kra Geschrieben 9. Juli 2019 Geschrieben 9. Juli 2019 Interessant, ich wußte nur, das man LiIon Akkus nicht vollgeladen lagern soll, weil das auf die Lebensdauer geht. Das das auch im laufenden Betrieb gelten soll ist mir neu. GrABL reagierte darauf 1 Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien. Gesunder Menschenverstand / Redewendung / - Eine seltene Form von Intelligenz. Heutzutage seltener zu finden als ein Rudel Einhörner.
martinfarrent Geschrieben 9. Juli 2019 Geschrieben 9. Juli 2019 vor 5 Stunden schrieb Konradsky: Lithium Ionen Akkus sollte man sowieso nicht über 80% laden. Die Lebensdauer geht sonst drastisch runter. Danke für den Tipp... wusste ich nicht. Allerdings: Zuhause kann ich die Regel ja beherzigen, aber auf Tour würde ich weiterhin voll laden wollen... denn das gilt ja wohl für alle Akkus, die man so dabei hat (GPS, Stirnlampe, Powerbank, Telefon... ). Da will man die Gesamtkapazität doch ungern um ein Fünftel senken. Zum Verhalten meines iPhone: Die 80%-Sperre bei Hitze ist dokumentiert und von Apple gewollt. Laut Doku sollte das Telefon aber in einer klimatisierten Umgebung wieder normal zu laden sein. Eben das trat nicht ein. Erst einen Tag später war alles wieder im Lot. GrABL reagierte darauf 1 Trails&Tours
Konradsky Geschrieben 9. Juli 2019 Geschrieben 9. Juli 2019 Ich fand dies sehr interessant. https://www.focus.de/digital/experten/lithium-ionen-akku-laden-das-muessen-sie-beachten_id_8828541.html Ob ich jetzt auf Tour aus der Powerbank bis 80% lade oder bis 100% ist mir schnuppe. Wichtig für mich ist, das der Akku möglichst lange hält. Gruss Konrad GrABL reagierte darauf 1
GrABL Geschrieben 9. Juli 2019 Autor Geschrieben 9. Juli 2019 Guten Abend Ich habe momentan leider nicht ganz so viel Zeit; aber ich wollte euch zumindest schonmal die Rückmeldung geben, dass die Tendenz nun ziemlich eindeutig in Richtung Oregon 600 oder evtl. sogar 700 geht (gebraucht). Wenn ihr mögt, werde ich morgen nochmal bisschen näher darauf eingehen, wie die Entscheidungsfindung jetzt letztendlich zu Stande kam… Kann ja möglicherweise auch in Zukunft nochmal interessant werden, wenn jemand vor einer ähnlichen Kaufentscheidung steht… In der Zwischenzeit noch ein paar Anmerkungen: @einar46 Vielen Dank für die ausführliche Erklärung! Ich habe mir gestern mal den von dir angesprochenen Faden bzgl. der Solarlösungen durchgelesen (Ja, von Vorn bis Hinten) – du meinst doch diesen hier oder: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/6560-iterationen-einer-solarpanel-powerbank-lösung/#comments Wirklich hochinteressant; muss zwar zugeben, dass ich manche der Beiträge 3 mal lesen musste, um auch nur die Hälfte davon zu verstehen; aber dennoch schöne Inspiration… vor 11 Stunden schrieb Konradsky: Nur so ein Tipp. Lithium Ionen Akkus sollte man sowieso nicht über 80% laden. Die Lebensdauer geht sonst drastisch runter. Das mit den 20-80% hatte ich zwar vorher schon desöftern gehört, aber finde es eigentlich selbst im Alltag schwierig und recht unpraktikabel das durchzuziehen... Wie handhabst du das? Lädst du nie dein Handy über Nacht? Stellst du dir dann den Wecker? bzgl.: Am 7.7.2019 um 19:02 schrieb Konradsky: Die neueren Oregons können mit USB und Powerbank nachgeladen werden. Ich glaube ab 600er ist das möglich. Bei YT gibt es dazu Videos. gruss Konrad Du meinst mit dem optionalen Akkupack,oder? https://buy.garmin.com/de-DE/DE/p/116480 Diesbezüglich hab ich mir ein wenig Gedanken gemacht... Ich nutze nämlich bisher eine Zebralight als Stirnlampe, die mit 1x AA-Mignon-Größe läuft. Daher dachte ich es wäre doch praktischer für beide Geräte Eneloops zu verwenden. Die läd das Garmin aber werksseitig nicht auf... Auch auf die Gefahr hin, dass das eh' jedem allgemein bekannt ist und ich nur vor mich selbst herplappere; Aber: Dann habe ich in diesem Beitrag folgende Aussage gelesen: https://www.geocaching.at/praxistest-garmin-oregon/ Zitat Neu ist auch, dass Akkus direkt über das USB-KabelimGerät geladen werden können. Praktisch für unterwegs da ein zusätzliches Ladegerät damit entfällt. Zumindest wenn man das Akkupack von Garmin verwendet. Mit einem kleinen Kniff kann man aber offensichtlich auch normale, handelsübliche Akkus laden. Nach diesem "Kniff" habe ich dann mal gesucht und bin auf folgendes gestoßen: https://www.saarfuchs.com/2018/01/garmin-gps-akkus-im-geraet-laden.html Was meint ihr? Gehe ich recht in der Annahme, dass ich so (sagen wir z.B. über eine Powerbank) nicht nur die 2 Eneloops im Gerät, sondern anschließend gleich noch zusätzliche für meine Lampe laden kann -> das Garmin würde sozusagen als Eneloop-Ladegerät fungieren und ich spare mir das Mitführen eines zusätzlichen Ladegerätes, bzw. den Gebrauch von Einwegzellen (Pfui) Hat das schonmal wer probiert? Habe ich da auch keinen Denkfehler drin? Ansonsten, wie immer, Danke für die tollen Beiträge. Lg
Konradsky Geschrieben 10. Juli 2019 Geschrieben 10. Juli 2019 (bearbeitet) Ich stecke tagsüber(z.B. Mittagspause) das Smartie kurz an die PB oder wenn Netz da ist, in die Steckdose. Das interessante bei Lithium ist, dass einmal einstecken eben kein Zyklus ist, sondern eben nur der prozentuale Anteil desselben. Das war früher mit NicCad anders. Es gibt ein Video, wo der Typ den Tastschalter mit einem Stück Kunststoff überbrückt und dann auch andere Akkus außer Garmin laden kann. Sollte man aber nicht über Nacht machen. Einfach bei Google "GPS mit Powerbak laden" eingeben. Ich muss mir leider auch ein neues GPS kaufen. Deshalb informiere ich mich gerade. Wird wohl auch ein 600er oder 700er sein. Allerdings will ich das unterwegs mit der PB laden. Ich habe zwar auch AA Akkus die ich auch mit der Kabel und PB laden kann , aber Eneloops sind einfacher und billiger. Das Smartfon wäre noch eine Alternative, aber das GPS Modul ist weitaus schlechter als in einem GPS Gerät. Werde wohl demnächst mal das alte GPS und das Smartie parallel in Australien im Outback testen. Gruss Konrad Bearbeitet 10. Juli 2019 von Konradsky GrABL reagierte darauf 1
r.lochi Geschrieben 10. Juli 2019 Geschrieben 10. Juli 2019 Hallo vielleicht interessant zum Akkus laden: https://www.nitecore-shop.de/zubehor/ladegerate/nitecore-lc10.html Grüße Richi GrABL reagierte darauf 1
Konradsky Geschrieben 10. Juli 2019 Geschrieben 10. Juli 2019 vor 1 Stunde schrieb r.lochi: vielleicht interessant zum Akkus laden: Geht leider nicht für AA Akkus um die es hier geht. Da sollte man eher so etwas nehmen. Habe ich, und funzt recht gut. https://www.voelkner.de/products/976584/OLight-UC-Rundzellen-Ladegeraet-NiCd-NiMH-LiIon-Micro-AAA-Mignon-AA-Baby-C-Mono-D-Sub-C-CR-123A-A-26650-26500.html?ref=43&gclid=CjwKCAjwmZbpBRAGEiwADrmVXjNvsGpTpgOEY51IP9QRlU5nNLBXwGzTDEq7E6IVAiKF8ihoVODowxoC4vUQAvD_BwE Gruss Konrad GrABL reagierte darauf 1
GrABL Geschrieben 10. Juli 2019 Autor Geschrieben 10. Juli 2019 vor 3 Stunden schrieb Konradsky: Es gibt ein Video, wo der Typ den Tastschalter mit einem Stück Kunststoff überbrückt und dann auch andere Akkus außer Garmin laden kann. vor 3 Stunden schrieb Konradsky: Einfach bei Google "GPS mit Powerbak laden" eingeben. Ja, aber das ist doch genau die Vorgehensweise wie im oben von mir verlinkten "Kniff"?!? vor 3 Stunden schrieb Konradsky: und dann auch andere Akkus außer Garmin laden kann. Sollte man aber nicht über Nacht machen. Weil? vor 3 Stunden schrieb Konradsky: Ich habe zwar auch AA Akkus die ich auch mit der Kabel und PB laden kann , aber Eneloops sind einfacher und billiger. Redest du wenn du von "AA Akkus" spricht von dem Garmin-Akkupack, oder von was? Eneloops sind doch (NiMH) AA-Akkus. Bin etwas verwirrt... Interessant mit was für Ladegeräten ihr da daher kommt; solche kannte ich auch noch nicht. Allerdings frage ich mich warum ihr überhaupt extra solche "Rundzellen-Ladegeräte" mitnehmt (auch wenn die superleicht sind), wenn man die Eneloops eh direkt im Garmin laden kann? Warum nicht einfach abends beim Garmin alles auf Stromsparen einstellen -> dann die 2 eingelegten Eneloops voll aufladen -> wenn die voll sind nochmal 2 Eneloops einlegen und aufladen, die dann für andere Geräte (in meinem Fall z.B. die Stirnlampe) verwendet werden können... Wäre toll, wenn da nochmal jemand etwas Licht in die Sache bringen könnte. Bin was so Elektro-Spielereien angeht nicht so wirklich bewandert...
martinfarrent Geschrieben 10. Juli 2019 Geschrieben 10. Juli 2019 vor einer Stunde schrieb GrABL: Warum nicht einfach abends beim Garmin alles auf Stromsparen einstellen -> dann die 2 eingelegten Eneloops voll aufladen -> wenn die voll sind nochmal 2 Eneloops einlegen und aufladen, die dann für andere Geräte (in meinem Fall z.B. die Stirnlampe) verwendet werden können... Zudem du ja mit Nabendynamo arbeiten willst, richtig? Brauchst also eh hinter dem Ladegerät am Fahrrad einen Pufferakku. Und da ist dann zwangsläufig der erzeugte Strom drinne. GrABL reagierte darauf 1 Trails&Tours
GrABL Geschrieben 10. Juli 2019 Autor Geschrieben 10. Juli 2019 Ja, richtig. Genau so hab ich das gemeint. Danke dir. Tagsüber mit Dynamo ggf. in Kombination mit Solarpanel eine Powerbank laden. Abends /Nachts dann mit der Powerbank (als Stromquelle) über das Garmin (als Ladegerät) 4 Stück Eneloops aufladen. Lg
Konradsky Geschrieben 10. Juli 2019 Geschrieben 10. Juli 2019 Es gibt AA Akkus, wo man einen USB Stecker einstecken kann um diese mit der PB zu laden. Sachen gibts.... https://www.ebay.de/itm/Fenix-ARB-L14-1600U-per-USB-aufladbarer-Mignon-AA-Akku/283403748810?epid=23004630086&hash=item41fc2e05ca:g:7h0AAOSw2fRcHq75 Die Eneloops sollte man nicht Nachts im überbrückten GPS laden, da sie eventuell überhitzen(brennen) können. Vermutlich hat Garmin eine Ladestndskontrolle in ihren Akkus. Noch habe ich, wie oben beschrieben, kein Garmin 600-750er, sondern nur ein Dakota20, welches man nicht via USB und PB laden kann. Also brauche ich, wenn ich nicht die Spezialakkus habe, das Olight Ladegerät um meine Eneloops zu laden. gruss Konrad GrABL reagierte darauf 1
kra Geschrieben 10. Juli 2019 Geschrieben 10. Juli 2019 (bearbeitet) Ich hab mir den Link auf Fokus online mal angesehen ( ist sonst nicht so meine bevorzugte Informationsquelle - und das hat sich nach dem Artikel auch nicht geändert...). Die Aussagen sind sehr vorsichtig, wenig nützlich und , na ja, Binsenwahrheiten. Die 80% hat der Author selber relativiert ("und moderne Akkus unterstützen den Nutzer dabei, indem sie am oberen und unteren Ende ihrer Kapazität einen Bereich blockieren, ohne dass dies in der Nutzung erkennbar ist.") und nicht näher ausgeführt. Der Rest ist eher eine Aneinanderreihung von Altbekanntem und Standard-Sicherheitshinweisen zu Li-Akkus. Hat mich nicht überzeugt. PS. Der kleine Lader von Olight ist ganz nett, aber etwas wacklig (hab ihn selber), als ultraleichtes Ladegerät ok (vor allem weil es sowohl NiMH mit 1.2V als auch LiIon mit 3,7V läd). Die Kleinen Zellen von Fenix sind eine nette Option, die muß ich mir mal in Ruhe ansehen und testen. Aber lieber mehr Kapazität und keine direkte USB Ladung Bearbeitet 10. Juli 2019 von kra GrABL reagierte darauf 1 Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien. Gesunder Menschenverstand / Redewendung / - Eine seltene Form von Intelligenz. Heutzutage seltener zu finden als ein Rudel Einhörner.
Konradsky Geschrieben 10. Juli 2019 Geschrieben 10. Juli 2019 Wenn dich Focus nicht so interessiert, brauchste nur mal die 20-30 anderen Artikel auf Google lesen, welches alle dasselbe sagen. Aber jeder so wie er meint. Gruss Konrad GrABL reagierte darauf 1
GrABL Geschrieben 10. Juli 2019 Autor Geschrieben 10. Juli 2019 vor 3 Stunden schrieb GrABL: vor 6 Stunden schrieb Konradsky: Ich habe zwar auch AA Akkus die ich auch mit der Kabel und PB laden kann , aber Eneloops sind einfacher und billiger. Redest du wenn du von "AA Akkus" spricht von dem Garmin-Akkupack, oder von was? Eneloops sind doch (NiMH) AA-Akkus. Bin etwas verwirrt... vor einer Stunde schrieb Konradsky: Es gibt AA Akkus, wo man einen USB Stecker einstecken kann um diese mit der PB zu laden. Okee; in dem Zusammenhang kann ich mit deiner Formulierung was anfangen. vor einer Stunde schrieb Konradsky: Die Eneloops sollte man nicht Nachts im überbrückten GPS laden, da sie eventuell überhitzen(brennen) können. Vermutlich hat Garmin eine Ladestndskontrolle in ihren Akkus. Doch noch nicht fertig mit dem Thema...
r.lochi Geschrieben 10. Juli 2019 Geschrieben 10. Juli 2019 vor 5 Stunden schrieb Konradsky: Geht leider nicht für AA Akkus um die es hier geht. Hallo Konrad, wie kommst Du darauf? Ich nutz den immer für meine AA´s. Dein verlinkter ist nochmal 7g leichter
Konradsky Geschrieben 10. Juli 2019 Geschrieben 10. Juli 2019 (bearbeitet) Weil er, laut Beschreibung nur für Lithium/Ionen(3,7V) und nicht für NiMh AA(1,2V) Akkus sein soll. Aber ich laase mich gerne eines besseren belehren. Gruss Konrad Bearbeitet 10. Juli 2019 von Konradsky
AlphaRay Geschrieben 10. Juli 2019 Geschrieben 10. Juli 2019 vor 7 Stunden schrieb Konradsky: Es gibt ein Video, wo der Typ den Tastschalter mit einem Stück Kunststoff überbrückt und dann auch andere Akkus außer Garmin laden kann. Sollte man aber nicht über Nacht machen. Den Witz verstehe ich nicht...NimH brennen...?? Seit wann Verwechselst du da was mit LiPo? Ich nutze NiMh seit Anfang 90er. Damals teils mit total einfachen Ladegeräten ohne irgendwelche Überwachungen. Keine Rauchwolken oder ähnliches bisher. Wieso sollte das ein aktuelles mehrere hundert € teures Gerät hervorrufen? Dieser tolle "Garmin Oregon NimH Akkupack" ist kein Akkupack, sondern einfach nur zwei normale NiMh-Akkus (2000 mAh) die mit einem Stück Plastik zusammen gehalten werden. Ersetzt durch Eneloop Pro (NiMh; die schwarzen..ich glaube 2800 mAh) wodurch sich die Laufdauer deutlich verbessert hat. Beim Laden wird da nix warm - heute erst paar Stunden am Netzladegerät mit max 2 A gehabt, die er bestimmt nicht zieht, da die Akkus immer noch nicht voll sind.. Für "heiß" oder gar eine Explosion müsstest du die mit mind. 2..3 x C laden. - also >= 5 Ampere, was kein Ladegerät her gibt. GrABL reagierte darauf 1
GrABL Geschrieben 10. Juli 2019 Autor Geschrieben 10. Juli 2019 @AlphaRay Nutzt du auch die oben genannte Methode (den "Kniff" mit dem Kunststoffplättchen) - und lädst du die Eneloops so direkt im Oregon Gerät? Habe mal gelesen die Eneloop Pro (sind doch die schwarzen, oder?) hätten eine wesentlich geringere Lebensdauer; überwiegt für dich dennoch die deutlich höhere Kapazität diesen Nachteil?
Konradsky Geschrieben 10. Juli 2019 Geschrieben 10. Juli 2019 Ich kann nur schreiben, dass, wenn man nicht die orginal Garmin Akkus mit dem Oregon läd, es dazu führen kann, dass die nicht Orginalakkus heiß werden. Man überbrückt ja mit einem Kunststoffstreifen den orginal Taster. Das sagte zumindest der Typ in dem Video. Lieber ein wenig vorsichtig drangehen, als das nachher die Bude abfackelt. gruss Konrad GrABL reagierte darauf 1
yoggoyo Geschrieben 10. Juli 2019 Geschrieben 10. Juli 2019 vor 14 Minuten schrieb GrABL: @AlphaRay Nutzt du auch die oben genannte Methode (den "Kniff" mit dem Kunststoffplättchen) - und lädst du die Eneloops so direkt im Oregon Gerät? Habe mal gelesen die Eneloop Pro (sind doch die schwarzen, oder?) hätten eine wesentlich geringere Lebensdauer; überwiegt für dich dennoch die deutlich höhere Kapazität diesen Nachteil? Ich habe das Oregon 600 seit es auf dem Markt ist und lade seitdem auch eneloops darin, bisher hatte ich damit keine Probleme. Zuhause benutze ich ein normales Ladegerät. GrABL und Konradsky reagierten darauf 2
GrABL Geschrieben 10. Juli 2019 Autor Geschrieben 10. Juli 2019 Bisschen Vorsicht ist sicher nicht verkehrt. Aber ich hab das eigentlich auch so verstanden, dass es sich bei dem Akkupack auch um nix anderes als gewöhnliche NiMH's handelt. Und dass der kleine Knopf den man dann halt runterdrücken muss nur dazu da ist, dass da nicht versehentlich normale AA-Batterien drin sind im Gerät, wenn man versucht aufzuladen...da könnte dann sicher was passieren kra reagierte darauf 1
martinfarrent Geschrieben 10. Juli 2019 Geschrieben 10. Juli 2019 vor 25 Minuten schrieb Konradsky: Lieber ein wenig vorsichtig drangehen, als das nachher die Bude abfackelt. Es dürfte zur Vorsicht doch reichen, den Ladevorgang vor dem endgültigen Schlafengehen zu unterbrechen und notfalls nach dem Wachwerden und während des Frühstücks/Lagerabbaus für eine halbe Stunde fortzusetzen. Das gilt natürlich nicht für solche Leute, die sich am Ende des Tourentages keine ausgiebige Ruhezeit gönnen. GrABL reagierte darauf 1 Trails&Tours
GrABL Geschrieben 10. Juli 2019 Autor Geschrieben 10. Juli 2019 @yoggoyo Danke für deine Einschätzung kra reagierte darauf 1
yoggoyo Geschrieben 10. Juli 2019 Geschrieben 10. Juli 2019 vor 17 Minuten schrieb GrABL: Und dass der kleine Knopf den man dann halt runterdrücken muss nur dazu da ist, dass da nicht versehentlich normale AA-Batterien drin sind im Gerät, wenn man versucht aufzuladen...da könnte dann sicher was passieren Ich glaube dass der kleine Knopf dazu da ist, damit Garmin seine überteuerten Original-Akkus verkaufen kann kra, Konradsky, Jonathan und 2 Weitere reagierten darauf 4 1
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