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Ultraleicht Trekking

Packraft - Zusaetzliche Ausruestung - z.B. Sicherheit, Rucksaecke, Pumpen, Bodenversteifungen


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vor 18 Minuten schrieb momper:

Ah... Danke... OK... die sehen von der Konstruktion hinreichend simpel aus. Meine Aliweste war einer Buoy Boy eher ähnlich.

Mir gefällt (wohlgemerkt im genannten Einsatzbereich) außerdem, dass die Weste nur ein Ventil hat. Sie ist superschnell zu regulieren. 

Es fehlt andererseits eine Tasche. Messertasche, Sicherheitströte und Handytasche bringe ich mit einem Karabiner an. Aber sichern würde ich Messer und Handy ja auch in den Meshtaschen des Buoy Boy. 

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Winterpaddeln - Wärme - welche Kombination habt ihr für WARME Füße gefunden? Suche Tipps/Erfahrungswerte -

was ich bisher ausprobiert habe (+mir trotzdem zu kalt ist): Trockenanzug und Merinosocken in den Füßlingen...

Neoprensocken, + SealSlinz (Sommerversion der Seal...) - (alle im Trockenanzug ausprobiert...) alle 3 sind mir zu kalt bzw. Füße nach ca. 30 min eisig... - gibt's noch andere Möglichkeiten?

 

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vor 11 Minuten schrieb crisensus:

welche Kombination habt ihr für WARME Füße gefunden?

Hohe, 7mm Neoprenschuhe mit Sohle. Darunter ggf. noch 2mm Neoprensocken.

Meine Paddelhose ist semi-dry. Vermutlich sollte ich die Neoprenabschlüsse noch über den Schuhschäften tragen. Habe ich neulich vergessen und es andersrum gemacht. Blieb trotzdem warm, obwohl sich in einem der Schuhe Wasser befand. 

Dabei habe ich eine Neigung zu kalten Füßen.

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vor 20 Minuten schrieb crisensus:

Winterpaddeln - Wärme - welche Kombination habt ihr für WARME Füße gefunden? Suche Tipps/Erfahrungswerte -

"Aigle Parcours 2" Gummistiefel mit Strümpfen und "Bama Stiefelsocken" (innen dichtes Polyesterfleece, um die Feuchtigkeit nach außen zu leiten; außen Baumwolle, um die Feuchtigkeit zu absorbieren). Darin kann ich auch mehrere Stunden gut laufen, sie sind aber schwer.

Hier werden EVA-Stiefel benutzt (Ethylenvinylacetat-Material, ähnlich wie bei den Crocs), die deutlich leichter sind, aber auch weniger stabil und Sohle weniger griffig, dafür aber bessere Isolierung durch das Material selbst. Wasserdichte Hose hat er an die Stiefel mit Tape geklebt:

mRca8BAkI0xVgQfcHI0UddQF-tw9IgD98MM0JNsv

Bild von https://sites.google.com/view/russian-packrafting/home

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vor 5 Stunden schrieb crisensus:

Winterpaddeln - Wärme - welche Kombination habt ihr für WARME Füße gefunden? Suche Tipps/Erfahrungswerte -

was ich bisher ausprobiert habe (+mir trotzdem zu kalt ist): Trockenanzug und Merinosocken in den Füßlingen...

Neoprensocken, + SealSlinz (Sommerversion der Seal...) - (alle im Trockenanzug ausprobiert...) alle 3 sind mir zu kalt bzw. Füße nach ca. 30 min eisig... - gibt's noch andere Möglichkeiten?

 

Schreib doch mal, was Du paddelst...
Beim Festrumpf-Canadier sind nach meinen Erfahrungen andere Settings sinnvoller als beim Ally, beim Selfbailer-Packraft andere settings als beim Packraft mit Spritzdecke usw

Und dann ist natuerlich noch ein Thema, welches "Schuhwerk" Du an hast, z.B. dicke isolierende Socken schuetzen prima zu den Seiten & oben, werden aber u.U. nach unten komprimiert, da aber die isolierende Schicht in der Schuh / sandalensohle z.B. die Hacken nicht schuetzt bei ausgestrecken Beinen im Packraft...

Falls es Packraft betrifft, leg mal als erstes vorne im Fussbereich ein Stueck min 9 mm Evazotematte rein, schuetzt auch die Hacken ganz gut vor schmerzhaftem Steinkontakt bei Niedrigwasser, sollten Deine Beine ganz flach ausgestreckt sein, sollte das natuerlic hoeher gehen, noch besser ist ein Stueck vom GG Sleeping Pad,natuerlich glatte Seite nach oben...
Im Trockenanzug mit Fuesslingen irgendwelche Socken, die fuer Wasserkontakt gedacht sind, wie Sealskins oder Neopren ? wozu ? probier mal bei kaelteempfindlichen Fuessen Sleeping Pad &  min 600er, besser 800er Woolpower oder 2 Falke TK1 uebereinander...

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vor 6 Stunden schrieb martinfarrent:

Mir gefällt (wohlgemerkt im genannten Einsatzbereich) außerdem, dass die Weste nur ein Ventil hat. Sie ist superschnell zu regulieren. 

Es fehlt andererseits eine Tasche. Messertasche, Sicherheitströte und Handytasche bringe ich mit einem Karabiner an. Aber sichern würde ich Messer und Handy ja auch in den Meshtaschen des Buoy Boy. 

Vor allem ist aber das Auftriebsvolumen nur sehr weit oben am Koerper d.h. Du haengst tiefer im Wasser, hoeheres Verletzungsrisiko an den Beinen und schlechtere Chancen nach einem Schwimmer ins Boot zurueckzukommen.
Eine Kammer statt 2, wie bei der BB, soll ein Plus sein, das haette ich jetzt bei Dir als Sicherheitsfreak :mrgreen: nicht gedacht.

Ich finde bei der BB auch angenehm, dass sie vorne via Reissverschluss komplett zu oeffnen ist, finde ich z.B. bei manchen Umtragen oder im Sommer, wenn ich im Kehrwasser auf Andere warte, ganz praktisch, oder ich kann sie oben etwas oeffnen, dass es im Sommer nicht so warm ist, nen Paddelbuddy findet das noch praktischer, wen wir rel Zahmwasser paddeln, wo er seine WW-Weste nicht anhat, zieht er bei der Bus / Zug-Rueckfahrt das Ding gar nicht aus, sondern laesst nur die Luft ab...

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vor 7 Stunden schrieb khyal:

Vor allem ist aber das Auftriebsvolumen nur sehr weit oben am Koerper d.h. Du haengst tiefer im Wasser, hoeheres Verletzungsrisiko an den Beinen und schlechtere Chancen nach einem Schwimmer ins Boot zurueckzukommen.

Das stimmt (geht trotzdem, ist aber umständlicher, nicht sehr elegant... ).

 

vor 7 Stunden schrieb khyal:

Eine Kammer statt 2, wie bei der BB, soll ein Plus sein, das haette ich jetzt bei Dir als Sicherheitsfreak :mrgreen: nicht gedacht.

Es geht doch sowieso nur um ausgesprochene low-risk Einsätze, wenn zudem Gewicht sehr prioritär ist... also fast schon um eine Pseudolösung. Und: Nach einer Kenterung im Zahmwasser kann es auch mal Sinn machen, die Luft zwecks effektiverer Schwimmzüge (dann z.B. mit dem Boot ans Ufer) teilweise oder ganz abzulassen. Das fand jedenfalls ich bei meiner einzigen, sehr herbei gespielten Kenterung in einer solchen Situation. 

Die BB noch zusätzlich zu einer solchen UL- und zur WW-Weste anzuschaffen, das überlege ich mir gerade. Analog dazu habe ich ja auch drei Bike-Helme für den unterschiedlich riskanten Einsatz (vom örtlichen 'Bike-Park' über das Trail-Ballern bis hin zur Bikepacking-Tour in südfranzösischer Hitze). Und zwei Paddelhelme habe ich übrigens auch - neben dem Buckaroo von Hiko auch den superleichten Petzl Meteor* (noch in der für Wasser zertifizierten Version). Letzterer ist fast schon ein Placebo-Helm, den man sich an den Rucksack hängen kann, wenn man beinahe sicher ist, eigentlich keinen Helm zu brauchen. Im Juni hatte ich ihn bspw. auf der Isar dabei.  

Will sagen: Wenn Helm und Weste höchstwahrscheinlich (99%) überhaupt nicht zum Einsatz kommen, Gewicht aber wiederum eine große Rolle spielt, macht es doch Sinn, ausgesprochen leichte Modelle im Arsenal zu haben, die dennoch eingepackt werden. Oder? Wieder analog: Das Einpacken eines 100 g Wegwerf-Biwacksacks für die geplante Übernachtung zeichnet einen Trottel aus, die Mitnahme auf einer Tagestour in den Alpen hingegen den umsichtigen 'Sicherheitsfreak'. :-) 

* Innerhalb seiner engen Risiko-Grenzen eigentlich ein geiles und luftiges Teil, das z.B. auch bei einer nordischen BC-Skitour zum Einsatz kommen kann. 

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Ähnlich vielleicht... das Thema Wurfsack. Habe ich bislang sträflich vernachlässigt, was sich aber ändert.

Die derzeit leider nicht erhältliche LifeLine von Anfibio hat zwar nur 13 m / 6,5 mm... wiegt aber auch bloß 206 g. Die nähme ich auch auf eine Solo-Hybridtour vielleicht mit.

Mein eigener, neu gekaufter Wurfsack hat etwas dickere Schnur und auch mehr davon (18 m). Somit erfüllt er den Zweck eines Wurfsacks sicher besser, wiegt aber auch 300 g mehr (510 g). Auf einer Solo-Hybridtour unter UL-Gesichtspunkten bliebe er deshalb zuhause. 

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Am 5.11.2021 um 02:10 schrieb khyal:

Schreib doch mal, was Du paddelst...

Packraft - 1 offen (ohne Spritzdecke -weil die "Seitenspritzdecke" des alten alpacka mies zum öffnen ist (wenn man häufiger mal bei Flachwasser raus muss)

2 - PC mit Spritzdecke (ist wärmer... aber die Füße!) - KEINES der beiden ist ein selfbailer

Am 5.11.2021 um 02:10 schrieb khyal:

welches "Schuhwerk"

Adidas Boat-Lace  - trocknet schnell + ist bequem (natürlich 1 Nr. Größer als normal damit der Trocki+Socken im Trocki noch reinpassen - die Sohle von denen ist nicht dick, aber das ist nicht das Problem - sondern: wenn man aussteigen muss werden die nass - und DIESE Kälte bekomme ich im Winter nicht trocken (und damit nicht WARM)

 

Am 5.11.2021 um 02:10 schrieb khyal:

Im Trockenanzug mit Fuesslingen irgendwelche Socken, die fuer Wasserkontakt gedacht sind, wie Sealskins oder Neopren ? wozu ?

um zu sehen ob es dann wärmer wird... - Ergebnis: leider nicht - , Merino-Socken von Woolpower reichen mir da auch nicht /vermutlich. bräuchte ich"heizbare" Socken ;-) - 2 übereinander habe ich noch nicht probiert - (weil dann brauche ich einen neuen Wasserschuh (2 Größen mehr)... - Matte schütz ja nur von Kälte von unten (ok "nur" ist übertrieben, das hilft schon) aber das Problem sind die nassen+ damit kalten Schuhe ,und "Bewegung" im PC ist ja nur wenig...

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vor 56 Minuten schrieb crisensus:

Adidas Boat-Lace  - trocknet schnell + ist bequem (natürlich 1 Nr. Größer als normal damit der Trocki+Socken im Trocki noch reinpassen - die Sohle von denen ist nicht dick, aber das ist nicht das Problem - sondern: wenn man aussteigen muss werden die nass - und DIESE Kälte bekomme ich im Winter nicht trocken (und damit nicht WARM)

Inwieweit meine 7 mm Neoprenschuhe mit höheren Schäften über den Füßlingen eines Trockenanzugs Sinn machen, weiß ich nicht (drunter ja wohl sowieso kein Neopren). Aber sie nässen auch bei mehrmaligem Ein- und Ausstieg nicht so schnell durch - es sei denn, Wasser gerät von oben rein (und auch dann wärmen sie noch, wohlgemerkt auf nackter Haut). Noch höhere Schäfte als bei mir täten ja ein Übriges. Alles bestimmt absurder Overkill für Leute, deren Füße nicht so schnell kalt werden. Aber ich verstehe deine Verzweiflung ja. ;-) Notfalls noch 2mm Neoprensocken im Schuh... bin halt auch kein Eskimo.

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vor 6 Minuten schrieb martinfarrent:

Notfalls noch 2mm Neoprensocken im Schuh... bin halt auch kein Eskimo.

hm  -also die Neoprensocken über den Trocki + dann in die Schuhe?.... ich seh' schon wird schwierig... (aber Neo bleibt doch auch nass+wärmt nur direkt auf der Haut..., oder?) -OT: Die Eskimos hatten den Vorteil dass sie nicht aus dem Kajak rausmussten (kein Flachwasser zum treideln ....) und ok - die wären hier im T-Shirt und barfuß unterwegs ;-)

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Gerade eben schrieb crisensus:

hm  -also die Neoprensocken über den Trocki + dann in die Schuhe?.... ich seh' schon wird schwierig... (aber Neo bleibt doch auch nass+wärmt nur direkt auf der Haut..., oder?)

Nee... die Neoprenschuhe haben eine Sohle (mit... mittelmäßigem... Profil). Sie würden deine bisherigen Schuhe bei Kälte ersetzen. Bei 7mm nässt das Neopren nicht so schnell durch... außer, es kommt von oben was rein. Ob es durch Latex hindurch noch eine signifikant wärmende Wirkung hat, wenn es komplett nass ist, weiß ich nicht... auf der Haut aber schon. Neulich habe ich vier Einstiege und vier Ausstiege im seichten Wasser gemacht. Ein Schuh war innen noch trocken, der andere - mit dem ich zu tief ins Wasser geraten war - innen nass. Warm waren beide Füße, mit zusätzlichen 2mm-Socken eher sogar zu warm. Aber es war kein Latex dazwischen. 

Mehr kann ich dazu nicht sagen, weil mir jede Erfahrung mit Latex-Füßlingen abgeht. Meine Semi-Trocken-Hose hat unten Neoprenmanschetten. 

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P.S. @crisensus

Hier kannst du den Schuh sehen. Wie gesagt, wäre ein höherer Schaft vielleicht noch besser. Etwas mehr Profil wäre ganz sicher auch sinnvoll (aber dick genug ist die Sohle schon). Vielleicht findest du ja ein Produkt, das entsprechend optimiert ist.

https://www.kitefly.de/TITAN-Neoprenboot-Ascan-7mm-black-grey



 

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vor 1 Stunde schrieb crisensus:

Packraft - 1 offen (ohne Spritzdecke -weil die "Seitenspritzdecke" des alten alpacka mies zum öffnen ist (wenn man häufiger mal bei Flachwasser raus muss)

2 - PC mit Spritzdecke (ist wärmer... aber die Füße!) - KEINES der beiden ist ein selfbailer

Adidas Boat-Lace  - trocknet schnell + ist bequem (natürlich 1 Nr. Größer als normal damit der Trocki+Socken im Trocki noch reinpassen - die Sohle von denen ist nicht dick, aber das ist nicht das Problem - sondern: wenn man aussteigen muss werden die nass - und DIESE Kälte bekomme ich im Winter nicht trocken (und damit nicht WARM)

 

um zu sehen ob es dann wärmer wird... - Ergebnis: leider nicht - , Merino-Socken von Woolpower reichen mir da auch nicht /vermutlich. bräuchte ich"heizbare" Socken ;-) - 2 übereinander habe ich noch nicht probiert - (weil dann brauche ich einen neuen Wasserschuh (2 Größen mehr)... - Matte schütz ja nur von Kälte von unten (ok "nur" ist übertrieben, das hilft schon) aber das Problem sind die nassen+ damit kalten Schuhe ,und "Bewegung" im PC ist ja nur wenig...

Die Kaelte von unten ist nach meinen "Wintererfahrungen" im Packraft das Hauptproblem, hast ja nur nen duenne Stoffschicht zum Wasser was knapp ueber 0 Grad hat.
Vielleicht ist mir das von Anfang an mehr aufgefallen, da ich ja vom Festrumpf-Canadier (wo Du ne dicke GFK-Wand & Evazote o.A. als Kniematte hast) und Ally (wo du ja die dicke Bodenmatte unter´m Gestaenge & Kniematte drin hast) komme und dann natuerlich mitgekriegt habe, dass es bei gleichem Einsatz (also Ein / Aussteigen im Wasser) da an den Haxen :mrgreen: im Winter deutlich kaelter ist.

Dein Schuh ist Teil des Problems, ist halt ein Segelschuh, Du hast einiges Material um den Fuss, was weder isoliert noch bei Wintertemps schnell trocknet, probier mal ne Wassersandale (z.B. Source Classic, aber nicht die Keen Clearwater, die sitzen zwar superbequem, aber viel schlechttrocknendes Material oben um den Fuss), die sitzen auch fest um den Fuss, haben auf rutschigen, nassen Steinen mehr Grip als nen Segelschuh und Du hast halt um den Fuss rum nicht viel nasses Masterial, was bei Wintertemps sehr langsam trocken wird.

Neopren Stiefel halte ich fuer gar nicht so perfekt, die sind natuerlich bei kalten Temps das Mittel der Wahl, wenn sehr haeufig bis staendig kaltes Wasser direkt an den Fuss kommt, z.B. beim Winter-Windsurfen usw (habe dafuer auch noch Etliche rumliegen), aber Neopren trocknet, wenn einmal von innen feucht, sehr langsam und ist rel schwer.

In Deinem Setting (Trockenanzug mit Fuesslingen, also die Fuesse selber bleiben 100% trocken) wuerde ich die Isolierung ueberwiegend in den Fuesslingen (im trockenen Bereich) machen, zusehen, dass ich aussen moeglichst wenig Material um den Fuss habe, was laenger nass bleibt (Wasser-Sandalen) und als Isolierung gegen das kalte Wasser ,was von unten gegen das Bodenmaterial kommt, entweder ein Stueck Evazote min 14 mm reinlegen, oder halt noch besser GG Sleeping Pad.
btw wird es natuerlich noch ein bisschen waermer im Boot unter der Spritzdecke (was dann auch heisst, Feuchtes trocknet besser) wenn man den kompletten Bodenbereich vor dem Sitz mit dickerem Evazote bzw Sleeping Pad auslegt, aber dann wird es etwas sperriger beim Transport (gut ist leichter Kram, kann hinten auf den Rucksack), da insgesamt 1 m Sleeping Pad zu meinem Standard-Schlafsetting gehoert, habe ich das bei kaltem Temps auch schon komplett im packraft ausgelegt, aber wichtig sind vorne die 30 cm im Fussbereich OT: (btw liegt im SUPK in der Grabbelkiste am Eingang ein Sleeping Pad, ermaessigt auf 20 €, weil es in einer Knickstelle ein Stueck eingerissen ist, was ja fuer diesen Zweck voellig wurscht ist).

Es haengt natuerlich auch immer vom Boot ab, ein Wildwasser-Boot mit grossem Kielsprung im Bug (z.B. MRS Alligator)  ist mit der Spitze nicht so tief im Wasser, wie ein Zahmwasserboot mit Spritzdecke (z.B. Anfibio Rebel), das wirkt sich auch noch rein bisschern auf die "Fusstemperatur" im Winter aus, aber es geht mehr um die anderen Sachen...

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vor 17 Minuten schrieb khyal:

Dein Schuh ist Teil des Problems, ist halt ein Segelschuh,

ähm - naja als schweren Segelschuh würde ich den nicht bezeichnen: ich habe die alte Version von dem hier: - https://www.globetrotter.de/adidas-wasserschuhe-maenner-climacool-boat-lace-collegiate-navywhiteblack-1001778/

heißt: Verse etc aus Neopren, Rest super leicht trocknendes Mesh - (was ich beim letzten Paddel auch hatte - wenn die Sonne rauskam und ich die "Haxn" auf dem Boot hatte trocknen die schnell+ es wurde wärmer---- leider hatte der Fluss aber kaum sind die Schuhe trocken(er) schon wieder eine Treidelstelle... oder WW sic!)

Sandalen: damit komme ich überhaupt nicht klar - weder zu Fuß noch beim Paddeln (da sind dann immer Steine dazwischen) - hatte die Source (auch die alten) mal für Island und furten ... (bin dann mit den "Turnschuhen" durch)

vor 27 Minuten schrieb khyal:

SUPK

??? was ist das für ein Laden link? google spukte ihn mir gerade nicht aus - oder gar kein Laden?

 

vor 32 Minuten schrieb khyal:

Isolierung ueberwiegend in den Fuesslingen (im trockenen Bereich)

ja das meinte ich ja auch... vllt. muss ich nur noch die richtige Sockenkombi finden.... mal sehen

Danke für's feedback!

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OT: Bekannt ist ja, dass Leute wie du und ich gerne mal die Füße auf den wohnzimmerlichen Radiator legen, @crisensus. Geheimwissen scheint hingegen, dass sich Radiatoren ähnlich der Z-Lite in Segmente zerlegen lassen, um Gewicht und Packmaß zu reduzieren... 

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vor 1 Stunde schrieb crisensus:

ähm - naja als schweren Segelschuh würde ich den nicht bezeichnen: ich habe die alte Version von dem hier: - https://www.globetrotter.de/adidas-wasserschuhe-maenner-climacool-boat-lace-collegiate-navywhiteblack-1001778/

heißt: Verse etc aus Neopren, Rest super leicht trocknendes Mesh - (was ich beim letzten Paddel auch hatte - wenn die Sonne rauskam und ich die "Haxn" auf dem Boot hatte trocknen die schnell+ es wurde wärmer---- leider hatte der Fluss aber kaum sind die Schuhe trocken(er) schon wieder eine Treidelstelle... oder WW sic!)

Sandalen: damit komme ich überhaupt nicht klar - weder zu Fuß noch beim Paddeln (da sind dann immer Steine dazwischen) - hatte die Source (auch die alten) mal für Island und furten ... (bin dann mit den "Turnschuhen" durch)

Ich habe nicht schwer geschrieben, aber es ist nun mal ein Schuh mit viel Material oben rum im Vergleich zu Sandalen und gerade unter der Spritzdecke bzw bei niedrige Temps braucht das zum Trocknen Zeit.
Und beim Einsatz, wo er zwischendurch nass wird, wird er eben nicht vernuenftig trocken.
Es ist halt auch ein Unterschied ob ueberall am Fuss von aussen nasses Material anliegt, oder es nur ein paar Riemen sind.

Was ein Einsatz fuer Furten in Island mit dem momentanen Einsatz beim Paddeln zu tun hat, erschliesst sich mir nicht ganz und wenn Du sehr haeufig aus dem Boot zum Furten must, stimmt irgendwas nicht, dann paddelst Du entweder ein suboptimales Packraft fuer Niedrigwasser (zu grossen Teil der Tragkraft ausgenutzt und/oder der Sitz ist nicht zwischen den Schlaeuchen aufgehaengt, sondern liegt auf dem Bodenmaterial usw), evtl auch noch keine Technik fuer Flachwasserstellen entwickelt (Verlagerung des Gewichts vom Sitz auf die Schlaeuche).
Warum man, gerade bei Kaelte, in WW ein offenes Boot ohne Ablaeufe paddelt, wenn man eins mit Spritzdecke hat, kann ich jetzt auch nicht nachvollziehen, aber ohne Modell-Bezeichnung ist das eh Rumstochern im Nebel...oder natuerlich Du bist schlicht und einfach auf fast trockengefallenen Fluesschen unterwegs OT: (was man imho zum Einen aus Naturschutzgruenden nicht machen sollte, gibt ja auch sehr haeufig die Auflagen, bestimmte Fluesse nur ab einem bestimmten Pegel zu paddeln OT: und es ja auch fuer´s Material nicht so toll ist) aber das im Winter ?
Eigentlich hat man doch das Niedrigpegelproblem nach meinen Erfahrungen eher im spaeten Sommer - Herbst und da isses wieder nicht so kalt...im Winter hatte ich noch nie ein Pegelproblem...man kann natuerlich nicht jeden Tag jeden Fluss paddeln, aber mit ein bisschen Erfahrung kann man doch mit dem momentanen Pregelverlauf und der Wettervorhersage recht genau abschaetzen, wie sich der Pegel entwickelt...

Eigentlich gibt es doch nur 2 Moeglichkeiten, entweder Dein Setting funktioniert, dann bloss nix aendern, dann ist ja alles gut...da es das aber anscheinend nicht tut, kommt es wohl auf Aendern raus und wenn Du dann Dir und Anderen im Forum die Muehe machst, nach funktionierenden Settings nachzufragen, macht es ganz vielleicht evtl  :mrgreen: auch Sinn, das, was bei jemand Anders gut funktioniert, auszuprobieren :mrgreen:...aber ist natuerlich nur eine von vielen Moeglichkeiten, habe ja funktionierende Settings beschrieben, wenn Du Lust hast, probier es irgendwann mal aus, irgendwelche EVA-Mattenstuecke wirst Du ja rumliegen haben, Source Sandalen hast Du, warme Socken auch, brauchst also zum Testen noch nicht mal Geld auszugeben...und wenn Du von Deinem Grundsetting nicht runter willst, must du halt die Auskuehlung durch nasses Material und mangelnde Bodenisolierung ausgleichen, dann kannst Du Dir ja z.B. Heizsocken mit Akku aus dem Motorrad-Bereich holen...

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Am 5.11.2021 um 13:52 schrieb martinfarrent:

Ähnlich vielleicht... das Thema Wurfsack. Habe ich bislang sträflich vernachlässigt, was sich aber ändert.

Die derzeit leider nicht erhältliche LifeLine von Anfibio hat zwar nur 13 m / 6,5 mm... wiegt aber auch bloß 206 g. Die nähme ich auch auf eine Solo-Hybridtour vielleicht mit.

Mein eigener, neu gekaufter Wurfsack hat etwas dickere Schnur und auch mehr davon (18 m). Somit erfüllt er den Zweck eines Wurfsacks sicher besser, wiegt aber auch 300 g mehr (510 g). Auf einer Solo-Hybridtour unter UL-Gesichtspunkten bliebe er deshalb zuhause. 

Kommt halt immer auf die eigene soziale Ader an, Wurfsack ist ja vom eigentlichen Zweck her, in erster Linie dafuer da, 3. aus einer Notlage zu helfen.

Was das Wichtigste beim Wurfsack ist, dass man damit auch umgehen kann, also entweder WW-Rettungskurs machen, oder zumindest ein paar gute Videos drueber schauen (der alte 80er Jahre Dr Throwline ist als Einstieg gar nicht schlecht) und ein kleines Wurf bzw Zielraining machen.

In vielen Faellen hast Du halt nur einen Wurf, dann sollte der sitzen.

Ich habe eigentlich praktisch immer einen bei, es sei denn ich in einer derartig remoten Gegend unterwegs, wo garantiert niemand sonst in Flussnaehe ist, ich moechte nicht erleben, dass ich mal jemand absaufen sehe, dem ich vielleicht mit einem Wurfsack haette helfen koennen, kann ja auch mal ein Kid sein, was mit ner Lufi abgetrieben ist, oder denk mal an Situationen, wie bem Sommer-Hochwasser....

Was nun die Unterschiede der Wurfsaecke betrifft, wenn man das Ding nicht staendig benutzt, sondern eher fuer den "Case" dabei hat, muss man imho nicht so eine stabile Sack-Aussenhuelle wie bei den HF-Saecken haben, kommt halt auf die Schnur an, damit haben wir schon mal die Saecke > 400 g raus.

Naja und bei den leichten Anfibios liegt der Unterschied zwischen dem 398 und dem 206 g Sack nicht nur in den 5 m mehr Schnur, ist halt eine ganz andere Schnur, bei dem Leichten ist es halt eine rel flache Flechtleine, ziemlich lose gewebt, bei dem 398 ist es eine Kernmantelschnur, die eine deutlich hoehere Reissfestigkeit hat und natuerlich auch, wenn sie mal auf Zug ueber einen scharfkantigen Fels laeuft, mehr ab kann.
Mit dem kannst Du auch mal einen Material-Bergungs-Flaschenzug o.A. bauen und must auch, wenn Du das Teil als Trockenleine nutzt, nicht so aufpassen, wenn Du es ueber scharfkantiges Material wie z.B. Schilder-Hinterbau o.A. ziehst.

Dazu kommt, dass Du den 398 g Wurfsack weiter und gezielter werfen kannst (must ja in den meisten Faellen von einem sicheren Stand am Ufer (was haeufig etwas vom Wasser weg ist ueber den Kopf vom Schwimmer noch etwas weiter kommen, um es mal platt zu sagen), da koennen die gut 10 m Reichweite vom 206 g schon mal zu knapp sein.

Aber ich finde es erstaunlich, wie gut man den 206 g werfen kann...insofern kann man den fuer leichtes Packrafting durchaus "ernst nehmen"...bis jetzt war das mein EDC, den schweren HF, den ich vom Canadier-Paddeln hatte, habe ich schon lange verkauft...da es aber bei mir immer mehr ins WW geht und sich abzeichnet, dass ich da, wie jetzt auch im Oktober, nicht nur alleine unterwegs bin und dann sicher auch Situationen kommen, wo man schwierige Stellen an der Koennensgrenze mit Wurfsack am Ufer absichert, werde ich entweder fuer solche Paddeltouren den 399 g, den ich momentan zum Test zuhause habe, zusaetzlich behalten, oder mir selber einen stricken, dann kann ich halt alles individuell bestimmen, was Schnur, Laenge, Sackgroesse usw betrifft.

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vor 2 Stunden schrieb khyal:

... damit haben wir schon mal die Saecke > 400 g raus.

Da bleibt aber derzeit nicht viel Auswahl, wenn man 15+ Meter haben will (übrigens müsste der leichtere, aber momentan nicht erhältliche der Anfibios doch 13 m haben, oder?). Eigentlich finde ich da nur den größeren der beiden Anfibios und den Astral Dyneema... und noch einige wenige, die es offenbar nur in den USA gibt. Ich habe mir neulich erstmal den HF Weasel mit 18 m, 7,5 mm und 510 g gekauft (etwas dicker als bei den Anfibios). Dazu hätte ich als Alternative für Solo-Hybridtouren eben gern die derzeit vergriffene Anfibio LifeLine. 

 

Zitat

Kommt halt immer auf die eigene soziale Ader an...

Bei Ausflügen ohne nennenswerten Wander- oder Bike-Anteil kann der schwerere Weasel ruhig immer dabei sein... selbst auf Zahmwasser, wenn man Anfänger dabei hat (oder im Sommer für etwaige Kinder, die in Schwierigkeiten geraten). 

Aber wenn ich alleine auf Hybridtour unterwegs wäre, hätte ich eben gerne die leichteste Alternative, die sich auf dem Markt befindet... leider aber derzeit vergriffen ist.

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@khyl bisher war es eine freundliche Frage mit ein paar Anmerkungen - da ich ungern Romane schreibe um etwas zu erklären muss ich das diesmal wohl tun

Thema Sandalen: ich habe beschrieben dass ICH damit nicht zurecht komme (und zwar schon beim normalen Laufen als auch beim Furten) im WW dann noch weniger! (+ständig Steine dazwischen), ja ich habe früher im Hochsommer paar mal versucht mit Sandalen zu fahren - ist nicht meins, auch wenn die sicher schneller trocknen.

vor 4 Stunden schrieb khyal:

wenn Du sehr haeufig aus dem Boot zum Furten must, stimmt irgendwas nicht,

von sehr häufig war nicht die Rede, es reicht halt zum Trocknen der Schuhe bei Kälte nicht- zum Glück habe ich hier einen noch sich bewegen dürfenden Wildfluss - mal mit mehr mal mit weniger Treidelstellen (übrigens liegt das NICHT nur am Pegel/Volumen sondern tatsächlich daran dass er sich bewegen darf und damit eben mal mehr mal weniger flache Stellen hat). Der PEGEL sagt dir eben bei "meinem" Fluss nur ungefähr ob es geht (wenn er gerade mal wieder 2-3 neue Rinnen hat statt einer ist es eben flach). Also nach JEDEM Regenguss anders - ein sehr schöner Fluss.:wub:

Der nächste Absatz ist dann von dir wohl kurz gefasst - "hast keine Ahnung von Boot, Aufhängung, Technik, Naturschutz" -

Du hattest nach den Booten gefragt und ich habe dir beide beschrieben (das eine ist immer noch mein altes Alpacka 2011er, was ich auch noch nutze, das geht bei Flachstellen besser offen da die Spritzdecke mit Klett und nicht kajakmäßig zu ist) das andere ist mein WW-taugliches Frontier (ähnlich dem alpacka gnahrwal) - da ist das anders.

Zur Technik - bist du sicher der Experte- allerdings bin ich weder Anfänger noch Depp wenn auch nicht ehrgeizig genug um irgendwem was zu beweisen + eine ganze Flotte an Booten habe ich nicht (und brauch ich auch nicht). Die Geschichte mit auf Schläuche verlagern etc. hatten wir bereits in einem anderen Thread mal, kam u.a.von mir, und ist selbstverständlich... 

Naturschutz: natürlich fahre ICH bei zu wenig Wasser nicht (allerdings kann man hier das Treideln nicht immer vermeiden (Pegel u.a. siehe oben) - davon abgesehen bin ICH allerdings tatsächlich schon immer naturschützerisch unterwegs heißt bei fair means (mit den Öffis, zu Fuß, ganz OHNE Autounterstützung) - und nicht nur dass ich damit der Natur nicht Schade -es ist auch noch mein Beruf (ja ich bin im Naturschutz tätig), das sind genau die Idioten die damit nicht viel Geld verdienen sich aber dann von den "Profis" im Festbootkajak oder Kanu + Party-Eventbootlern, (die garantiert bei Flachwasser mehr Schaden anrichten) blöd kommen lassen dürfen. Wie gesagt bei diesem Fluss reicht es eben nicht den Pegel anzuschauen, der meandert gerne auch mal woanders, so dass es heute wo flach ist , wo es gestern eben nicht war - und es bei mehr Wasser auch Stellen geben kann die flacher sind als es bei niedrigerem Pegel war (2 Rinnen statt einer, neuer Baum, neue Insel...)

vor 4 Stunden schrieb khyal:

Eigentlich hat man doch das Niedrigpegelproblem nach meinen Erfahrungen eher im spaeten Sommer - Herbst

mag bei deinem Fluss/Flüssen so sein hier ist das anders, wir haben häufig Niedrigwasser im Winter - und ja ich kenne Fluss (bzw. Flüsse), Wetter und Pegel sehr genau - meine Ursprungsfrage war auch nur mehr Wärme bei den Füßen, dass das deiner Meinung nach nur mit Sandalen und Isomatte geht habe ich verstanden - Sandalen sind für MICH keine Option -

Bei der Sockenfrage werde ich noch basteln - vielleicht mal die Powerstretch Socken der Taucher probieren - vielleicht sind die wärmer. Neue Paddelschuhe gibt's erst wenn ich mir SICHER bin dass es der richtige ist... - und Heizsocken sind ja ne nette Idee - aber bei WASSER??!!! -

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