hilleberg Tarp 5 ist? Und am besten auch noch die Seiten am vorderen spitzen Winkel?

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Geschrieben

Für MYOG Projekte habe ich eine 600x450mm Schneidematte von Wedo.

Ich frage mich ob es deutlich größere Matten gibt, die im Idealfall falt oder rollbar sind?

Ich habe zu Hause nur meinen großen Esstisch aus Eichenholz zur Verfügung. Ich würde gerne möglichst die gesamte Tischfläche bearbeitbar machen und die Tischoberfläche vor Schäden z.B. durch Zuschnitt, etc. schützen.

Wie handhabt ihr das? Kennt da wer eine Lösung auf der ich mit dem Schneidroller problemlos werken kann?

Danke für euer Schwarmwissen.

Weg als Ziel - Blog - Tourenberichte, Gear Reviews, Tipps und Tricks und vieles mehr aus der Welt des ultraleichten Weitwanderns und Trailrunnings

 

Geschrieben

An welchen Punkten misst man eigentlich an einem Rucksack die Rückenlänge?

Tragesysteme0001.thumb.jpg.e59d72405afc05c57ea3263b53dab099.jpg

Hier bei einem Circuit.

VG. -wilbo-

- Signatur von mir gelöscht -

Geschrieben
Am 5.11.2023 um 17:50 schrieb khyal:

Das Rotlicht hat erst dann imho Vorteile, wenn man kleine Details in der Naehe erkennen will z.B. nutze ich das gerne beim Nachtsegeln fuer die Karte..

Gerade da finde ich Rotlicht kacke, weil rote Details in der Karte wie von Geisterhand verschwinden (Straßen!). 

Selbst erlitten 😁

Geschrieben
Am 5.11.2023 um 17:50 schrieb khyal:

nutze ich das gerne beim Nachtsegeln fuer die Karte...

vor 10 Stunden schrieb schrenz:

Gerade da finde ich Rotlicht kacke, weil rote Details in der Karte wie von Geisterhand verschwinden (Straßen!).

Das hat jetzt so zitiert, einen eigenen Humor :mrgreen:

Aber ich weiss achon was Du meinst, auf dem Wasser hat man zwar selten Strassen, da ist es auch mit roten Markierungen kein Problem, da farbiger Hintergrund....
Rot versschwindet ja auch nicht, wird aber hell, sozusagen wie weiss, wenn man dann eine Strassen-Karte hat, in der die Strassen nicht vernuenftig mit "Begrenzungslinien" dargestellt sind und dazu der Hintergrund an der Stelle weiss ist, wird´s evtl bloed...wir haben frueher bei langen Motorrad-Nachtfahrten deswegen manche Karten im Tankrucksack auch mit gruenem statt rotem Licht bekeuchtet.

Geschrieben
Am 4.11.2023 um 12:23 schrieb shotta51:

Welchen Vaude hast du genau? 

Ich habe diesen hier in L/XL (452g; selbst gewogen): https://www.vaude.com/de/de/05039-hiking-backpack-regenponcho.html#?colour=1753 Ich bin knapp unter 180cm groß und mir geht der Poncho bis zu den Knöcheln. Ich überlege um 10 cm zu kürzen für weniger "Umschlingung" der Beine.

Und den hatte ich anprobiert: https://proxelements.com/regenponcho-high-peak?number= Ich würde sagen, vom Schnitt vergleichbar, die Ärmel minimal kürzer. Mir hat die Kragenöffnung nicht gefallen, das ist die Stelle wo es mir bei Jacken oft am RV nass reingeht. 

 

Geschrieben
Am 6.11.2023 um 10:28 schrieb Namie:

Habt ihr eine Idee wie ich meine Doublemat Evazot Isomatte irgendwie „verbinden kann“ 

 

Die Frage stellt sich mir auch gerade. Ich möchte meine Matte gerne teilen für besseres Handling. Ich habe die Extex 50 Matte schon mal genäht für einen Isolierflaschen-Überzug (fehlgeschlagenes Experiment). Man könnte vermutlich auch Klett aufnähen, statt kleben. Oder so etwas wie Cam-Snaps nur für dickeres Material (Metal-Druckknöpfe vielleicht)? Oder Ösen und eine Schnur (Zeltschnur?) zum Durchschlaufen?

Falls du eine Lösung findest, würde ich mich sehr über ein Update freuen. :wub: 

Geschrieben
Am 6.11.2023 um 10:28 schrieb Namie:

Habt ihr eine Idee wie ich meine Doublemat Evazot Isomatte irgendwie „verbinden kann“ 

Ich verbinde meinen Quilt mit der Isomatte mit der Knopflochgummi-Methode von @Stromfahrer . Dabei ist es egal, welche Isomatte ich verwende. Sollte ich in die Verlegenheit kommen eine zweite Isomatte verwenden zu müssen, klemme ich die zweite Isomatte einfach unter die Knopflochgummis. Als Seitenschläfer, der sich nicht ständig rumdreht, reicht mir das.

Grüße von Reinhard

https://reinhard-on-tour.blogspot.com/  Reinhards Touren

Geschrieben (bearbeitet)
Am 11.11.2023 um 11:58 schrieb wilbo:

An welchen Punkten misst man eigentlich an einem Rucksack die Rückenlänge?

Tragesysteme0001.thumb.jpg.e59d72405afc05c57ea3263b53dab099.jpg

Hier bei einem Circuit.

VG. -wilbo-

So wie ich das immer verstanden habe von Höhe Ansatz der Schultergurte (gedachte Linie zwischen Nahtstelle Schultergurt links und rechts) bis zum tiefsten Punkt unten (z.B. Nahtkante Boden- und Backpanel).

Alles über den Schultergurtpunkten (Collar) macht irgendwie auch keinen Sinn. Dieser Teil kommt ja nicht mit dem Rücken in Berührung.

Bearbeitet von doast

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Geschrieben
Am 11.11.2023 um 11:58 schrieb wilbo:

An welchen Punkten misst man eigentlich an einem Rucksack die Rückenlänge?

Tragesysteme0001.thumb.jpg.e59d72405afc05c57ea3263b53dab099.jpg

Hier bei einem Circuit.

VG. -wilbo-

Ich habe es so vestanden, dass man die Rückenlänge des Menschen misst und die Hersteller dann eine Range von menschlichen Rückenlängen definieren, für die ein Rucksack geeignet ist. Ich vermute, dass es für das Mapping von Rückenlängen und Rucksackdesigns keinen herstellerübergreifenden, modellübergreifenden oder trageweisenübergreifenden Standard (Rahmenlos vs Rahmen, hoch oder tief auf der Hüfte getragen?) gibt, von daher würde es denke ich helfen zu erfahren, was der Grund Deiner Frage ist.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb omnom:

Ich habe es so vestanden, dass man die Rückenlänge des Menschen misst und die Hersteller dann eine Range von menschlichen Rückenlängen definieren, für die ein Rucksack geeignet ist. Ich vermute, dass es für das Mapping von Rückenlängen und Rucksackdesigns keinen herstellerübergreifenden, modellübergreifenden oder trageweisenübergreifenden Standard ....gibt...

So isses...

Entsprechend kann man wieder vom Rueckenlaenge messen sozusagen umgekehrt zurueckschliessen...
Bei Rucksaecken mit Hueftgurt ist der untere Punkt easy, 2/3 den Hueftgurt hoch entspricht dem unterem Punkt der am Koerper gemessenen Rueckenlaenge, denn genau damit soll er ja auf der Hueftknochenkante sitzen.
Der obere Punkt ist schwieriger, da gibt es auch etwas unterschiedliche Auffassungen der Hersteller, die teilweise auch etwas von meine festgestellten Praxiswerten abweichen, der Messpunkt C7 im Nacken kommt so grob bei min Rueckenlaenge-Angabe Rucksack auf Befestigungspunkt der Lastenkontrollriemen bzw bei HMG oberes Rahmenende raus.
Bei UL-Rucksaecken mit verstellbarer Rueckenlaenge wie z.B. Zpacks oder SMD wird es noch ne Ecke komplizierter, aber ich will keinen Roman schreiben.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb omnom:

von daher würde es denke ich helfen zu erfahren, was der Grund Deiner Frage ist.

Da hast du vermutlich recht und @wilbo müsste angeben was er genau möchte.

Ich habe seine Anfrage so verstanden das er die "Rückenlänge" des Rucksacks ermitteln möchte (z.B. für MYOG usw.), unabhängig von der Rückenlänge des Nutzers.

Denn was du schreibst stimmt natürlich, der Hersteller gibt eine Range an in der ein Rucksackmodell einer gewißen Größe z.B. Large zu einer Bandbreite an "Rückenlängen" der User passt z.B. 48-52cm. Meist wird dabei C7 bis Oberkante Hüftknochen (bzw. Gedachte Linie am Rücken) gemessen.

Aber unabhängig von der Rückenlänge des Users gibt es ja auch die "Rückenlänge des Rucksacks", also wie lang er gebaut ist...

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Geschrieben

Moin,

und vielen Dank Euch Dreien!
Bei meiner Frage geht um den Verkauf eines Rucksacks.

Wie selbstverständlich wird bei den nicht verstellbaren Tragesystemen die Rückenlänge angegeben. Im selben Atemzug aber gleich gesagt, dass man auf jeden Fall den Rucksack selber testen muss. So weit habe das nie hinterfragt, da mir die individuelle Passgenauigkeit absolut klar war.
Nun wurde ich nach den Maßen der Rückenlänge direkt am Rucksack gefragt und mir wurde zum ersten Mal klar, dass ich diesbezüglich keine verbindlichen Ansatzpunkte kenne.

Netterweise hat mir @fatrat via PN einen Link auf die Seite von KS Ultralight zugesandt, indem eine Erklärung zu finden war. https://www.ks-ultralightgear.com/p/ks-alpisack.html

Der zweite Gedanke ging tatsächlich in Richtung myog, wie man eine gemessene Rückenlänge auf die Konstruktion übertragen könnte.

vor 16 Stunden schrieb khyal:

Bei UL-Rucksaecken mit verstellbarer Rueckenlaenge wie z.B. Zpacks oder SMD wird es noch ne Ecke komplizierter, aber ich will keinen Roman schreiben.

Ein separater Faden ...?

VG. -wilbo-

- Signatur von mir gelöscht -

Geschrieben (bearbeitet)

Alubogen / Carbonbogen aus Segmenten, so wie z.B. bei ExTex zu kaufen und bei vielen Zelten verwendet ... dazu finde ich nirgendwo Angaben wie eng auf eine bestimmte Länge man diese Bögen biegen darf bzw. max. biegen darf ... oder im Umkehrschluss, welche Dicke muss ich verwenden um auf eine bestimmte Biegung zu bestimmter Länge zu kommen ... weiß dazu jemand was hier im Forum?
Solche Daten brauchts halt zur Planung der Bogenlänge, Höhe, Breite, etc. eines Bunkers ...

Bearbeitet von TappsiTörtel
Geschrieben

Getränkedosen: wo bekommt man stabile her zum Kocherbasteln?

 

Gefühlt werden die immer dünnwandiger. Die kann man im Rucksack nur noch mit großer Vorsicht transportieren.

Geschrieben

@icefreak

Nimm Prosecco -Dosen. Größeren Kocher braucht ein ULer eh nicht. Das ist schon recht stabil, ich hab meinen einfach in den Koffer geworfen und er hat den Transport über zwei Flughäfen locker überstanden. Just proved!

Greetings from Murrica

schwyzi 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb TappsiTörtel:

Alubogen / Carbonbogen aus Segmenten, so wie z.B. bei ExTex zu kaufen und bei vielen Zelten verwendet ... dazu finde ich nirgendwo Angaben wie eng auf eine bestimmte Länge man diese Bögen biegen darf bzw. max. biegen darf ... oder im Umkehrschluss, welche Dicke muss ich verwenden um auf eine bestimmte Biegung zu bestimmter Länge zu kommen ... weiß dazu jemand was hier im Forum?
Solche Daten brauchts halt zur Planung der Bogenlänge, Höhe, Breite, etc. eines Bunkers ...

Ein paar Infos finden sich hier:

 

und hier:

https://www.questoutfitters.com/Tent_Poles_FAQs.htm

Geschrieben

Hallo, ich brauche für ein Wintersetup einen Schlafsack für -5C Komfort.

Aktuell habe ich den Cumulus x-lite 300 Gr XL (900 cuin) 2/-4 C Schlafsack und den Pajak Quest Quilt (700 cuin) 9/5/-8 C.
Gibt es eine Berechnung, die mir ausgibt, ob ich bei Kombination welchen Wert erreichen kann?

Wenn das nicht geht muss ich leider einen neuen kaufen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden schrieb icefreak:

Das wird der typische Fall von: „Du bist ein wahrer ULer, wenn Du den Inhalt wegschmeißt und dich über das Behältnis freust!“ :-D

OT:

mischs mit Aperol (oder der LidlAldi-Billigversion) oder Holundersirup und Sprudelwasser, tu zwei Eiswürfel hinein und Orangenscheibe oder Minzblättchen dann nimm einen Strohhalm - und schon hast du die Illusion eines Hugos oder Aperol Sprizz.

...nur nix verkommen lassen...

😇

Bearbeitet von cafeconleche
Oto-isierung
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Lolaine:

Gibt es eine Berechnung, die mir ausgibt, ob ich bei Kombination welchen Wert erreichen kann?

Komfort-Temperatur "Frauen": 23,5 Grad - (Loft in cm x 3,5 : 2)
Komfort-Temperatur "Männer": 17,5 Grad - (Loft in cm x 3,5 : 2)

Die Komfort-Temperatur für „Männer“ ist bei mir mit aller Wärmekleidung und die für „Frauen“ nur mit Shirt und Unterbuxe im Schlafsack. Sollte die gewünschte Temperatur nicht erreicht werden, würde ich das Schlafsystem mit einem ausreichend großen Poncho-Quilt pimpen.
https://www.walkonthewildside.de/quilts/5306-12263-liteway-sleeper-quilt-apex-136.html#/1-farbe-schwarz/6-grosse-l
Da spart Frau sich die Wärmejacke und ist günstiger dabei als mit einem Winterschlafsack.

VG. -wilbo-

- Signatur von mir gelöscht -

Geschrieben

Danke für deinen Betrag. Loft in cm. Diese Angabe muss man erst mal finden...
Der sleeper ist echt interessant. Hätte ich den damals schon gekannt, dann wäre der statt dem pajak in Frage gekommen.
 

Geschrieben
Am 8.11.2023 um 13:28 schrieb doast:

Für MYOG Projekte habe ich eine 600x450mm Schneidematte von Wedo.

Ich frage mich ob es deutlich größere Matten gibt, die im Idealfall falt oder rollbar sind?

Ich habe zu Hause nur meinen großen Esstisch aus Eichenholz zur Verfügung. Ich würde gerne möglichst die gesamte Tischfläche bearbeitbar machen und die Tischoberfläche vor Schäden z.B. durch Zuschnitt, etc. schützen.

Wie handhabt ihr das? Kennt da wer eine Lösung auf der ich mit dem Schneidroller problemlos werken kann?

Danke für euer Schwarmwissen.

Vielleicht ein Reststück Linoleum von einem Teppich/Bodenbelagshändler?

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