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Ultraleicht Trekking

Impfung gegen Borreliose


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Also allen die unsicher sind ob der FSME Impfschutz nach Jahren noch vorhanden ist bzw. Ob eine einfache Auffrischung reicht, kann ich aus eigener Erfahrung eine Titterbestimmung empfehlen.

Das ist ohnehin interessant zu wissen.

Ich hab gerade einen umfassenden Titter machen lassen, da nach meiner überstandenen Chemo davon ausgegangen wird, dass ich auch alle Grundimmunisierungen der typischen Kinderimpfungen benötige.

Trotz erfolgter Impfung gegen Polyio, Diphterie, Tetanus, Keuchhusten u.a. hatte ich lt. Titter 2 Monate danach nichtbfür alles einen nachgewiesenen Schutz -> einiges nochmals impfen. Interessanterweise hatte ich aber noch einen FSME Schutz obwohl keine Auffrischung nach Chemo erfolgte. Meine 3 fach Grundimmunisierung FSME stammt aus dem Jugendalter ~25 Jahre her. 2012 (also vor 12 Jahren) habe ich 1 Auffrischung bekommen. Seither nichts. Die FSME hat also 1. bis jetzt gehalten und 2. Sogar meine Chemo "überstanden", wo andere Immunisierungen scheinbar tatsächlich flöten gingen (oder in Wirklichkeit nie da waren und mangels Titter gar nicht bekannt war).

- Die FSME ist vermutlich in vielen Fällen da und bedarf meist nur einer Auffrischung, auch nach vielen Jahren.

- Titter kann aber also auch interessant sein um zu sehen ob man tatsächlich "safe" ist z.B. gegen Tetanus u.ä.

Für mich wäre eigentlich eine kostenlose von der KK bezahlte Titterbestimmung once in a while ein absoluter no brainer. Besteht Schutz muss ich doch nicht unnötig drüber impfen, aber gegenteilig fühlt man sich in manchen Fällen vermeintlich geschützt obwohl gar kein Schutz vorhanden ist und dies einfach nicht bekannt ist.

Zum Thema Borreliose: ich hoffe ein wirksamer, nebenwirkungsfreier Stoff kommt bald auf den Markt. Ich bin ebenfalls ein Zeckenmagnet. Aufgrund, nachwievor, schwachem Immunsystem bereiten mir Zecken mittlerweile leider noch mehr Kopfzerbrechen als früher.

 

Bearbeitet von doast

Weg als Ziel - Blog - Tourenberichte, Gear Reviews, Tipps und Tricks und vieles mehr aus der Welt des ultraleichten Weitwanderns und Trailrunnings

 

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vor 6 Minuten schrieb doast:

Für mich wäre eigentlich eine kostenlose von der KK bezahlte Titterbestimmung once in a while ein absoluter no brainer. Besteht Schutz muss ich doch nicht unnötig drüber impfen, aber gegenteilig fühlt man sich in manchen Fällen vermeintlich geschützt obwohl gar kein Schutz vorhanden ist und dies einfach nicht bekannt ist.

OT: Blutabnahme, Titerbestimmungen und dann eventuelle Nach-Impfung ist in der Summe wahrscheinlich aufwendiger und teurer würde ich mal tippen, daher macht man das nur unter bestimmten Voraussetzungen...

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Zitat von der der RKI-Seite:

"In klinischen Studien mit FSME-IMMUN 0,5 ml wurde ca. 1 Monat nach abgeschlossener Grundimmunisierung eine ausreichende Immunantwort (Seropositivität) angenommen, wenn ein ELISA-Wert von 126 VIE U/ml oder ein NT-Titer von ≥1:10 vorlag. Bisher ist jedoch kein Antikörper-Schwellenwert definiert, ab dem nach längeren Zeitintervallen nach der Grundimmunisierung oder nach einer Auffrischungsimpfung ein sicherer Impfschutz vorliegt. Ebenso ist nicht bekannt, ab welchem Schwellenwert kein Impfschutz mehr vorhanden ist. Demzufolge kann bei einem positiven Nachweis von FSME-Antikörpern nicht sicher auf einen bestehenden Impfschutz der Person zurückgeschlossen werden. Der FSME-Impfschutz sollte deshalb nach den in den Fachinformationen empfohlenen Zeitabständen aufgefrischt werden.

Stand: 23.03.2021"

Einfach erleben. Ohne Gedöns ...

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reden wir hier von einer sterilen oder klinischen Immunität ?

https://lighterpack.com/r/uldntl

Wandern ist eine Form des weiten Gehens, die Fortbewegung zu Fuß, über mindestens mehrere Stunden. Klettern ist die natürliche Fortbewegung, mit vertikaler Komponente, mit Händen und Füßen. Oder man fährt einfach Rad.

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vor 7 Minuten schrieb zopiclon:

reden wir hier von einer sterilen oder klinischen Immunität ?

@zopiclonHä, was soll eine "sterile" oder "klinische" Immunität denn sein? Da bitte ich um Erleuchtung...

Wenn du dich auf @TappsiTörtel Beitrag beziehst, ich sehe da keine Unklarheit - der gemessene Titer stellt keine aussagekräftige Information das, ob Immunschutz besteht und es sollte nach dem empfohlenen Impfschema vorgegangen werden.

Und wenn der empfohlene Zeitabstand für die Auffrischungsimpfung (signifikant) überschritten wurde wird eine erneute Grundimmunisierung empfohlen.

Thats all, ob jetzt steril oder klinisch...

 

Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien.

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vor 24 Minuten schrieb zopiclon:

reden wir hier von einer sterilen oder klinischen Immunität ?

Da sich die ganze Diskussion hier ja um den Schutz des geimpften vor Ausbruch bzw. Symptomen der Infektion dreht, ist natürlich die klinische Immunität ausschlaggebend. Da das FSME-Virus nicht von Mensch zu Mensch übertragen werden kann ist die sterile Immunität hierfür uninteressant.

Bearbeitet von TappsiTörtel

Einfach erleben. Ohne Gedöns ...

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Es ist noch eine Immunität vorhanden, so lange noch ein Titer bestimmbar ist. 

https://flexikon.doccheck.com/de/Klinische_Immunität

https://flexikon.doccheck.com/de/Sterile_Immunität#:~:text=Die sterile Immunität ist eine,oder eine Impfung erreicht werden.

Bei der klinischen bin ich infiziert und bleibe evtl symptomlos, bei der sterilen ist eine Infektion nicht nachweisbar, deswegen kann man andere auch nicht infizieren. 

Dies ist abhängig von der Höhe der Titer. 

Ob bei niedrigen Titer eine Auffrischung sinnvoll ist kommt auf die Schlagkräftigkeit des Immunsystems an: Wie schnell können neue Antikörper bereit gestellt werden. 

https://lighterpack.com/r/uldntl

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vor 47 Minuten schrieb zopiclon:

Bei der klinischen bin ich infiziert und bleibe evtl symptomlos, bei der sterilen ist eine Infektion nicht nachweisbar, deswegen kann man andere auch nicht infizieren. 

Da Borreliose wohl primär (oder nur) durch Zeckenbisse/stiche übertragen wird ist die sterile Immunität hier irrelevant.

vor 49 Minuten schrieb zopiclon:

Es ist noch eine Immunität vorhanden, so lange noch ein Titer bestimmbar ist. 

Hm, da folge ich dann doch lieber den Empfehlungen des RKI wenn ich mir die möglichen Folgen einer FSME Erkrankung so ansehe...

Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien.

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vor 1 Minute schrieb kra:

Da Borreliose wohl primär (oder nur) durch Zeckenbisse/stiche übertragen wird ist die sterile Immunität hier irrelevant.

Es ist nicht irrelevant , e macht einen Unterschied in der Auswirkung meiner Infektion. 

 

vor 3 Minuten schrieb kra:

Hm

Welche Empfehlung meinst du? 

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vor 16 Stunden schrieb zopiclon:

Wahrscheinlichkeitsrechnung: je öfter ich kein fsme erworben habe, desto wahrscheinlicher wird die Infektion bei Zeckenkontakt 

Die Wahrscheinlichkeit ist bei jedem Zeckenbiss gleich, egal wie oft man schon gebissen wurde. Ist ja auch so, wenn man würfelt. Selbst wenn ich schon 20 Mal keine Sechs gewürft habe, ist die Wahrscheinlichkeit beim nächsten Mal exakt 1/6. 

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vor 2 Minuten schrieb Antonia2020:

Selbst wenn ich schon 20 Mal keine Sechs gewürft habe, ist die Wahrscheinlichkeit beim nächsten Mal exakt 1/6

Ja, wenn man nur den Einzelfall berücksichtigt. 

 

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Man kann in diesem Fall halt nicht vom Glück in der Vergangenheit auf Pech in der Zukunft schließen. Was man aber kann, ist eine Reihe zukünftiger Bisse zu betrachten. Will man zb wissen, wie groß das Risiko ist, dass bei den nächsten 10 Bissen eine infizierte Zecke dabei ist (bei 5% Durchsuchung), müsste man so vorgehen:

Zuerst berechnet man die Wahrscheinlichkeit, dass alle 10 Zecken nicht infiziert sind. Das ist 0,95 hoch 10, also ca 0,6.

Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Fall nicht eintritt (also mindestens ein Biss von einer infizierten Zecke stammt) ist dann 1 minus 0,6, also 40 Prozent. 

Daraus zu schließen, wie hoch das durchschnittliche Risiko ist, nach 10 Zeckenbissen schwer an FSME zu erkranken, ist jedoch nicht möglich, weil man dazu Wahrscheinlichkeiten der Ansteckung und dann noch eines schweren Verlaufs kennen müsste. 

Nichtsdestotrotz  erscheinen mir persönlich 5 Prozent Durchseuchung mit hohem persönlichem Risiko einherzugehen, wenn ich bedenke, wie oft ich draußen bin und Zecken von mir abpuddeln muss.

Ich meine, für Borreliose ist die Durchseuchung noch viel höher, daher würde ich persönlich mich auf jeden Fall impfen lassen.

 

 

 

Bearbeitet von Antonia2020
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vor 1 Stunde schrieb zopiclon:

Ja, wenn man nur den Einzelfall berücksichtigt. 

Der ganze Serie kannst du nur betrachten, wenn sie noch nicht begonnen hat. Beim Würfeln also: Bei sechs noch zu werfenden Würfen dürftest du wahrscheinlich einmal eine Sechs erwischen. Aber wenn fünf Würfe schon ohne Sechs gefallen sind, steht die Wahrscheinlichkeit einer Sechs im nächsten - wie von @Antonia2020 erklärt - nur bei 1:6

 

vor 34 Minuten schrieb schrenz:

Meint ihr nicht es wird jetzt etwas nerdig? 😁

Hey Mann, Denksport ist im Alter so einiger User hier wichtig! Und so ganz ursprungsfarbig haarst du doch auch nicht mehr durch die Gegend, oder? ;-) 

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vor 2 Stunden schrieb martinfarrent:

Bei sechs noch zu werfenden Würfen dürftest du wahrscheinlich einmal eine Sechs erwischen. Aber wenn fünf Würfe schon ohne Sechs gefallen sind, steht die Wahrscheinlichkeit einer Sechs im nächsten - wie von @Antonia2020 erklärt - nur bei 1:6

Ja klar, den Startpunkt kann ich frei wählen in der Berechnung. Den Endpunkt nicht, der ist mein Sterbefall und bis dahin gibt es gegen unendlich Möglichkeiten. 

Immer daran denken: Mathe ist ein Modell, wir und die Zecken sind real

Betrachte ich mich hingegen allein, so ist die Wahrscheinlichkeit  50%: ich werde krank oder ich werde halt nicht krank

 

Bearbeitet von zopiclon

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@RaulDuke habe bei Dir als Mod einen Satz entfernt, selber seine positive Meinung ueber eine bestimmte Vorbeugungsart ausfuehrlich darzustellen und dann im letzten Satz sagen, dass man aber keine Diskussion ueber das fuer und wieder dieser Vorbeugungsart will, waere ja etwas unfair :mrgreen:

btw gibt es bis heute, obwohl von manchen Medizinern gefordert, kein vernuenftiges zentrales Register ueber Impfschaeden o.A. und Impfungen sind natuerlich ein zuverlaessiges Milliardengeschaeft fuer die entsprechenden Konzerne, das sollte man vielleicht etwas beruecksichtigen, bei entsprechenden Berichten, Untersuchungen usw.

Womit ich jetzt ueberhaupt nicht sagen will, dass ich generell Impfgegner bin, man kann das immer nur fuer sich selber nach jeweiliger Ipfung, Infektionsrisiko usw abschaetzen, z.B. habe ich div Corona, Tetanus usw Impfungen, aber keine mit Bezug auf Zewcken, da mich zum Glueck die Viecher nicht moegen und wo sich Andere am Tag nen Dutzend einfangen, sind es bei mir im Monat 1 oder 2...btw scheint Bernstein gar nicht schlecht zu sein, um weniger von den Viechern abzukriegen, habe ich in der Praxis bei div Leuten mitbekommen, dass es bei denen gewirkt hat...

Muss sich halt jeder die Methode, Vorbeugung aussuchen, die zu ihm passt...gerade wenn jemand Zeckenmagnet ist, kann ich gut verstehen, wenn er die Chemiekeule & Impfung anwendet...

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Puuh, der Artikel stammt aus 1991, dann ist die Datenbasis auch nicht jünger.

Und mein Bauchgefühl schreit mir grad ins Ohr "da hat sich leider viel zum Nachteil verändert".

 

Mein Frau schwört als Prophylaxe auf mit Zitronenöl gepimptem Kokosöl (ihres ist nativ/kaltgepresst). Die Laurinsäure darin sei der Abwehrstoff gegen Zeckenattacke. Cave: Reduziert nur das Risiko, entbindet nicht von der Pflicht der regelmäßigen Kontrolle.

Happy Trails!

Christoph

 

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https://www.pharmazeutische-zeitung.de/risiko-fuer-lyme-borreliose-haengt-von-genen-ab-147365/

Wie immer ist es multi causal. Zum Glück sind wir unseren Genen nicht machtlos ausgeliefert. 

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Spannend finde ich in dem von @zopiclon erwähnten Artikel auch einen Link unten auf diesen Artikel:

Borreliose oft eine Fehldiagnose | PZ – Pharmazeutische Zeitung (pharmazeutische-zeitung.de)

Hier wird gesagt das 84% der Lyme-Borreliose-Verdachtsfälle gar keine aktive Borreliose hatten und für die vermeintlichen Symptome konnte eine alternative Diagnose gestellt werden.
Die Daten wurden zwischen 2000 und 2013 erhoben und sind somit nicht mehr die Aktuellsten, aber zeigen glaube ich trotzdem gut, das wir die kleinen Tierchen manchmal zu schnell für manche Symptome, die zeitnah mit einem Zeckenbiss auftreten, verantwortlich machen. Das macht das Abwägen einer Antibiotika-Behandlung, die damit evtl. nicht notwendig wäre und ja auch neue Probleme schaffen kann, nicht einfacher.
  
Zusätzlich zu den mehrdeutigen Symptomen sind wohl auch noch die Tests nicht standardisiert und können zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen: 
Infektion nach Zeckenstich: Zweifelhafte Borreliose-Tests (aerzteblatt.de)

Fehlt nur noch, das unser geliebtes Wandern, aufgrund der Zecken und Ihrer Mitbringsel in Form von Viren und Bakterien, mal irgendwann zum Risikosport ernannt wird. 😄

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