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Ultraleicht Trekking

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moin, moin.

Es kann sein, dass dieses Thema für euch abgekaut ist, aber ich brauche eure HILFE :oops: .

Ich möchte meine nicht ganz ultraleichte Wanderausrüstung in Richtung Ultralight abändern. Hierbei habe ich aktuell insbesondere meinen Schlafsack ins Auge gefasst. Ich habe zahlreiche Kataloge und Internetseiten ohne wirklich beruhigendes Ergebnis durchforstet. Ständig einen neuen Schlafsack zu bestellen und auszuprobieren erscheint mir sehr nervenaufreibend. Mit meinem alten TNF Cats Meow (Komfort-Temp 1°C) komme ich bisher gut aus, aber er wiegt 1,5 kg und ist riesig im Packmaß.

Es geht mir v.a. um Touren Anfang März (ist so eine Macke). Meist im deutschen Mittelgebirge - also nix weltbewegend Abenteuerliches. Ich: 182 cm, 73 kg, eher kälteempfindlich. Von all den Angeboten bzgl. der 3-Jahres-Zeiten-Schlafsäcke wird mir schwindelig. Daher hoffe ich auf eure Tipps und Ratschläge.

Oder ist die Wahl eines Sommerschlafsackes plus Inlet sinnvoller, und wenn welche?

Wirklich vielen Dank,

:mrgreen: Der Ossi :mrgreen:

Geschrieben

Servus,

ich hatte vor einem Jahr das gleiche Problem wie du!

Meine Wahl fiel nach einiger Recherche auf den LiteLine 300 von Cumulus:

http://www.schlafsack-cumulus.de/Lite-L ... cke,2.html

Ich habe mir den Sack direkt bei Cumulus in Polen bestellt. Anfangs noch etwas skeptisch muss ich sagen, das der Kontakt und die ganze Kaufabwicklung bei mir sehr gut geklappt haben. Ich gab zwar ein bißchen warten müssen, bin von dem Lite Line 300 aber echt begeistert. Da ich mich meistens auch nur in den deutschen Mittelgebirgen bewege, ist auch die Komforttemperatur für mich ausreichend. Ich bin auch eher eine Frostbeule, konnte aber bisher bei Temperaturen um die 0 Grad ruhig schlafen.

Ich bin 1,82 groß und habe mir ein zusätzliches Segment an den Schlafsack nähen lassen, sonst wärs zu knapp gewesen.

Das Teil kommt mit Packsack und lässt sich schön klein verpacken. Ein Aufbewahrungssack ist auch dabei.

Geschrieben

Hi,

schau Dich mal auf den Seiten von http://www.westernmountaineering.com/ & http://www.yeti.com.pl/ oder wie oben schon erwähnt wurde bei http://www.schlafsacke-cumulus.de/ um. Eine Daunenfüllmenge von ca. 300gr. sollte für Deine Bedürfnisse reichen. Ein Inlet verwenden wir nicht, ausser es handelt sich um einen VBL für den Wintereinsatz. Allgemein würde ich Dir empfehlen, im Web mal nach dem Begriff "ultralight sleeping system" zu suchen, dort werden Dir die Augen geöffnet. Ausserdem, falls nicht schon vorhanden, unbedingt dieses BUCH kaufen und gleich zweimal hinter einander durchlesen.

Ansonsten, herzlich willkommen in diesem Forum...

Gruß Christian

Ultraleicht heißt bei mir aber weniger auf-Teufel-komm-raus die 5 kg Grenze zu unterbieten, aber mehr mit so wenig wie möglich so sicher & komfortabel wie möglich unterwegs zu sein. Zitat Hendrik Morkel

Geschrieben

Zum Thema INLET muss ich sagen, das mein Lite Line 300 recht eng geschnitten ist, wohl auch allgemein die Schlafsäcke von Cumulus, und ich mir sicher bin, das es mit einem INLET doch recht eng wird!

Geschrieben

Ein Inlet ist meist aus Seide oder Mikrofaser, ca. 1-5 mm dick (geschätzt). Wenn du beim Schlasa ein paar Temperaturreserven haben willst, ist Western Mountaineering top, da die die Möglichkeit bieten, dank rundumlaufender Daunenkammern, die Füllung unter den Schläfer zu schütteln, wenns zu warm wird oder eben ganz auf die Oberseite, wenns kalt ist.

Gehts dir nur ums Gewicht, dann kannst du dir mal die Cumulus Quilts ansehen, sind rel. günstig, sollen aber nicht ganz so perfekt gearbeitet sein wie WM Tüten.

Ich selbst hab einzig und allein einen etwas überdimensionierten WM Apache MF und würd ihn trotz seiner 900 g nicht wieder hergeben. Geht angeblich bis -10ºC und du kannst dir unterm Tarp den Bivy sparen...

LG Oecophylla

Wer loslassen kann, kommt irgendwann an...

Geschrieben

weilmdas hier schon mal angesprochen wurde,

möchte ich mal nachfragen zu den Cumulus Quilts, auf der Seite habe ich selbst keine gefunden,

die werden also erst demnächst ins Sortiment aufgenommen???

Geschrieben

Wenn Du lange Freude an deinem Schlafsack haben möchtest, kann ich dir den Western Mountaineering SummerLite ans Herz legen.

Top Verarbeitung, Top Materialien, kein Stoff klemmt im Reißverschluß ein und die Bauschkraft der Daunen ist seit Jahren top. Richtige Lagerung und Pflege vorausgesetzt. Prima Kapuze und angenehme Schlafsackweite.

Frühjahr bis Herbst meine Wahl. Lange Merino Unterwäsche und/oder Inlett nutzen und locker bis zum Gefrierpunkt stehts ein angenehmer Schlaf. Isolierende Unterlage vorausgesetzt.

In der restlichen Zeit nutze ich den WM Apache.

BG, Rio

Geschrieben

Egal ob Schlafsack oder Quilt, soweit ich weiß bekommt man beim trekking-lite-store nur die Basisgrößen, eine Verlängerung selbst ist nur bei Cumulus direkt machbar. Aber berichtigt mich wenn ich falsch liege!

Geschrieben
Wenn Du lange Freude an deinem Schlafsack haben möchtest, kann ich dir den Western Mountaineering SummerLite ans Herz legen.

BG, Rio

Aber nur wenn du ein Strich in der Landschaft bist! :-o

Geschrieben

Doc Ossi = 182 cm, 73 kg , könnten auf ein Strich hindeuten.

Du Carsten, würdest den SummerLite elegant als Maßanzug tragen können. :mrgreen:

Geschrieben
Doc Ossi = 182 cm, 73 kg , könnten auf ein Strich hindeuten.

Du Carsten, würdest den SummerLite elegant als Maßanzug tragen können. :mrgreen:

Mehr als Zwangsjacke bei mir! Sonst kenne ich keine besseren Daunen! (Es wird aber gemunkelt, das WM Lebendruft verwendet)

Geschrieben

Vielen Dank für die Meldungen,

und ja, ich glaube Rio hat ganz recht - :lol:

Doc Ossi = 182 cm, 73 kg , könnten auf ein Strich hindeuten. :mrgreen:

Das Buch von Stephan Dapprich habe ich sicher wie die meisten von euch regelrecht durchgewühlt. Und sei es nur einfach mal so.

Ich habe schon den WM SummerLite ins Auge gefasst, Zwangsjacken sind ja manchmal auch irgendwie praktisch. Aber auch der YETI VIB 400 scheint beliebt zu sein, oder?. Mit dem Cumulus Quilt 250 kam ich leider überhaupt nicht zurecht, aber die "Quilt-Idee" finde ich im Prinzip super. Passt nur nicht so recht zu mir - AKTUELL ;).

Ossi

Geschrieben

Die Yeti VIB-Reihe ist schon nicht schlecht. Ich kann den Yeti Passion III wärmstens empfehlen - bis knapp unter 0°C in Klamotten kein Problem, allerdings schweineteuer! Mein meist genutzter Schlafsack, insofern hat sich die Anschaffung schon rentiert.

Ansonsten sind der Mountain Equipment Helium 250 oder auch der 400er echt gut. Ein bisschen schwerer, mein Rausgehkumpel schwört auf die Dinger.

Verkauft übrigens gerade jemand beide Varianten im Globetrotterforum: http://www.globetrotter.de/de/forum/lesen.php?num=7&id=192346&loc=0&thread=192346&area=1

“Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen."
(Jean-Jacques Rousseau)

Waldschneider auf Flickr

Geschrieben

Hallo Doc Ossi,

jetzt will ich zzur verwirrung noch kurz einen anderen Aspekt in die Diskussion einbringen: Kufa vs. Daune

Du kommst von einem KuFa Schlafsack her (ich nämlich witzigerweise von exakt dem gleichen!). Ich hab mich allerdings wegen der Robustheit ggü Nässe usw. für einen KuFa Quilt entschieden. Gründe usw. siehe z.B. hier von erfahrener Hand sehr schön beschrieben: http://christine-on-big-trip.blogspot.de/

In meinem Fall ein MLD Spirit Quilt 28 XL. Ich hab mir da mit meinen 176 cm eine Übergröße, nämlich XL geleistet. Hat sich bei Gebrauchtkauf so ergeben und dann als Glücksgriff herausgestellt. Das erlaubt es mir, den Quilt auch mal über den Kopf zu ziehen und mich schön einzumummeln. Das ganze wiegt 707g.

Ich erwähne das deswegen so explizit, weil ich aus eigener Erfahrung den direkten Vergleich mit dem North face Cats Meow habe und sagen kann: der Quilt ist deutlich wärmer und reicht mir noch in Situationen, wo ich mit dem NF schon gefroren hätte!

Schon klar - der Schritt zu einem Quilt will überlegt sein, aber was ich sagen will:

1. im Ggs. zur Daune trägst du hier vermutlich 200g mehr rum bei gleicher Wärmeleistung und ja, das Packmaß IST größer.

2. im Vergleich zum Cats Meow halbiert sich das Gewicht, das Packmaß dürfte ca 2/3 sein. Also immer noch ein Riesen Schritt nach vorne.

3. du hast dafür null Streß mit Feuchtigkeit

4. Außerdem schätze ich sehr die Möglichkeit, den Quilt komplett zu öffnen und als Camp-Mantel zu tragen:

8269727319_4912950de1_c.jpg

Hoffe, nicht zu sehr verwirrt zu haben.

Schorsch

schwer ist leicht was ... (O. Fischer)

Geschrieben

quilt is ne gute idee, wenn konkret

-wärmeverlust durch die lange seitenöffnung

-wärmeverlust übern kopf, nicht „warmatmen“ können

egal /gemacht/ is. um so situationen wie auf dem foto beneid ich quilt-besitzers immer mal wieder.

kufa is ne sehr gute idee, weil unempfindlicher - da bei nem ul/geschlossenen shelterkonzept mit mehr feuchtigkeit zu rechnen ist als in nem „richtigen“ zelt (persönliche ul-shelter=schönwetterding-meinung, objektiv falsch).

ahnungslose frage: kann es sein, dass dein mld-quilt deshalb wärmer ist als der meow, weil das iso-vliess (nich nur besser is, sondern -darum gehts-:) ohne kreuz- und quernähte als decke da drin hängt?!

kommt mir nach dem ausprobieren von meinem phd-kufa overbag/ohne k&q-nähte (sondermodell weihnachtssale) so vor. kommt mir deutlich wärmer vor als die doppelt so schweren nordisk, ajungilak und no-name kufas, die wir noch rumzuliegen haben.

je wärmer das zelt (bzw die umgebung), desto leichter isses, gewicht beim schlafsack zu sparen.

phd minim is auch schön und sehr 3-jahreszeiten tauglich (bargain box, weihnachts-sale).

und: n schlafsack braucht keinen rv, sondern n guten schnitt (oben weit). ohne rv is völlig unproblematisch und viel weniger nervig als rv auf/zu. wärmer und leichter.

vorteil vom quilt: kannste mit die beine zappeln beim schlafen - im schlafsack kannste nur die arme rauslegen....

Geschrieben

je wärmer das zelt (bzw die umgebung), desto leichter isses, gewicht beim schlafsack zu sparen.

Den Umkehrschluss aber nicht vergessen!

Es ist viel leichter einen wärmeren Quilt/ Schlafsack zu tragen als ein vergleichsweise warmes Zelt!

Soll heißen bei einem Quilt machen 100Gramm mehr Daune gut 5-10 C mehr Leistung aus! Um so eine Temperatursteigerung bei einem Zelt zu erhalten muss man von wenigstens 500 Gramm, wenn nicht deutlich mehr ausgehen.

Was Feuchtigkeit im Zelt/ Tarp angeht...

Bei einer offeneren UL-Konstruktion (Tarp, Tarptent, etc.) ist in der Regel die Belüftung besser wie in einem geschlossenen Zelt. Dadurch hat man es normalerweise auch mit weniger Luftfeuchtigkeit zu tun, da diese sich nicht so stark wie in einem Zelt aufstauen kann. Das ist insbesondere bei länger andauerndem Regenwetter spürbar!

Was Nässe durch Regen angeht...

Auch ein UL-Shelter hält sowas stand, bzw. ab. Sonst wäre es ja witzlos überhaupt so ein Dach mitzunehmen. Zumindest ein Tarp erfordert bei "bösem" Wetter aber etwas mehr Umsicht und Erfahrung wie ein Zelt.

Abgesehen von einigen Situationen, wo ich bewusst nur mit Quilt (ohne Dach über dem Kopf) geschlafen hab (Sternegucken! :-D) und meine Daunen dann am nächsten Morgen mit dem Tau der Wiese zu kämpfen hatten, gab es für mich nie einen Grund zurück auf KuFa zu wechseln. Nichtmal in Schottland, Irland oder Island.

"Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde

Geschrieben
ahnungslose frage: kann es sein, dass dein mld-quilt deshalb wärmer ist als der meow, weil das iso-vliess (nich nur besser is, sondern -darum gehts-:) ohne kreuz- und quernähte als decke da drin hängt?!...

Mehrere Gründe:

- der iso vlies als solcher ist vermutlich schon hochwertiger

- keine Absteppungen (wie du ja schon geschrieben hast)

- kein Gewicht verplempert für RV, Tasche, wasauchimmer, und sehr leichter Stoff

- das ganze eingesparte Gewicht eher in Isolation investiert

Das mit dem Wärmeverlust duch Rand und Kragenbereich relativiert sich, wenn das Ding groß genug ist. Offenbar ist es gewichtsmäßig effektiver, 10cm mehr Quilt zu machen, als einen RV und Schnickschnack einzubauen. Zu knapp geschnittener Quilt ist eklig. Hab ich probiert. Nicht machen!

Bei dem Feuchtigkeits-Thema geht es meiner Meinung nach primär um Kondensations-Feuchtigkeit. Es gibt halt Bedingungen, da läßt sich das kaum vermeiden. Trotz luftigem Tarp. Und mit Zelt ists noch viel schlimmer!

OT: Ich sehs wie basti: mit Zelt Iso-gewicht einsparen zu wollen, geht nicht auf. Worüber man noch reden kann ist Wind! Windchill reduziert ruckzuck die Wärmeleistung. Aber da ist ein Bivy mit 160g gewichtsmäßig sicher um Welten effektiver als ein besonders winddichtes Zelt. Das gilt jetzt aber unabhängig von der ganzen Schlafsack-Diskussion.

schwer ist leicht was ... (O. Fischer)

Geschrieben

Ich hätte kein Problem in einer kalten Nacht meinen Patagonia Nano Puff Pullover oder die Berghaus Ignite über die Funktionsunterwäsche in meinem Schlafsack überzuziehen. Aber ich bin mir nicht sicher ob so der WM SummerLite bis an 0°C heranreichen kann. Ich mein, die Klamotten habe ich ja ohnehin dabei und könnte damit den Temperaturbereich des Schlafsacks ausweiten.

Oder sind schwerere Schlafsäcke mit mehr Daune wie z.B. WM Ultralite, Cumulus Lite400, Yeti VIB 400 für den Bereich bis knapp 0°C nicht doch die bessere Wahl?

Weiß meint ihr? :(

Ossi

Geschrieben

ja, summerlite (2° komftemp sagts internet) und lang/ärmlige unterwäsche sollten eigentlich schon reichen. mit noch mehr an erst recht.

musste halt ausprobieren, kälteempfinden ist subjektiv und hängt von diversen faktoren ab (anstrengung, flüssigkeitshaushalt, kreislauf....).

über kopf und füsse frierste zuerst. ansonsten liegts auch gern daran, dass die matte einem zu dünn ist.

Geschrieben

Summerlite plus PHD-Daunenjacke und -Hose reicht bei mir gut bis ca -5°C. Einen schwereren Schlafsack würde ich da nicht schleppen, lieber noch ne Primaloft-Jacke...

Geschrieben
Es geht mir v.a. um Touren Anfang März (ist so eine Macke). Meist im deutschen Mittelgebirge - also nix weltbewegend Abenteuerliches. Ich: 182 cm, 73 kg, eher kälteempfindlich.

Doc, ich würde an Deiner stelle noch mal Dein anforderungsprofil verinnerlichen, oder aber präzisieren: anfang märz kann es arschkalt sein, oder gehst Du nur auf tour wenns grade nicht arschkalt ist? den hymnen zum summerlite schliesse ich mich gerne an, aber nicht was den temperaturbereich angeht; bei mir ist da 0°C aussentemperatur wirklich die grenze, auch mit ordentlich klamotten an (daunenweste, powerstretch, lange fleecehose); isomatte TaR prolite 3. irgendwann wirds in dem teil auch einfach zu eng, da hörts dann auf sinnvoll zu sein noch mehr anzuziehen.

wenn also anfang märz mittelgebirge bei jeder witterung tatsächlich Deine bevorzugte reisezeit/ziel ist, würde ich eher zum ultralite bzw. 400 gr. daunen greifen; daunenklamotten als backup kann man sich dann sparen, ich hätte unter den bedingungen höchstens ne daunenweste dabei.

wenn aber die beschriebenen bedingungen eher die ausnahme darstellen und Du sonst unter wärmeren bedingungen unterwegs bist, ist es natürlich sinnvoll die ausnahmesituation mit pimpen zu überbrücken.

Geschrieben

Also erstmal +1 für den Summerlite

Wie kalt wars in der Brex? Hatte nur den Summerlite und meine Daunenjacke mit langer Unterhose an und das ging. Wie Paddel schon geschrieben hat, mehr anziehen macht allerdings darin keinen Sinn mehr, wird einfach zu eng.

Wenn du jetzt noch einen schönen Biwaksack außenrum packst, der Wind abhält und etwas Wärme staut...naja musst du wissen... :D

P.S.: Bin aber auch eher warmer Schläfer, bis auf meine Eisblockfüsse...

P.S.: Hab da auch son Twitter-Gedöns

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