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Ultraleicht Trekking

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich bin ab April für 7 Wochen in Tanzania und würde gerne mal Eure Kommentare zu meiner Packliste lesen. Was ist überflüssig? (ohne die Sicherheit zu verringern) Was fehlt? Bei den meisten Dingen habe ich mich noch nicht für eine Marke entschieden und außer dem Schlafsack noch nichts gekauft, also stellt sich auch bei den meisten Punkten die Frage: Was genau? Habt Ihr erfahrenen Trekkenden sonst noch Tips?

Die Reise:

50 Tage in der Savanne ohne Zivilisationskontakte, aber mit einer Gruppe Jäger/Sammler (Hadza).

Ende der Regenzeit, also in den ersten Wochen fast täglich einige Stunden heftiger Regen, der auch

den steinigen und sandigen Boden aufweichen kann, oft starker Wind, Temperaturen Nachst nie

unter 14 Grad Celsius, tagsüber 30-35 Grad. Aktivitäten: Bogenjagt, Honigernte (auf

Affenbrotbäume klettern), am Feuer sitzen. Einen Eindruck von einem Besuch bei den Hadza und

der Umwelt bekommt man gut auf youtube: https://www.youtube.com/watch?v=P4pj7DiVcck

Die meisten Filme stammen aber aus der Trockenzeit! Die Packliste beruht auf den Empfehlungen

in "Trekking ultraleicht" und die Erste Hilfeliste auf "Erste Hilfe Outdoor" von Peter Oster - beides

mit persönlicher Modifikation.

1. Zelt: Die Hadza bauen in der Regenzeit Hütten aus Zweigen mit Grasdach (Film: 3:40). In der

Trockenzeit schlafen sie einfach am Feuer. Ich werde mir auch so eine Hütte bauen und das

"Zelt" brauche ich nur, um mich in der Hütte nachts vor Skorpionen, Spinnen und ähnlichen

Besuchern zu schützen. Wenn es zusätzlich die Regentropfen abhält, die es doch durch das

Grasdach schaffen und von unten nicht sofort durchweicht, wenn sich eine Pfütze am Zelt

bildet, wäre das natürlich auch nicht verkehrt. Gibt es Zelte, die so gut belüftet sind, dass man

auch drinnen etwas trocknen kann? (Wenn es über Nacht vielleicht regnet, will man die frisch

gewaschenen Socken ja wohl kaum in den Baum hängen.)

2. Isomatte: ich habe einen empfindlichen Rücken und schleppe gerne ein paar Gramm mehr für

ein ergonomisches Nachtlager.

3. Schlafsack: Marmot Wave 0 Long, 10 Grad, 985g

4. Kissen: auch hier dürfen es ein paar Gramm extra für den Kopfschmerzfreien Morgen sein.

aufblasbar?

5. Schuhe: geschlossen und knöchelhoch als Schutz vor Schlangenbissen, Skorpionen etc. Dabei

trotzdem für die hohen Temperaturen und sowohl Regen als auch Sonne geeignet

6. Kletterausrüstung: 5 kg

I. Seil 40 m

II. Gurt

III. 2 Karabiner

IV. Wurfleine 40 m

V. Sicherungsgerät

VI. 3 Bandschlingen

7. Rucksack: Ich muss nur an 2-4 Tagen meine gesamte Ausrüstung einen knappen Tag lang mit

mir rumtragen. Sonst brauche ich nur Tagesgepäck, also: Erste Hilfe Set, Wasser, Wasserfilter,

Notrufgerät, manchmal auch die Kletterausrüstung. Der Rucksack sollte also vor allem mit

dieser "leichten" Beladung (3 oder 8 kg) einen Tag lang bequem zu tragen sein und wird nur

selten voll beladen. 2 Rucksäcke mitnehmen macht sicher keinen Sinn, oder?

8. Wasserbehälter: feste Flasche, oder Beutel? Wie reinigt man die jeweils? reicht eine? (Die

Hadza trinken unterwegs aus Wasserlöchern und kommen stundenlang ohne Wasser aus, ins

Camp holen die Frauen und Kinder Wasser in Metalltöpfen von einem 200-1000 Meter

entfernten Wasserloch.) Ich trinke in Deutschland ca. 6 Liter am Tag.

9. Wasserfilter

10. 1 oder 2 Töpfe: Es wird mehrere im Camp geben und ich bringe einige als Gastgeschenke mit.

Die werden erst in Tanzania im Dorf gekauft und nicht ultra-leicht sein, aber ich muss sie auch

nicht tragen. :)

11. Messerklinge: auch diese besorge ich in Tanzania und bringen einige als Geschenke mit. Die

Hadza fertigen zu solchen gekauften Klingen dann selber den Griff und eine Scheide, die man

am Gürtel befestigt.

12. 2 lange Hemden

13. 2 Unterhosen: Braucht man die wirklich?

14. Regenjacke oder ähnliches. Auch wenn es tagsüber 30 Grad heiß ist und ich nachts im Zelt bin:

Ich friere schnell und will daher auf den Tagestouren wenigstens meinen Oberkörper trocken

halten. Ein Poncho würde wohl in Dornen etc. zu leicht hängen bleiben.

15. Lederhose mit Gürtel: ist schwer, aber dafür brauche ich nur eine, weil man die Dinger eh nicht

wäscht. Sie schützt vor Sonne, Schlangen, Mücken, Dornen, etc. und ist angeblich trotzdem

atmungsaktiv. Der Gürtel ist üblich zum Transport von Kleintieren, dem Messer und anderem.

16. 2 Paar Socken: gibt es auch Schuhe, wo man die nicht braucht?

17. Hut: als Sonnen und Regenschutz mit breiter Krempe

18. Sonnenbrille mit Hülle und Putztuch

19. 5 m Klebeband: Breite 2,5 cm, für Reparaturen an Dingen, die wasser- und luftdicht sein

müssen, und für Erste Hilfe (Zelt, Isomatte, Kopfkissen, Wassersack)

20. Dokumentenbeutel: Pass, Impfpass

21. Hygiene:

I. Handtuch/Waschlappen: ist eines wirklich genug, um alles von den Augen bis zum Anus

zu waschen? Und wie kriege ich das Ding wieder sauber?

II. Seife/Waschmittel: ist das nötig, oder Luxus? Wie und wie oft wascht Ihr Klamotten und

Euch selbst? Wie macht Ihr Euch den Hintern sauber? (Ich kann doch nicht für 7 Wochen

2 Jumbo-Packungen Tempo mitschleppen, oder?) Ich bin von einer Tropenmedizinerin

gewarnt worden: Das Wasser in den Tümpeln ist selbst zum Waschen zu gefährlich. Das

heißt, ich muss alles Wasser von einem bis zu 1 km entfernten Wasserloch holen und

dann überm Holzfeuer abkochen, oder filtern. Ich dachte, ich koche jeden Abend einen

Topf (5L? 10L?) Wasser mit dem Waschlappen und wasche mich dann mit dem Lappen

(nur den Genitalbereich mit Seife). Danach wasche ich im restlichen Wasser meine

Klamotten und den Lappen, mit dem ich mich ja angeblich nach bloßem Auswringen

dann schon wieder trocknen kann. Die Klamotten hänge ich bei Regen im Zelt auf.

III. Zahnpasta: Ajona?

IV. Kinderzahnbürste

V. Nagelknipser (klein)

VI. Nagelfeile

VII. Sonnenschutz Lippen

VIII.Sonnencreme

IX. Mückenrepellent: gibt es für Sonnen- und Mückenschutz nicht auch eine Kombilösung?

Man braucht ja außer am späten Abend immer beides gleichzeitig.

22. Notrufgerät: http://www.pieps.com/de/pieps-globalfinder#&panel1-3 und Solarzelle zum

Aufladen

23. Erste Hilfe: Bei lebensbedrohlichen Notfällen, kann ich über das Notrufgerät eine Luftrettung

anfordern, die einige Stunden nach dem Notruf eintreffen sollte und mich in ein 350 km

entferntes, gut ausgestattetes Krankenhaus bringen kann. Ich packe zwei erste Hilfe Sets: in das

"Tagespacket" kommt alles, was ich zum einmaligen Versorgen einer schweren Verletzung

brauche. Das nehme ich immer mit. Alles andere bleibt an den meisten Tagen in einem zweiten

Beutel im Zelt. In diesem Bereich trage ich lieber ein paar Gramm mehr, als mein Leben zu

gefährden, oder die Reise abbrechen zu müssen, weil mir das Material für den Verbandswechsel

einer gut verheilenden Wunde ausgeht.

I. Wundschnellverband/Pflaster: 50 cm Hansaplast 6cm breit

II. Dreiecktuch Viskose

III. 7 Verbandpäckchen groß

IV. 7 nicht haftende Wundkompressen 10 x 10 cm

V. 30 x 15 cm Breitfixierpflaster Fixomull

VI. Verbandtuch 60-80 cm

VII. Set Wundnahtstreifen

VIII. 5 Compeed Pflaster Medium

IX. 6 Alkoholtupfer

X. Wunddesinfektionsmittel Octenisept

XI. Verbandschere gerade spitz/stumpf 9cm

XII. Pinzette

XIII.stabile Nähnadel

XIV.Vinylhandschuhe

XV. SAM Splint

XVI.Fiberthermometer NexTemp

XVII.Ibuprofen: 7 x Tagesdosis

XVIII.Absorbierende Kohle: 3 x Tagesdosis

XIX.50 ml Octenisept

XX. kleine Tube antibiotische Salbe

XXI.Malariaprophylaxe

XXII.Notfallmedizin gegen Malaria

XXIII.10 Loperamid (=Imodium) Tabl

XXIV.10 Cotrim forte Tabl.

Geschrieben

Deine Reise ist ja schön und Gut, aber du platzt gleich mit dem ersten Post mit der Tür in Haus ohne dich überhaupt einmal vorzustellen und forderst gleich eine Überarbeitung deine Packliste. Ich glaube nicht, das du da viele Antworten bekommst.

Geschrieben

Niemand wird dir hier helfen können. Mit hoher Wahrscheinlichkeit war in Afrika noch kein deutscher Trekker ultraleicht unterwegs. Keiner wird dir aus persönlicher Erfahrung berichten welche ultraleichte Ausrüstung sich eignet.

Geschrieben

wenn ich mir den film über die hazdabe so anschaue, dann sind die UL-pur. viel ULer geht eigentlich gar nicht. nimm sie dir zum vorbild, wenn du schon mit ihnen unterwegs bist. wozu knöchelhohe stiefel, wenn man ebensogut und -schnell mit "adiletten" unterwegs ist.

... und tschüss.

Geschrieben

Also, die Aussage, dass noch kein Deutscher UL in Afrika unterwegs war ist schlicht falsch. Gibt da genug Wüstenreisende, die ihre Ausrüstung extrem minimiert haben um das benötigte Wasser zu schleppen. Hab mich selber mal 'ne Weile mit jemandem über das Thrma ausgetauscht. Hab dann nur blöderweise seine Links verbasselt...

Gibt aber auch genug Ultra-Marathon Veranstaltungen, die sich in Wüstenregionen abspielen. Marathon de Sables, Gobi March, etc. Die sind quasi auch gezwungenermaßen UL unterwegs.

Du scheinst ja aber weniger in der Wüste als in der Steppe/ Savanne unterwegs zu sein?

Was Deine Auflistung angeht fallen mir spontan ein paar Dinge auf:

Lederhose??? Lass das Ding bloß zu hause! Bei den dortigen Klimabedingungen wirst Du Dir den schönsten Wolf aller Zeiten zulegen! Greif lieber zu so 'ner kurzen Sporthose. Luftiger, trocknet schneller und ist auch mal flott durchgewaschen. (Manche sparen sich bei integriertem Innenslip damit auch gleich die Unterwäsche)

Für Abends evtl. noch 'ne leichte Windhose für drüber. Oder eine leichte Hose wie die Railrider.

Zelt? Du pennst wohl die meiste Zeit in den Behausungen deiner Gastgeber? Dann würd ich als Schutz gegen nächtliche Besucher eher nach etwas wie 'nem Innenzelt von MLD gucken. Z.B. Dem Teil was in den Patrolshelter passt. Dazu dann ein großzügiges und leichtes Tarp wenn Du doch mal draußen schläfst.

Alternativ das Solomid Innenzelt plus Trailstar. Sollte bei dem Klima gut funktionieren.

Regenjacke: wenn Du Dir schon Sorgen wegen Gestrüpp machst, greif zu etwas günstigem, was Du gut reparieren kannst. Z.B. 'ne Driducks Jacke.

Ansonsten würd ich zu nem langen Hemd (UV-Schutz) raten. Z.B. auch eins von Railriders. Ärmel kann man bei Bedarf auch immer hochkrempeln. Allerhöchstens noch ein T-Shirt dazu.

Schuhe: Wie essentiell ist der Schlangenschutz? Meines Wissens zielen die eh primär auf unbedeckte Körperstellen?! Würde daher selber eher auf meine Augen als auf Stiefel vertrauen.

Guck Dich mal nach luftigen Trailrunnern um. Oder evtl. sogar nach einem Paar Huaraches (z.B Lunasandals). Die scheinen in solchen Klimazonen die Nase vorn zu haben! Bei Huaraches "brauchst" Du auch keine Socken! Wenns doch eher was geschlossenes ohne Socken sein soll halt mal die Augen nach Baarfuß- bzw. Minimalschuhen auf. Die sind in der Regel innen ohne störende Nähte verarbeitet. Allerdings erfordern die etwas Eingewöhnungszeit für die Fußmuskulatur, wenn man sonst nur mit normalen Schuhen unterwegs ist.

Ach und Schlafsack...

Auch wenn Du den schon hast... Für UL-Gepäck ist der aber schon sehr weit weg von Gut und Böse. Hier "spielen" wir mit Penntüten die bei der Hälfte des Gewichts für Temperaturen um den Gefrierpunkt ausgelegt sind! Guck Dir doch einfach mal die diversen Quilts an, die hier im Forum genutzt werden.

Hoffe die Hinweise helfen Dir weiter! Und jetzt wärs doch mal toll, wenn Du im Gegenzug (z.B. in unserem Vorstellungsfaden) etwas aus dem Nähkästchen plauderst?! Z.B. woher Du kommst, bzw. was Dich zu diesem Trip gebracht hat. Welche Erfahrung bringst Du mit? Kann man im Nachhinein was über deine Erlebnisse lesen? Etc.

"Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde

Geschrieben

Hallo Leute,

danke, hrXXLight, für Deine Einführung in Eure Forumskultur.

Ich bin Alex aus Hamburg und promoviere in Geisteswissenschaft. Ich bin schon viel gereist, bisher allerdings immer zu Menschen, die (einigermaßen) feste Häuser, Straßen, etc. hatten. In meinem halben Jahr in einem indischen Waisenhaus habe ich zwar etwas einfacher gelebt, aber immer noch in einem Haus. Ich habe also noch keine richtigen Ultralight oder andere ausgedehnte Trakkingerfahrunge, die ich hier einbringen kann. Wenn ich im Juni aus Tanzania zurück bin, berichte ich aber gerne über meine Erfahrungen mit den Hadza, die übrigens in der Tat unschlagbar "light" leben. Die Männer haben nur Pfeile, Bogen, Messer und manchmal Axt dabei, die Frauen einen Grabstock. Mehr schleppen sie auch nicht von Lager zu Lager, weil sie ihre Hütten, die sie nur in der Regenzeit brauchen, in zwei Stunden aus Zweigen und Gras neu bauen können.

Ich besuche sie, weil mich ihre Lebensweise und deren Einfluss auf Ihre Sozialstruktur (die egalitärste Gesellschaft, die ich kenne) interessiert.

Ihr Lebensraum ist in der Tat Steppe/Savanne mit vielen Hügeln und einzelnen Bäumen. (siehe Film)

Danke für Deine ganzen Tips, basti. :) Ich habe sie mir notiert und nehme die Liste mit zu Globetrotter, wo ich mich die nächsten Wochen eindecken will. Über die Hose muss ich wohl noch mal nachdenken....

Geschrieben

Auch wenn's nichts direkt mit der Ausrüstung zu tun hat hier noch 'ne kleine Empfehlung: "The Art of Tracking, the origin of science" von Liebenberg ist ein lohnenswertes Buch das sich mit der afrikanischen Hunter Gatherer Kultur insbesondere auf Hinblick der geistigen und kulturellen Entwicklung der Menschheit an sich befasst. Wenn Du in dem Bereich promovierst kennst Du es vermutlich schon. Wenn nicht unbedingt lesen! Soweit ich weiss, gilt es als DIE Studie zu dem Thema bzw. zu der Kultur der Hazde. Gibt es im Internet als kostenloses eBook.

Ach, zu deiner Flaschenfrage:

Nimm so normale PET-Wasserflaschen. Wenn möglich mit 'ner großen Öffnung. Z.B. die O-Saftflaschen vom Aldi. Sind leicht und gut zu reinigen. Und Du siehst, was Du trinkst!!!

Lass Dir im Globi bloß keine Siggflaschen oder ähnlich schweren Kram aufschwatzen. Braucht kein Mensch! Zusätzlich lohnt sich evtl. noch eine platzsparende Faltflasche von Platybus. Solltest aber vor dem Einfüllen von Wasser darauf achten, dass Du zumindest ein Tuch als Filter für Schwebteilchen davor hälst. Sonst sammelt sich bald Dreck in den Knickstellen.

Ob Du wirklich so 'ne komplette Kletterausrüstung brauchst, wage ich zu bezweifeln. Entweder Du kommst ohne das Zeug gefahrlos auf den Baum oder ich würde gleich die Finger davon lassen.

Im Globetrotter werden die übrigens die von uns hier vorgestellten Zelte und co nicht führen. Evtl. hilft da ein Blick in den trekking lite store oder bei Racelight eher weiter. (Beide online)

"Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde

Geschrieben
... Die Männer haben nur Pfeile, Bogen, Messer und manchmal Axt dabei, die Frauen einen Grabstock, weil sie ihre Hütten, die sie nur in der Regenzeit brauchen, in zwei Stunden aus Zweigen und Gras neu bauen können ...

da könnte sich manch ein ULer tatsächlich noch was abgucken und wenn es nur mentalitätsmässig ist.

... und tschüss.

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