marc101 Geschrieben 8. Februar 2020 Geschrieben 8. Februar 2020 Hallo, für einen Trip nach Norwegen im April möchte ich neben einer normalen Winterjacke noch eine leichtere Trekkingjacke mitnehmen. Kann mir hier evtl. irgend jemand einen Tip geben welches Material (gerne auch konkrete Produkt-/Herstellerempfehlung) sich am besten eigenet. Jacke sollte sich bis max evtl 5° C eigenen und trotzdem so leicht und dünn wie möglich sein. Danke im Voraus und viele Grüße Marc
Miji Geschrieben 8. Februar 2020 Geschrieben 8. Februar 2020 Hmm, ich verstehe nicht genau was für eine Art Jacke hier gemeint ist, besonders, da Du sie ja als “zusätzliche” Jacke mitnehmen willst. Falls Du nicht selbst Layer zusammenstellen magst gibt es die hier günstig. Hat ein Freund von mir, sieht stylisch aus und ist günstig. https://www.decathlon.de/p/3-in-1-jacke-travel-500-herren/_/R-p-147553?mc=8493044&c=BLAU Gewicht müsste ich eruieren. Falls es nur eine Hardschell sein soll: https://www.decathlon.de/p/bergsteigerjacke-wasserdicht-alpinism-ultralight-blau/_/R-p-177491?mc=8495186&c=BLAU habe davon das Vorgängermodell, und das hat mich schon durch dick und dünn begleitet (wandern, Klettersteig, snowboarden, Dauerregen auf dem Weg zur Arbeit, Reisen kalt und tropisch). Hatte sie gekauft weil mir meine “gute” teurere Jacke für einige strapaziöse Outings zu schade war. Inzwischen ist die “gute” fast nur noch im Schrank, da ich diese trage, knautsche, ständig wasche... Atmungsaktivität ist gut auch ohne Pit-Zips, Wasserdichtigkeit auch bisher völlig ausreichend (einmal habe ich sie inzwischen nachimprägniert aber fast schon vorsichtshalber im Skiurlaub mit irgend einem Spray, dass im Sportgeschäft herumstand), bisher nach mindestens 2 Jahren brutaler Nutzung keinerlei Ausfallserscheinungen. Winddicht auch, so dass ich sie bei allen möglichen Wetter mit verschiedenen Lagen trage. Gewicht in der aktuellen Version mega. Einzige Schwäche im Vergleich zu teurer Ortovox ist bei meiner Version die fehlende Dehnbarkeit, aber wie häufig braucht man das schon wirklich... Fast alle Sachen die ich von der “Simond” Linie habe sind qualitativ mit doppelt so teuren Gegenständen vergleichbar. Die Forclaz 100 Daunenjacke z.B. ist vom Gewicht her nur mit sehr viel Geld von nur wenigen Modellen schlagbar und in meiner Grösse mit ausreichender Daunenfüllung. LG M.
UL-MUC Geschrieben 8. Februar 2020 Geschrieben 8. Februar 2020 Preislich zwar eine ganz andere Liga als Decathlon, müsste aber Deine Kriterien erfüllen: Patagonia Micro Puff Hoody. https://www.bergfreunde.de/patagonia-micro-puff-hoody-kunstfaserjacke/ masui_, Michas Pfadfinderei und Brilo reagierten darauf 2 1
Michas Pfadfinderei Geschrieben 8. Februar 2020 Geschrieben 8. Februar 2020 vor einer Stunde schrieb UL-MUC: Preislich zwar eine ganz andere Liga als Decathlon, müsste aber Deine Kriterien erfüllen: Patagonia Micro Puff Hoody. https://www.bergfreunde.de/patagonia-micro-puff-hoody-kunstfaserjacke/ Diese Jacke habe ich selbst, und kann sie absolut weiterempfehlen. FlowerHiker reagierte darauf 1
Jörn Geschrieben 8. Februar 2020 Geschrieben 8. Februar 2020 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb UL-MUC: Preislich zwar eine ganz andere Liga als Decathlon, müsste aber Deine Kriterien erfüllen: Patagonia Micro Puff Hoody. https://www.bergfreunde.de/patagonia-micro-puff-hoody-kunstfaserjacke/ +1 Wollte eigentlich etwas ähnliches vorschlagen, aber das Konzept sollte klar sein. Kufa-Isolation (Primaloft, o.ä.) und winddichtes Außenmaterial. Edit: Ich war zwischenzeitlich testweise bei Fleece+Daunenjacke, aber mit meinem Primaloft-smock bin ich gefühlt vom Temperaturbereich her flexibler Bearbeitet 8. Februar 2020 von Jörn Less gear, more beer!
dennisdraussen Geschrieben 8. Februar 2020 Geschrieben 8. Februar 2020 Die Arcteryx Atom LT ist auch ziemlich klasse. BorisG reagierte darauf 1
ekb Geschrieben 8. Februar 2020 Geschrieben 8. Februar 2020 Bis 5°C reicht mir Fleece + Regen-/Windjacke. Die Kombi ist leicht und flexibel. Ansonsten vielleicht sowas hier: https://www.decathlon.de/p/hybridjacke-winterwandern-sh900-extra-warm-herren/_/R-p-159216 Mit über 400g aber nicht sonderlich leicht. ULgäuer reagierte darauf 1
Brilo Geschrieben 8. Februar 2020 Geschrieben 8. Februar 2020 vor 1 Stunde schrieb UL-MUC: Preislich zwar eine ganz andere Liga als Decathlon, müsste aber Deine Kriterien erfüllen: Patagonia Micro Puff Hoody. https://www.bergfreunde.de/patagonia-micro-puff-hoody-kunstfaserjacke/ Ich kann auch nur Gutes von dieser Jacke berichten. Sie deckt einen ordentlichen Temperaturbereich ab, obwohl sie so dünn ist.
ULgäuer Geschrieben 8. Februar 2020 Geschrieben 8. Februar 2020 vor 3 Stunden schrieb marc101: Jacke sollte sich bis max evtl 5° C eigenen +5°C und wärmer oder kälter? 5 Grad plus sind warm. In Bewegung brauche ich da nur ein Merino-Langarm + irgend eine Form von Softshell. Bei nem steilen Anstieg braucht man fast nix, und wenn man sich gar nicht bewegt kann es auch die dicke Iso sein. kra reagierte darauf 1
Miji Geschrieben 8. Februar 2020 Geschrieben 8. Februar 2020 vor 2 Stunden schrieb ULgäuer: +5°C und wärmer oder kälter? 5 Grad plus sind warm. In Bewegung brauche ich da nur ein Merino-Langarm + irgend eine Form von Softshell. Bei nem steilen Anstieg braucht man fast nix, und wenn man sich gar nicht bewegt kann es auch die dicke Iso sein. 5 Grad plus sind nicht für jeden „warm“ ;-)) Da trage ich auch bei Bewegung noch eine Iso Jacke, vor allem wenn noch Wind oder Regen dazukommen.
ULgäuer Geschrieben 9. Februar 2020 Geschrieben 9. Februar 2020 @Miji Wer friert bewegt sich zu wenig. Bei Wind oder Regen braucht man was gegen Wind und Regen. Schichten mit dünnem Baselayer, etwas dickerem aber luftigen 2nd Layer (Fleecejacke oder Wollpullover) und dann außen Windbreaker, Soft- oder Hardshell. 2nd Layer wird der Temperatur angepasst. Iso-Jacke im Rucksack für Stillstand. Die Version ist erfahrungsgemäß die effizienteste. kra reagierte darauf 1
Miji Geschrieben 9. Februar 2020 Geschrieben 9. Februar 2020 vor 56 Minuten schrieb ULgäuer: @Miji Wer friert bewegt sich zu wenig. Bei Wind oder Regen braucht man was gegen Wind und Regen. Schichten mit dünnem Baselayer, etwas dickerem aber luftigen 2nd Layer (Fleecejacke oder Wollpullover) und dann außen Windbreaker, Soft- oder Hardshell. 2nd Layer wird der Temperatur angepasst. Iso-Jacke im Rucksack für Stillstand. Die Version ist erfahrungsgemäß die effizienteste. Hmm, so markige Pauschalsätze kenne ich aus dem täglichen Leben zur Genüge, ist selten produktiv. 5 Grad plus sind warm und wer friert bewegt sich zu wenig.... Ging mir darum aufzuzeigen, dass diese Dinge total subjektiv sind. Was für Dich passt ist interessant und lehrreich aber nicht automatisch übertragbar, und das kann man auch rhetorisch so abbilden. nats, Mountain_Dog und Kay reagierten darauf 3
paddelpaul Geschrieben 9. Februar 2020 Geschrieben 9. Februar 2020 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb ULgäuer: Wer friert bewegt sich zu wenig............... Die Version ist erfahrungsgemäß die effizienteste. Wer friert bewegt sich zu wenig/langsam um nicht zu frieren; das wars auch schon. Die energetisch sinnvollere/effizientere Variante, kann man von vielen Beispielen in der Natur und bei nördlichen Naturvölkern abgucken, ist allerdings sich wärmer anzuziehen und zu hohen Output zu vermeiden. Bearbeitet 9. Februar 2020 von paddelpaul Miji reagierte darauf 1
Wanderfisch Geschrieben 9. Februar 2020 Geschrieben 9. Februar 2020 vor 16 Stunden schrieb ekb: Bis 5°C reicht mir Fleece + Regen-/Windjacke. Ich bin bekennende Frostbeule und mache es wie @ekb, darunter ein longsleeve, dann reicht es für mich noch bis in den 1-stelligen Minusbereich. Miji reagierte darauf 1 Liebe Grüße aus dem (Oden-)Wald vom Wanderfisch
Christian Wagner Geschrieben 9. Februar 2020 Geschrieben 9. Februar 2020 Vielleicht könnte der OP ja Mal genauer Beschreiben was er eigentlich vorhat. Trip Norwegen im April könnte ja alles mögliche sein, von der Hurtigrutenkreuzfahrt, Hotelaufenthalt bis zur Schlittenexpedition. Interessant wäre noch, was er unter normaler Winterjacke versteht (ich habe im Winter vom T- Shirt bis zur Daunenjacke alles mögliche an) und wozu die zusätzliche Jacke nach der er konkret fragt eigentlich dienen soll. Die Frage ist so wie sie da steht nicht vernünftig zu beantworten. LG, Christian. paddelpaul und nats reagierten darauf 2
ULgäuer Geschrieben 9. Februar 2020 Geschrieben 9. Februar 2020 vor einer Stunde schrieb paddelpaul: Wer friert bewegt sich zu wenig/langsam um nicht zu frieren; das wars auch schon. Die energetisch sinnvollere/effizientere Variante, kann man von vielen Beispielen in der Natur und bei nördlichen Naturvölkern abgucken, ist allerdings sich wärmer anzuziehen und zu hohen Output zu vermeiden. Schön zwei Sätze in einen völlig eigenen Zusammenhang gesetzt, der von mir so nicht gegeben war. Stell Dich mal raus bei 5°C...nackt. Dann versuchste Deine Methode mit möglichst wenig bewegen. Viel Spaß! Du darfst Dich dann gerne wieder nach Deinen Vorstellungen anziehen und auf die Suche begeben nach Läufern (Jogger), die dicke Iso-Jacken anhaben während sie laufen. Viel Glück!
ULgäuer Geschrieben 9. Februar 2020 Geschrieben 9. Februar 2020 vor 2 Stunden schrieb Miji: Hmm, so markige Pauschalsätze kenne ich aus dem täglichen Leben zur Genüge, ist selten produktiv. 5 Grad plus sind warm und wer friert bewegt sich zu wenig.... Ging mir darum aufzuzeigen, dass diese Dinge total subjektiv sind. Was für Dich passt ist interessant und lehrreich aber nicht automatisch übertragbar, und das kann man auch rhetorisch so abbilden. Es gibt Dinge, die sind überhaupt nicht subjektiv. Es ist lediglich eine Frage der Interpretation der Wörter. Bei hohem physischen Output, wie z.B. Dauerlauf oder anhaltende Aufstiege zu Fuß oder mit dem Fahrrad, wird es einem warm werden. Manchen mehr, manchen weniger, aber man kann die Temperatur mit dem Level des Outputs kontrollieren. So passt man dann die Isolationsschicht dem Level des Outputs an. Direkt am Körper muss/sollte es luftdurchlässig und schweißfest sein. Die Details sind dann variabel. paddelpaul reagierte darauf 1
Miji Geschrieben 9. Februar 2020 Geschrieben 9. Februar 2020 (bearbeitet) vor 29 Minuten schrieb ULgäuer: Es gibt Dinge, die sind überhaupt nicht subjektiv. Es ist lediglich eine Frage der Interpretation der Wörter. Bei hohem physischen Output, wie z.B. Dauerlauf oder anhaltende Aufstiege zu Fuß oder mit dem Fahrrad, wird es einem warm werden. Manchen mehr, manchen weniger, aber man kann die Temperatur mit dem Level des Outputs kontrollieren. So passt man dann die Isolationsschicht dem Level des Outputs an. Direkt am Körper muss/sollte es luftdurchlässig und schweißfest sein. Die Details sind dann variabel. ;-)) geht doch, vielen Dank, viel informativer und produktiver formuliert. Damit kann doch jeder viel mehr anfangen als mit „5Grad plus sind warm“. Das Prinzip über Output Wärme zu generieren funktioniert zwar, aber halt mit Einschränkungen. Falls man in kaltes Wasser fällt hat man zwar über Bewegung und deren Wärme noch Handlungsmöglichkeit, aber am längsten überlebt jemand, der sich ohne Anstrengung an einer Schwimmhilfe halten kann. Wie warm man sich fühlt oder ob schwitzen einen nervt oder nicht stört ist in der Tat subjektiv bzw. individuell und auch sehr von Gewohnheit/Training abhängig. Falls Du Menschen kennst, die in heissem Klima aufgewachsen sind und dort lange gelebt haben sind Dir vielleicht einige aufgefallen, die auch wenn sie in unserem Klima schon 20 Jahre leben dennoch immer mehr Kleidung tragen oder die Heizung auf für uns unangenehm warme Level einstellen. In Thailand ist trotz der hohen Temperaturen ein Kleinkind fast genauso eingepackt wie hier, besonders abends und morgens, inklusive Wollmütze! Leistungssportler zum Beispiel schwitzen auch ganz anders als Couchpotatoes (Menge und Zusammensetzung) Die Durchblutung und Wärme der äusseren Hautschicht ist auch individuell verschieden wie man im Alltag ganz einfach merken kann und erklärt teils sowohl unterschiedliches Kälteempfinden als auch wer Mückenmagnet ist. Es geht ja auch um Wohlfühlen bei einer Tour, rennen müssen um warm zu bleiben ist ja auch nicht immer eine Option, das kommt auf den Trail und insbesondere auch die Fitness an. Durch körperliche Aktivität verschwitzt ist nicht unbedingt gute Wärmeeffizienz. Anpassen der Kleidung an die geplante Aktivität und Tourenbedingungen ist natürlich in der Tat sinnvoll. Insgesamt meinte ich halt Vorsicht vor Pauschalaussagen. (finde gerade kein besseres Foto aber nur so als Beispiel, da waren es locker über 25 Grad) Bearbeitet 9. Februar 2020 von Miji rechtschreibung, Foto paddelpaul reagierte darauf 1
Miji Geschrieben 9. Februar 2020 Geschrieben 9. Februar 2020 Alles in allem wie Christian bereits schreibt, sinnlos hier alles mögliche zu diskutieren, soll ja marc, dem Threadstarter helfen. Und da wären ein paar mehr Informationen hilfreich oder ob ihm vielleicht schon geholfen wurde mit den Ideen im Faden.
paddelpaul Geschrieben 9. Februar 2020 Geschrieben 9. Februar 2020 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb ULgäuer: Stell Dich mal raus bei 5°C...nackt. Dann versuchste Deine Methode mit möglichst wenig bewegen. Jetzt nochmal "meine Methode": vor 4 Stunden schrieb paddelpaul: Die energetisch sinnvollere/effizientere Variante ist allerdings sich wärmer anzuziehen und zu hohen Output zu vermeiden. Bearbeitet 9. Februar 2020 von paddelpaul
ULgäuer Geschrieben 9. Februar 2020 Geschrieben 9. Februar 2020 Wenn man wohin will, dann wird einem der Output gegeben. Hat man keinen Output, kann man sich auch dick und daunig anziehen bzw. gleich in das Schlafsystem wickeln. Wir sind doch hier in einem UL-Trekking-Forum und nicht beim Kaffee-und-Kuchen-Wandern, oder hab ich da was verpasst?
Jennypenny Geschrieben 11. Februar 2020 Geschrieben 11. Februar 2020 In die Diskussion steige ich hier nicht ein, aber zur Jacke habe ich beizutragen: Ich habe eine Icebreaker Merino-Loft-Jacke, die ich nicht mehr missen möchte, als zusätzliche Zwischenschicht. Ist superleicht, packt sich ziemlich winzig und ist im Gegensatz zu Daune nicht so feuchtigkeitsempfindlich. Hat aber ihren Preis, ich habe sie damals im Schlussverkauf ergattert.
paddelpaul Geschrieben 12. Februar 2020 Geschrieben 12. Februar 2020 (bearbeitet) Am 9.2.2020 um 17:52 schrieb ULgäuer: keinen Output jetzt nochmal meins: Am 9.2.2020 um 12:38 schrieb paddelpaul: zu hohen Output Bearbeitet 12. Februar 2020 von paddelpaul
ULgäuer Geschrieben 12. Februar 2020 Geschrieben 12. Februar 2020 (bearbeitet) @paddelpaul Um was ging's nochmal? Um die Verwendung des Adverbs "zu" im Zusammenspiel mit einem Adjektiv? Da indiziert es meistens ein Abweichen vom gewollten Zustand. Duden: kennzeichnet ein (hohes oder geringes) Maß, das nicht mehr angemessen oder akzeptabel erscheint Ist für mich hier nicht relevant. Entweder man bewegt sich mit einer gewissen Intensität (hoch bis niedrig) oder halt nicht (Intensität gering bis null). Intensität entspricht hier Output in meiner Auslegung. Wer sich mit Intensität bewegt, erzeugt auch die entsprechende Wärme im Körper. So kann man sich auch bei Minusgraden zum Schwitzen bringen. Davon hab ich geredet. Wenn Du von irgendwas anderem redest, redest Du an mir vorbei. BTW, OP scheint sich für seine Frage deutlich weniger zu interessieren als wir. Bearbeitet 12. Februar 2020 von ULgäuer
paddelpaul Geschrieben 12. Februar 2020 Geschrieben 12. Februar 2020 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb ULgäuer: Adverb "zu".... indiziert meistens ein Abweichen vom gewollten Zustand. OT: (von mir)gewollter Zustand= das energieeffiziente Erbringen einer wie auch immer gearteten Leistung. Wenn ich die Wattzahl hochtreiben muss um nicht zu frieren ist das in meinem Sinne kontraproduktiv; und spart zusätzlich, Stichwort UL-Forum, zumindest auf langen Touren in kalten Gegenden auch kein Gewicht, da die consumables stärker zu Buche schlagen. Bearbeitet 12. Februar 2020 von paddelpaul
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