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Ultraleicht Trekking

Packraft - Zusaetzliche Ausruestung - z.B. Sicherheit, Rucksaecke, Pumpen, Bodenversteifungen


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Am 14.7.2020 um 10:58 schrieb momper:

Mein Hiko kann jetzt alle Ruder der Familie aufnehmen. Dank einer PVC Spende aus dem Forum und den Kleberresten vom Anbau einer Finne. Die 2 Netze: https://outdoorfritzen.de/Decksnetz-elastisch-Breite-17-cm 

Es folgen noch Ösen zur Befestigung zweier Packrafts... 

Vielen Dank für den Tipp, ich habe mir damals Deine Lösung quick ´n dirty ähnlich nachgebaut, der Rucksack ist seitdem erfolgreich im Einsatz.

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Ich habe allerdings zusätzlich hinten noch 2 Ösen angebracht, durch diese und durch die schon vorhandenen Ösen kann man gut 2 Packriemen ziehen, mit denen dann das Packraft unter dem Sack befestigt werden kann.

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vor 11 Stunden schrieb noodles:

Ich habe allerdings zusätzlich hinten noch 2 Ösen angebracht, durch diese und durch die schon vorhandenen Ösen kann man gut 2 Packriemen ziehen, mit denen dann das Packraft unter dem Sack befestigt werden kann.

Cool - genau da befinden sich auch meine später hinzugefügten Ergänzungspunkte :)

Outdoorrama bei Bluesky

 

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Am 27.7.2021 um 16:05 schrieb martinfarrent:

Wieso nimmt (nach meinem Eindruck) keiner gleich den Hiko Trek 80? Richtig zum langen Wandern taugen die Rucksäcke ja eh nicht... da finde ich, dass Platzreserven für 135 g Mehrgewicht nicht wirklich stören. 

Seh ich nur keinen Sinn drin, wenn ich Tagestouren mache, reicht mir ein 60 l Rucksack dicke und wenn ich Mehrtagestouren mit Zeltkram, Lebensmitteln usw mache, dann will ich das Gewicht vernuenftig mit Rahmen und Hueftgurt tragen und nehme meinen HMG Porter 5400 oder meinen Crux AK57.

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vor 17 Minuten schrieb khyal:

Seh ich nur keinen Sinn drin, wenn ich Tagestouren mache, reicht mir ein 60 l Rucksack dicke und wenn ich Mehrtagestouren mit Zeltkram, Lebensmitteln usw mache, dann will ich das Gewicht vernuenftig mit Rahmen und Hueftgurt tragen und nehme meinen HMG Porter 5400 oder meinen Crux AK57.

Du verzichtest aber auch meist auf Neopren, oder?

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vor 43 Minuten schrieb martinfarrent:

Du verzichtest aber auch meist auf Neopren, oder?

jetzt gerade bestimmt, ca 30 Grad abends um 19.00, da will ich nicht quengeln 8-), Sa war es brutal heiss, da waren wir froh als wir wieder oben im TerraNonna-Wald waren...

Aber Du hast schon recht, Neo ziehe ich hoechstens bei kalten Temps beim Surfen an, beim Packraften hoechstens, wenn ich bei niedrigeren Temps mit einem Schwimmer nach dem Anderen rechnen wuerde z B.Hohenlimburg o.A.

Bei den Fluessen, die ich paddele, sehe ich da nicht soviel Sinn drin, da bin ich bei einem Schwimmer schnell wieder raus und Schutz vor Kammerflimmern kann ich auch anders haben, so gemuetlich sind ja Neos auch nicht, aber vielleicht habe ich auch durch ca 40 Jahre Surferei schon zu haeufig Einen angehabt :mrgreen:

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  • 3 Monate später...

An die Besitzer der aufblasbaren Anfibio Buoy Boy: Welche entscheidenden Vorteile seht Ihr im Vergleich zu den deutlich billigeren und leichteren Alternativen, die u.a. bei Amazon erhältlich sind (und sich auch in meinem Besitz befinden)? Ethische Aspekte würde ich gern außen vor lassen. Was ist an der Buoy Boy besser gelöst?

Wichtig ist der Hintergrund der Frage: Mir geht es diesmal rein um die möglichst leichten Hybridtouren, die ja überwiegend auf Zahmwasser stattfinden. Bei allem, was darüber hinaus geht, eignen sich aufblasbare Westen ja sowieso nicht. Dafür habe auch ich eine anständige und schwerere WW-Weste.

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Ich hatte mir irgendeine Billigweste bei Aliexpress gekauft und habe sie sofort weggeworfen. Es mag bessere auf dem Marktplatz geben, und es ging mir noch nicht mal vorrangig um die Sicherheitsthematik, aber Haptik und Tragegefühl waren einfach unterirdisch ...

Bei den Buoy Boys hat es bei mir einige Versuche gebraucht, um die richtige Größe zu ermitteln (@wilbo konnte sich freuen ;)), aber die sind für mich (fast) perfekt: Gewicht, Ventile, Material etc. machen einen super Eindruck - vom Schnitt her geht da noch was, aber das ist auch sehr individuell ...

Ich bin kein Fanboy von notwendigerweise teurer Packraftingausrüstung, aber die Buoy Boys sind z.Z. in Deutschland qualitativ vermutlich ohne Alternative.

Ergänzung: Gebraucht sind sie gelegentlich günstig zu finden. Und da die meisten Leute Ihre Packrafts ohnehin nicht verwenden, sind die Westen in exzellentem Zustand.

Bearbeitet von momper
Ergänzung

Outdoorrama bei Bluesky

 

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vor 2 Stunden schrieb momper:

Ich hatte mir irgendeine Billigweste bei Aliexpress gekauft und habe sie sofort weggeworfen. Es mag bessere auf dem Marktplatz geben, und es ging mir noch nicht mal vorrangig um die Sicherheitsthematik, aber Haptik und Tragegefühl waren einfach unterirdisch ...

Nochmal zu den Parametern: Das Teil, das ich habe, wiegt nur 212 g und trägt sich (für mich) nicht soooo grottig. Das ist schon eine erhebliche Gewichtseinsparung gegenüber dem Buoy Boy - vom Kostenunterschied (ca. € 80) ganz zu schweigen. Es tut nachweislich, was es soll, und scheint auch recht haltbar. Und das Ding ist nur für die leichte Hybridtour da, vorwiegend auf Zahmwasser. 

Sollte ich dennoch umsteigen? (Die 'richtige' Weste fürs Grobe ist ja sowieso vorhanden.)

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vor 10 Minuten schrieb martinfarrent:

Sollte ich dennoch umsteigen? (Die 'richtige' Weste fürs Grobe ist ja sowieso vorhanden.)

Ja, das koennen wir mal demnaechst in der Praxis in unserem Hausrevier vergleichen.

Die Buoy Boy ist ein gut haltbares (dass die schon bei mir mehrere Jahre ueberlebt, spricht fuer sich), ausentwickeltes Produkt. Die Ventile sind zuverlaessig dicht, die Weste haelt auch ueber mehrere Tage den Druck, die riesengrossen Meshtaschen aussen sind superpraktisch im Paddelbetrieb (erstaunlicherweise ist mir da auch bei einem Schwimmer noch nie was rausgerutscht), laesst sich easy klein komprimieren, den einzigen kleinen Quengelpunkt, den ich habe, ist die Befestigung des Schrittgurts (da eine aufblasbare Weste nie so fest sitzt, wie eine gute WW-Weste, die ja ueblicherweise 5 horizontale Gurte hat, ist der wichtig, damit die Weste bei einem Schwimmer nicht auf dem Koerper hochrutscht, was u.A. den Wiedereinstieg schwieriger macht) hinten mit dem KF-Karabiner, je nach Rueckstuetze drueckt der halt am Ruecken, aber das kann man sich ja easy mit einem Stueckchem Reepschnur umstricken.

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Zitat
vor 28 Minuten schrieb martinfarrent:

Nochmal zu den Parametern: Das Teil, das ich habe, wiegt nur 212 g und trägt sich (für mich) nicht soooo grottig.

@martinfarrent Magst du teilen, welche Lösung du da gefunden hast? In der Gewichtsklasse habe ich noch nichts entdeckt...

Bearbeitet von Wanderwurst
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vor 10 Minuten schrieb Wanderwurst:

Magst du teilen, welche Lösung du da gefunden hast? In der Gewichtsklasse habe ich noch nichts entdeckt...

@martinfarrentdas würde mich jetzt auch brennend interessieren - gerade für's Zahmwasser.. da fehlt mir noch so ein "leichtes" Teil, also bitte sei doch so nett und hilf uns da weiter :-)

 

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vor 25 Minuten schrieb khyal:

Ja, das koennen wir mal demnaechst in der Praxis in unserem Hausrevier vergleichen.

Die Buoy Boy ist ein gut haltbares (dass die schon bei mir mehrere Jahre ueberlebt, spricht fuer sich), ausentwickeltes Produkt. Die Ventile sind zuverlaessig dicht, die Weste haelt auch ueber mehrere Tage den Druck, die riesengrossen Meshtaschen aussen sind superpraktisch im Paddelbetrieb (erstaunlicherweise ist mir da auch bei einem Schwimmer noch nie was rausgerutscht), laesst sich easy klein komprimieren, den einzigen kleinen Quengelpunkt, den ich habe, ist die Befestigung des Schrittgurts (da eine aufblasbare Weste nie so fest sitzt, wie eine gute WW-Weste, die ja ueblicherweise 5 horizontale Gurte hat, ist der wichtig, damit die Weste bei einem Schwimmer nicht auf dem Koerper hochrutscht, was u.A. den Wiedereinstieg schwieriger macht) hinten mit dem KF-Karabiner, je nach Rueckstuetze drueckt der halt am Ruecken, aber das kann man sich ja easy mit einem Stueckchem Reepschnur umstricken.

Kann ich exakt so bestätigen. Mir hat der Kunststoffkarabiner auch in den Rücken gedrückt und ich habe ihn ausgebaut. 

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@Wanderwurstund @crisensus.

Leider ein Link zu Amazon. Anderswo fand ich derart Leichtes nicht. 

Sieht furchtbar aus... ich weiß. Aber meine wiegt wirklich nur 212 g, und der Stoff wirkt recht robust. Nach zwei Jahren habe ich erstmals ein bisschen Luftverlust. Die Weste ließe sich flicken, aber aus Faulheit nehme ich vorerst meine identische 'Gästeweste'. 

https://www.amazon.com/-/de/dp/B089VP46GJ/ref=sr_1_3

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vor 3 Minuten schrieb martinfarrent:

@Wanderwurstund @crisensus.

Leider ein Link zu Amazon. Anderswo fand ich derart Leichtes nicht. 

Sieht furchtbar aus... ich weiß. Aber meine wiegt wirklich nur 212 g, und der Stoff wirkt recht robust. Nach zwei Jahren habe ich erstmals ein bisschen Luftverlust. Die Weste ließe sich flicken, aber aus Faulheit nehme ich vorerst meine identische 'Gästeweste'. 

https://www.amazon.com/-/de/dp/B089VP46GJ/ref=sr_1_3

Ah... Danke... OK... die sehen von der Konstruktion hinreichend simpel aus. Meine Aliweste war einer Buoy Boy eher ähnlich.

Outdoorrama bei Bluesky

 

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