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Ultraleicht Trekking

Bikepacking - eure Räder


Mit welchen Rädern betreibt Ihr Bikepacking?  

147 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Mit welchen Rädern betreibt Ihr Bikepacking



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Bikepacking - das war für mich immer Trailfahren mit dem MTB, also Trekking auf zwei Rädern. So ist diese Aktivität auch meines Wissens entstanden, und wenn ich statt des MTB mal mit meinem Reiserad auf der Straße war, so betrieb ich auch kein Bikepacking, sondern klassisches (wenngleich leichtes) Radtouren mit zwei Gepäckträgern und vier Packtaschen. Ich persönlich finde: Im Gelände brauchst du Agilität (also eine Bikepacking-Ausrüstung), auf der Straße hingegen Stabilität (also eher die klassische Ausrüstung für Radreisen).

Mehr und mehr sehe ich aber jetzt, auch hier im Forum, dass Bikepacking mit dem Rennrad oder Gravel Bike betrieben wird.  Wie sieht das bei euch aus? Mit welchen Rädern seid Ihr unterwegs?

Beachtet bitte bei der Umfrage, dass Ihr mehrere Antworten ankreuzen könnt. Es geht aber nur um die Bikes, die Ihr mit Bikepacking-Ausrüstung verwendet und nicht um alle Fahrräder, mit denen Ihr Touren macht.

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Schon zwei Gravelbiker... und dazu eine Anmerkung, die ich immer schon loswerden wollte. ;-) Mein Stahlrenner aus den 80ern (Bianci) konnte im Winter locker breitere und profilierte Reifen aufnehmen - z.B. Cyclocross-Reifen. Heutige Rennräder für die Straße sind da wohl etwas beschränkter. Natürlich waren die Rennradbremsen im Gelände nicht optimal (verstopften mal und zerschlissen im Dreck mittelfristig die Felgen). Aber es funktionierte, irgendwie... und dann kam die Industrie und kappte erst einmal dieses Potenzial, um einige Jahre später eine neue Bikeklasse für unbefestigte Straßen in Amerika zu erfinden. Ich finde das nach wie vor ein bisschen hinterhältig. 

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vor einer Stunde schrieb hmpf:

Wo genau besteht der Unterschied zwischen Cyclocrosser und Gravelbike? Reifenfreiheit? Ketten- und Sitzstrebenlänge? Sitzposition? Übersetzung des Antriebs? Und wo ist dann die Abgrenzung zum Randonneur? Liegt es vielleicht nur an den Anbauteilen? 

Die Geometrie eines Randonneurs ist auf entspannteres Fahren ausgelegt. Meist wird so ein Fahrrad als Reiserad mit Gepäckträgern konfiguriert.

Die Unterschiede zwischen Cyclocrosser und Gravelbike dürften sehr fließend sein. Angeblich ist das Gravelbike weniger auf Wettkampf ausgelegt als der Cyclocrosser, also ebenfalls entspannter zu fahren (und u.U. mit noch größerer Reifenfreiheit). 

Dass man dir mehrere Fahrräder andrehen will, wo dir eine unterschiedliche Bereifung vermutlich reichen würde, dürfte dich ja kaum überraschen. ;-) 

EDIT: In der Umfrage habe ich die beiden Kategorien (Gravelbike und Cyclocrosser) nun zusammengefasst. Randonneure bleiben m.E, aber außen vor, da eigentlich für Gepäckträger gedacht. Fat Bikes habe ich dagegen hinzu gefügt... was optisch den Nachteil hat, dass 'Andere' nicht mehr am Ende der Liste stehen.

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OT:

vor einer Stunde schrieb hmpf:

Wo genau besteht der Unterschied zwischen Cyclocrosser und Gravelbike? Reifenfreiheit? Ketten- und Sitzstrebenlänge? Sitzposition? Übersetzung des Antriebs? Und wo ist dann die Abgrenzung zum Randonneur? Liegt es vielleicht nur an den Anbauteilen? 

Ein Cyclocross Bike ist ein Fahrrad das gebaut wird um damit sowas zu machen: https://www.google.com/search?q=cyclocross+rennen&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwi8ouG64ePjAhUEyqQKHXZ8DQIQ_AUIEygD&biw=1276&bih=698#imgrc=VMqBCP1gA1Uq9M: die nach den Regeln der UCI ausgefochten werden und deren Räder bestimmte Kriterien erfüllen müssen (bis letztem Jahr z.B. keine Scheibenbremsen, bestimmte Reifenbreite). Man fährte einen kurzen Kreis aus Schlamm bei dem man oft schieben/tragen muss in hoher Geschwindigkeit.

Ein typisches CC Rad hat ein horizontales Oberrohr (um es bequem schultern zu können), Cantilever-Bremsen (waren halt erlaubt und setzen sich nicht so mit Dreck zu. Bremsen dafür auch fast nicht.), ein erhöhtes Tretlager (um in Engen kurven nicht so früh aufzusetzen mit den Pedalen)

 

Ein Gravelbike ist ein Rad das eher für sowas gebaut wird: https://www.google.com/search?biw=1276&bih=698&tbm=isch&sa=1&ei=mvRDXZeYHaGdlwTKyLmIDA&q=gravel+race&oq=gravel+race&gs_l=img.3..0j0i30l2j0i5i30l3j0i8i30l4.19172.20508..20622...0.0..0.118.1024.4j6......0....1..gws-wiz-img.......35i39j0i67.LbX0YyxgmtE&ved=0ahUKEwiXzejY4uPjAhWhzoUKHUpkDsEQ4dUDCAY&uact=5#imgrc=Ow1ArddzRZjoSM:

Lange touren über schlechte, nicht geteerte Straßen (Gravel Roads) ohne irgendwelche UCI Regularien. IdR Bequemere Geometrie, schon früh Scheibenbremsen, weite auseinandergehende Rennlenker (wären in 'nem CC Rennen gefährlich da man dann leichter an den mitfahrern hängen bleibt), sehr breite Reifen usw.

 

Klar gabs auch vorher schon "Cyclocross" Räder die offensichtlich nicht auf die Teilnahme an Rennen ausgelegt waren, das waren aber letztlich Nieschenprodukte. Die Foren waren voll von den Aufbauten der Leute über ihre "Monstecrosser", die so aussahen wie die heutigen Gravelbikes, nur dass man solche Räder eben nicht fertig bekommen konnte.

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vor 53 Minuten schrieb martinfarrent:

@cergol Magst du uns sagen, was für dich 'Andere' bedeutet - womit du also unterwegs bist? (Hast ja entsprechend dein Kreuzchen gesetzt, und möglicherweise sollte ich die Auswahl erweitern.)

OT: Bei der letzten Änderung ist mir die Kategorie 'Andere' irgendwie flöten gegangen... nun wieder da, deine Stimme aber nicht mehr. :-( 

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vor 2 Stunden schrieb martinfarrent:

Schon zwei Gravelbiker...

Da ich wohl der erste war mal eine spezifischere Beschreibung: Hab Gravel und MTB angeklickt, weil meine Bikes genau dazwischen liegen. Starre Stahlrahmen mit MTBischem Aufbau aber mit Gravelreifen. Man könnte sie also als Flat-Bar-Gravelbikes beschreiben. 
Leichte Singletrails sind damit problemlos möglich, solange es nicht zu steinig oder wurzelig wird.

LRG_DSC08868.JPG(selbst fotografiert)
Muss mich nur noch für ein Frontrack entscheiden, dann kommen die Taschen auch ans Rad.
Ein 26er mit dickeren Reifen befindet sich noch im Aufbau.

mfg
der Ray

Bearbeitet von derray

"The greatest threat to the planet 
is the belief someone else will take care of it"
  Robert Swan

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"Andere" ist in meinem Fall ein richtiges Reiserad ( Villiger Cabonga RO noch mit 26 Zoll), mit einem Rahmen der gemufft und gelötet ist, extra langer Radstand für Laufruhe und mit hoher Tragkraft, Teilen die seit Jahrzehnten am Markt sind und die sich tausendfach bewährt haben. Darum wiegt der Bock auch 19 kg bei einer 60er Rahmenhöhe. Sicher kein Rad für eine UL Diskussionsrunde, aber wie der gute Käfer: Läuft und läuft, und....

Ja, das Rad hat Gepäckträger und ist für klassisches Six Pack radeln ausgelegt, trotzdem nutze ich für kürzere Touren auch mal meine Satteltasche und nur eine Frontrolle, oder nur eine Frontrolle und eine halbe Rahmentasche. Wie es mir gerade gefällt....

@martinfarrent Du hattest an anderer Stelle schon einmal gefragt ob für Touren mit dem Rennrad nicht Gepäckträgerlösungen besser wären. Ich nehme das alles nicht ganz so ernst und will es einfach und multi- use ( ich nutze z.B. auch meine MTB Schuhe am Rennrad, für den einen Frevel und Performance beeinflussend, für mich bequem und ein paar Schuhe weniger). Bevor ich mich mit Gepäckträger an- und abschrauben rumärgere, tüddle ich lieber ein- zwei Taschen dran und bin weg. Das gilt im Moment für Wochenend-plus Touren, bei einer längeren Tour ( mehr als 3-4 Tage) würde ich das auch besser gestalten.

 

Bearbeitet von cergol
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vor 4 Stunden schrieb martinfarrent:

Ich persönlich finde: Im Gelände brauchst du Agilität (also eine Bikepacking-Ausrüstung), auf der Straße hingegen Stabilität (also eher die klassische Ausrüstung für Radreisen).

Was meinst du hier mit Stabilität? Mein Rad läuft deutlich stabiler, wenn ich den Krams an verschiedenen Stellen verteile, anstatt nur hinten oder vorne alles Gewicht zu konzentrieren (und zwei Gepäckträger/vier Panniertaschen sind für die meisten Touren absolut Overkill). Zudem dürfe Bikepackingausrüstung aerodynamisch sinnvoller sein, als die breit am Gepäckträger hängenden Taschen - und gerade bei flottem Tempo auf dem Rennrad/Cyclocross/Gravelbike ist der Windwiderstand nunmal die wichtigste Komponente.

Ergo finde ich, dass Bikepackingtaschen auch am Rennrad Sinn ergeben - nur eben aus anderen Gründen.

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vor einer Stunde schrieb Outdoorfetischist:

Was meinst du hier mit Stabilität?

Vorne und hinten - also zwei Gepäckträger und vier Taschen. Dann läuft mein Reiserad wie auf Schienen, was ich auf der Straße sehr beruhigend finde (z.B. auf einer viel befahrenen Nationalstraße in Frankreich).

Läuft ein Bike hingegen im Gelände wie auf Schienen, fehlt dir die Agilität, um auf den Trail zu reagieren. Diese erreichst du dadurch, dass du das Gewicht höher anbringst (also Bikepackingtaschen). Unter anderem aus diesem Grunde verzichte ich beim Bikepacking mit dem MTB aber auch auf die große Sattelstützentasche, die fast alle anderen sinnvoll finden. Wenn ich stattdessen ein Teil meines Gepäcks in einem Rucksack unterbringe, verlagert sich das entsprechende Gewicht beim dynamischen Trailfahren mit meinem Oberkörper vor und zurück ... was aber wiederum eine Frage des Anspruchs ist. Will man nur abseits der Straße touren oder auch schwierigere Trails bewältigen, an denen man auch ansonsten (also heimatnahe und ohne Trekkingausrüstung) viel Spaß hätte?

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vor 5 Stunden schrieb derray:

Starre Stahlrahmen mit MTBischem Aufbau aber mit Gravelreifen.

OT: Ich habe mal mit dem Gedanken gespielt. Gravelreifen an mein Reiserad zu montieren (Schwalbe G-One Speed - hat die jemand?). Damit fahre ich nämlich relativ viel auf feinerem Schotter - es reichen da aber auch die recht schnellen und vergleichsweise halbbaren Almotions, die ich zurzeit dran habe. 

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vor 5 Stunden schrieb martinfarrent:

Vorne und hinten - also zwei Gepäckträger und vier Taschen. Dann läuft mein Reiserad wie auf Schienen, was ich auf der Straße sehr beruhigend finde (z.B. auf einer viel befahrenen Nationalstraße in Frankreich).

Das ist dann aber eben für viele Anwendungsfälle unnötig viel Stauraum (das müssten ja um die 70-80L sein) und Gewicht und eben nicht sehr windschnittig. Da finde ich haben Bikepackingtaschen am Rennrad durchaus ihre Daseinsberechtigung - am Crosser/Gravelbike aufgrund der höheren Ähnlichkeit zum MTB sowieso.

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vor 52 Minuten schrieb Outdoorfetischist:

Das ist dann aber eben für viele Anwendungsfälle unnötig viel Stauraum (das müssten ja um die 70-80L sein) und Gewicht und eben nicht sehr windschnittig.

Es gibt ja UL-Packtaschen mit 540 g und 28 Litern pro Paar (von Arkel). Klar: Das ist immer noch viel Stauraum - 56 Liter für vier Taschen... und mit nur zwei Taschen tritt der Stabilitätseffekt nicht voll ein. Und windschnittig ist die Konfiguration auch nicht - da hast du Recht. Aber bei einer reinen Straßentour zöge ich (heutzutage indes ohne Rennradaffinität, was bei vielen hier anders ist) diese Lösung vor. Wobei ich allerdings hinzufügen muss, dass ich reine Straßentouren auch nur selten unternehme.

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Kriegt ihr denn eure ganze Ausrüstung für mehrtägige Touren inklusive Wasser und Nahrung an das Fahrrad oder tragt ihr noch zusätzlich einen Rucksack?

Beim Mountainbike verstehe ich ja die Notwendigkeit des Rucksacks, wenn ich aber eher auf Straßen und Radwegen unterwegs bin, würde ich wohl schon etwas an Aerodynamik aufgeben, wenn ich dafür ohne Rucksack fahren kann.

 

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vor 8 Minuten schrieb JanF:

Kriegt ihr denn eure ganze Ausrüstung für mehrtägige Touren inklusive Wasser und Nahrung an das Fahrrad oder tragt ihr noch zusätzlich einen Rucksack?

Beim Mountainbike verstehe ich ja die Notwendigkeit des Rucksacks, wenn ich aber eher auf Straßen und Radwegen unterwegs bin, würde ich wohl schon etwas an Aerodynamik aufgeben, wenn ich dafür ohne Rucksack fahren kann.

Die MTB-Fahrer kriegen ja auch alles am Bike unter - nur noch wenige verwenden (wie ich) für einen nennenswerten Teil der Last einen Rucksack, und das aus rein fahrtechnischen Gründen (Balance auf anspruchsvolleren Trails, zudem die volle Nutzung der Variostütze).

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vor 7 Stunden schrieb martinfarrent:

Keine Fat Bikes? In der Fußgängerzone sehe ich sie mehr und mehr... meist allerdings in Kaufhausversionen. Doch im Gelände bekam ich noch nie so ein Monster zu Gesicht. 

Subjektiv gesehen denke ich, dass der Hype schon wieder rum ist, ich sehe bei uns höchstens noch eine Handvoll Fatbikes, obwohl wir hier durchaus Trails haben, bei welchen man sie halbwegs nutzen könnte. 

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vor 19 Minuten schrieb schrenz:

Subjektiv gesehen denke ich, dass der Hype schon wieder rum ist, ich sehe bei uns höchstens noch eine Handvoll Fatbikes, obwohl wir hier durchaus Trails haben, bei welchen man sie halbwegs nutzen könnte. 

In den Niederlanden habe ich vor drei Jahren interessante Fat Bikes gesehen - für den Einsatz bei Strandrennen und mit entsprechenden Reifen sowie Rohloffschaltung (wegen des Sandes).

P.S. Im Augenblick ist die Rennradfamilie (inkl. Cyclocrosser und Gravel Bikes) immer noch deutlich vorn. Aber die Rennräder im strengen Sinne wurden wie die Fat Bikes von den 'Anderen' überholt. Ich würde ja zu gern wissen, was sich dahinter bei den einzelnen Teilnehmern verbirgt. Sagt jemand was? ;-) 

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vor 10 Minuten schrieb martinfarrent:

Die MTB-Fahrer kriegen ja auch alles am Bike unter

Laut einer kurzen Google-Bildersuche und auch laut den Bildern auf der Revelate-Homepage haben die meisten Fahrer einen Rucksack auf.

Wenn ich mal ein Aliexpress-Set als Beispiel nehme: Lenkertasche 8 l, Rahmentasche 6 l, Satteltasche 10 l, vielleicht noch 5 l am Oberrohr/Cockpit. Da wäre ich dann bei knapp 30 l, um Campingausrüstung, Ersatzteile/Werkzeug, Nahrung für mindestens 2 Tage und Wasser anzubringen. Machbar, aber auch nicht unbedingt ein Kinderspiel.

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vor 17 Minuten schrieb JanF:

Laut einer kurzen Google-Bildersuche und auch laut den Bildern auf der Revelate-Homepage haben die meisten Fahrer einen Rucksack auf.

Da ist aber meist nur noch sehr wenig drin (bei mir hingegen rund 1/3 der Last oder sogar mehr).

 

vor 17 Minuten schrieb JanF:

Wenn ich mal ein Aliexpress-Set als Beispiel nehme: Lenkertasche 8 l, Rahmentasche 6 l, Satteltasche 10 l, vielleicht noch 5 l am Oberrohr/Cockpit. Da wäre ich dann bei knapp 30 l, um Campingausrüstung, Ersatzteile/Werkzeug, Nahrung für mindestens 2 Tage und Wasser anzubringen. Machbar, aber auch nicht unbedingt ein Kinderspiel.

Machbar sowieso... aber auf dem Bike auch seltener notwendig als zu Fuß. Man ist ja schneller und kommt daher öfter mit der Zivilisation in Berührung, braucht also nicht sehr oft Nahrung für mehr als zwei Tage mitzuführen, sogar relativ selten mehr als für einen Tag. Außerdem: Werkzeug und Ersatzteile nehmen nicht einmal einen Liter ein.

Wasser? Bikepacker sind, zumindest sofern sie MTB fahren, recht oft  im Hochgebirge unterwegs, wo es je nach Jahreszeit recht saubere natürliche Vorkommen gibt - gefiltert erst recht genießbar.

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