martinfarrent Geschrieben 7. Januar 2020 Geschrieben 7. Januar 2020 Ich spiele gerade mit meiner neuen GoPro (Hero 7) herum... vor allem für Ski-, Bike- und Packraftunternehmungen. Über die Action-Filmerei hinaus ich möchte meine Videos aber mit Erklärpassagen versehen, um beispielsweise mehr über die jeweilige Tour zu erzählen. Aufsager will ich aber nicht nur im Selfie-Modus drehen, sondern auch in etwas größerer Entfernung zur Kamera. Scheinbar setzt letzteres ein Ministativ voraus, natürlich ein flexibles... aber das leichteste, das ich erwerben konnte (von Rollei) blieb gerade mal einen Tag intakt, und ein robusterer Ersatz wiegt mit dem Stativadapter für die GoPro selbst gleich 225 g. Hat jemand eigentlich eine pfiffige Lösung, die ohne Stativ auskommt? In der Regel wird bei den Touren entweder ein Kopfgurt oder eine Brusthalterung für die Kamera dabei sein. Die wiegen eigentlich schon genug. Trails&Tours
finges Geschrieben 7. Januar 2020 Geschrieben 7. Januar 2020 GoPro Shorty, um die 65g. martinfarrent reagierte darauf 1
Craftsman Geschrieben 7. Januar 2020 Geschrieben 7. Januar 2020 Schon mal den Ultrapod von Pedco angeschaut. Kannst du auch am Trekkingstock befestigen (oder am Paddel) martinfarrent reagierte darauf 1
martinfarrent Geschrieben 7. Januar 2020 Autor Geschrieben 7. Januar 2020 vor 53 Minuten schrieb finges: GoPro Shorty, um die 65g. ... habe ich (war im Set dabei). Es lässt sich ja leider nicht z.B. an Ästen befestigen. vor 36 Minuten schrieb backpackersimon: Schon mal den Ultrapod von Pedco angeschaut. Kannst du auch am Trekkingstock befestigen (oder am Paddel) Das scheint ein ziemlich annehmbares Gewicht zu haben. Danke! Noch besser wäre natürlich irgendeine Spontanbastelei mit dem ohnehin mitgeführten Kopfgurt... und... irgendwelchen toten Ästen oder so. Aber da wäre man vielleicht ein bisschen sehr eingeschränkt. P.S. Den Mikrofonaspekt habe ich schon gelöst. Da gibt es zumindest eine App (vielleicht auch mehrere), die das Smartphone zum Mikro für die GoPro macht. Trails&Tours
questor Geschrieben 7. Januar 2020 Geschrieben 7. Januar 2020 Also wenn Du es ernst meinst, dann müsste der Ort für deine Erklärstücke ja von dir möglichst frei und deduktiv anhand deiner ästhetischen Vorstellungen wählbar sein. Dafür brauchst du Du ein Stativ in Normalhöhe, das überall einsetzbar ist. Das wiegt, auch in sehr leichten Varianten. Mit anderen Stativbasteleien machst du Deinen Drehort induktiv davon abhängig, ob du das Ministativ irgendwo drauf gestellt bekommst, damit Du nicht aus der Froschperspektive filmst, ob Äste o.ä. vorhanden sind, es nicht zu viel Wind weht, Du etwas in den Boden gerammt bekommst etc.etc. - und musst dann eben mit der Ästhetik des Ortes leben, der das hergibt. Und - je mehr man noch auspacken, aufbauen, basteln, rumrödeln muss, desto weniger ist man geneigt, wieder etwas zu filmen, es wird zur leidigen Last. martinfarrent reagierte darauf 1 Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
khyal Geschrieben 7. Januar 2020 Geschrieben 7. Januar 2020 vor 3 Stunden schrieb backpackersimon: Schon mal den Ultrapod von Pedco angeschaut. Kannst du auch am Trekkingstock befestigen (oder am Paddel) Yes das Teil ist prima, geht nicht nur an Aesten, Zaunpfaehlen usw, auch einen fest eingerammten Trekkingstock, abgespanntes Paddel kannst Du nehmen, dazu mit dem Dreibein auf dem Rucksack / Packraft abgestellt usw Davon habe ich eigentlich immer 1-2 bei... Wenn man ein bisschen mehr machen will, habe ich noch haeufig 1-2 Tamrac Zipshot bei, absolut geile Teile, gibt es leider nicht mehr, wenn mal eins bei Ebay fuer vernuenftigen Preis auftaucht, sofort kaufen... Ich glaube wir muessen echt vom koelner Stammtisch her moeglichst schnell das Eifel-Wochenende machen, oder wir treffen uns gelegentlich mit ein paar Leuten zum Grillen & Material-Gossip bei mir, dann kannst Du mit dem ganzen Kram rumspielen. martinfarrent reagierte darauf 1 Terranonna.de
martinfarrent Geschrieben 7. Januar 2020 Autor Geschrieben 7. Januar 2020 vor 7 Stunden schrieb questor: Mit anderen Stativbasteleien machst du Deinen Drehort induktiv davon abhängig, ob du das Ministativ irgendwo drauf gestellt bekommst, damit Du nicht aus der Froschperspektive filmst, ob Äste o.ä. vorhanden sind, es nicht zu viel Wind weht, Du etwas in den Boden gerammt bekommst etc.etc. - und musst dann eben mit der Ästhetik des Ortes leben, der das hergibt. Ich denke, solche Kompromisse müssen einfach sein... vor allem im Hinblick darauf, dass die GoPro vornehmlich dann eine Rolle spielt, wenn (relativ schweres) Sportgerät schon im Gepäck ist (Packraft- oder Skiausrüstung), bzw. Platzmangel für zusätzliche Ausrüstung herrscht... was auf dem MTB der Fall wäre, wenn man anständige Trails fahren wollte. vor 7 Stunden schrieb questor: Und - je mehr man noch auspacken, aufbauen, basteln, rumrödeln muss, desto weniger ist man geneigt, wieder etwas zu filmen, es wird zur leidigen Last. Wohl wahr! Aber ich denke ja nicht an zwei Dutzend solcher Aufsager pro Tour - eher zwei oder drei. Auch vom Sound her ist es ja mit Aufwand verbunden... wenngleich man per App eine relativ schnelle Lösung erreichen kann. vor 7 Stunden schrieb khyal: Ich glaube wir muessen echt vom koelner Stammtisch her moeglichst schnell das Eifel-Wochenende machen, oder wir treffen uns gelegentlich mit ein paar Leuten zum Grillen & Material-Gossip bei mir, dann kannst Du mit dem ganzen Kram rumspielen. Das ist die richtige Idee! Trails&Tours
martinfarrent Geschrieben 7. Januar 2020 Autor Geschrieben 7. Januar 2020 Es ginge natürlich auch alles nachträglich... (Das meine ich nicht wirklich ernst.) Trails&Tours
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