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Ultraleicht Trekking

Packraft - Zusaetzliche Ausruestung - z.B. Sicherheit, Rucksaecke, Pumpen, Bodenversteifungen


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vor 6 Stunden schrieb martinfarrent:

Wenn ich mein Bikepacking-MTB (11 kg) vorne auf dem Sigma habe, dann dreht sich das Boot nicht mehr mit einem einzigen Paddelschlag flugs um 180° (na ja... eigentlich doch, aber nur in Zeitlupe).

Das verstehe ich jetzt nicht, wo da der Vorteil sein soll, wenn ich normal paddele, dreht sich ja das Boot nicht und wenn ich manoevrieren will z.B. via Seilfaehre anlegen, oder in ein Kehrwasser eindrehen, ist doch kein Vorteil, wenn das Boot traeger reagiert.

Ballast vorne im Boot auf Kleinfluessen bringt nach meinen Praxiserfahrungen eigentlich nur in einer Situation einen gut spuerbaren Unterschied, wenn Du laenger in der Stroemung treiben willst, also nicht zum Vortrieb zusaetzlich Paddeln,  sondern nur mir moeglichst wenig Steuerschlaegen, wenn z.B. die "ich-muss-immer-via-Smartphone-erreichbar-sein-Fraktion" ihre Anrufe fuehrt bzw Messages schreibt :mrgreen:, oder z.B. ich was Essen, in Ruhe Kaffee trinken will...

Das ist halt Physik, da geht es um den Lateraldruckpunkt, die Stroemung "nimmt das Boot mit", der Kraftvektor der Stroemung setzt am Lateraldruckpunkt an, was in der Praxis heisst, wenn dann das Gewicht sehr ausgepraegt am Heck ist, dreht das PC eher langsam aus Fahrtrichtung in der Stroemung.

Ob man jetzt, um diesen Effekt zu verlangsamen (im Grunde ist es ja Wurscht, wenn Du Dich eh treiben laesst, ob das Boot nun mit dem Bug nach vorne, quer, oder dem Heck nach vorne treibt, solange Du so ein bisschen im Auge behaelst, wohin es treibt) etliche kg zusaetzlich ins Boot packt, was es bei Manoevern traeger macht, vorne fuer mehr Tiefgang bzw aufsetzen in Flachwasser sorgt, wenn doch mal etwas Welliges kommt, fuer mehr Spritzwasser im Boot sorgt, das muss jeder fuer sich entscheiden.

Auf Seen bzw seeaehnlichen Fluessen gibt es eine Situation, bei der Ballast vorne im Boot echte Vorteile bringt, Wind gegenan, halber oder noch mehr achterlicher Wind ist ja kein Problem, aber hinten sitzend mit einem unbeladenen PC oder Canadier hart am Wind (Wind schraeg von vorn) ist bloed, da Du da kraeftig gegensteuern bzw paddeln must, damit Dir der Bug nicht zur Seite gedrueckt wird, da wirkt ein 10 l Wassersack im Bug o.A. Wunder...
 

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vor 20 Minuten schrieb khyal:

Das verstehe ich jetzt nicht, wo da der Vorteil sein soll, wenn ich normal paddele, dreht sich ja das Boot nicht und wenn ich manoevrieren will z.B. via Seilfaehre anlegen, oder in ein Kehrwasser eindrehen, ist doch kein Vorteil, wenn das Boot traeger reagiert.

Es war als Symptom geringerer Wendigkeit gemeint... was (natürlich) nur bei träger oder gar keiner Strömung überhaupt von Vorteil sein könnte (nämlich gegen 'nose wobble', wenn man den nicht mag ;-) ). 

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Am 8.7.2021 um 22:35 schrieb crisensus:

zum WW selber: ich persönlich bin seit ich die Sitzerhöhung habe im WW viel glücklicher - (fahre aber auch nur WW I-III).....Die Sitzerhöhung ist bei mir auch deshalb hilfreich weil ich KLEIN bin d.h. nicht wirklich gut (weit) über den Bug sehe, hat dann bisher dazu geführt dass ich öfter "aufstehen" musste (bzw. hinten hoch auf den Schlauch) um die Hindernisse besser zu sehen und eine gute Linie zu finden, das war deutlich "kippeliger" als der doppelte Sitz jetzt (und der wird auch je nach "Fahrt" d.h. WW eingestellt - mal mehr mal weniger "hoch"), außerdem war die Spritzdecke/Schenkelgurte etc. dann in der Zeit (Sekunden) sinnlos+ bis man wieder gut drin war....ergo für MICH ist das ein Pluspunkt, Kanten ist so auch besser. OK manchmal bei Schönwetter bin ich auch schon mal Std. hinten auf dem Boot gesessen und hab von dort gepaddelt..  - auch zum Gleichgewichtstest und wenn's gerade passt... - aber Sinn der Sache ist mein Boot so zu machen dass ICH mich im WW wohl fühle. Steifigkeit habe ich momentan nur durch die Handpumpe... (soweit eben möglich).

Aeh gibt es davon ein Video, wie Du in WW 3 hinten auf dem Hoecker des WW-PC sitzt (der ja auch deutlich hoeher als Seiten oder Bug ist) und dann innerhalb von sec durch die Luke ins PC rutscht, die Schenkelgurte ueberstreifst, die Paddelschuerze um den Rahmen ziehst und dabei gleichzeitig das PC im WW in der Richtung haelst / paddelst ? :mrgreen:
Ist jetzt nicht ganz ernst gemeint, ich haette auch schreiben  koennen  "Liebe Kinder, nicht dass ihr diese Saetze missversteht, bitte probiert das nicht in WW2 oder 3 aus, das fuehrt zu unerwarteten, sehr nassen Ergebnissen" :mrgreen:

Nach meinen Praxiserfahrungen finde ich das schon in 2er WW extrem stressig, wenn ich vorher einen Relaxteil (mit ausgestreckten Beinen) hatte, nur den vorderen Teil der Spritzdecke zu oeffnen, die Schenkelgurte ueberzustreifen (diese theoretische Nummer, die mit dem Klettband mittig zu halten, klappt ja nicht wirklich in der Praxis) die Spritzdecke wieder zu schliessen und dabei via Paddel zu verhindern, dass ich inzwischen kentere bzw vor irgendeinen Felsen geklatscht werde...

U.A. deswegen finde ich den Alligator Selfbailer so klasse, da bist du halt im offenen Boot mit Schenkelgurten (oder eben nicht)unterwegs, da isses wirklich kein Thema, in sec eben nach einem Relaxteil die Schenkelgurte wieder ueberzustreifen...

Was das Thema Steifigkeit betrifft, nen Wildwasser-1P-PC ist doch deutlich kuerzer als der Sigma, hat einen ausgepraegten Kielsprung, mehr Volumen im Heck, da ist doch das Thema zusaetzliche Versteifung eben kein Thema, da das PC doch, wenn Du mit der Handpumpe angemessenen Druck rein gibst, eh steif und aufgrund der "Geometrie" auch nicht anfaellig fuer Einknicken ist, das sind ja in WW himmelweite Unterschiede beim Paddeln zwischen richtigen WW-PC und Booten wie dem Sigma..OT: .dafuer wiegen ja WW-PC mit Spritzdecke auch 4-4.5 kg...statt die 2.3 vom Sigma...
und auf Seen usw wo man ja nicht die "hohe Manvorierfaehigkeit" wie imm WW oder Kleinfluessen braucht, haben ja die laengeren, richtungsstabileren Boote (wie Sigma, Adventure, Nomad usw) ihre Vorteile


Ich wuerde bei den Erwaegungen, ob Du in ein WW-PC einen durchgehenden zusaetzlichen Luftboden reinlegen willst, auch die Schenkelgurte nicht vergessen...

(btw man kann gar nicht genug Muehe drauf verwenden, die fuer sich perfekt einzustellen, da machen kleine Aenderungen, wie z.B. eine Hakenposition leicht verschoben, oder einen der 4-5 Gurte klein bisschen anders eingestellt, imho Riesenunterschiede, ich habe die ueber etliche Tage Paddeln immer wieder mehr angepasst und muss schon leicht veraendert werden, wenn ich andere Sandalen o.A. an habe und natuerlich erst recht, wenn ich was an der Rueckenlehne anders einstelle)

...damit Du richtig fest in den Schenkelgurte drin bist, brauchst Du ja "gut aufgestellte" Knie und mit ner 8 cm hohen zusaetzlichen Matte drin, erhoehst Du ja um denselben Wert die Fussposition, was heisst, du bist mit einem flacheren Kniewinkel in den Schenkelgurten (nach oben ist ja die Spritzdecken-Begrenzung), ich rate Dir, bevor Du Dir da zum Test irgendeine Matte bastelst, probier mal aus, wie das mit den Schenkelgurten ist, wenn Du unter Deine Fuesse 8 cm hohe "Sachen" legst...

Dass durch die Matte etwas mehr Tiefgang entsteht, ist Physik, nicht Meinung...:mrgreen:
Bei WW-Booten, bei denen der Sitz ja zwischen den Schlaeuchen aufgehaengt ist, gilt das fuer die gesamte Bootslaenge, bei eher auf Zahmwasser bis max WW1 ausgelegten Booten, wie den Anfibios, bei denen der Sitz hinten auf dem Boden liegt und sich dadurch der Boden nach unten durchwoelbt, gilt das fuer den vorderen / mittleren Teil, wobei Du ja durch Gewichtsverlagerung auf die Schlaeuche bei Flachwasserstellen den Sitz auf dem Boden entlasten kannst, waehrend Du auf die kleinere Wasserverdraengung durch die Matte, die nun mal das Boot auf den untersten cm schmaler macht, keinen Einfluss nehmen kannst, dadurch haengt es eben tiefer im Wasser, das ist jetzt nicht gigantisch viel, ich wuerde mal schaetzen beim Sigma ca 1,5-2 cm, aber ich bin haeufig auf Fluessen mit Flachwasserstellen, Felsen bis knapp unter die Wasseroberflaeche oder generell Niedrigwasser unterwegs und da bin ich froh ueber jeden cm weniger Tiefgang.

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Am 10.7.2021 um 19:48 schrieb khyal:

Aeh gibt es davon ein Video, wie Du in WW 3 hinten auf dem Hoecker des WW-PC sitzt (der ja auch deutlich hoeher als Seiten oder Bug ist) und dann innerhalb von sec durch die Luke ins PC rutscht, die Schenkelgurte ueberstreifst, die Paddelschuerze um den Rahmen ziehst und dabei gleichzeitig das PC im WW in der Richtung haelst / paddelst ?

;-) @khyal was Video auch noch... !! ne da steht "Schönwetter" - heißt - es ist so "warm" dass ich das Boot offen fahre - (Wasserstand muss natürlich auch stimmen) und dann ist es natürlich leichter bei Stromschnellen etc. wieder "reinzurutschen" oder eben auch nicht... und ja man kann den Abflug machen (daher auch nur mit Sicherheitsausrüstung zu empfehlen "HELM!" so Steine mögen weiche Birnen nicht ;-)  - ja und alle paar "Nasen lang" muss man dann das "Badewannenfeeling" entsorgen.. (heißt ausleeren!) - / Aber du hast natürlich Recht - so ein Satz sollte Anfänger (+andere) nicht dazu animieren das nachzumachen ....

Was das PC angeht - ich habe kein Sigma..  und fahre daher entweder ein altes Alpacka (2010er Modell) dass ich seit 2011 habe - oder mein "Neues" Frontier  (2020er WW-Modell). Beim Alpacka klappt das mit den Schenkelgurten so halbwegs (die passen... allerdings ist die "Spritzdecke" eben Decke +  nicht Kajakluke - ergo ich fahre es in letzter Zeit eher selten obwohl ich es extra für die "Isarnorm" mit 3 Luftkammern aufgerüstet habe (sprich einen wasserdichten TIZIP verbaut habe!) -

Das Frontier ist (für mich) besser im WW zu händeln ABER: immer noch 10-20 cm zu lang... (bin noch am probieren welcher "Luftsack" am besten passt... der von Anfibio ist leider zu groß, dabei hätte der auch die Möglichkeit was "Sinnvolles" drin zu verstauen -  und ich muss noch ein GrabLoop anbringen damit das Teil fest vorne drinbleibt.

Die Schenkelgurte nerven... konkret: die mitgelieferten rutschen (bei mir) über's Knie und die "selbstgemachen" sind zwar ok, aber wenn sie mal unten sind bekommt man sie nicht wirklich (schnell) mit geschlossener Luke wieder richtig hin...  - das ist momentan meine "Hauptbaustelle"... im WW. Tipps? ich habe nicht die von Anfibio--- momentan funktionieren die 2Punkt Dinger besser als die 4 Punkt... aber auch hier vermutl. muss ich mir da selbst was "basteln" weil ich eben für die Boote zu klein oder "die falsche Physionomie" habe.

Die Geschichte mit dem Boden: da gibst du mir genau die Rückmeldung die ich ja als "Verdacht" schon geäußert hatte - konkret: nix für flache, steinige WW Gewässer ... + ja die Steifigkeit der PC ist mit der Handpumpe eigentlich ok.

Für's Flachwasser - (konkret: Seen + Windsail) und NUR dafür - will ich die Woche noch die Befestigung für die Finne machen und dann auch das Chinasegel probieren...

Also ich hoffe soweit jetzt alles klar

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Am 11.7.2021 um 21:01 schrieb crisensus:

ABER: immer noch 10-20 cm zu lang...

Ich (183, mit überlangen Beinen) habe im langen Sigma genug Platz, um die Kürzung des Innenraums gleich an beiden Enden vorzunehmen. Ein gutes Handling empfinde ich, wenn ich den Sitz ca. 20 cm vorrücke... wobei das Sigma ja kein verlängertes WW-Heck hat und ich somit ungefähr die Position habe, die man im WW-Boot (aber auch in einigen anderen) von oben betrachtet sowieso hätte. Aber ich glaube, dass solche Sachen sehr persönlich sind.

Vorne habe ich bislang den senkrechten Tagesrucksack* als Fußstütze benutzt, warte aber jetzt auf ein Anfibio Packseat Light (130 g), den ich als Fußstütze hoffentlich variabel aufblasen kann und der sich (ebenfalls hoffentlich) mit oder ohne Versteifungsmatte so verkeilt, dass er nicht nach oben wegflutscht. Klar: Darin lässt sich - im Gegensatz zur Multibag - keine Bordausrüstung verstauen. Dafür ist der Sitz deutlich leichter und (hoffentlich) längenvariabler als die Tasche, lässt sich zudem ggf. als Luxusthron für eine zweite Person nutzen... und wer hat überhaupt wirklich Lust, nach jeder Pause mit Schoko-Entnahme gleich die Fußstütze neu aufzublasen und zu sichern? ;-) 

*Nachteile: versperrt die Sicht, darf nicht zu voll sein, fungiert nicht als Wellenbrecher (im Gegensatz zum aufgeschnallten Rucksack), bietet keine Ausruhposition mit ausgestreckten Beinen.

 

Am 11.7.2021 um 21:01 schrieb crisensus:

Die Geschichte mit dem Boden: da gibst du mir genau die Rückmeldung die ich ja als "Verdacht" schon geäußert hatte - konkret: nix für flache, steinige WW Gewässer ... + ja die Steifigkeit der PC ist mit der Handpumpe eigentlich ok.

Wie ich schon sagte: Die Matte macht manches besser und manches kippeliger und senkt auch den Boden (minimal)... sie stabilisiert manches und destabilisiert anderes. Es kommt also drauf an, wie man sie höchstpersönlich und abwägend und über alle Situationen hinweg empfindet. Ich selber finde, dass sie aus dem Sigma ein noch besseres Allround-Boot macht, würde sie aber in deinem Revier (Isar mit ausgeprägten Flachstellen) vermutlich oft weglassen oder nachträglich wieder in den Rucksack packen. 

Weglassen muss ich sämtliche Modifikationen auch beim Bikerafting, weil dann der Rucksack liegend unterm Bike im Boot lagert... und die gesamte Innenlänge (und -höhe) des Sigma richtig zum Tragen kommt. Bei einem kürzeren Boot fände ich die Mitnahme eines MTB vermutlich ziemlich unkomfortabel. 

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vor 11 Stunden schrieb martinfarrent:

und wer hat überhaupt wirklich Lust, nach jeder Pause mit Schoko-Entnahme gleich die Fußstütze neu aufzublasen und zu sichern? ;-) 

keiner - deshalb gibt es ja die Deckpacks :-) , + deshalb will ich ja die Fußstütze "sichern"

Bikerafting  - geht nicht, wenn ich mein Bike auf das Winzboot packe ist das Boot voll... (man könnte über ein Klappbike nachdenken - so eine Winzversion...) aber das ist dann nicht praktikabel (zum Radln mein ich)

Boden: wie gesagt müsst ich probieren, glaube aber ist kontraproduktiv (und für einen Versuch momentan zu teuer...), auch wenn ich schon glaube das so ein Boden für den "Wintereinsatz"  - wärmer sein könnte - auch wenn khyal das ja verneint hat.

vor 12 Stunden schrieb martinfarrent:

in deinem Revier (Isar mit ausgeprägten Flachstellen) vermutlich oft weglassen oder nachträglich wieder in den Rucksack packen. 

eben - die Isar hat übrigens noch schönere Stellen (aber noch kälter, wilder + oft noch flacher) - abgesehen von Naturschutz!! (dringend beachten) - das ist auch der Grund warum ich an dem Boot soviel "bastel"  - die Suche nach der (für mich und Fluss) optimalen Lösung...... Im Moment wohl eher "Schenkelgurt  +Fußstütze -Anpassungen"  +  für unsere (deutlich wärmeren Seen) dann die Flachwasservariante (Segel+Finne :-)

Achso ja: ich bin gerade mal 160 cm, und nicht gerade besonders "kräftig" - daher vermutlich auch die Anpassungsschwierigkeiten beim Boot...

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vor 2 Stunden schrieb crisensus:

Boden: wie gesagt müsst ich probieren, glaube aber ist kontraproduktiv (und für einen Versuch momentan zu teuer...), auch wenn ich schon glaube das so ein Boden für den "Wintereinsatz"  - wärmer sein könnte - auch wenn khyal das ja verneint hat.

Sollte ich bald wieder unten bei Euch sein (mein Sohn wohnt in München), so kannst du mein Sigma mit Boden mal ausprobieren. Wie gesagt, habe ich jetzt reichlich Kram zur Verkürzung des Innenraums. Ist aber natürlich ein ganz anderes Boot als deine beiden. OT: Derzeit peile ich tentativ aber auch den Oberstdorfer Raum an (hast du Erfahrung mit der Iller?).

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vor 3 Stunden schrieb martinfarrent:

Sollte ich bald wieder unten bei Euch sein (mein Sohn wohnt in München), so kannst du mein Sigma mit Boden mal ausprobieren. Wie gesagt, habe ich jetzt reichlich Kram zur Verkürzung des Innenraums. Ist aber natürlich ein ganz anderes Boot als deine beiden. OT: Derzeit peile ich tentativ aber auch den Oberstdorfer Raum an (hast du Erfahrung mit der Iller?).

auspobieren wär' schön :-)- Iller: nein leider nicht ist mir zu weit weg (hab' kein Auto fahre hier also alles in ÖPNV Distanz, und am liebsten WW)

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vor 3 Minuten schrieb crisensus:

auspobieren wär' schön :-)- Iller: nein leider nicht ist mir zu weit weg (hab' kein Auto fahre hier also alles in ÖPNV Distanz, und am liebsten WW)

OT: Die Iller bis ungefähr Fischen dürfte ziemlich bewegt sein, oder? Was ich vom Biken in anderen Sommern allerdings kenne: oft nicht grad voller Wasser. ;-) Aber in diesem Sommer...

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OT: Also hier auf unseren Hausfluessen haettest Du grad genuegend Wasser, Suelz haette ja eigentlich um diese Jahreszeit ca 40 cm, Agger aehnlich, aktuell Agger knapp 3 m, Suelz 350 (innerhalb von 9,5 std von 1 auf 3,5 m ist heftig), hier heult auch in Mini-Abstaenden die Sirene der Feuerwehr, weil sie unten  in den Flusstaelern "absaufen"
 

vor 11 Stunden schrieb crisensus:

Boden: wie gesagt müsst ich probieren, glaube aber ist kontraproduktiv (und für einen Versuch momentan zu teuer...), auch wenn ich schon glaube das so ein Boden für den "Wintereinsatz"  - wärmer sein könnte - auch wenn khyal das ja verneint hat.

Selber probieren ist immer besser als irgendwelche theoretischen Annahmen, vielleicht kommst Du ja dann fuer Dich zu anderen Ergebnissen, als ich im Winter...wenn es Dir in den kalten Monaten um Kaelteisolierung geht...empfehle ich die GG Sleeping Pads, nur ein Bruchteit des Gewichts, kannst Du auch ins Schlafsetting einbauen, preiswert...habe ich z.B. bei meiner Hybrid-Fruehjahrstour im spanischen Gebirge vor 2 Jahren und haeufiger bei Tagestouren im Winter auf meinen Hausfluessen benutzt...
 

Am 11.7.2021 um 21:01 schrieb crisensus:

ein altes Alpacka (2010er Modell)....Beim Alpacka klappt das mit den Schenkelgurten so halbwegs (die passen... allerdings ist die "Spritzdecke" eben Decke +  nicht Kajakluke

Ja die Sorte von Spritzdecke ist fummelig / dauert imho zu lange, richtig zuzumachen und zwar prima bei Regen, aber in Wildwasser nicht richtig dicht, habe ich ja auch an meinem MRS Adventure, dafuer kann man sie beiseite rollen bzw beim Adventure ganz abmachen...

Aber in richtig Wildwasser gibt es imho nur 2 Alternativen, die Sinn machen, entweder WW-Spritzdecke mit Rahmen und Paddelschuerze (habe ich an meinem Alligator Pro XXL), das ist dann 100% dicht, oder eben Selfbailer (da bin ich echt begeistert von meinem Alligator SB), ich hoffe, dass es vielleicht laengerfristig den Alligator auch noch mit abnehmbaren Wildwasserdeck/Spritzdecke (wie ich sie an meinem Alpacka Mule habe) gibt, dann kann man, wenn ein laengeres Zahmwasser-Stueck kommt, den Kram beiseite packen...
 

Am 11.7.2021 um 21:01 schrieb crisensus:

Die Schenkelgurte nerven... konkret: die mitgelieferten rutschen (bei mir) über's Knie und die "selbstgemachen" sind zwar ok, aber wenn sie mal unten sind bekommt man sie nicht wirklich (schnell) mit geschlossener Luke wieder richtig hin...  - das ist momentan meine "Hauptbaustelle"... im WW. Tipps? ich habe nicht die von Anfibio--- momentan funktionieren die 2Punkt Dinger besser als die 4 Punkt... aber auch hier vermutl. muss ich mir da selbst was "basteln" weil ich eben für die Boote zu klein oder "die falsche Physionomie" habe.

Gute Schenkelgurte (da finde ich die 5 Punkt vom Alligator Pro schon klasse) kann man eigentlich immer so einstellen, dass sie nicht rutschen, aber das geht nicht in 5 min, erstmal grob und dann beim Paddeln immer wieder mal besser einstellen, nach etwas Zeit hat man dann die perfekte Einstellung und dann muss man ja nicht mehr viel dran verstellen...

Das WW-Boot, was eigentlich am Besten anzupassen ist, ist der Alligator Selfbailer, Du kannst den Sitz verkuerzen, die Fusstuetze verlaengern, entsprechend die kompletten Schenkelgurte verschieben und durch die offene Bauweise hast Du sie nach Zahmwasserstuecken in sec uebergestreift...

Kannst Du beim September-Eifeltreffen gerne mal mit auf dem Stausee rumspielen (fuer die Flusstour auf der Rur ruecke ich keine Boote von mir raus, das sind ja dann auch gleich 20 km).
 

vor 6 Stunden schrieb crisensus:

hab' kein Auto fahre hier also alles in ÖPNV Distanz, und am liebsten WW

Na da ist doch auch Oesterreich prima, da ist ja an den Fluessen zu sehr grossem Teil prima OeNV, ich komme da nach ein paar Tagen auf einem Fluss eigentlich immer rel fix zum Startpunkt zurueck...

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vor 10 Minuten schrieb khyal:

Selber probieren ist immer besser als irgendwelche theoretischen Annahmen,

eben, danke für den Tipp mit GG, werd mal sehen wie das wird (Winterbaustelle)

vor 11 Minuten schrieb khyal:

Spritzdecke ist fummelig .... dafuer kann man sie beiseite rollen bzw beim Adventure ganz abmachen...

ja das ist beim alten alpacka auch so - aber!  -

vor 13 Minuten schrieb khyal:

Alligator auch noch mit abnehmbaren Wildwasserdeck/Spritzdecke (wie ich sie an meinem Alpacka Mule habe) gibt, dann kann man, wenn ein laengeres Zahmwasser-Stueck kommt, den Kram beiseite packen...
 

das habe ich bei meinem Frontier, eine komplette WW Spritzdecke (Rahmen/Paddelschürze) die ganz! abzumachen ist (angebracht mit 2 Reißverschlüssen die dicht sind - ok war eine Sonderanfertigung, aber das wollte ich unbedingt!:rolleyes:

Mit einem Selfbailer kann ich mich glaube ich nicht anfreunden... (zu naßkalt!) - im Sommer vielleicht ok aber im Herbst/Winter?... ich frier ja schon so immer

OT: früher hat man mich nur blaugefroren aus dem Eiswasser wieder herausbekommen - aber seit ich in Italien studiert habe ist jedes Wasser was nicht "Badewasser/Meerestemperatur" hat zu kalt!

Was die Schenkelgurte angeht - nein die "normalen" sind zu "breit" - ich meine der Winkel ist für mich zu lang deshalb rutschen sie (kann man jetzt vermutl. auch nicht verstehen... ) - worüber ich nachdenke (außer die 2 Punkt die zur Not ja auch gehen) ist welche selbst zu "nähen"... allerdings fehlt mir da momentan der richtige "Stoff"  -gemeint ist derselbe Stoff aus dem die MRS sind/ oder die Deckpacks (das dürfte dann auch leicht sein und weniger rutschen)

vor 34 Minuten schrieb khyal:

Kannst Du beim September-Eifeltreffen gerne mal mit auf dem Stausee rumspielen

ups, das Treffen hab ich garnicht mitbekommen... (wenn ich frei habe und das mit ÖPNV halbwegs zu erreichen ist, gerne)

vor 35 Minuten schrieb khyal:

Na da ist doch auch Oesterreich prima,

alles was mehr als 2-3 Std. Anfahrt braucht (von hier (München Öffis) meide ich momentan - aber natürlich mal ein WE (oder so) ist natürlich machbar...  Entenlochklamm... ;-) z.B.

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vor 14 Stunden schrieb crisensus:

deshalb gibt es ja die Deckpacks :-)

Gesichert hinterm Sitz bei mir inzwischen: der S2S Ultra-Sil Day Pack mit 70 g und Reißverschluss. Darin so Sachen wie die Handpumpe und eine Getränkeflasche... und ein kleiner 40 g Strandball, den ich so prall wie nötig aufblasen kann, um den Sitz rund 20 cm vorrücken zu können (das fühlt sich gar nicht mal wabbelig an). Wasserdicht ist der Pack nicht - aber so viele Sachen sind es nicht, die unbedingt während jeder Fahrt schnell erreichbar sein und zugleich knochentrocken bleiben müssen. Tabak, Feuerzeug und Handy befinden sich eh in einem Sonderbeutel (wenn ich ihn nicht vergesse). Diese Lösung ist für mich sinnvoller, aber auch deutlich leichter als alle mir bekannten Bordtaschen. 

 

Am 13.7.2021 um 20:22 schrieb martinfarrent:

... warte aber jetzt auf ein Anfibio Packseat Light (130 g), den ich als Fußstütze hoffentlich variabel aufblasen kann und der sich (ebenfalls hoffentlich) mit oder ohne Versteifungsmatte so verkeilt, dass er nicht nach oben wegflutscht.

Ist eingetroffen und funktioniert wie gehofft - zumindest im Wohnzimmer. 
 

vor 2 Stunden schrieb khyal:

OT: Also hier auf unseren Hausfluessen haettest Du grad genuegend Wasser...

OT: Die Hausflüsse sollen meinen Keller in Ruhe lassen! Mein Hausteich mausert sich gerade zum See.

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vor 11 Minuten schrieb martinfarrent:

Gesichert hinterm Sitz

hatte ich früher auch so (heut auch manchmal) Vorteil am Deckpack ist dass man auch bei geschlossener Decke drankommt (1. Hilfe Zeug, Wasser, Pumpe)...

 

vor 25 Minuten schrieb martinfarrent:

OT: OT: Die Hausflüsse sollen meinen Keller in Ruhe lassen! Mein Hausteich mausert sich gerade zum See.

OT: Ideal - dann kannst du gleich ein neues Seerevier aufmachen, mit Testsegel etc... - Im Ernst, viel Glück, bei uns geht's noch so ...

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vor 49 Minuten schrieb crisensus:

ups, das Treffen hab ich garnicht mitbekommen... (wenn ich frei habe und das mit ÖPNV halbwegs zu erreichen ist, gerne)

Konntest Du auch noch nicht, setze Infos dazu in den naechsten Tagen im PC-Treffen-Thread rein, musste da erstmal noch was mit Terminen klaeren...

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vor 1 Minute schrieb crisensus:

Vorteil am Deckpack ist dass man auch bei geschlossener Decke drankommt (1. Hilfe Zeug, Wasser, Pumpe)...

Erste Hilfe, also, wenn ich so ne Verletzung habe, dass ich davon was brauche, kann ich das auch noch eben aus dem Rucksack holen...Pumpe ? ich muss nie tagsueber nachpumpen, ich kriege ja die Luft & Wassertemp mit und pumpe entsprechend vor dem Lospaddeln Druck rein...Wasser, och im Wildwasser finde ich es so schon erfrischend genug, ich hatte das ja schon die letzten Jahre, dass mir Schwaelle in A manchmal bis zu den Schultern geschlagen sind, aber von oben auf den Hut mit entsprechender Dusche, das war neu...
Aber klar z.B. GPS, Sonnen/Regenhut, Hardshell, Kamera, Gopro, Wurfsack, evtl Helm (bei WW laengeres Zahmwasser gemixt), ist schon so Manches, was imho griffbereit "draussen" sein sollte..

Ist halt klarer Nachteil bei WW-PC mit geschlossener Spritzdecke, dass Du eben nicht so easy alles um Dich verstreuen kannst, wo Du unterwegs ran willst, ich glaube fuer diesen Herbst / Winter muss vor allem eine Kaffeetassenhalterung fuer die Thermostasse ran :mrgreen:

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vor 13 Stunden schrieb crisensus:

OT: früher hat man mich nur blaugefroren aus dem Eiswasser wieder herausbekommen - aber seit ich in Italien studiert habe ist jedes Wasser was nicht "Badewasser/Meerestemperatur" hat zu kalt!

Bei der Matte verschwindet das eindringende Wasser sofort (unter der Matte) und man sitzt trocken. Das ist für dich aber wohl nur beim Alpacka relevant.

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vor 16 Stunden schrieb khyal:

, ich glaube fuer diesen Herbst / Winter muss vor allem eine Kaffeetassenhalterung fuer die Thermostasse ran

oh super - Bauanleitung bitte sofort zu mir :mrgreen: / Anmerkungen zum Deckpack: (idem, bei mir gehört zur 1. Hilfe auch Mückenabwehr+Sonnecreme, und die Pumpe ist dort halt aufgeräumt, im PC würd' mich die nerven) - wo bringst du die gopro an wenn du sie nicht im deckpack hast? (Boot/Helm?).

vor 4 Stunden schrieb martinfarrent:

und man sitzt trocken.

das ist für mich immer relevant :smile: es sei denn draußen sind es 35°C und Wasser hat 22°C aufwärts... (im WW eher nie..., bin ja nicht in Südamerika)

@agricolina der Windsegeltest verschiebt sich um 1 Woche - wollte heute die Finne/n anbringen und dann WE testen, aber nachdem alles schön vorbereitet und zum mixen fertig war.... war der HÄRTER ausgetrocknet!:evil: - musste also erst nachbestellen (sic!) wird vor nächster Woche nicht da sein... Naja dafür ist dann überall genug Wasser im Land.... oder Land unter...

die 5Punkt-Gurte vom packrafting-store sind auch bis September aus - werde also solange mit meiner Notlösung leben müssen... (+ weiter testen...)

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och, da kommt mein Mule mit dem abnehmbaren Wildwasser-Deck schon nahe ran, das Adventure ist in verblockten Stellen schon was unhandlich und die Spritzdecke ohne Luke / Rahmen / Paddelschuerze ist halt fuer richtig WW imho zu fummelig...aber ansonsten ein nettes Teil, auch zu 2...

Ich paddel ja viel im Winter, ich finde Koerper / Beine warm zu halten, ist nicht das Problem, egal ob jetzt offen oder Spritzdecke (mit ist natuerlich komfortabler, lange Hose statt Kurzer, Jacke oder Pullover auf dem T-Shirt unter der Hardshell, evtl duenne Bike-Handschuhe, fertig...)
Das Problem sind die Fuesse, Einsteigen im saukalten Wasser, dann die nassen Fuesse auf dem Boden...
Bei extremen Niedrigwasser habe ich vorne im Bugbereich eh, wenn ich nicht nen WW-PC mit Fusssstuetze paddele, ein Stueck Isomatte liegen, damit ich mir bei Felsberuehrungen nicht die Haxen anschlage, das liegt im Winter auch drin, wiegt nix, kein grosses Packmass, Daarn Tough Socken finde ich zwar dann abends klasse, warm im Zelt, wenn Du in Sandalen raus gehst, keine nassen Fuesse, aber zu fummelig / unkomfortaele anzuziehen, sitzen, wenn sie dicht sein sollen, fuer ganzen Tag paddeln, zu eng...
Da benutze ich lieber Neopren-Socken in den Wasser-Sandalen (Neopren-Schuhe (habe ich Etliche fuer´s Surfen) sind mir von der Sohle zu weich, wenn ich z.B. nach nem Schwimmer auf Fels rausklettern muss...

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  • 2 Wochen später...

Moin, hoffe die Frage passt hier noch halbwegs rein =)

Hat von euch jemand eine Idee für einen einfachen Adapter vom Anfibio Pumpsack zum Ventil einer Neoair Xlite (2018)?

Dachte mir wenn ich eh den Pumpsack dabei habe kann ich den ja vielleicht auch nutzen um bei der Matte etwas Zeit zu sparen.

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vor 12 Minuten schrieb SvenW:

Hat von euch jemand eine Idee für einen einfachen Adapter vom Anfibio Pumpsack zum Ventil einer Neoair Xlite (2018)?

Schlauchstücke - ich kenn jetzt den Anfibio Pumpsack und die Neoair Xlite nicht, aber meist kann man im "Baumarkt um die Ecke" ein paar Schlauchstücke finden die ineinander passen (für's pumpem reicht es) - Luxusversion (wenn sie denn passen) sind die Pumpadapter auf den "normalen" Luftpumpen - die passen aber nicht immer - ergo Teil mitnehmen in den Baumarkt und ausprobieren

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@agricolina Windsegeltest Chinateil:  vorab: der WIND fehlte - ok die paar min nicht mal Windstärke 1 lass ich mal weg  -das reicht nicht aber! : das Chinateil ist labbrig - heißt es lässt sich zwar besser "biegen" wenn man es wieder zusammenpacken möchte, hat aber kaum feste "Eigenform" (Irgendwas zwischen rund und oval) es kann sein dass das bei WIND egal ist (da bläht es ja im Idealfall alles auf und man kommt vorwärts).. Fazit: war nicht so super, aber wie gesagt es fehlte auch WIND... tendiere zum anfibio - bzw. werde natürlich noch einen Test machen wenn mehr Wind ist (und ggf. reicht es den Rahmen anders zu fixieren...)

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Am 16.7.2021 um 16:54 schrieb khyal:

benutze ich lieber Neopren-Socken in den Wasser-Sandalen (Neopren-Schuhe (habe ich Etliche fuer´s Surfen) sind mir von der Sohle zu weich, wenn ich z.B. nach nem Schwimmer auf Fels rausklettern muss...

ich fahr im WW mit Neoprensocken und den Adidas BoatLace (gibt es leider nicht mehr) - eben wegen mehr Grip auf Steinen etc. die NeoprenSchuhe fand ich auch immer zu weich - interessant wären vielleicht noch die Palm Gradient... (aber schwer) oder die 5ten? habe beide aber nie probiert / Matte im Boot - wird demnächst auch ausprobiert - irgendwo muss noch ein Rest rumliegen. War überrascht über die Performance des Bootes mit Finne - für Flachwasser absolut empfehlenswert.

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vor 17 Stunden schrieb SvenW:

Dachte mir wenn ich eh den Pumpsack dabei habe kann ich den ja vielleicht auch nutzen um bei der Matte etwas Zeit zu sparen.

Idealerweise hast du für stramme Schläuche auch eine leichte Handpumpe von Anfibio oder Decathlon dabei (bringt für den idealen Finaldruck meist mehr als die Lunge). Ich denke, für sie wäre ein Adapter komfortabler als für den Pumpsack... ggf. auch DIY nach @crisensus.

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