_Alwin_ Geschrieben 20. Juli 2019 Geschrieben 20. Juli 2019 Hi, ich suche einen Schlafsack mit möglichst kleinem Packmaß, Gewicht ist ehr nebensächlich aber da beides ja zusammenhängt denke ich ich bin hier schon richtig. Hintergrund ist das ich alles in meinem schon verhandenen Kofferset am Motorrad unterbringen will und das bietet jetzt nicht unendlich viel Platz, da ich bisher immer in Hotels und/oder Pensionen übernachtet hatte war das auch nicht notwendig. Das wird mir aber zu teuer , bzw. das was ich bekomme mir den Preis nicht Wert ist. Als Zelt nutze ich ein Helsport Lofoten 2 SL, das bietet mir genug Platz um meine Motorradklamotten mit reinzunehmen, meine Matte ist von Decathlon. Bisher habe ich einen einfachen Schlafsack vom meru, der hat aber viel zuviel Volumen, und nimmt mir zuviel Platz in Topcase ein. Nachdem ich ja ein Zelt habe und nur im Sommer Motorradtouren machen muss das meiner Meinung nach auch nicht zwingend ein Schlafsack sein. Recht oft habe ich den Sack offen soweit das eben geht und decke mich am Oberkörper nur damit zu. Das spricht ja für eine Quilt. Ich war auch schon drauf und dran mir einen Cumulus Quilt 150 zu bestellen, aber dann habe ich über Probleme mit dem Geruch gelesen Das könnte ich ja noch mit der Bestellung bei einem Händler lösen bei dem ich denn dan halt zzrücksenden müsste: Aber ... es wird auch über Probleme mit Feuchtigkeit gesprochen, wobei ich ja wie gesagt immer im Zelt schlafen würde. Nur großartig aufhängen und trocknen würde ich den nicht während den Touren. Mein bevorzugtes Gebiet zu fahren ist Frankreich und der Übergang nach Spanien, aber auch Deutschland, die Niederlande, Polen und Dänemark. Und immer in Sommer. Skeptisch gemacht hat mich der youtuber "Ein Man in Wald" der komplett auf Kunstfaser setzt aber auch mit sehr minimalistischer Ausrüstung unterwegs ist. Positiv wiederum war sein Tip mit Carithia, dort gefällt mir das Packmaß vom G90/G45, das kleiner zu sein scheint wie das der Enlightend Quilts. Über Meinungen und Empfehlungen würde ich mich freuen. Alwin
Tubus Geschrieben 20. Juli 2019 Geschrieben 20. Juli 2019 Im Zelt, 100% Daune. Taupunkt ist selbst bei 0/-5 grad soweit nach außen gelagert, dass da nix passiert. Zelt sollte natürlich lang genug sein und gut belüftet.
Konradsky Geschrieben 21. Juli 2019 Geschrieben 21. Juli 2019 Im Sommer ist Daune prima. Cumulus hat mal Chargen gehabt die gestunken haben. Das ist aber lange her. Die Gear Reviews von "Ein MAnn im Wald" sind m.M.n. dermaßen daneben. Der Mann ist halt ein Dino und die sind halt ausgestorben. Das wird er hoffentlich auch bald. Sein Fazit ist, Hauptsache alt und schwer. Gruss Konrad Freierfall reagierte darauf 1
ULgäuer Geschrieben 21. Juli 2019 Geschrieben 21. Juli 2019 Mal nur kurz: Es sind sehr viele Leute mit Daunenschlafsäcken-/quilts unterwegs und die schaffen das auch irgendwie. Daune muss man halt trocken halten können bzw. bei Gelegenheit auch ordentlich auslüften. Es gibt auch hydrophobe Daune, also chemisch imprägniert quasi. Problematisch wird Daune eigentlich erst, wenn man die nicht mehr effektiv durch auslüften trocken bekommen kann, z.B. weil eine extrem hohe Luftfeuchtigkeit herrscht. Nichtsdestotrotz würde ich bei einem Sommerschlafsack-/quilt derzeit zu einem Climashield Apex 133 oder dicker greifen. Da ist Preis/Leistung/Pflegeleichtigkeit recht gut. Gibt es z.B. von Cumulus, AsTucas, GramExpert oder Liteway. Siehe Trekking-Lite-Store.
einar46 Geschrieben 21. Juli 2019 Geschrieben 21. Juli 2019 Immer ein Kunstfaser-Quilt (AsTucas usw). Schau Dir die Ausrüstung von Langstreckenwanderern an (zB Christine Thürmer in ihrem Blog). Da kannst Du nachlesen, warum sie Kunstfaser bevorzugen. Grüße von Reinhard https://reinhard-on-tour.blogspot.com/ Reinhards Touren
Tubus Geschrieben 21. Juli 2019 Geschrieben 21. Juli 2019 vor 31 Minuten schrieb einar46: Immer ein Kunstfaser-Quilt (AsTucas usw). Schau Dir die Ausrüstung von Langstreckenwanderern an (zB Christine Thürmer in ihrem Blog). Da kannst Du nachlesen, warum sie Kunstfaser bevorzugen. Das ist absolut nicht auf alle Wanderer anzuwenden. Jemand der 4-5 Touren a 4-5 Tage im Jahr macht, kann sich von Kufa fernhalten. Christine stellt ganz andere Anforderungen an ihr Gear und da ist das auch klar und logisch, wie sie argumentiert und sich verhält. Aber nicht universell anzuwenden. Freierfall reagierte darauf 1
BorisG Geschrieben 21. Juli 2019 Geschrieben 21. Juli 2019 Wenn man seinen Daunenschlafsack oder Quilt einigermaßen trocken halten kann, dann spricht auch nichts dagegen ihn auf Langstreckenwanderungen zu benutzen. Ich hab mal fast ein Jahr in Dasalni oberhalb von Dharamsala gelebt. Das ist so ziemlich der feuchteste Ort in Indien. Die Regenzeit kann brutal sein und oft wohnt man mitten in einer Wolke. Ich hab meinen Daunenschlafsack jede Nacht benutzt und im Winter fast schon in ihm gelebt und er hat alles mitgemacht. Daune hält schon einiges aus. Tubus reagierte darauf 1
einar46 Geschrieben 21. Juli 2019 Geschrieben 21. Juli 2019 @TubusFür mich gibt es keine Unterschiede zwischen einer 5-Tage -Tour und einer Langstreckenwanderung. Allein das Wetter ist entscheidend. Auch bei einer kurzen Tour kann ich jeden Tag schlechtes Wetter haben. Abends das Zelt (ein Einwandzelt!!!) im Regen aufbauen, nachts Regen und am Morgen das Zelt im Regen abbauen, tagsüber Dauerregen. Und das 5 Tage hintereinander. Den Daunenschlafsack/-Quilt möchte ich nach den 5 Tagen sehen und auch anfassen können. Aber ich will dieses Thema nicht weiter vertiefen. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. German Tourist und Painhunter reagierten darauf 1 1 Grüße von Reinhard https://reinhard-on-tour.blogspot.com/ Reinhards Touren
Fabian. Geschrieben 21. Juli 2019 Geschrieben 21. Juli 2019 vor 2 Stunden schrieb einar46: Immer ein Kunstfaser-Quilt (AsTucas usw). Schau Dir die Ausrüstung von Langstreckenwanderern an (zB Christine Thürmer in ihrem Blog). Da kannst Du nachlesen, warum sie Kunstfaser bevorzugen. Außerdem ist die Aussage in dieser Pauschalität völlig falsch. Sie impliziert nämlich, dass alle Langstreckenwanderer Kufa nutzen und das stimmt nicht. Es gibt viele Langestreckenwanderer, die Daune nutzen. Wie da das Verhältnis von Kufa zu Daune ist, darüber kann nur spekuliert werden.
einar46 Geschrieben 21. Juli 2019 Geschrieben 21. Juli 2019 @Fabian.Wenn ich alle Langstreckenwanderer gemeint hätte, dann hätte ich das auch so formuliert. Ich habe sogar eine einzelne Langstreckenwanderin als Beispiel aufgeführt. Zusätzlich habe ich das Wort "bevorzugen" gebraucht, was impliziert, dass manche Langstreckenwanderer auch Daune verwenden könnten. Grüße von Reinhard https://reinhard-on-tour.blogspot.com/ Reinhards Touren
Fabian. Geschrieben 21. Juli 2019 Geschrieben 21. Juli 2019 Dann habe ich das falsche verstanden, sorry vor 3 Stunden schrieb einar46: Immer ein Kunstfaser-Quilt (AsTucas usw). Schau Dir die Ausrüstung von Langstreckenwanderern an (zB Christine Thürmer in ihrem Blog). Da kannst Du nachlesen, warum sie Kunstfaser bevorzugen. Das ließ mich denken, dass du die Ausrüstung von Langstreckenwanderern allgemein meinst. Es gibt aber genügend Beispiele von Thru-Hikern die Daune nutzen und empfehlen. Ich persönlich entscheide das tatsächlich je nach Tour. einar46 reagierte darauf 1
wilbo Geschrieben 21. Juli 2019 Geschrieben 21. Juli 2019 (bearbeitet) vor 22 Stunden schrieb _Alwin_: Ich war auch schon drauf und dran mir einen Cumulus Quilt 150 zu bestellen, ... Selbst für den Sommer halte ich die Füllung zu knapp. Ich hatte einmal einen X-lite 250. Darin verlor sich die Daune in den Kammern! Ich würde von min. 300 g Daune ausgehen, da immer etwas vom Loft durch Feuchtigkeit verloren geht. Hinzu kommt, dass die Temperaturangaben beim Quilt nicht der europäischen Norm EN 13537 entspricht (wie bei Schlafsäcken), sondern es sich um Schätzwerte handelt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass im ul-Konzept meist mit allen wärmenden Kleidungsstücken geschlafen wird, um die Komforttemperatur zu verbessern. Sollte es Dir die Decke trotzdem zu warm werden, kannst Du immer noch die Daunen in den Kammern nach unten oder zu den Seiten weg Schütteln. vor 22 Stunden schrieb _Alwin_: Positiv wiederum war sein Tip mit Carithia, dort gefällt mir das Packmaß vom G90/G45, das kleiner zu sein scheint wie das der Enlightend Quilts. Die Produktfotos vom G90 sind ein Witz. Hier wird ein vollkommen unrealistisches Bild eines "gefüllten" Schlafsacks präsentiert. Das, was man bekommt, ist ein relativ dünnes Isolations-Läppchen: So ein Teil würde ich eher als zusätzlichen Außensack zur Verbesserung des Isolationswertes eines Quilts nehmen oder um bei Feucht-kalter Witterung den Taupunkt von der Daune fernzuhalten. Im Gegensatz zum Packvolumen eines Daunenschlafsacks hinkt der Vergleich zur Apex Füllung von Enlightend. Die Unterschiede der beiden Kunstfaserfüllungen dürften marginal sein. Mit der Alterungsbeständigkeit von Kunstfaser ist es im Vergleich zur Daune nicht so weit her. Aber auch hier gibt es positive Berichte von der Langlebigkeit einer Apex-Füllung, wie z.B. von Christine. VG. -wilbo- Bearbeitet 21. Juli 2019 von wilbo momper, einar46 und sknie reagierten darauf 3 - Signatur von mir gelöscht -
ULgäuer Geschrieben 21. Juli 2019 Geschrieben 21. Juli 2019 vor 7 Stunden schrieb Konradsky: Im Sommer ist Daune prima. - snip - Die Gear Reviews von "Ein MAnn im Wald" sind m.M.n. dermaßen daneben. Der Mann ist halt ein Dino und die sind halt ausgestorben. Das wird er hoffentlich auch bald. Sein Fazit ist, Hauptsache alt und schwer. 1. Gerade wenn es so richtig kalt wird, entfaltet die Daune ihre Stärken. Für einen Komfortbereich von -30 C wäre ein KuFa-Sack ca. doppelt so schwer wie Daune. 2. Ben aka "Ein Mann im Wald" tust Du ein wenig unrecht bzw. Du hast vermutlich die neuesten Entwicklungen verpasst. Ja, er hängt etwas hinterher was die neuesten UL-Trends angeht, aber er entwickelt sich da gerade. Der Spruch mit dem Aussterben war auch eher unnötig, aber ich will da jetzt gar nicht weiter drauf rumreiten. Sollte nur eine Anmerkung sein.
der_ploepp Geschrieben 21. Juli 2019 Geschrieben 21. Juli 2019 vor 6 Stunden schrieb einar46: @TubusFür mich gibt es keine Unterschiede zwischen einer 5-Tage -Tour und einer Langstreckenwanderung. Allein das Wetter ist entscheidend. Auch bei einer kurzen Tour kann ich jeden Tag schlechtes Wetter haben. Abends das Zelt (ein Einwandzelt!!!) im Regen aufbauen, nachts Regen und am Morgen das Zelt im Regen abbauen, tagsüber Dauerregen. Und das 5 Tage hintereinander. Den Daunenschlafsack/-Quilt möchte ich nach den 5 Tagen sehen und auch anfassen können. Aber ich will dieses Thema nicht weiter vertiefen. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Mal unter uns: wenn sich für eine 4-5 Tagestour ein solches Wetterszenario abzeichnet, wechsle ICH persönlich kurzfristig die Tour - dies ist auf einer Langen Strecke u.U. mühsamer... Die Vor- und Nachteile von Daune und Kunstfaser wurde hier im Forum schon ausgiebig diskutiert... Jens reagierte darauf 1
GrABL Geschrieben 21. Juli 2019 Geschrieben 21. Juli 2019 Am 20.7.2019 um 20:12 schrieb _Alwin_: Ich war auch schon drauf und dran mir einen Cumulus Quilt 150 zu bestellen, aber dann habe ich über Probleme mit dem Geruch gelesen vor 9 Stunden schrieb Konradsky: Cumulus hat mal Chargen gehabt die gestunken haben. Das ist aber lange her. Ich habe einen Comforter L500 aus 2016 sowie eine Jacke (die dünnere der beiden) Beide haben auf Tour schon nach sehr kurzer Zeit angefangen richtig zu miefen... Hab beides trotzdem weiter benutzt. Wenn beides daheim im Trockenen ein, zwei Wochen auslüften kann, dann gehts wieder einigermaßen, aber sobald man wieder ein paar Tage nacheinander drin "lebt" gehts wieder los vor 9 Stunden schrieb Konradsky: Die Gear Reviews von "Ein MAnn im Wald" sind m.M.n. dermaßen daneben. Der Mann ist halt ein Dino und die sind halt ausgestorben. Das wird er hoffentlich auch bald. Sein Fazit ist, Hauptsache alt und schwer. vor 1 Stunde schrieb ULgäuer: 2. Ben aka "Ein Mann im Wald" tust Du ein wenig unrecht bzw. Du hast vermutlich die neuesten Entwicklungen verpasst. Ja, er hängt etwas hinterher was die neuesten UL-Trends angeht, aber er entwickelt sich da gerade. Der Spruch mit dem Aussterben war auch eher unnötig, aber ich will da jetzt gar nicht weiter drauf rumreiten. Sollte nur eine Anmerkung sein. OT: Ich find' den eigentlich hin und wieder echt witzig zum Anschauen. -> auf ne gute Art witzig... machmal etwas albern, aber nicht lächerlich... ...hab schon einige gesehn. Gelernt hab ich dabei zwar nix; aber ich finde der hat so eine schrullige, skurrile Art wie er etwas erklärt. Ich mag's deshalb ganz gern. Ich find auch, dass er irgendwie eine beruhigende Art hat... Auch ganz gut zum Einschlafen machnmal ALF und schrenz reagierten darauf 2
Konradsky Geschrieben 22. Juli 2019 Geschrieben 22. Juli 2019 vor 11 Stunden schrieb GrABL: Wenn beides daheim im Trockenen ein, zwei Wochen auslüften kann, dann gehts wieder einigermaßen, aber sobald man wieder ein paar Tage nacheinander drin "lebt" gehts wieder los Vielleicht sollte man "miefen"/ Stinken einmal genauer definieren. Ich habe nun viele Quilts und Schlafsäcke von namhaften Herstellern. Manche riechen leicht. Ist halt Daune und für mich vollkommen normal! Für andere könnte das "miefen sein". Auch Wolle riecht, wenn sie feucht wird. Ich mag den Geruch-andere nicht. Gruss Konrad wilbo reagierte darauf 1
_Alwin_ Geschrieben 22. Juli 2019 Autor Geschrieben 22. Juli 2019 Am 21.7.2019 um 14:48 schrieb einar46: @TubusFür mich gibt es keine Unterschiede zwischen einer 5-Tage -Tour und einer Langstreckenwanderung. Allein das Wetter ist entscheidend. Auch bei einer kurzen Tour kann ich jeden Tag schlechtes Wetter haben. Abends das Zelt (ein Einwandzelt!!!) im Regen aufbauen, nachts Regen und am Morgen das Zelt im Regen abbauen, tagsüber Dauerregen. Und das 5 Tage hintereinander. HI, für mich ist das schon ein Unterschied, wenn es 5 Tage am Stück regnet breche ich ab, oder fahre dorthin wo es nicht regnet. Ich mache das ja zum Zwecke der Erholung. Bei jedem Wetter draussen habe ich hinter mir. Einwandzelt habe ich auch nicht, deswegen ja die Frage ob es so überhaupt zu Problemen kommen kann. Ich warte jetzt mal was die Leute von UL Store sagen.
J_P Geschrieben 24. Juli 2019 Geschrieben 24. Juli 2019 Ich nutze den Spark II von Sea to Summit. Das ist ein Daunenschlafsack mit 850er hydrophober Daune. Ich habe ihn zwar noch nicht länger als drei Wochen am Stück benutzt, aber auch bei sehr feuchter Witterung. Der hält was aus. Das Gewicht ist mit 470g auch sehr niedrig. Das Komfortlimit liegt bei -2 Grad. Trotzdem kann man diesen Schlafsack das ganze Jahr über nutzen: Im Frühjahr/Sommer/Herbst bin ich Hängemattenschläfer und nutze den Schlafsack als eine Art Top-Quilt. Füße in die Fußbox und mit dem Rest kann man sich gut zudecken. Im Winter am Boden mit einem warmen Inlett und warmer Kleidung auch bei tieferen Minusgraden nutzbar. Ein super Schlafsack! Ich würde diesen Schlafsack immer wieder kaufen.
pioneerfan Geschrieben 28. Juli 2019 Geschrieben 28. Juli 2019 Was empfehlt ihr denn jetzt, Schlafsack oder Quilt?
Tubus Geschrieben 28. Juli 2019 Geschrieben 28. Juli 2019 Das muss jeder für sich selbst entscheiden und ausprobieren. Ich schlafe im Quilt genauso gut wie im Schlafsack und er ist meistens leichter.
pioneerfan Geschrieben 28. Juli 2019 Geschrieben 28. Juli 2019 Was ist leiser, Schlafsack oder Quilt?
Cyco2 Geschrieben 28. Juli 2019 Geschrieben 28. Juli 2019 Meistens ist ein Quilt leichter, da er den Stoff und die Isolations spart. Das gilt natürlich nur bei den gleichen verwendeten Materialien, selbe Größe, Isoliereigenschaft etc. Fand und finde die Idee mit einem Quilt auch spannend - konnte aber bisher keinen ausprobieren und bin deshalb auf Nummer sicher gegangen und habe mir wieder einen Schlafsack gekauft - jedoch mit durchgehenden Reißverschluss, sodass ihn quasi als Quilt nutzen kann.
Tubus Geschrieben 28. Juli 2019 Geschrieben 28. Juli 2019 vor 33 Minuten schrieb pioneerfan: Was ist leiser, Schlafsack oder Quilt? Was ist leiser, Bettdecke oder Bettdecke kommt auf den Aussenstoff an, bei mir knistert nischt
J_P Geschrieben 28. Juli 2019 Geschrieben 28. Juli 2019 Mir sind bisher nur wenige Quilts bekannt, die unter 500g wiegen. (hängt natürlich auch damit zusammen, für welchen Einsatzzweck ein Quilt gedacht ist.. Winterquilts sind schwerer) Soweit mir bekannt hat nur Cumulus ein paar Quilts im Programm, die in diesen Gewichtsbereich fallen: Cumulus Quilt 150 und 250: 380g und 490g Cumulus Topquilt Taiga 150 und 250: 340g und 485g Die 150er sind Sommermodelle. Die 250er sind 3-Jahreszeitenmodelle. OT: Wer mehr Quilts unter 500g kennt, bitte schreiben. (werde dazu mal einen eigenen Thread eröffnen)
Tubus Geschrieben 28. Juli 2019 Geschrieben 28. Juli 2019 WM hat 2 - teuer Katabatic hat was - teuer EE hat welche - günstiger aber innerlich happig Windhard Quilt von Aegismax - preisgünstig und gut. Ethische Vertretbarkeit ist so lala.
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