khyal Geschrieben 3. Februar 2022 Geschrieben 3. Februar 2022 vor 4 Stunden schrieb Jäger: Habe mir neulich ein gebrauchtes MSR Hubba NX bei Kleinanzeigen geschnappt. Leider klebt das ganze Teil vom Seam Sealer, der sich löst. Hat jemand einen Tipp, wie ich das Klebrige loswerde? Ich wollte das Zelt sowieso neu seam-sealen. Habe erst mal drangedacht, dass Ganze in warmen Wasser ziehen zu lassen und dann zu trocken. Laesst sich so nicht sagen, wie Du das evtl los wirst, dafuer muesste man ja erst mal wissen, was denn derjenige da drauf geschmiert hat. Eigentlich gibt es 3 Fehlermoeglichkeiten : - dass zwar ein vernuenftiges Nahtdichtmittel verwendet wurde, aber eben das Falsche fuer die Beschichtung - dass zwar das richtige und vernuenftige Nahtdichtmittel verwendet wurde, aber eben eine ueberalterte Tube - das derjenige irgendeinen Mist zusammengemischt hat, um ein paar € zu sparen, da warne ich ja auch immer wieder vor Frag doch mal den Vorbesitzer oder mach gleich den Kauf rueckgaengig Bisschen Wassser wird mit hoher Wahrscheinlichkeit alleine nix bringen, ist ja ein Nahtdichter btw das verbocken auch welche, die es eigentlich besser wissen sollten, habe mal ein sehr gutes Baumzelt fuer einen super Preis im Outlett einer grossen Outdoor-Ladenkette gekauft, weil die es eben mit der Nahtdichtung versaubeutelt hatten, da klebte auch alles, wusste ich aber vor Kauf, da vor Ort gekauft. Leztendlich habe ich das mit gezieltem Abuersten / Abwischen am durchfeuchteten Zelt (das war schon Arbeit und hat auch Zeit gebraucht) und laengerem Trocknen in hoeheren Temps (hing laenger im Schatten im TerraNonna-Wald im Sommer) hingekriegt, dass es dann in einem guten Zustand war, um eine vernuenftige neue Nahtdichtung aufzubringen. Jäger reagierte darauf 1 Terranonna.de
lelo Geschrieben 4. Februar 2022 Geschrieben 4. Februar 2022 @berghutze Ich mag die Lippenpflege von Blistex am liebsten, die hat Sonnenschutzfaktor 15. https://www.dm.de/blistex-lippenpflege-intensive-care-lippenbalsam-p4008455036717.html Wird bei hohen Temperaturen auch flüssiger bzw. fester bei Kälte, ist aber von vornherein ein Balsam, von daher nicht so ein großer Unterschied wie beim Fettstift, und hat außerdem einen Schraubdeckel. Ich find's sehr angenehm. berghutze reagierte darauf 1
Backpackerin Geschrieben 4. Februar 2022 Geschrieben 4. Februar 2022 Am 3.2.2022 um 08:59 schrieb berghutze: Lippenpflegestift mit Sonnenschutz Mein Favorit seit einiger Zeit ist der Lavozon sensitiv von Müller, da er geschmacksneutral ist. Wie er sich in der Kälte verhält kann ich leider nicht genau sagen, aber bei dem kleinen Geld wäre ja im Falle nicht viel futsch. berghutze reagierte darauf 1
fatrat Geschrieben 6. Februar 2022 Geschrieben 6. Februar 2022 (bearbeitet) Am 17.4.2021 um 13:05 schrieb fatrat: Hey Leute, ich will am Wochenende mit Freunden raus, die haben aber sau teure Premium DCF Zelte, jetzt frage ich mich, wenn ich DIESES Zelt hier kaufe, ob das dann gut genug ist und ich mithalten kann? P.s: sorry... das konnte ich mir einfach nicht verkneifen... und wollte auch keinen extra Thread für aufmachen, es musste einfach raus Hey Leute, weiß jemand wann's beim "Herrenausstatter" Weber endlich Titanium Grills gibt? Ich bräuchte nämlich noch was passendes für meine neue X-PAC-Grillschürze, da man mit dem Gucci Zelt, so viele wie sich das hier sicherlich bestellt haben, auf dem nächsten Forumstreffen keinen Eindruck mehr schinden kann OT: sorry für erneuten Premium-Konsum-OT... Bearbeitet 7. Februar 2022 von fatrat schrenz und DickGischt reagierten darauf 2
be8an3 Geschrieben 7. Februar 2022 Geschrieben 7. Februar 2022 Kann mir jemand warme & synthetische Wandersocken empfehlen, die ich über meine dünnen Liner-Socken ziehen kann? Bisher habe ich nur gutes über Darn Tough Merinosocken gehört, allerdings findet man fast nichts über deren synthetische Socken - welche sich jetzt auch nicht gerade warm anhören - namens Coolmax. Mir wurden auch schon Empfehlungen für einfache Neoprensocken gegeben, allerdings hört sich das für mich irgendwie überhaupt nicht komfortabel an.
khyal Geschrieben 7. Februar 2022 Geschrieben 7. Februar 2022 Nee Neopren-Socken sind nicht so toll zum Wandern, nutze ich viel in Wassersandalen beim Packrafting in der kalten Jahreszeit, die Dinger "atmen" nicht, haben keine gute Passform usw Nimm doch Falke TK1 42% Polypropylen, 25% Polyacryl, 20% Wolle, 12% Polyamid, 1% Elasthan oder statt Liner & TK1, 2 Paar TK2 uebereinander... Terranonna.de
Cyco2 Geschrieben 7. Februar 2022 Geschrieben 7. Februar 2022 Frage Daune vs Kunstfaser bei Jacken: Man sagt ja, dass man in feuchten Gegenden lieber eine Kufa statt Daunenjacke nehmen soll. Aber ist jemanden hier wirklich Daunenjacke schonmal zusammengefallen?
ChrisS Geschrieben 7. Februar 2022 Geschrieben 7. Februar 2022 vor 5 Minuten schrieb Cyco2: Frage Daune vs Kunstfaser bei Jacken: Man sagt ja, dass man in feuchten Gegenden lieber eine Kufa statt Daunenjacke nehmen soll. Aber ist jemanden hier wirklich Daunenjacke schonmal zusammengefallen? Ja, mir mal in einer besch...enen Nacht im Mullerthal (3°C + Regen + 2 Flüsse/Bäche). War eine MH Ghost Whisperer, die dann mein Schlafsetup ad absurdum geführt hat. Seitdem bei solchen Bedingungen nur noch KuFa-Jacken und mehr als Apex 66.
Cyco2 Geschrieben 7. Februar 2022 Geschrieben 7. Februar 2022 vor 1 Minute schrieb ChrisS: Ja, mir mal in einer besch...enen Nacht im Mullerthal (3°C + Regen + 2 Flüsse/Bäche). War eine MH Ghost Whisperer, die dann mein Schlafsetup ad absurdum geführt hat. Seitdem bei solchen Bedingungen nur noch KuFa-Jacken und mehr als Apex 66. Ach krass - also nur durch Luftfeuchte oder weil sie direkt dem Regen ausgesetzt war? Versuche gerade zu verstehen wann Kufa wirklich Sinn macht bzw. die Daunenjacke einer Gefahr ausgesetzt ist zu kollabieren. Gedankengang: wenn es regnet und man in Bewegung ist, dann braucht man meist keine Isojacke. Fleece, Regenjacke und Bewegung sollte warm genug sein. Im Camp (also ohne Bewegung) kommt dann die Isojacke zum Einsatz. Regnet es hat man die Regenjacke drüber...
ChrisS Geschrieben 7. Februar 2022 Geschrieben 7. Februar 2022 Gerade eben schrieb Cyco2: Ach krass - also nur durch Luftfeuchte oder weil sie direkt dem Regen ausgesetzt war? Versuche gerade zu verstehen wann Kufa wirklich Sinn macht bzw. die Daunenjacke einer Gefahr ausgesetzt ist zu kollabieren. Gedankengang: wenn es regnet und man in Bewegung ist, dann braucht man meist keine Isojacke. Fleece, Regenjacke und Bewegung sollte warm genug sein. Im Camp (also ohne Bewegung) kommt dann die Isojacke zum Einsatz. Regnet es hat man die Regenjacke drüber... Nur Luftfeuchte/Kondens, die Belüftung des Altaplex war eigentlich gut gegeben. der KuFa-Vorteil ist halt wirklich, dass sie in feuchtklammen Zustand noch halbwegs gut wärmt...war nur zu knapp von mit bemessen bzw. blöd von mir, keine Reserven geplant zu haben...
Cyco2 Geschrieben 7. Februar 2022 Geschrieben 7. Februar 2022 vor 7 Minuten schrieb ChrisS: Nur Luftfeuchte/Kondens, die Belüftung des Altaplex war eigentlich gut gegeben. der KuFa-Vorteil ist halt wirklich, dass sie in feuchtklammen Zustand noch halbwegs gut wärmt...war nur zu knapp von mit bemessen bzw. blöd von mir, keine Reserven geplant zu haben... Hmm... Dann müsste ja auch jeder Daunenschlafsack kollabieren. Raff es irgendwie noch nicht so ganz
khyal Geschrieben 7. Februar 2022 Geschrieben 7. Februar 2022 vor 2 Minuten schrieb Cyco2: Im Camp (also ohne Bewegung) kommt dann die Isojacke zum Einsatz. Regnet es hat man die Regenjacke drüber... Naja ich bin halt haeufig durch das Packrafting abends in sehr kondenstraechtigen Umgebungen, wo es abends reichlichst Tau gibt und als ich mir dann neulich ne "Campjacke" gekauft habe (keine Lust mehr gehabt, bei den Paddeltouren, wenn es abends um 0 wird, immer 3 UL-100g-Jacken uebereinander zu ziehen) stand ich vor der Auswahl der WM Hooded Flash und der Rab Cirrus und habe mich dann fuer die Rab entschieden, um relaxter zu bleiben, wenn alles draussen vom Kondens durchfeuchtet wird.... Terranonna.de
ChrisS Geschrieben 7. Februar 2022 Geschrieben 7. Februar 2022 (bearbeitet) vor 4 Minuten schrieb Cyco2: Hmm... Dann müsste ja auch jeder Daunenschlafsack kollabieren. Raff es irgendwie noch nicht so ganz Tun sie ja durchaus auch, die Frage ist wieviel Reserve der Schlafsack hat. Der WM meiner Frau war bei manch feuchter Nacht auf Island auch ziemlich am Limit, wobei der schon etwas älter war/ist. So loftet der noch super, könnte aber wohl bald mal ein Refill vertragen. Bearbeitet 7. Februar 2022 von ChrisS Cyco2 reagierte darauf 1
Cyco2 Geschrieben 7. Februar 2022 Geschrieben 7. Februar 2022 vor 1 Minute schrieb khyal: Naja ich bin halt haeufig durch das Packrafting abends in sehr kondenstraechtigen Umgebungen, wo es abends reichlichst Tau gibt und als ich mir dann neulich ne "Campjacke" gekauft habe (keine Lust mehr gehabt, bei den Paddeltouren, wenn es abends um 0 wird, immer 3 UL-100g-Jacken uebereinander zu ziehen) stand ich vor der Auswahl der WM Hooded Flash und der Rab Cirrus und habe mich dann fuer die Rab entschieden, um relaxter zu bleiben, wenn alles draussen vom Kondens durchfeuchtet wird.... Ok danke dir. Denke aber eher an die klassischen Wanderungen und ob man da wirklich eine Kufajacke braucht. Also z.B. auf dem Kungsleden oder dem West Highland Way.
Cyco2 Geschrieben 7. Februar 2022 Geschrieben 7. Februar 2022 vor 1 Minute schrieb ChrisS: Tun sie ja durchaus auch. Der WM meiner Frau war bei manch feuchter Nacht auf Island auch ziemlich am Limit, wobei der schon etwas älter war/ist. so loftet der noch super, könnte aber wohl bald mal ein Refill vertragen. Dann ist aber interessant, dass generell eher zu Daunenschlafsäcken geraten wird und bei der Jacke aber dann oft eher zur Kufa.
ChrisS Geschrieben 7. Februar 2022 Geschrieben 7. Februar 2022 vor 8 Minuten schrieb Cyco2: Dann ist aber interessant, dass generell eher zu Daunenschlafsäcken geraten wird und bei der Jacke aber dann oft eher zur Kufa. MEINE Erfahrung: Wenn es wirklich niedrige Temperaturen hat (so ab -5°) funktioniert Daune (natürlich in abgestimmter Menge) wieder super , der Bereich von +5°C bis -3°C ist echt fies, natürlich immer noch von der Umgebung abhängig. Höhenbergsteiger nehmen ja auch allermeistens Daune und da isses doch schon kalt. Cyco2 reagierte darauf 1
ChrisS Geschrieben 7. Februar 2022 Geschrieben 7. Februar 2022 vor 17 Minuten schrieb Cyco2: Ok danke dir. Denke aber eher an die klassischen Wanderungen und ob man da wirklich eine Kufajacke braucht. Also z.B. auf dem Kungsleden oder dem West Highland Way. Kenne ich beide (Kungsleden 2x, WHW 3x) und würde absolut zu KuFa raten, da sie in dem Regenwetter auch einfacher zu handhaben ist.Immer davon ausgehend, dass Du zeltest. Cyco2 reagierte darauf 1
be8an3 Geschrieben 7. Februar 2022 Geschrieben 7. Februar 2022 vor 3 Stunden schrieb khyal: Nimm doch Falke TK1 42% Polypropylen, 25% Polyacryl, 20% Wolle, 12% Polyamid, 1% Elasthan Danke, allerdings geht‘s mir wirklich um rein synthetische Socken. Ich habe auch schon über welche von Liod nachgedacht, von denen hab ich einige Baselayer. Aber ob 100% Polypropylen bei Socken genauso gut funktioniert, weiß ich nicht…
Jäger Geschrieben 8. Februar 2022 Geschrieben 8. Februar 2022 Am 3.2.2022 um 22:55 schrieb khyal: Laesst sich so nicht sagen, wie Du das evtl los wirst, dafuer muesste man ja erst mal wissen, was denn derjenige da drauf geschmiert hat. Habe nochmal nachgefragt. Es handelt sich um die Werksbeschichtung von MSR. Der Besitzer hat also nichts gemacht. Das Zelt ist schon etwas älter, daher ruht denke ich mal auch der Verfall des Abdichters. Ich schreibe MSR mal an. Auf Reddit wurden Testbenzin (Mineral Spirit) und Isopropyl empfohlen. Hast du zufällig Erfahrungen damit?
Steintanz Geschrieben 8. Februar 2022 Geschrieben 8. Februar 2022 (bearbeitet) Am 7.2.2022 um 17:06 schrieb be8an3: Kann mir jemand warme & synthetische Wandersocken empfehlen, die ich über meine dünnen Liner-Socken ziehen kann? https://www.decathlon.de/p/wandersocken-mh520-hoch-double-high-2-paar/_/R-p-330127 Sind zweilagig. Ob sie mit Liner gut zu tragen sind? https://www.decathlon.de/p/wandersocken-mh500-hoch-2-paar/_/R-p-330200 Nicht allzu dick/warm. Bearbeitet 8. Februar 2022 von Steintanz
fatrat Geschrieben 8. Februar 2022 Geschrieben 8. Februar 2022 vor 20 Stunden schrieb be8an3: Danke, allerdings geht‘s mir wirklich um rein synthetische Socken. Ich habe auch schon über welche von Liod nachgedacht, von denen hab ich einige Baselayer. Aber ob 100% Polypropylen bei Socken genauso gut funktioniert, weiß ich nicht… Ich fand die X-Socks TK LT Comfort immer sehr bequem und schön gepolstert an den "schwierigen" Stellen, insbesondere in bisschen schwereren Wanderstiefeln. Zusammensetzung: 60% Polyester, 21% Polyacryl, 18% Polyamid, 1% Elasthan. Danach hatte ich 'ne Weile die von khyal angesprochenen Falke Tk1/Tk2 und dann nur noch Woolpower. Synthetik Socken für's Wandern (du wirst deine Gründe haben) kommen mir nicht mehr in den Schrank kra reagierte darauf 1
D13 Geschrieben 9. Februar 2022 Geschrieben 9. Februar 2022 Da ich für die Frage nicht unbedingt einen eigenen Thread aufmachen möchte und keine wirkliche Antwort in den bestehenden Fäden finden konnte, versuch ichs mal hier: Ich werde mir eine neue Isomatte zulegen (bisher war ich mit einer billigen Standard-Isomatte unterwegs, da leicht und günstig) und lese immer wieder, dass unter die aufblasbaren Matten EVA-Matten gelegt werden. Ist das bei Übernachtungen im Zelt ebenfalls notwendig? Ist die Matte nur zum Schutz oder auch aus Isolationsgründen notwendig/wünschenswert? Unser Reiseblog :) Klein aber (hoffentlich) fein
momper Geschrieben 9. Februar 2022 Geschrieben 9. Februar 2022 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb D13: Ist das bei Übernachtungen im Zelt ebenfalls notwendig? Ist die Matte nur zum Schutz oder auch aus Isolationsgründen notwendig/wünschenswert? Nein ... Habe noch nie eine im Zelt verwendet, da ich eine körperlange XLite verwende und nicht bei extremer Kälte unterwegs bin. Aber: - viele Kombinieren verschiedene Matten, da sie nur eine rumpflange Luftmatte haben und für den Fußbereich diese mit einer EVA-Matte erweitern ... - viele schätzen den Komfort, eine Unterlage (gerade bei kalten und / oder schlechtem Wetter) dabei zu haben, die man tagsüber zum Sitzen oder Ruhen verwenden kann - sich verschiedene Matten gut kombinieren lassen, um verschiedene Temperaturszenarien abdecken zu können (da bietet sich EVA als Unterlage natürlich an) - Luftmatratzen durchaus kaputt gehen (jeder hat da seine eigenen Erfahrungen gemacht) und als Fallback eine EVA-Matte sehr tauglich ist - im Winter es wirklich kritisch ist, wenn eine Luftmatte kaputt geht - da ist es quasi Pflicht, eine Alternative dabei zu haben Und so gibt es unterschiedlichste Motivationen, die sich häufig gut ergänzen EDIT - als Versteifung / Rückenpolster im rahmenlosen Rucksack Bearbeitet 9. Februar 2022 von momper Carsten K. reagierte darauf 1
D13 Geschrieben 9. Februar 2022 Geschrieben 9. Februar 2022 vor 1 Minute schrieb momper: Nein ... Habe noch nie eine im Zelt verwendet, da ich eine körperlange XLite verwende und nicht bei extremer Kälte unterwegs bin. Aber: - viele Kombinieren verschiedene Matten, da sie nur eine rumpflange Luftmatte haben und für den Fußbereich diese mit einer EVA-Matte erweitern ... - viele schätzen den Komfort, eine Unterlage (gerade bei kalten und / oder schlechtem Wetter) dabei zu haben, die man tagsüber zum Sitzen oder Ruhen verwenden kann - sich verschiedene Matten gut kombinieren lassen, um verschiedene Temperaturszenarien abdecken zu können (da bietet sich EVA als Unterlage natürlich an) - Luftmatratzen durchaus kaputt gehen (jeder hat da seine eigenen Erfahrungen gemacht) und als Fallback eine EVA-Matte sehr tauglich ist - im Winter es wirklich kritisch ist, wenn eine Luftmatte kaputt geht - da ist es quasi Pflicht, eine Alternative dabei zu haben Und so gibt es unterschiedlichste Motivationen, die sich häufig gut ergänzen Vielen Dank für die schnelle Antwort. Bei den gegebenen Standardgrößen der Luftmatten scheint das Argument der Länge schlüssig. Ich bin 1,93m groß und da wirds schon knapp eine sinnvolle Auswahl zusammenstellen zu können. Auch als Fallback/Notfallmatte scheint mir das sinnvoll. Da werden dann aber vermutlich hauptsächlich faltbare verwendet, oder? So zwecks Packmaß und so. Unser Reiseblog :) Klein aber (hoffentlich) fein
fatrat Geschrieben 9. Februar 2022 Geschrieben 9. Februar 2022 vor 16 Minuten schrieb momper: Nein ... Habe noch nie eine im Zelt verwendet, da ich eine körperlange XLite verwende und nicht bei extremer Kälte unterwegs bin. Aber: - viele Kombinieren verschiedene Matten, da sie nur eine rumpflange Luftmatte haben und für den Fußbereich diese mit einer EVA-Matte erweitern ... - viele schätzen den Komfort, eine Unterlage (gerade bei kalten und / oder schlechtem Wetter) dabei zu haben, die man tagsüber zum Sitzen oder Ruhen verwenden kann - sich verschiedene Matten gut kombinieren lassen, um verschiedene Temperaturszenarien abdecken zu können (da bietet sich EVA als Unterlage natürlich an) - Luftmatratzen durchaus kaputt gehen (jeder hat da seine eigenen Erfahrungen gemacht) und als Fallback eine EVA-Matte sehr tauglich ist - im Winter es wirklich kritisch ist, wenn eine Luftmatte kaputt geht - da ist es quasi Pflicht, eine Alternative dabei zu haben Und so gibt es unterschiedlichste Motivationen, die sich häufig gut ergänzen ... und nicht zu vergessen die Anti-Rutsch-Funktion von EVA auf flutschigen Silnylon Böden
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