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Ultraleicht Trekking

GG Murmur


JanF

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Hallo,

hat jemand den Murmur-Rucksack und könnte dazu vielleicht etwas sagen, besonders im Vergleich zum Huckepäckchen? Der Murmur scheint laut den Beschreibungen (Sack&Pack/LaBu) etwas größer bei etwas geringerem Gewicht zu sein, fällt jemandem ein guter Grund ein, die 30 € mehr für das Huckepäckchen zu zahlen?

Die Verarbeitungsqualität wird bei den Laufburschepacks ja immer wieder gelobt, ist sie denn tatsächlich so viel besser als die von GG? Ein GG-Rucksack wird mir doch wohl auch nicht nach nem Jahr auseinanderfallen, oder?

Wenn der Erbauer des Huckepäckchens sich dazu zu Wort melden würde, würde ich das übrigens nicht als unredliche Beeinflussung meiner Kaufentscheidung empfinden.

Grüße

Jan

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Hallo Jan,

ich besitze einen Murmur, der schon etwas älter ist. Hab ihn selbst hier im Forum gekauft, leider habe ich aber keinen HUCKEPACK :? um die beiden Rucksäcke vergleichen zu können. Ich kann dir allerdings sagen, das ich mit der Verarbeitung und der Qualität des Murmur sehr zufrieden bin. Ich habe ihn jetzt seit über einem jahr schon auf einigen Touren mitgehabt und kann nichts beanstanden. Zu Anfang hatte ich die Befürchtung, dass die beiden Klettstreifen die zum Schließen des Rucksack dienen nicht halten würden, aber auch wenn er richtig gut bepackt ist gibts da nix auszusetzen. Als Rückenpolster nehme ich Teile der Z-Lite und die Schultergurte polstere ich mit Luftpolster. Ich denke schon das der HUCKEPACK nochmal ne andere Nummer ist, aber das sollen lieber die Erfahrenen was zu sagen, würd mich auch interessieren.

Gruß Jörg

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Hallo Jan,

Ich habe hier den Vorgänger des Murmur, den G6 Whisper, und ein Custom HPc. Richtig ist, dass der G6 größer ist als das HPc. Bequem finde ich ihn auch. Verarbeitung geht auch in Ordnung, er wiegt weniger als die Hälfte. Aufgrund des beim G6 sehr dünnen Materials hat er bereits erste Löcher. Der Rollverschluß ist im Vergleich zum HPc ein Drama. Allerdings hat GG den Murmur überarbeitet. "Völlig überraschend" ähnelt (nur auf den ersten Blick) der Verschluss nun dem des HPc.

Warum Du 30,-€ mehr beim Labu ausgeben solltest? Weil das HPc

handgemacht ist,

made in Germany ist,

Labu hier seine Steuern zahlt,

Der Transport des GG um den halben Globus eine ökologische Katastrophe ist,

ich der Meinung bin, dass lokale Unternehmen unterstützt werden sollten.

Im Endeffekt bleibt's Deine Entscheidung. Ich habe mir den Murmur auf dem Wintertreffen bei flashons genauer angeschaut, und fand ihn garnicht schlecht. Wenn ich mich partout nicht entscheiden könnte, würde mein Geld aber in D bleiben.

der Norweger

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Warum Du 30,-€ mehr beim Labu ausgeben solltest? Weil das HPc

handgemacht ist,

made in Germany ist,

Labu hier seine Steuern zahlt,

Der Transport des GG um den halben Globus eine ökologische Katastrophe ist,

ich der Meinung bin, dass lokale Unternehmen unterstützt werden sollten.

Guter Aspekt, von der Seite her hab ichs noch nicht gesehen!

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Hi Jan,

auch ich mir flashons' murmel gaaaanzgenauuuuu angeschaut und ihn dann auch vermessen klick und klack.

Dabei konnte ich feststellen, dass die Verarbeitung doch "legér Amerikanisch" ist - will heißen "passt schon irgendwie ..."

Beim Abnehmen des Schnittmusters habe ich die cm-Angaben gemittelt/ gerundet/geschätzt z.B. Breite oben 28,6 / mitte 26,9 / unten 27,5 ...

Das ist was, was dir beim HP bzw. HPc nicht passiert. Da stimmt alles auf den Milimeter !!! -

Mateusz ist halt so ein Perfektionist, dass bei Übergängen sogar die Muster auf dem Stoff stimmig wieder zusammengeführt werden. :D

Was die verwendeten Materialien angeht, sind beide nicht ganz ebenbürtig. Gerade beim Murmur habe ich das Gefühl, dass hier das "bessere" Gewicht auf Kosten der Dauerhaftigkeit erkauft wurde. Teile des Korpus sind aus 30d Silnylon 44g gemacht - das geht schon, man sollte jedoch sehr behutsam sein, hier passieren schonmal "Durchstecher" (Ich habe selbste einen Eigenbau mit 180 g in diesem Material).

Und nicht alles, was nach DXG aussieht, ist auch DXG beim Murmur, sondern besondere Teile des Korpus sind aus " urethane-coated double wall ripstop nylon" welches dem DXG zm verwechseln ähnlich sieht (Spargründe ???)

Auch hier kann Laufbursche punkten: die von Mateusz verwendeten Materialien DXG, x-pac 70d Silnylon versprechen bei geringem Mehrgewicht eine deutlich haltbarere Auswahl und damit eine längerfristigere Freude am Objekt.

Was mir am Murmur gut gefällt, sind die Träger, die sehr breit sind und sich gut an die Schultern anschmiegen, ohne zu "labbelig" zu wirken.

Auf einer kleinen Tagestour mit "Weekender-Gepäck" kam der Murmur so wirklich sehr angenehm daher.

Tja, Jan - entscheiden musst du selbst und das "Tragen" selbst fühlt sich subjektiv für jeden anders an.

Falls du in Richtg Murmur tendierst: gerade für 135.- EUR Angebot beim Trekking light store

Ich selbst würde aber immer wieder bei LaBu kaufen - Gründe stehen schon reichlich oben beim Norweger - du bekommst einfach "mehr" für dein Geld und Mateusz ist ein gaaaanz netter Kerl ... ;)GvP kenne ich nicht persönlich

Grüße vom mrhardstone  -  " ... neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht ..."

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Jep. Im Fall des Murmur:

-Transport des Stoffes (über Zwischenhändler) von Fernost nach USA

-von USA den Pack nach Deutschland zum Kunden (evtl. noch Zwischenhändler)

Im Fall huckePäckchen:

-Transport des Stoffes (über Zwischenhändler) von Fernost nach Deutschland

-Von Köln zum Kunden

Fällt also zumindest schonmal der "Umweg" über die Staaten raus. Evtl. noch der Weg über den lokalen Zwischenhändler. ;-)

"Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde

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Der Transport des GG um den halben Globus eine ökologische Katastrophe ist,

klar, istn riesenunterschied ob ich das pack komplett um den halben globus fliegen lasse, oder seine einzelteile, um sie in germany zusammenzunähen. :mrgreen:

War mir irgendwie vorher klar, daß irgendeiner exakt diesen Punkt rauspickt ohne sich Gedanken um die "Message" dahinter zu machen :roll:

der Norweger

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... ohne sich Gedanken um die "Message" dahinter zu machen :roll:

OT: völlig unzulässige schlussfolgerung; aber ne message lässt sich deutlich besser "verkaufen" mit sinnvollen argumenten.

aber wenn basti recht hat, wars ja doch nicht so sinnlos. ich bin naiverweise davon ausgegangen dass die ganzen stöffchen ebenfalls von USA nach D importiert werden. aber jetzt :idea: , danke basti ! :D

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Der Transport des GG um den halben Globus eine ökologische Katastrophe ist

OT: Mal ein anderer Aspekt: Es ist ein Unterschied ob ein Paket aus Übersee hierher gebracht wird (am Besten noch im Flugzeug!), oder ob ein Container voll mit Stoffrollen aus Übersee (mit Sicherheit im Schiff) hierhergebracht wird

Mikroskope gibt's auch in UL: https://www.jot-entdecken.de/ul-mikroskope/

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Hey, gebt mir meinen Faden zurück!

Also, die ökologisch-moralisch-standortpatriotischen Argumente interessieren mich nicht so wirklich, und das Argument "Das Huckepäckchen ist besser, weil der Mateusz n netter Kerl ist" ist auch schon sattsam aus dem Faden "Glosse für Laufbursche" bekannt.

Auch Perfektionismus ist für mich nur ein Argument, wenn der Rucksack dadurch haltbarer wird, für die Ästhetik einer sauberen Naht bin ich unempfänglich.

Den Murmur kann ich mir nächste Woche im Sack und Pack mal anschauen und auch mal aufziehen, was beim Huckepäckchen bis Mai eher schwierig werden würde. Was du zum Material gesagt hast, Herr Hardstone, fand ich sehr interessant. Bin mir da aber auch nicht sicher, ob das nicht ein Unterschied ist, der eher in der Theorie besteht.

Und die Träger von dem Rucksack scheinen mir auch gut zu gefallen, wobei Skullmonkey glaub ich (ebenfalls in der Glosse für LaBu) auch mal erwähnte, dass das Huckepäckchen sich angenehmer tragen ließe als der Murmur.

Ja, schwierige Entscheidung. Momentan tendiere ich dazu, den Murmur zu nehmen, wenn ich noch n kleinen Rabatt kriege (kauf da noch anderes Zeugs), ansonsten sind mir die robusteren Materialien und besseren Nähte vielleicht tatsächlich dreißig Euro (naja, plus 6,50 Versand) wert.

Danke auf jeden Fall schon mal an Zampano, Norweger und Mr. Hardstone für die Antworten.

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Servus Dr. Seltsam,

nun, ich kann Dir bei deiner Kaufentscheidung nicht wirklich helfen, aber ich kann Dir sagen

was mir am 2012er Murmur nicht gefiel.

Natürlich habe ich mir den Pack angeschaut, nachdem GG mit einem sehr ähnlichen

Deckelsystem auf den Markt kam und ich nicht besonders glücklich darüber war.

Hab mir immer eingebildet, dass es bei den Cottages anders zugeht als in der Industrie…

Folgende Punkte haben mich als potentiellen Nutzer gestört.

Ich habe den Murmur mit 265g gewogen und nicht mit 230g.

Ich hatte bereits alles vom Pack abgenommen und war doch sehr über die Differenz

verwundert. (Mit Matte und Hüftgurt waren wir irgendwo über 300g)

Immerhin waren das 35g und das bei einem so leichten Pack.

Allerdings ist mir nicht bekannt, ob GG das Gewicht mittlerweile korrigiert hat.

Ich würde mittlerweile auch auf Bitten kein 30den Silnylon mehr an meinen Packs verarbeiten

(höchstens für unbeanspruchte Bereiche) und schon gar nicht ohne Kappnaht. Da reichte ein

kräftiger Zug und die Naht war offen. und das ist beim Murmur mehrfach der Fall. Aber es

spart Zeit in der Produktion und senkt somit die Kosten pro Einheit.

(Zudem ist 30den Silnylon imho grundsätzlich zu empfindlich für Packs)

Die breiten Schultergurte von GG sind ja bekannt, mir zu breit … aber das ist ja

Ansichtssache. Das eigentliche Problem war, dass die Gurte einfach zu dünn waren und für

mich nicht tauglich.

Dass gerade die untere Kante des feinen Rückennetzes mehr als eine Tour aushalten soll, kann

ich mir nicht vorstellen.

Zudem kommt leider noch die normale und imho lieblose nordamerikanische Verarbeitung.

(Ich habe mich bemüht ein objektives Urteil über die genannten Punkte abzugeben)

Dennoch ist es ein interessanter und leichter UL Pack und ich möchte und kann ihn nicht

schlecht reden, da auch viele nette und gelungen Details vorhanden sind. Bei dem aktuellen

Angebot könnte man schon zuschlagen.

Ich rate Jedem sich ein eigenes Urteil zu bilden und dann die entsprechenden Entscheidungen zu treffen.

Beste Grüße,

LaBu

Mitgedacht ist leichtgemacht

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Vielen Dank, Laufbursche!

Die beiden Vorteile, die ich beim Murmur gesehen habe, wären damit hinfällig. Er ist schwerer (bei allerdings 4l insgesamt mehr), und von einer Geldersparnis kann man ja auch kaum reden, wenn es nicht unwahrscheinlich ist, nach einer Tour schon gerissene Nähte zu haben. Die Gewichtsangaben auf der GG-Homepage entsprechen übrigens deinen Angaben, in den beiden deutschen Shops sind sie noch falsch.

Worauf beziehen sich eigentlich die empfohlenen Maximalbelastungen in deinem Shop? Auf das Gewicht, bei dem sich der Rucksack noch komfortabel tragen lässt oder auf das Gewicht, bei dem das Material langsam nicht mehr mitmacht?

Und könnte man sich ein Huckepäckchen auch in Köln abholen?

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Servus,

ich hab das Volumen des Murmur nicht ermittelt, aber im direkten Vergleich... Naja :roll:

Die Gewichtsangaben beziehen sich auf die Komfortgrenze.

Die Bruchgrenze liegt deutlich höher.

Basti transportierte in seinem hPc schon 30kg.

Gerade in deinem Fall würde ich mir wünschen,

dass Du dir den Pack bei uns in Köln anschaust.

Beste Grüße,

LaBu

p.s.

Ich Danke allen Vorrednern für eure positiven Anmerkungen.

Es ist schön, dass nicht nur der Preis eines Produktes die

Kaufentscheidungen beeinflusst

Mitgedacht ist leichtgemacht

LaBu's Blog

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OT:
OT: Nur, dass hier keiner einen falschen Eindruck von mir bekommt!
Die 30 Kilo waren NICHT auf Tour!!! :-D
Da hab ich zwei Säcke Kies für unseren Balkon nach Hause geschleppt! ;-)


Oder BW und für 70 Tage Consumables :D


Aber mittels der Kiesaktion klären sich schon einige Fragen bezüglich des Volumens und der Belastbarkeit? ;)

p.s.
Aber wie heißt es doch so schön:
Nicht zum Nachmachen empfohlen :D

Mitgedacht ist leichtgemacht

LaBu's Blog

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Hi Jan,

... "Das Huckepäckchen ist besser, weil der Mateusz n netter Kerl ist" ...

... das ist natürlich eine Aussage, die man isoliert nicht als Sachargument durchgehen lassen kann - das stimmt :lol:

- Aber wie du feststellen konntest, hat sich der nette Kerl sach- und fachkundig deiner Frage angenommen

Auch Perfektionismus ist für mich nur ein Argument, wenn der Rucksack dadurch haltbarer wird, für die Ästhetik einer sauberen Naht bin ich unempfänglich.

... der Perfektionismus, der sich ausschließlich auf Ästhetik bezieht, ist vielleicht verichtbar

OT: ... , aber sei mal ehrlich: ist dir bei einem 150.- EUR Teil wirklich egal, ob die Nähte krumm und schief sind ??? ...
- ich würde mich allerdings bei der "legèr-amerikanischen" Verarbeitungsqualität nicht darauf verlassen, dass die Nahtüberstände alle gleichmäßig eingehalten sind. Und genau da haben wir ein echtes Sachargument. ;)

Die Entscheidung musst du jedoch weiterhin selbst treffen :)

bis bald Grüße vom Frank

Grüße vom mrhardstone  -  " ... neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht ..."

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Hi Frank,

ich hab vom Nähen keine Ahnung, aber da ich mal davon ausgehe, dass krumme und schiefe Nähte auch die Funktion/Haltbarkeit beeinträchtigen, sind mir solche, gerade natürlich bei einer Anschaffung zu den Kosten, selbstverständlich nicht egal. Ob aber die Linien des Musters auch immer schön kongruent sind, ist mir tatsächlich sehr egal, wenn ich mal davon ausgehen darf, dass das eben keine Beeinträchtigung des Rucksacks darstellt.

Freundliche Beratung ist auch für mich ein Kaufargument. Die hätte ich bei Sack und Pack aber wohl auch bekommen, hoffe ich mal.

Die Kaufentscheidung ist dann übrigens auch langsam gefallen, ist ja dann doch alles recht eindeutig und 30 Euro mehr nach der "Beweislage" nicht mehr der Rede wert, egal wer wo Steuern zahlt oder wer wie seine Mitarbeiter behandelt.

Gruß

Jan

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Hallo,

ich hatte mir den Murmur 2012 bestellt als Sack und Pack mal ne Aktion laufen hatte (105 € ist nen Argument). Ich hab ihn zurückgeschickt.

Warum? Ich fand ihn auf Grund der sehr geraden Schultergurte sehr unbequem. Ich hab nen kräftigen Brustkorb und da hat die innen liegende Seite eingeschnitten ohne das die äußere Seite Belastung hatte.

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