einar46 Geschrieben 10. Juli 2019 Geschrieben 10. Juli 2019 Ich lade meine schwarzen Eneloop Pro-Akkus seit einigen Jahren schon mit dem Kunststoffplättchen-Trick und es gab nie Probleme. kra, GrABL und Konradsky reagierten darauf 2 1 Grüße von Reinhard https://reinhard-on-tour.blogspot.com/ Reinhards Touren
r.lochi Geschrieben 11. Juli 2019 Geschrieben 11. Juli 2019 vor 15 Stunden schrieb Konradsky: Weil er, laut Beschreibung nur für Lithium/Ionen(3,7V) und nicht für NiMh AA(1,2V) Akkus sein soll. Stimmt, da hast Du recht.. laut Beschreibung nur für Li-Ion. Kann daran liegen, dass ich auch nur Li-Ion Akkus hab
kra Geschrieben 11. Juli 2019 Geschrieben 11. Juli 2019 vor 16 Stunden schrieb Konradsky: Wenn dich Focus nicht so interessiert, brauchste nur mal die 20-30 anderen Artikel auf Google lesen, welches alle dasselbe sagen. Aber jeder so wie er meint. Gruss Konrad Hallo Konrad, Auch wenn du (wie ich jetzt) pikiert reagierst solltest du den Satz von Kant "Habe den Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" nicht ganz außer Acht lassen und den von dir zitierten Text selber kritisch lesen. Das Ergebnis wird sich mit meinem ziemlich decken... Gruß, Axel Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien. Gesunder Menschenverstand / Redewendung / - Eine seltene Form von Intelligenz. Heutzutage seltener zu finden als ein Rudel Einhörner.
AlphaRay Geschrieben 11. Juli 2019 Geschrieben 11. Juli 2019 (bearbeitet) vor 14 Stunden schrieb GrABL: @AlphaRay Nutzt du auch die oben genannte Methode (den "Kniff" mit dem Kunststoffplättchen) - und lädst du die Eneloops so direkt im Oregon Gerät? Habe mal gelesen die Eneloop Pro (sind doch die schwarzen, oder?) hätten eine wesentlich geringere Lebensdauer; überwiegt für dich dennoch die deutlich höhere Kapazität diesen Nachteil? Yep..genau Gering? Meiner Meinung nach höher als "normale" Nicht-Eneloop NiMh (gerade nachgelelsen: Panasonic gibt 500 Ladezyklen an..das ist meine ich schon mehr als normale haben. Die weißen sollen bis 2100 Ladezyklen leben. Man muss aber erstmal so nen akku überhaupt mal 500 mal leer bekommen). Die weißen Eneloops habe ich seit...es dir gibt. Puh..sind schon paar Jahre. Funktionieren bis heute problemlos. Die schwarzen sollen ja wenig niedrigere Ladezyklen haben. Vielleicht 300...500. k.a. Muss man erstmal zu so vielen Vollladungen kommen Für Geräte welche viel geladen werden gibt es jetzt die lustigen türkisen, welche für Telefone entwickelt wurden. Ds sind die Ladezyklen wohl ziemlich egal bzw. extrem gesteigert gegenüber den weißen. Dafür natürlich weniger mAh. Bearbeitet 11. Juli 2019 von AlphaRay GrABL reagierte darauf 1
martinfarrent Geschrieben 11. Juli 2019 Geschrieben 11. Juli 2019 @Konradsky - Computer verstehe ich zwar ganz gut (eher Software-seitig), Elektronik aber eigentlich nicht. Viele Äußerungen von dir in diesem Thread sind mir daher sehr neu. Vermutlich blöde Frage: Woher kommt eigentlich die Binsenweisheit (noch immer in vielen Bedienungsanleitungen zu finden), dass man Akkus möglichst voll laden und anschließend ganz entleeren soll? Oder der Rat, die Akkus von Geräten, die man seltener nutzt, wenigstens einmal im Monat bis zur Grenze aufzutanken? Daran halte ich mich nämlich sklavisch... möglicherweise zum eigenen Schaden. Trails&Tours
Konradsky Geschrieben 11. Juli 2019 Geschrieben 11. Juli 2019 Bei Nickel/Cadmium und Metallhybrid galten diese Regeln. Bei Lithiumionen und Lithium Polymer gibt es neue Regeln. Lithiumionen soll man zum Lagern auch nur 50% vollladen. Finde schade, dass dies in Bedienungsanleitungen nicht vermerkt ist. Vielleicht wollen die nur neue Akkus verkaufen? Gruss Konrad martinfarrent reagierte darauf 1
GrABL Geschrieben 11. Juli 2019 Autor Geschrieben 11. Juli 2019 vor 6 Stunden schrieb r.lochi: vor 21 Stunden schrieb Konradsky: Weil er, laut Beschreibung nur für Lithium/Ionen(3,7V) und nicht für NiMh AA(1,2V) Akkus sein soll. Stimmt, da hast Du recht.. laut Beschreibung nur für Li-Ion. Kann daran liegen, dass ich auch nur Li-Ion Akkus hab Zur Klarstellung: Wenn ihr hier von Lithium-Ion-Akkus sprecht, reden wir dann immer noch von AA's wie sie z.B. in diesem Beitrag vorgestellt werden?: Zitat “Akku der Bauform LR6/AA mit einer geregelten Ausgangsspannung von 1,5 Volt und einem internen Lithium-Ionen-Akku“ https://www.pocketnavigation.de/2018/11/lithium-ionen-akkus-aa-lr6-mignon/ Oder reden wir von irgendwelchen gerätespezifischen Akkus in Sondergröße?; oder meint ihr 18650-Akkus? kra reagierte darauf 1
r.lochi Geschrieben 11. Juli 2019 Geschrieben 11. Juli 2019 vor 42 Minuten schrieb GrABL: Zur Klarstellung: Wenn ihr hier von Lithium-Ion-Akkus sprecht, reden wir dann immer noch von AA's wie sie z.B. in diesem Beitrag vorgestellt werden?: https://www.pocketnavigation.de/2018/11/lithium-ionen-akkus-aa-lr6-mignon/ Oder reden wir von irgendwelchen gerätespezifischen Akkus in Sondergröße?; oder meint ihr 18650-Akkus? Ja wir reden nur von dem was drin ist und nicht von der Form. Also AA geht auch
GrABL Geschrieben 11. Juli 2019 Autor Geschrieben 11. Juli 2019 vor 11 Minuten schrieb r.lochi: Ja wir reden nur von dem was drin ist und nicht von der Form. Also AA geht auch Mhmm, mit dieser (wie ich finde etwas kryptischen Aussage) hast du mich jetzt eigentlich noch mehr verwirrt... Eigentlich wollte ich ja konkret wissen, ob du mit dem von dir verlinkten Ladegerät Lithium-Akkus in AA-Bauform lädst...? Der Grund warum ich frage: Nach allem was ich gelesen habe (siehe Link sowie diverse Threads in deutschsprachigen Foren), sind Lithium-Akkus dieser Bauform (bei uns) superneu; (bei uns) schwierig erhältlich; gibt es (bei uns) wenig Erfahrungswerte, etc... Außerdem benötigen sie wie es scheint spezielle Ladegeräte... Aus diesem Grund hatte ich mich gefragt, ob du (und andere in diesem Forum) schon mit dieser relativ neuen Akku-Variante arbeitest - und schon ein UL- Ladegerät dafür am Start hast... Lg
Konradsky Geschrieben 11. Juli 2019 Geschrieben 11. Juli 2019 Wenn du meine verlinkten LI Akkus nimmst, brauchst du eben kein Ladegerät, da die AA Akkus mit einem USB Stecker und PB geladen werden, aber recht teuer sind. Ansonsten meinen wir bei AA Akkus Nickelmetallhybrid. Die neuen AA Akkus mit Lithiumtechnik, in deinem Link kenne ich noch nicht. Mit meinem vorstellten Ladegerät von Olight kannst du sowohl Lithium als auch Metallhybrid laden. Gruss Konrad
GrABL Geschrieben 11. Juli 2019 Autor Geschrieben 11. Juli 2019 (bearbeitet) @Konradsky Den viel größeren Nachteil als den Preis finde ich eigentlich, dass man wegen dem USB- Anschluss ja auf richtig viel Kapazität verzichtet; also eigentlich genau das warum man (außer z.B. Nutzung bei Kälte) überhaupt zu Lithium statt NiMH greifen würde…? Hat man also eigentlich nichts gewonnen, oder!? Und die von mir verlinkten („neuartigen“) brauchen halt laut dem Bericht auch ein „spezielles“ Ladegerät: Zitat Haben wir uns bisher in diesem Artikel nur auf das Entladen der Akkus bezogen, geht es in diesem Abschnitt darum, wie die 1,5 Volt Lithium-Ionen AA-Akkus wieder aufgeladen werden. Standard NiMH-Akkus werden mit einem konstanten Strom geladen. Da Lithium-Ionen-Akkus hingegen werden nach dem sog. CC-CV Prinzip geladen. CC steht hierbei für Constant-Current (konstanter Strom) und CV für Constant-Voltage (konstante Spannung). Es wird also zunächst mit einem konstanten und begrenzten Strom geladen bis eine bestimmte Spannung erreicht wird und dann wird die Spannung entsprechend begrenzt und der Strom reduziert. Normale AA-Akku-Lader für NiMH-Akkus können daher mit den 1,5 Volt Lithium-Ionen AA-Akkus nicht verwendet werden. Alle Hersteller bieten daher eigene Ladegeräte an, welche auch untereinander nicht unbedingt kompatibel sind. Link siehe oben... Deshalb meine Frage an @r.lochi Lg Bearbeitet 11. Juli 2019 von GrABL Jonathan reagierte darauf 1
Konradsky Geschrieben 11. Juli 2019 Geschrieben 11. Juli 2019 Man braucht kein Ladegerät mitschleppen, da USB Anschluss. gruss Konrad
GrABL Geschrieben 11. Juli 2019 Autor Geschrieben 11. Juli 2019 Irgendwie reden wir aneinander vorbei...
r.lochi Geschrieben 12. Juli 2019 Geschrieben 12. Juli 2019 vor 16 Stunden schrieb GrABL: Mhmm, mit dieser (wie ich finde etwas kryptischen Aussage) hast du mich jetzt eigentlich noch mehr verwirrt... Eigentlich wollte ich ja konkret wissen, ob du mit dem von dir verlinkten Ladegerät Lithium-Akkus in AA-Bauform lädst...? Der Grund warum ich frage: Nach allem was ich gelesen habe (siehe Link sowie diverse Threads in deutschsprachigen Foren), sind Lithium-Akkus dieser Bauform (bei uns) superneu; (bei uns) schwierig erhältlich; gibt es (bei uns) wenig Erfahrungswerte, etc... Außerdem benötigen sie wie es scheint spezielle Ladegeräte... Aus diesem Grund hatte ich mich gefragt, ob du (und andere in diesem Forum) schon mit dieser relativ neuen Akku-Variante arbeitest - und schon ein UL- Ladegerät dafür am Start hast... Lg Huhu, ja ich verwende AA-Li-Ion Akkus und mein verlinktes Ladegerät für eine (nicht UL-)Taschenlampe. Konkret: Lampe: https://flashlight.nitecore.com/product/mt10a Akku: https://www.nitecore-shop.de/zubehor/batterien-akkus/nitecore-li-ion-akku-typ-14500imr.html Ladegerät: https://www.nitecore-shop.de/zubehor/ladegerate/nitecore-lc10.html Mit den Akku hat die Lampe 920 statt 170 Lumen. Dieser IMR Akku ist aber speziell - umgangssprachlich, viel Power, aber nicht lange Damit hab ich zumindest in der Lampe super Erfahrungen. Die Akkus kannst Du in dem Ladegerät auch als Powerbank nutzen. Ich werde mal für mein Garmin welche holen und testen.
kra Geschrieben 12. Juli 2019 Geschrieben 12. Juli 2019 vor 22 Stunden schrieb GrABL: Zur Klarstellung: Wenn ihr hier von Lithium-Ion-Akkus sprecht, reden wir dann immer noch von AA's wie sie z.B. in diesem Beitrag vorgestellt werden?: https://www.pocketnavigation.de/2018/11/lithium-ionen-akkus-aa-lr6-mignon/ Oder reden wir von irgendwelchen gerätespezifischen Akkus in Sondergröße?; oder meint ihr 18650-Akkus? Sehr interessante Entwicklung, die schau ich mir mal an... Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien. Gesunder Menschenverstand / Redewendung / - Eine seltene Form von Intelligenz. Heutzutage seltener zu finden als ein Rudel Einhörner.
GrABL Geschrieben 12. Juli 2019 Autor Geschrieben 12. Juli 2019 vor 9 Stunden schrieb r.lochi: Huhu, ja ich verwende AA-Li-Ion Akkus und mein verlinktes Ladegerät für eine (nicht UL-)Taschenlampe. Konkret: Lampe: https://flashlight.nitecore.com/product/mt10a Akku: https://www.nitecore-shop.de/zubehor/batterien-akkus/nitecore-li-ion-akku-typ-14500imr.html Ladegerät: https://www.nitecore-shop.de/zubehor/ladegerate/nitecore-lc10.html Mit den Akku hat die Lampe 920 statt 170 Lumen. Dieser IMR Akku ist aber speziell - umgangssprachlich, viel Power, aber nicht lange Damit hab ich zumindest in der Lampe super Erfahrungen. Die Akkus kannst Du in dem Ladegerät auch als Powerbank nutzen. Ich werde mal für mein Garmin welche holen und testen. vor 5 Stunden schrieb kra: Am 11.7.2019 um 13:49 schrieb GrABL: Zur Klarstellung: Wenn ihr hier von Lithium-Ion-Akkus sprecht, reden wir dann immer noch von AA's wie sie z.B. in diesem Beitrag vorgestellt werden?: https://www.pocketnavigation.de/2018/11/lithium-ionen-akkus-aa-lr6-mignon/ Oder reden wir von irgendwelchen gerätespezifischen Akkus in Sondergröße?; oder meint ihr 18650-Akkus? Sehr interessante Entwicklung, die schau ich mir mal an... Jap, ich sag ja... die 14500er mit denen @r.lochi da hantiert sind für Power-Anwendungen und liefern eben mit 3,7V viel höhere (Ausgangs-)Spannungen... Sind aber nicht gleichzusetzen mit denen die ich verlinkt habe. Ich zitiere nochmal aus dem verlinkten Beitrag: Zitat Die recht stabile Ausgangsspannung von 1,5 Volt wird durch einen kleinen eingebauten Spannungsregler aus den 3,7 Volt des internen Litium-Ionen-Akkus erzeugt. Die gegenüber NiMH-Akkus deutlich höhere Ausgangsspannung macht die 1,5-Volt-Lithium-Ionen-Akkus mit allen Geräten kompatibel, welche auf den Betrieb mit Einwegbatterien optimiert sind und bei denen die geringe Spannung des NiMH-Akkus Probleme macht z.B. Fernbedienungen, Funkgeräte und ähnliche Geräte. Durch die hohe Spannung kommt es bei vielen Geräten zu einer hohen Leistung z.B. sind viele Taschenlampen oder Lichterketten heller oder Motoren (Spielzeug, Küchengeräte) laufen schneller als mit NiMH-Akkus. Ist nur die Frage, ob das von @r.lochi verlinkte Ladegerät auch mit denen funzt... Lg
kra Geschrieben 13. Juli 2019 Geschrieben 13. Juli 2019 Nein, das Ladegerät taugt dafür vermutlich nicht, wenn man nicht einenkleinen Adapter baut. Geladen werden diese Akkus wie normale Li-Akkus, aber nicht über den 'Knopf' (1,5V) sondern über einen weiteren , versenkten Kontakt drumrum. Ist bei Ali (etwas versteckt) beschrieben GrABL reagierte darauf 1 Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien. Gesunder Menschenverstand / Redewendung / - Eine seltene Form von Intelligenz. Heutzutage seltener zu finden als ein Rudel Einhörner.
Konradsky Geschrieben 16. Juli 2019 Geschrieben 16. Juli 2019 Das Oregon 700 von Ebay Kleinanzeigen ist heute eingetroffen und direkt mal bespielt. Ach ja, Amazon hat das Oregon 700 heute im Sonderangebot für 226,75€ nagelneu mit Garantie. Weiße Enellops reingmacht und dann mal ordentlich Energie aufgedreht. Nun ging es ans Laden der Eneloops im Gerät. Vorher in den Einstellungen schauen, dass man auf NiMHy Akkus ist und nicht auf Batterien. Dann den Microschalter mit einem Stück Plastik überbrücken. Nun habe ich die Akkus im Gerät laden können. Das zeigt die Akkustandsanzeige auch an. Nachdem diese voll waren, habe ich sie im Gerät an der Powerbank belassen. Nach ca 45 min waren die Akkus ordentlich heiß geworden. Ich jedenfalls lasse die Akkus nicht über mehrere Stunden, nachdem diese voll sind, weiter im Gerät. Gruss Konrad GrABL reagierte darauf 1
AlphaRay Geschrieben 17. Juli 2019 Geschrieben 17. Juli 2019 vor 14 Stunden schrieb Konradsky: Nachdem diese voll waren, habe ich sie im Gerät an der Powerbank belassen. Nach ca 45 min waren die Akkus ordentlich heiß geworden. Dass die heiß werden ist normal beim Schnelladen. Das passiert mit jedem Akku. Beim Laden vom Smartphone schafft der Akku auch locker > 40 °C . "NiMH kann zwischen -20°C bis +60°C verwendet werden. Das Aufladen ist bei Temperatur der Akkus zwischen +5 bis +45°C möglich". ( http://www.schure-shb.de/plaintext/was-man-wei/hardware/accupflege.HTML ) > Die Endtemperatur des Akkus während des Ladens hängt dann natürlich auch von der Umgebungstemperatur ab. Die Flammtemperatur von Kunststoffen liegt beit ~200 - 300°C. Nicht mal über die Akkus gekippter Spiritus dürfte in Flammen aufgehen. vor 14 Stunden schrieb Konradsky: Ich jedenfalls lasse die Akkus nicht über mehrere Stunden, nachdem diese voll sind, weiter im Gerät. Was ich daran nicht verstehe ist, wieso die NACH dem Voll sein (wenn die Anzeige denn auch stimmt) noch so warm werden, da hier ja nur die Erhaltungsladung mit wenigen mA eintritt..hm...schaue mal heute mit IR-Pistole was meine schwarzen Enelooops so an Temperatur hinbekommen. Schon mal mit Netzteil getestet statt Powerbank, ob es da unterschiede gibt? Hast du den Deckel drauf oder runter beim laden? Macht sehr viel aus, da dieser durch den Dichtring richtig dicht ist und sich die Wärme im Gerät gut stauen kann. GrABL reagierte darauf 1
Konradsky Geschrieben 17. Juli 2019 Geschrieben 17. Juli 2019 Jetzt ist erstmal voll. Deckel war ab. Gruss Konrad
GrABL Geschrieben 17. Juli 2019 Autor Geschrieben 17. Juli 2019 vor 20 Stunden schrieb Konradsky: Ach ja, Amazon hat das Oregon 700 heute im Sonderangebot für 226,75€ nagelneu mit Garantie. Hab deinen Beitrag Gestern gerade noch rechtzeitig gelesen; und hab dann direkt zugeschlagen. Vielen Dank für den Hinweis. Nachdem ich mich - um den Rabatt zu bekommen - dann eh für den kostenlosen Prime Testmonat anmelden musste, hab ich dann gleich noch bei einem Sonderangebot für die Sony RX 100 IV zugeschlagen Vielen Dank für eure Unterstützung. Werde in den kommenden Tagen bei Gelegenheit versuchen nochmal eine kleine Zusammenfassung zu schreiben; wie und auf welcher Basis ich jetzt für mich die Kaufentscheidung zugunsten des Oregon getroffen habe. Ist ja doch so einiges an sehr nützlichen Zusatzinformationen zusammengekommen (was mich persönlich sehr freut); aber halt nicht alles so 100% "On Topic". Ist deshalb vl. ganz interessant wenn das nochmal wo kompakt zusammengefasst ist, falls mal wieder wer sucht... Bis dahin, Lg und nochmals Danke martinfarrent reagierte darauf 1
rentoo Geschrieben 17. Juli 2019 Geschrieben 17. Juli 2019 @GrABL, Meine Empfehlung: Fasse das Oregon nicht mit Deet-verschmierten Händen an, denn das äußere Gummi löst oder zersetzt sich. Ansonsten sind die Dinger äüßerst robust. Viel Spaß mit den Neuanschaffungen GrABL und Konradsky reagierten darauf 2
GrABL Geschrieben 19. Juli 2019 Autor Geschrieben 19. Juli 2019 So, wie angekündigt fasse ich hier für mich - und alle interessierten - nochmal so ein bisschen zusammen: Grundsätzlich habe ich mich bei meiner Recherche ganz schnell ziemlich auf Garmin eingeschossen, da die Geräte einfach wahnsinnig oft empfohlen werden, das Servicenetz weltweit wohl mit Abstand am größten ist, es unheimlich viel Kartenmaterial für die Geräte gibt, usw... So viele Leute auf einmal irren sich selten, dacht ich mir... Mit Garmin kannst nicht viel falsch machen... Hier ein kurzer Überblick über die verschiedenen, zur Auswahl stehenden Optionen und ihren jeweiligen Vor- bzw. Nachteilen. Hinweis: Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es wird überwiegend mehr auf die Nachteile als auf die Vorteile eingegangen ( -> was waren für mich persönlich Gründe die mich vom Kauf des jeweiligen Modells abhielten). Die Bewertung der jeweiligen Optionen ist - zumindest zum Teil - nicht wirklich objektiv, sondern spiegelt (auf Basis meiner Recherchen) meine persönliche Einschätzung zu den jeweiligen Produkten wieder. Die aufgezeigten Punkte habe ich durch viel Internetrecherche, sowie aus den jeweiligen Herstellerspezifikationen und den User-Meinungen hier und in anderen Foren zusammengetragen. Auch hier keine Gewähr für Richtigkeit oder Vollständigkeit. Die für mich am Ende ausschlaggebenden Punkte sind fett markiert. So: Wearables, Smartwatches, GPS-Uhren und dergleichen: - habe ich für mich hauptsächlich wegen des sehr kleinen Displays eigentlich schell ausgeschlossen, weil ich A: das Gerät ja auch und insbesondere auf dem Fahrrad (bei entsprechend höheren Geschwindigkeiten) nutzen möchte; sowie B: ich die Möglichkeit haben möchte damit auch richtig in der Pampa (möglicherweise weglos) und ohne vorher festgelegten GPX-Track zu navigieren Vs einen Weg einfach nur "abzuwandern" -außerdem schrecken mich die horrenden Preise ab. Da ich auf meinen Touren nicht besonders leistungsortientiert unterwegs bin, habe ich außerdem für den Großteil der Features solcher Uhren schlicht und einfach keine Verwendung -> die kann zu viel was ich nicht brauche und kostet mir dafür zu viel... Edge Serie: - sind eher Fahrradcomputer UND - haben alle einen fest verbauten Akku -> Thema für mich erledigt Foretrex Serie: - keine richtigen Topo-Karten eTrex Serie (10 und) 20: - kein eingebauter Kompass, Beschleunigungssensor, barometrischer Höhenmesser -> Standortgenauigkeit schlechter - dafür sehr, sehr gute Akkulaufzeiten eTrex 30 / 32: - sehr gute Akkulaufzeit - schwacher Prozessor (Kartenaufbau, und -nachführung langsam) - fummelige Bedienung - erinnert mich mit dem kleinen Joystick ungut an mein Sony Ericsson Handy von anno dazumal - u.U. zu kleines Display - kein Beschleunigungssensor zur Neigungskorrektur eTrex Touch 35: - u.U. zu kleines Display - kein Beschleunigungssensor zur Neigungskorrektur - kein Rotieren des Displays zwischen Hoch- und Querformat möglich (je nach Streckenführung u.U. nützlich wenn man die Karte immer nach Norden ausgerichtet lassen möchte) GPSMAP Serie 66(i): - das neue 66i mit inReach Technologie wäre eine Überlegung wert gewesen; hat allerdings wie alle anderen inReach-Produkte einen fest verbauten Akku und fällt damit ohnehin raus - außerdem schrecken mich die laufenden Kosten für den Vertrag ab… restliche GPSMAP Serie (66, 64 ...): - im Verhältnis zur Display-Größe (auch max. 3'') klobig; unpraktisches Format - auch etwas fummelige Bedienung; Tastenbedienung kann ein Vor- oder auch ein Nachteil sein -> bei Regen punktet sicher die Tastenbedienung, ansonsten das Touchscreen - etwas schwerer als Oregon - GPS-Genauigkeit vergleichbar mit Oregon und Montana; diese 3 nehmen sich nicht viel und sind wohl in der Hinsicht von allen Garmin Geräten am genauesten; wenn überhaupt ist das GPSMap den anderen beiden hier nochmal eine Nasenlänge voraus... - kein Rotieren des Displays zwischen Hoch- und Querformat möglich (je nach Streckenführung u.U. nützlich wenn man die Karte immer nach Norden ausgerichtet lassen möchte) - selbst wenn man es im Querformat nutzen könnte wäre die Bedienbarkeit nicht mehr gegeben Montana Vs Oregon: - Montana ist klobiger + schwerer - Displaygröße: 4'' (16:9) (Montana) Vs 3" (5:3) (Oregon) -> Basierend auf der Einschätzung vieler Oregon-Nutzer (auch hier im Forum) sowie eigener Erfahrungen mit einem 4'' (16:9) Smartphone mit GPS-App, erschien mit das 3'' Display ausreichend und 5:3 das etwas ausgewogenere Format (Hoch- /Querformat) - Beide Geräte können direkt über USB geladen werden - Lithium-Ionen- (Montana) Vs NiMH-Akkupack (Oregon) (alternativ 3 bzw. 2 AA-Module) - Da ich (wiederaufladbare) Standard AA's bevorzuge (wegen Verfügbarkeit, Kosten, Multiuse, etc.) sind die Garmin Akkupacks für mich nicht relevant - Gewicht inkl. Batterien: 330g mit 3x AA's (Montana) Vs 210g mit 2x AA's (Oregon) - Da Batterien sowie Akkus sehr oft im 4er Blister verkauft werden, erschien mir auch in der Hinsicht das Oregon die bessere Wahl - kein Bluetooth beim Montana; Oregon schon - größerer interner Speicher beim Oregon; 4GB Vs 2,7GB beim Montana - beim Montana: Zusätzlicher Antennenanschluss: Das Gerät bietet die Möglichkeit eine zusätzliche GPS-Antenne anzuschliessen -> Das wäre evtl interessant gewesen, ist aber wohl nur bei sehr, sehr ungünstigen Empfangsbedingungen wirklich notwendig (Slot Canyons, ...) Oregon 600 Vs 700 Vs 750(t) - Kartenmaterial will ich eh auf Open-Source zurückgreifen, brauch ich also nicht dabeihaben - Kamera hab ich eine (bessere); die eingebaute hat auch "nur" 8 MP; und obwohl ich die Grundidee nachvollziehbar finde, hätte ich doch lieber beide Systeme voneinander getrennt (ich weiß -> nicht UL...) -demzufolge also kein (-50er Modell) - 700 hat gegenüber dem 600er eine überarbeitete, etwas bessere Antenne - Amazon-Day Schnapper: Oregon 700, neu für unter 230€; vielen Dank an dieser Stelle nochmal für den Hinweis @Konradsky ... so das solls dann an der Stelle auch erstmal gewesen sein; hoffe wenn mal wieder wer auf der Suche ist sind diese Infos zumindest ein bisschen hilfreich. Lg derweil... rentoo, Stue007 und Konradsky reagierten darauf 3
kra Geschrieben 21. Juli 2019 Geschrieben 21. Juli 2019 Ich persönlich würde mir das GPSMAP 66 näher ansehen. Ich habe selber GPSMAP 60 und bzgl. Robustheit, Genauigkeit und Laufzeit bin ich damit immer noch sehr zufrieden. Ein neues GPSMAP wäre für mich interessant wegen den anderen Nachteilen des Alten, in dieser Reihenfolge: - Bildschirm, das sollte heute mit Sicherheit besser gehen - Leistungsfähigkeit der CPU, da ist das alte Ding schon stark eingeschränkt - Bedienerführung, das 60'er hat die Anmutung von Win 3.11 (oder noch schlimmer) ABER - in Gebieten jenseits von elektronischen Karten (und auch OSM hat schwache abgedeckte Zonen) bin ich lieber mit dem Smartphone und eingescannten Papierkarten unterwegs. GrABL reagierte darauf 1 Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien. Gesunder Menschenverstand / Redewendung / - Eine seltene Form von Intelligenz. Heutzutage seltener zu finden als ein Rudel Einhörner.
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