Fabian. Geschrieben 28. August 2019 Geschrieben 28. August 2019 Grüßt euch, ich bin momentan auf der Suche nach einem neuen Fahrrad um ein wenig durch Wuppertal und Umgebung zu düsen und um mich körperlich ein wenig der UL-Philosophie anzunähern. Dabei bin ich über die sog. Gravelbikes gestolpert, die ja hier im Bikepacking-Faden omnipräsent sind. Voller Euphorie habe ich dann mal geschaut, was so ein tolles Rad kostet und war etwas erstaunt darüber, was man dafür doch ausgeben kann. Einsteigerräder beginnen lt. diversen Foren bei 1.500€. Für mich als Student eine unvorstellbar hohe, zu hohe, Summe. Aus meiner Kindheit hab ich Fahrräder im Bereich von 5-700€ im Kopf. Das waren dann aber i.d.R. Räder die mich mehrere Jahre glücklich durch den Stadtverkehr getragen haben. Nun möchte ich aber auch gerne mal ein wenig die Wälder durchqueren und auch mal die ein oder andere Bikepacking-Tour durchführen. Daher bin ich auf der Suche nach einem Bike mit RR-Lenker, das mich sicher durch den Alltag bringt. Gefunden habe ich das Triban RC 520 von Decathlon. @Dennis scheint damit sehr zufrieden sein und glaubt man den Rezensionen im Internet, so ist das Rad - einmal vernünftig eingestellt - wohl eine echte Preis-Leistungsverhältnis-Granate. Problem dabei: Das Systemgewicht beträgt 110kg. Das ist soviel wie ich wiege. Tendenz momentan zum Glück fallend. Langfristiges Ziel sind 85-90kg. Mittelfristig, bis zum nächsten Frühjahr, wäre ich gerne unter 100kg. Meint ihr, das Rad hält mein Gewicht solange aus? Gibt es vllt sogar bessere Alternativen in dem Segment, welche ebenfalls die Shimano 105er Gruppe und einigermaßen vernünftige Bremsen verbaut haben? Falls nicht, was sind die Teile, die bei solchen Rädern das Systemgewicht beschränken? Die Laufräder, die man ggf. wechseln könnte? Danke euch! LG Fabian
gammler Geschrieben 28. August 2019 Geschrieben 28. August 2019 (bearbeitet) vor 27 Minuten schrieb Fabian.: Problem dabei: Das Systemgewicht beträgt 110kg. Wie kommst du darauf, dass das ein Problem ist? Gibt es ein vom Hersteller angegebenes Maximalgewicht? Bearbeitet 28. August 2019 von gammler
martinfarrent Geschrieben 28. August 2019 Geschrieben 28. August 2019 vor 11 Minuten schrieb gammler: Wie kommst du darauf, dass das ein Problem ist? Ob es konkret für @Fabian. und mit dem anvisierten Rad ein Problem ist, weiß ich nicht. Laufräder haben aber Gewichtsbegrenzungen. Die sind meist recht hoch, wobei aber die leichtesten zuweilen eine Ausnahme bilden. Zippi reagierte darauf 1 Trails&Tours
hmpf Geschrieben 28. August 2019 Geschrieben 28. August 2019 (bearbeitet) Wenn du Bock auf Basteln und Geld sparen hast, kannst du auch ein Triban 100 nehmen. Da wiegt der Rahmen 40 Gramm mehr als der des RC 520, kostet aber wesentlich weniger. Habe auch eins bei Kleinanzeigen für 80 Euro ergattern können und tausche nun sukzessive Teile aus. Günstiger wird's aber nur, wenn eh schon Teile rumliegen. Größter Nachteil ist aber, dass es keine Scheibenbremsen Aufnahme am Rahmen gibt. Die Gabel würde ich eh tauschen aber hinten muss es bei Felgenbremse bleiben. Bearbeitet 28. August 2019 von hmpf
gammler Geschrieben 28. August 2019 Geschrieben 28. August 2019 (bearbeitet) vor 5 Minuten schrieb hmpf: Da wiegt der Rahmen 40 Gramm, kostet aber wesentlich weniger. Zitat Rahmengewicht in Größe M: 1.830 g https://www.decathlon.de/p/rennrad-triban-100/_/R-p-145567 Hat außerdem keine Scheibenbremsen. Damit fallen dann richtige Gravel-Reifen weg. Bearbeitet 28. August 2019 von gammler
hmpf Geschrieben 28. August 2019 Geschrieben 28. August 2019 vor 24 Minuten schrieb gammler: Hab's korrigiert meinte natürlich 40Gramm mehr als der des RC 520
Dingo Geschrieben 28. August 2019 Geschrieben 28. August 2019 Lieber Fabian, das Radgeschäft ist kurzlebig. Das Marin Nicasio aus gutem Reynolds Stahl kriegst Du ab knapp 600 Euro im Abverkauf, ebenso das Fuji Jari 2.5 für etwas unter 700 Euro. Solide Ausstattung und auch mechanische Scheibenbremsen sind dabei. Alternativ kannst Du auch nach Cyclocrossern gucken. Die meisten sind aber eher sportlich vom Rahmen (lange Touren Rückenaua) und oft fehlen Ösen für Gepäckträger etc. Aber wenn Du nur eine Lenkerrolle und eine Satteltasche anbringst ist das ja wurscht. Nur eine SRAM Apex Schaltgruppe wirst Du zu dem Preis nicht finden. Ich persönlich mag keine Zweifachkurbel und die daraus resultierenden vielen Gänge, die dann mittels Umwerfer geschaltet werden müssen. gammler, Fabian., ULgäuer und 1 Weiterer reagierten darauf 4
gammler Geschrieben 28. August 2019 Geschrieben 28. August 2019 Was @Dingo schreibt. Kona Rove SE wäre auch etwas in der Klasse, allerdings Alu. Fabian. reagierte darauf 1
Fabian. Geschrieben 28. August 2019 Autor Geschrieben 28. August 2019 Danke euch! Was spricht für die o.g. Räder und gegen das Triban?
derray Geschrieben 28. August 2019 Geschrieben 28. August 2019 Hallo Fabian! Kauf dir doch erstmal was altes, gebrauchtes. mfg der Ray Fabian. reagierte darauf 1 "The greatest threat to the planet is the belief someone else will take care of it" Robert Swan
chodowiecki13 Geschrieben 28. August 2019 Geschrieben 28. August 2019 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Dingo: Nur eine SRAM Apex Schaltgruppe wirst Du zu dem Preis nicht finden. Ich persönlich mag keine Zweifachkurbel und die daraus resultierenden vielen Gänge, die dann mittels Umwerfer geschaltet werden müssen. 1x ist auf jeden Fall super, ich hätte auch keine Lust mehr auf Umwerfer-Gedöhns. Das Triban gibts auch mit Apex 1x, kostet dann aber n Tausi. Zur 105 ist zu sagen, dass sie als Rennradgruppe über jeden Zweifel erhaben ist, beim Gravelbike mit viel bergauf fehlt aber gerne mal ein kleiner Gang. Deshalb kommt die neue Shimano Gravelgruppe GRX auch mit kleineren Kurbelblättern. Ansonsten kannst du mal in England drüben schauen, dann ist aber nicht viel mit Probefahrt. Da gäbe es das London Road für 700 Pfund. Am Systemgewicht gehen meistens irgendwann die Laufräder zu Grunde, dann müsstest du evtl. nach 1-2 Jahren 2-300 Euro in neue investieren, oder gebraucht günstiger. Ansonsten beginnt jetzt auch die Sale-Zeit, teils stehen schon die 2020er Modelle in den Läden. Vielleicht findest du ja ein Schnäppchen. Direkt nach dem Triban kommt Preis/Leistungsmäßg wohl ein Cube Gravelbike. Bearbeitet 28. August 2019 von chodowiecki13
martinfarrent Geschrieben 28. August 2019 Geschrieben 28. August 2019 vor 46 Minuten schrieb chodowiecki13: Am Systemgewicht gehen meistens irgendwann die Laufräder zu Grunde, dann müsstest du evtl. nach 1-2 Jahren 2-300 Euro in neue investieren, oder gebraucht günstiger. Oder man findet sich halt mit Laufrädern in der eigenen Gewichtsklasse ab (ist potenziell auch weniger gefährlich ). chodowiecki13 reagierte darauf 1 Trails&Tours
chodowiecki13 Geschrieben 28. August 2019 Geschrieben 28. August 2019 (bearbeitet) Wenn du nicht auf ein Gravelbike festgelegt bist, sondern einfach ein Rad suchst mit dem du halbwegs schnell von A nach B + durch den Wald kommst, könntest du auch nach gebrauchten Hardtail MTBs schauen. Sind nicht so im Trend wie Gravelbikes, von daher sollten die Preise freundlicher sein. Und dazu kannst du auch ein paar leichte Trails fahren, durch Federgabel und vor allem Vario-Stütze. Klar, wenn du wirklich schnell fahren willst und / oder es in deinem Revier immer Gegenwind hat, kommst du am Dropbar nicht vorbei. Sonst ist unter den Ultra-Endurance-Racern auch das Hardtail-MTB mit Tria-Aufsatz für langweilige Gegenwindpassagen beliebt, hier z.B. Lael Wilcox beim Silk Road Mountain Race: Edit: Ist aber im Straßenverkehr mit Vorsicht zu genießen, da man nicht an die Bremsen kommt! Bearbeitet 28. August 2019 von chodowiecki13
chodowiecki13 Geschrieben 28. August 2019 Geschrieben 28. August 2019 vor 2 Minuten schrieb martinfarrent: Oder man findet sich halt mit Laufrädern in der eigenen Gewichtsklasse ab (ist potenziell auch weniger gefährlich ). Klar, aber ich ging zunächst davon aus, dass er sich eben ein Komplettrad kauft, wo man in der Regel keine individuellen Laufradwünsche angeben kann Die Gefahr halte ich für überschaubar, denke meist kündigt sich sowas durch Speichenbrüche oder Risse in den Felgen an.
martinfarrent Geschrieben 28. August 2019 Geschrieben 28. August 2019 vor 14 Minuten schrieb chodowiecki13: Die Gefahr halte ich für überschaubar, denke meist kündigt sich sowas durch Speichenbrüche oder Risse in den Felgen an. Letztere. Die kann man aber - gerade auf Tour mit Mehrgewicht - zu lange übersehen. chodowiecki13 reagierte darauf 1 Trails&Tours
Dingo Geschrieben 28. August 2019 Geschrieben 28. August 2019 vor 4 Stunden schrieb Fabian.: Danke euch! Was spricht für die o.g. Räder und gegen das Triban? Irgendwie sträubt sich in mir alles, ein Decathlon Rad zu kaufen. Ist nicht gerade ihr Fachgebiet. Das ist für mich wie Backwaren aus dem Backshop. Als Süddeutscher kann ich das einfach nicht. Eine gscheide Bäckerei muss schon sein. Zumal die Decathlon Räder im vernünftigen Bereich gar nicht soviel billiger sind, denn die etwas besseren Komponenten kosten nun mal Geld. Eigentlich kann Decathlon nur am Rahmen und den Mänteln/Felgen sparen meine ich. Ob Alu oder Stahl ist Philosophiefrage. Und wie ich gelernt habe federt Stahl nicht immer besser ab und es kommt eben wie immer drauf an. chodowiecki13 reagierte darauf 1
hmpf Geschrieben 28. August 2019 Geschrieben 28. August 2019 (bearbeitet) vor 10 Stunden schrieb Dingo: Und wie ich gelernt habe federt Stahl nicht immer besser ab und es kommt eben wie immer drauf an. Das kann ich so nicht bestätigen. Ich habe zwei Räder: das in diesem Thread gezeigte Holdsworth hat einen Stahlrahmen und Stahlgabel. Und dann noch das Triban 100 mit Stahlgabel und Alu Rahmen auf beiden sind Gravelkings von Pränataler in 32mm Breite mit 4 Bar. Als Sattel benutze ich auf beiden den gleichen. Auf der gleichen Schotterstrecke ist das Holdsworth wesentlich komfortabler. Klar, dass ist jetzt total subjektiv aber woran kann es denn noch liegen, wenn nicht am Rahmen? An den Laufrädern? Oder am Gewicht? Aber du schreibst "nicht immer". Wie sind deine Erfahrungen dazu ? Bearbeitet 29. August 2019 von hmpf
khyal Geschrieben 28. August 2019 Geschrieben 28. August 2019 vor 3 Stunden schrieb Dingo: Irgendwie sträubt sich in mir alles, ein Decathlon Rad zu kaufen. Ist nicht gerade ihr Fachgebiet. ... Zumal die Decathlon Räder im vernünftigen Bereich gar nicht soviel billiger sind, denn die etwas besseren Komponenten kosten nun mal Geld. Eigentlich kann Decathlon nur am Rahmen und den Mänteln/Felgen sparen meine ich. Yes, den Fehler habe ich vorletztes Jahr in Italien gemacht, wollte nicht immer mein MTB von hier runterkarren und wieder hoch, dachte, so viel fahre ich da unten nicht, preiswerte Fahrrad-Geschaefte gibt es da nicht, nur Decathlon, also eins gekauft, was von Rahmen, Gabel usw fuer meine Gewichtsklasse geeignet sein sollte, was fuer Deacthlon dann schon mittlere Preisklasse war.... Das habe ich dann auf 20 km Schotter und Strasse zerlegt und als Teile-Baukasten zum Store zurureckgebracht, nach etwas Diskussion gab es dann das Geld zurueck u.A. da sich keiner der Mitarbeiter in der Lage sah, in der eigentlich gut ausgestatteten Werkstatt die defekten Komponenten auszutauschen und mein Vorschlag, ich koenne das gerne selber da machen, kam auch nicht an Habe dann in D eine Ecke mehr Geld in die Hand genommen und mir hier fuer da unten was Vernuenftiges gekauft... Ich wuerde mir z.B. mal die Rahmen von Decathlon Fahrraeder im Detail anschauen, was da teilweise zusammengebastelt ist, ist schon lustig... chodowiecki13 reagierte darauf 1 Terranonna.de
Dingo Geschrieben 29. August 2019 Geschrieben 29. August 2019 (bearbeitet) vor 8 Stunden schrieb hmpf: Das kann ich so nicht bestätigen. Ich habe zwei Räder: das oben gezeigte Holdsworth hat einen Stahlrahmen und Stahlgabel. Und dann noch das Triban 100 mit Stahlgabel und Alu Rahmen auf beiden sind Gravelkings von Pränataler in 32mm Breite mit 4 Bar. Als Sattel benutze ich auf beiden den gleichen. Auf der gleichen Schotterstrecke ist das Holdsworth wesentlich komfortabler. Klar, dass ist jetzt total subjektiv aber woran kann es denn noch liegen, wenn nicht am Rahmen? An den Laufrädern? Oder am Gewicht? Aber du schreibst "nicht immer". Wie sind deine Erfahrungen dazu ? Hier ist der sehr interessante Artikel, der mir die Vorurteile zu Rahmenmaterialien genommen hat. Ich muss gestehen, ob da jetzt genau der Punkt so drin ist, den ich genannt habe, müsste ich doch selbst nochmal nachlesen. http://www.gebla.de/Technik/Rahmenmaterialien.html Ich selbst fahr nur Stahl. Bearbeitet 29. August 2019 von Dingo ptrsns reagierte darauf 1
martinfarrent Geschrieben 29. August 2019 Geschrieben 29. August 2019 vor 10 Stunden schrieb hmpf: Das kann ich so nicht bestätigen. Ich habe zwei Räder: das oben gezeigte Holdsworth hat einen Stahlrahmen und Stahlgabel. Und dann noch das Triban 100 mit Stahlgabel und Alu Rahmen auf beiden sind Gravelkings von Pränataler in 32mm Breite mit 4 Bar. Als Sattel benutze ich auf beiden den gleichen. Auf der gleichen Schotterstrecke ist das Holdsworth wesentlich komfortabler. Klar, dass ist jetzt total subjektiv aber woran kann es denn noch liegen, wenn nicht am Rahmen? An den Laufrädern? Oder am Gewicht? Prominent käme auch die Sattelstütze in Frage. Außerdem ist Flex vor allem auch eine Designfrage und nicht nur eine des Materials. Dingo, chodowiecki13 und Freierfall reagierten darauf 3 Trails&Tours
Freierfall Geschrieben 29. August 2019 Geschrieben 29. August 2019 Ot: Genau. Rahmengeometrie macht sehr viel aus, auch zwei Stahl Räder können sichsehr unterschiedlich fahren. martinfarrent und Dingo reagierten darauf 2
chodowiecki13 Geschrieben 30. August 2019 Geschrieben 30. August 2019 Der neuste Marketing-Gag sind da tief ansetzende Sitzstreben oder sogenannte Flex-Stays, Sitzstreben die von der Seite gesehen eine leichte S-Form aufweisen und somit federn sollen. Obs was bringt
martinfarrent Geschrieben 30. August 2019 Geschrieben 30. August 2019 vor 11 Minuten schrieb chodowiecki13: Der neuste Marketing-Gag sind da tief ansetzende Sitzstreben oder sogenannte Flex-Stays, Sitzstreben die von der Seite gesehen eine leichte S-Form aufweisen und somit federn sollen. Obs was bringt Na ja... grundsätzlich darf man vom Flex eines Rahmens oder einer Sattelstütze (außer einer gefederten, natürlich) nicht zu viel erwarten. Wirklich deutlich puffern - außer Federungen - nur möglichst fette Reifen mit Niedrigdruck die Schläge ab. Sie beißen sich aber ein bisschen mit der Mentalität der meisten Rennradfahrer. chodowiecki13 reagierte darauf 1 Trails&Tours
cico Geschrieben 30. August 2019 Geschrieben 30. August 2019 Grob in deinem Bereich liegen auch klassische Crosser, an die du einfach einen RR Lenker mit dementsprechenden Bremsen bauen kannst. Mein Singlespeed für die Stadt war vorher auch ein normales Sportrad, gab es für ungefähr 100€ in den Kleinanzeigen, hab es dann nach meinen Wünschen angepasst. Da ist man leider auch fix bei den Kosten von besser ausgestatteten, gebrauchten Rädern. Rechne das vorher durch. Ich würde mir was gebrauchtes kaufen, ohne Carbon (Haarrissproblematik) Dingo reagierte darauf 1
gammler Geschrieben 30. August 2019 Geschrieben 30. August 2019 vor 9 Minuten schrieb cico: Grob in deinem Bereich liegen auch klassische Crosser, an die du einfach einen RR Lenker mit dementsprechenden Bremsen bauen kannst. Mein Singlespeed für die Stadt war vorher auch ein normales Sportrad, gab es für ungefähr 100€ in den Kleinanzeigen, hab es dann nach meinen Wünschen angepasst. Da ist man leider auch fix bei den Kosten von besser ausgestatteten, gebrauchten Rädern. Rechne das vorher durch. Ich würde mir was gebrauchtes kaufen, ohne Carbon (Haarrissproblematik) Das geht nur mit Singlespeed, sonst wird es ganz teuer mit den Brems-Schalthebeln. TE ist zu schwer, da nur 1 Gang? Klar dagegen. Freierfall und chodowiecki13 reagierten darauf 2
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