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Ultraleicht Trekking

Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread


fettewalze

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Am 18.2.2022 um 12:18 schrieb ausreis(s)er:

Gibt es in Europa einen Hersteller der etwas ähnliches im Sortiment hat? Eine Sony RX100 solle Platz darin finden.

https://www.treadlitegear.co.uk/cuben-fiber-roll-top-dry-bag-camera-strap-pocket-case-sony-rx100-sized-77-p.asp

Vielleicht wirst du hier fündig:

https://www.etsy.com/shop/lighterhike

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vor 57 Minuten schrieb schwyzi:

Ich habe das Moskitonetz und es mal schnell auf die Waage geworfen.

Mit Beutel 91 g, ohne Beutel 82 g.:-D

Grüße von Reinhard

https://reinhard-on-tour.blogspot.com/  Reinhards Touren

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Am 18.2.2022 um 12:18 schrieb ausreis(s)er:

Gibt es in Europa einen Hersteller der etwas ähnliches im Sortiment hat? Eine Sony RX100 solle Platz darin finden.

https://www.treadlitegear.co.uk/cuben-fiber-roll-top-dry-bag-camera-strap-pocket-case-sony-rx100-sized-77-p.asp

Was moechtest Du denn ?
Etwas was die Kamera schuetzt, also wenn es regnet, dicht ist oder ist das fuer Dich ok, wenn Du dann die Kamera zusaetzlivh in nen Ziplock-Bedutel packen must ?
Sollte das Pack auch die Kamera schuetzen wenn die Tasche z.B. beim Absetzen des Rucksacks auf den Boden schlaegt ?

Ich habe meine RX100 z.B. in einer Cullmann Berlin Compact 300 vorne am Hueftgurt (Schultergurt ist wegen Verdrehen beim Anziehen durch Kameragewicht supernervig egal welche Tasche), gut gepolstert, wenn es regnet, kommt Ziplock-Beutel o.A. drueber (die eingebaute Regenhuelle ist nix)

 

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0° sollten keine Probleme bereiten, da würde ich die PB noch nicht besonders einpacken.

Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien.

Gesunder Menschenverstand / Redewendung /
- Eine seltene Form von Intelligenz. Heutzutage seltener zu finden als ein Rudel Einhörner.

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Generell gilt, wenn es kaelter wird (noch nicht noetig bei 0), weg von der Bodenkaelte, also z.B. oben auf einen Packsack drauf legen, Problem ist ja z.B. auch Smartphone wenn Du das im Schlafsack hast und Dich drauf rollst...nachts ist ja meist eher das Problem, als tagsueber, da isses waermer...

Das Einzige, was bei mir, bei deutlich unter 0 in den Schlafsack kommt, ist der Wasserfilter...

Verbraucher bei niedrigen Temps (wie Smartphone) komplett ausschalten...

btw passive Isolierung bringt bei Sachen, die selber nicht warm sind bzw Waerme produzieren auf Dauer nix...eine kalte PB einzuwickeln, kannst Du Dir sparen...

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vor 22 Minuten schrieb khyal:



btw passive Isolierung bringt bei Sachen, die selber nicht warm sind bzw Waerme produzieren auf Dauer nix...eine kalte PB einzuwickeln, kannst Du Dir sparen...

ja, genau, das war meine Frage. Nachts kann ich damit umgehen, war nie ein Problem, aber tagsüber kann ich das schlecht einschätzen, wie schnell es wie kalt es *im* Rucksack wird. Wär halt blöd, wenn ich die PB nachts rette, damit sie sich tagsüber dann entleert :D Aber wird im konkreten Fall wohl gehen, denke ich, hat ja tagsüber plusgrade, nur morgens beim Loslaufen ists noch "richtig" kalt.

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vor 16 Minuten schrieb lampenschirm:

ja, genau, das war meine Frage. Nachts kann ich damit umgehen, war nie ein Problem, aber tagsüber kann ich das schlecht einschätzen, wie schnell es wie kalt es *im* Rucksack wird. Wär halt blöd, wenn ich die PB nachts rette, damit sie sich tagsüber dann entleert :D Aber wird im konkreten Fall wohl gehen, denke ich, hat ja tagsüber plusgrade, nur morgens beim Loslaufen ists noch "richtig" kalt.

Denk mal drueber nach, bei einem kalten Gegenstand bringt Isolieren nix und ich wuerde mir jetzt bis - 15 keine Gedanken drum machen, dass die PB auf Dauer Schaden nimmt, aber natuerlich verliert sie ab ca 0 Grad ordentlich Kapazitaet, je kaelter, umso mehr, genau wie Smartphone / Kamera-Akkus usw, das sollte man in die Kapazitaetsberechnungen einbeziehen.

Was rel stabil bleibt in der Kapazitaet bis - 20 Grad, sind LSD-NimH-Akkus, also Eneloop usw, wer also mit Garmin GPS & Eneloop navigiert, braucht sich zumindest darum auch bei deutlichen Minusgraden keinen Kopf machen...

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Spontane Entladung gibt es nur bei weichen Akkus, den Schlafsack must Du ja morgens noch was offen liegen lassen, damit er trocknet, wenn Du ihn dann zuegig einpackst, hat er vielleicht noch 15 Grad und letztendlich bringt das nix, dann PB die nachts auf z.B. - 10 abgekuelt sind, dann mal kurzfristig auf 12 Grad zu bringen und sie dann langsam wieder abkuehlen zu lassen, wenn sie am Abend eh wieder viel kaelter werden.

Das Rumgehampel kannst Du Dir sparen, es sei denn, die Akkus sind ziemlich fritte, dass sie so viel wie moeglich gehaetschelt werden muessen, aber solche Akkus tauscht man ja eh vor Wintertouren :mrgreen:

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Für den diesjährigen Sommerurlaub planen wir die Bärenrunde in Finnland mit anschließender Kanutour auf dem Saimaa. 

Nun stellt sich mir die Frage, ob für die Kanutour separates Schuhwerk angebracht wäre. Wie schätzen die erfahreneren Paddler hier die Situation ein? Ich müsste die Wechselschuhe ja während der Bärenrunde mit mir herumtragen. Eine sinnvolle Möglichkeit zur Gepäckzwischenlagerung habe ich bisher noch nicht gefunden.

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vor 3 Stunden schrieb D13:

Für den diesjährigen Sommerurlaub planen wir die Bärenrunde in Finnland mit anschließender Kanutour auf dem Saimaa. 

Nun stellt sich mir die Frage, ob für die Kanutour separates Schuhwerk angebracht wäre. Wie schätzen die erfahreneren Paddler hier die Situation ein? Ich müsste die Wechselschuhe ja während der Bärenrunde mit mir herumtragen. Eine sinnvolle Möglichkeit zur Gepäckzwischenlagerung habe ich bisher noch nicht gefunden.

Ich wuerde immer beim Paddeln Wasser-Sandalen (d.h. Sandalen die vom Material / Verklebung auf Dauer Wasser "aushalten", die fest genug auf dem Fuss sitzen, dass sie bei einer Kenterung nicht abgestreift werden, mit stabiler Sohle, dass auch scharfe Gegenstaende wie Glasscherbe, Muschelschale hochkant nicht den Fuss verletzen und auch auf nassen Steinen usw rutschfester Sohle) benutzen.

Wenn man nicht auf einem deutschen Fluss mit "Qualitaets-Infrastruktur" :roll: unterwegs ist, steigt man z.B. haeufiger im Wasser, nicht an Stegen aus oder muss den Canadier mal treideln (ok das bei Deinem Seen-Ziel eher nicht).

Von mir seit Jahren dafuer genutzte Sandalen :
Source Classic - deutlich preiswerter als gute Tevas, bei schlammi
Teva - div Teurere vor allem Terra Fi
Keen Clearwater CNX - leider braucht der Oberbau sehr lange zum Trocknen, deswegen bei kaelteren Temps nicht so geeignet
Source Urban - nur noch evtl als Restposten erhaeltlich, Sohle nicht so rutschfest in Schlamm usw wir die Classic, aber fuer eine Wassersandale sehr leicht
Alle gelisteten Sandalen ausser der Keen sind imho auch zum Wandern geeignet

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vor 9 Minuten schrieb khyal:

Ich wuerde immer beim Paddeln Wasser-Sandalen (d.h. Sandalen die vom Material / Verklebung auf Dauer Wasser "aushalten", die fest genug auf dem Fuss sitzen, dass sie bei einer Kenterung nicht abgestreift werden, mit stabiler Sohle, dass auch scharfe Gegenstaende wie Glasscherbe, Muschelschale hochkant nicht den Fuss verletzen und auch auf nassen Steinen usw rutschfester Sohle) benutzen.

Wenn man nicht auf einem deutschen Fluss mit "Qualitaets-Infrastruktur" :roll: unterwegs ist, steigt man z.B. haeufiger im Wasser, nicht an Stegen aus oder muss den Canadier mal treideln (ok das bei Deinem Seen-Ziel eher nicht).

Von mir seit Jahren dafuer genutzte Sandalen :
Source Classic - deutlich preiswerter als gute Tevas, bei schlammi
Teva - div Teurere vor allem Terra Fi
Keen Clearwater CNX - leider braucht der Oberbau sehr lange zum Trocknen, deswegen bei kaelteren Temps nicht so geeignet
Source Urban - nur noch evtl als Restposten erhaeltlich, Sohle nicht so rutschfest in Schlamm usw wir die Classic, aber fuer eine Wassersandale sehr leicht
Alle gelisteten Sandalen ausser der Keen sind imho auch zum Wandern geeignet

Vielen Dank für die Auflistung, sowas in der Art hatte ich mir schon vorgestellt. Werde mir mal anschauen, was davon tatsächlich in Frage kommt. Preislich sind die ja tatsächlich im Rahmen, was mich positiv überrascht.

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Frage an die Exped-Mattenbesitzer:innen:

Bei Exped-Luftmatten sind ja bekanntlich die äußersten Baffles etwas dicker ausgeführt, um ein "Abrollen" der schlafenden Person von der Matte zu vermeiden.

Bei den mumienförmigen Matten hören diese dickeren Baffles jedoch etwa bei halber Mattenlänge auf. Ist trotz dieser verkürzten Randbaffles ein Abrutschen der Füße unmöglich?

Oder anders gefragt: Kommt man bei den Mumienmatten aufgrund fehlender Randbaffles im Fußbereich leicht mit den Füßen von der Matte runter, oder genügen die Baffles im oberen Mattenbereich, um den Schlafenden vor einem seitlichen Abrollen (auch der Füße) zu bewahren?

 

 

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vor 38 Minuten schrieb Trinolho:

Ist trotz dieser verkürzten Randbaffles ein Abrutschen der Füße unmöglich?

Oder anders gefragt: Kommt man bei den Mumienmatten aufgrund fehlender Randbaffles im Fußbereich leicht mit den Füßen von der Matte runter.

Nein und Ja. Wobei ich als nicht besonders groß gewachsener Seitenschläfer damit nie Ärger hatte. 

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Möchte gern mal rumfragen, weil es mich doch ein bisschen ärgert:

Habe gerade meine TAR Women's Xlite bekommen, die statt 340 Gramm immerhin 360 Gramm (6% mehr) wiegt.
Bei meiner Nemo Tensor war das letztes Jahr genauso - statt 540 Gramm ganze 568 Gramm und eigentlich habe ich das Geld für die Xlite jetzt nur in die Hand genommen, um jedes mögliche Gramm zu sparen.

Hab' ich da einfach Pech oder schreiben die Hersteller grundsätzlich lieber das geringst mögliche Produktionsgewicht auf die Seite und dann ist das mit 5-6% Abweichung nach oben eben eine Bonbontüte?

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