AlphaRay Geschrieben 3. Mai 2019 Geschrieben 3. Mai 2019 (bearbeitet) vor 41 Minuten schrieb sja: Ich habe mich mit der Ernährungsweise noch nicht beschäftigt, daher kann ich nicht viel dazu sagen. Ich frage mich nur, müsst ihr nicht sehr viel Fleisch essen? Im Hinblick auf die äußerst problematischen Massentierhaltung in vieler Hinsicht, wäre das für mich ein Problem. Wie haltet ihr es damit? So viele tierischen Fette?! Wird ja auch nicht gerade empfohlen? Aber natürlich, jeder wie er will... Problematischer sind meiner Meinung nach die Vegan-Ketoner, die sich dann täglich exotische Früchte wie Mango's & Co. (für die teils auch noch Regelwälder und Existenzen vernichtet werden) rein hauen, die mittels Schweröl betriebenen Containerschiffen oder gar Flugzeug her kommen.... da ess ich lieber meine 10 Eier und ein wenig Salamit vom örtlichen Erzeuger. Und nein - Keto heißt nicht viel Fleisch essen Es geht ja um Fett - ich esse Schwein in Ausnahmefällen. Rind, Hähnchen und Pute haben fast kein Fett, weshalb ich beim Braten nachhelfe bzw. wenn gedünstet halt noch Öl drüber kippe bzw. über das Gemüse. Seit ich mich ketogen ernähre esse ich übrigens viel weniger Fleisch als vorher, da ich jetzt das meiste an Fett aus Nüssen und Öl bekomme. Eine Packung Schlagsahne oder Creme Fraiche + etwas Öl mit TK-Heidelbeeren + TK-Himbeeren (vermischt + paar Minuten gewartet = cremiges Eis) mit etwas Erythrit ersetzt ein paar mal die Woche mein Abendessen... Bearbeitet 3. Mai 2019 von AlphaRay
ManniAT Geschrieben 3. Mai 2019 Autor Geschrieben 3. Mai 2019 @dennisdraussen Es geht gar nicht darum, was die Studie genau aussagt. Der gute Mann in der Apothekerzeitung sagt "es gibt keine wissenschaftlichen Studien zum Thema ...zuckerarm Tumorwachstum...". Die Florida University hat z.B. 2016 eine Studie zu Gehirntumorwachstum und Ketos veröffentlicht (ohne Chemo), und und und In der NHI-DB findest wie gesagt mehr als 10 Studien zu dem Thema. Bei den Amis gibt's noch viel mehr zu dem Thema: https://clinicaltrials.gov/ct2/results?cond=&term=ketogenic&cntry=&state=&city=&dist= 176 Einträge - nicht alle auf Krebs bezogen - aber doch eine erhebliche Anzahl. Auf jeden Fall mehr als "KEINE" Und um hier wieder zum Topic zu kommen - wir reden eh nicht über Krebsbehandlung, sondern über "ketogen futtern am Trail". War neugierig ob das ausser Bigfoot und mir noch wer macht Ich will auch niemanden dazu bekehren oder so. Aber wenn das eine oder andere gute Rezept bzw. ein interessanter Verpflegungstipp rauskommt schadet das sicher keinem.
derray Geschrieben 3. Mai 2019 Geschrieben 3. Mai 2019 vor 15 Minuten schrieb AlphaRay: Problematischer sind meiner Meinung nach die Vegan-Ketoner, die sich dann täglich exotische Früchte wie Mango's & Co. (für die teils auch noch Regelwälder und Existenzen vernichtet werden) rein hauen, die mittels Schweröl betriebenen Containerschiffen oder gar Flugzeug her kommen.... da ess ich lieber meine 10 Eier und ein wenig Salamit vom örtlichen Erzeuger. Und was glaubst du wo das Futter für deine örtlichen Erzeuger angebaut wird und wie es nach Deutschland kommt? mfg der Ray Fabian., roli, sja und 1 Weiterer reagierten darauf 4 "The greatest threat to the planet is the belief someone else will take care of it" Robert Swan
ManniAT Geschrieben 3. Mai 2019 Autor Geschrieben 3. Mai 2019 vor 11 Minuten schrieb AlphaRay: ... Eine Packung Schlagsahne oder Creme Fraiche + etwas Öl mit TK-Heidelbeeren + TK-Himbeeren (vermischt + paar Minuten gewartet = cremiges Eis) mit etwas Erythrit ersetzt ein paar mal die Woche mein Abendessen... Mascarpone ist auch noch so ne Sache - eine Zitrone auspressen, oder noch besser gleich das Innenleben "klein machen" (Mixer, Messer,...) und druntermischen. Noch ein paar Zesten von der Schale dazu einige Walnüsse oben drauf und kühl genießen...
JudithM Geschrieben 3. Mai 2019 Geschrieben 3. Mai 2019 vor 3 Stunden schrieb derray: Wieso glaubst du das? Bei jeder Fastenkur wird doch eine Ketose ausgelöst. In deinem Fall (Bikepacking) würde ich mir aber Gedanken machen bezüglich anaerobem Training während der Ketose. mfg der Ray eine Ketose ist eine Stoffwechselerkrankung die auf zu wenig Energie und zu schnellem Abbau der körpereigenen Reserven beruht (s. Hochleistungskühe). Dahingegend hat der Körper durchaus genug Energie bei der ketogenen Diät. Den Riesenhaufen Fleichkram finde ich nur etwas bedenklich, so auf lange Sicht. Aus ökologischem Grund.
dennisdraussen Geschrieben 3. Mai 2019 Geschrieben 3. Mai 2019 (bearbeitet) @ManniATok jetzt mal bezogen auf deinen Ami link, sortiert man das ganze mal nach, Abgeschlossene Studien, Erwachsene Teilnehmer, gesunde dürfen auch mitmachen, und reduziert dann noch ergebnisse, auf Studien die nicht von der Industrie und von irgendwelchen Heilpraktikerverbänden in Auftrag gegeben worden sind, Bleiben 2 über, eine mit 17 Teilnehmern eine mit 146 .... ddamit bekommt man in Deutschland nichtmal eine Zulassung für Sonnencreme. Bearbeitet 3. Mai 2019 von dennisdraussen JonasGo und Ziz reagierten darauf 2
Dean Geschrieben 3. Mai 2019 Geschrieben 3. Mai 2019 vor 6 Minuten schrieb JudithM: eine Ketose ist eine Stoffwechselerkrankung die auf zu wenig Energie und zu schnellem Abbau der körpereigenen Reserven beruht (s. Hochleistungskühe). Dahingegend hat der Körper durchaus genug Energie bei der ketogenen Diät. Den Riesenhaufen Fleichkram finde ich nur etwas bedenklich, so auf lange Sicht. Aus ökologischem Grund. Fakt ist das der Körper nur eine einzige Sache braucht zum überleben, Protein. Fett oder Kohlenhydrate sind da eher "optional". Und das es aus ökologischen Grund nicht vertretbar ist, müsstest mir mal erklären.
ManniAT Geschrieben 3. Mai 2019 Autor Geschrieben 3. Mai 2019 Der gute Mann hat weder gesagt "gesunde" (weil wenn er von Tumor redet geht selten um gesunde), noch von sonstwas geredet. Er hat einfach lapidar gesagt - es gibt keine wissenschaftlichen Studien "Keto / Tumorwachstum". Und so eine Aussage in einem Artikel qualifiziert selbigen (bzw. die Redation) schon irgendwie Vor Jahren hab ich in Methodenwissen mal die Sache mit den Raben als Beispiel gehabt: These: Alle Raben sind schwarz - Beweis? nur erbringbar, wenn man ALLE Raben geprüft hat. Falsifizierung: einen einzigen Albino finden / oder nen Gandalf
JudithM Geschrieben 3. Mai 2019 Geschrieben 3. Mai 2019 vor 2 Minuten schrieb Dean: Fakt ist das der Körper nur eine einzige Sache braucht zum überleben, Protein. Fett oder Kohlenhydrate sind da eher "optional". Und das es aus ökologischen Grund nicht vertretbar ist, müsstest mir mal erklären. ich will ja nicht päbstlicher als der Pabst sein, aber um 1000 cal aus Rindfleisch zu haben must Du dem Vieh erstmal die 12 fache Menge an Kalorien füttern. Wenn diese Kalorien (okay, kein Heu, aber vielleicht angebautes Getreide:-)) gleich an den Menschen verfüttert würden wäre das natürlich viel effektiver. Und CO2 ärmer. Und für den Hunger in der Welt besser. Das ist schon ein Argument gegen so eine Ernährungsweise auf Dauer, finde ich. Aber ich will Dir Dein Fleisch nicht wegnehmen....schmeckt halt auch... sja und Dingo reagierten darauf 2
derray Geschrieben 3. Mai 2019 Geschrieben 3. Mai 2019 vor 12 Minuten schrieb JudithM: eine Ketose ist eine Stoffwechselerkrankung die auf zu wenig Energie und zu schnellem Abbau der körpereigenen Reserven beruht (s. Hochleistungskühe). Dahingegend hat der Körper durchaus genug Energie bei der ketogenen Diät. Ich stimme dir bedingt zu. Ich würde es aber Stoffwechselzustand nennen und Energiezufuhr. Denn damit der Körper erst einmal von Glykogen- auf Ketogenstoffwechsel wechselt muss ja erstmal ein Mangel an Glukose vorliegen. siehe Wikipedia Bei den ökologischen Bedenken stimme ich dir voll umfänglich zu. mfg der Ray JudithM reagierte darauf 1 "The greatest threat to the planet is the belief someone else will take care of it" Robert Swan
JudithM Geschrieben 3. Mai 2019 Geschrieben 3. Mai 2019 vor 1 Minute schrieb derray: Ich stimme dir bedingt zu. Ich würde es aber Stoffwechselzustand nennen und Energiezufuhr. Denn damit der Körper erst einmal von Glykogen- auf Ketogenstoffwechsel wechselt muss ja erstmal ein Mangel an Glukose vorliegen. siehe Wikipedia Bei den ökologischen Bedenken stimme ich dir voll umfänglich zu. mfg der Ray hast recht, bin halt veterinär , bei der Kuh ist es eine Erkrankung, dennisdraussen reagierte darauf 1
ManniAT Geschrieben 3. Mai 2019 Autor Geschrieben 3. Mai 2019 @Dean bei Turbokühen ist Ketos wirklich ein "Krankheitsbild" - war vorletztes WE mit einer Tierärztin bei nem Overnighter (genauer gesagt, hab die am Bivakplatz kennengelernt). Ihr Bruder hat mich beim Essen beobachtet - und meinte dann "ah, Keto, oder? Hab ich auch ein paar Jahre gemacht".... Sie dann "Ketose - OMG" gemeint und uns das mit den Kühen erklärt. Wir haben dann versproche, dass wir gehen ohne zu schwanken und auch nicht an irgendwas planlos rumlecken Und wie gesagt - Fleisch ist nicht alles. An Keto vegan glaub ich nicht. Aber ansonsten ist das wie mit KH lastiger Ernährung, der eine isst mehr Fleisch, der andere weniger. Der eine achtet drauf, dass "seine Kuh" so gut als möglich gehalten wurde und keine Weltreise zum Schlachthof hinter sich hat. Der andere interessiert sich einen Dreck dafür - Hauptsache billig. Gilt aber auch bei "Grünzeug" - bin aus meiner Jugend saisonales Gemüse / Obst gewohnt. Da gab noch Kirschenzeit, Erdbeerzeit usw. Heute gibt's alles immer - egal wie weit es reisen musste. JudithM reagierte darauf 1
Dean Geschrieben 3. Mai 2019 Geschrieben 3. Mai 2019 vor 51 Minuten schrieb JudithM: ich will ja nicht päbstlicher als der Pabst sein, aber um 1000 cal aus Rindfleisch zu haben must Du dem Vieh erstmal die 12 fache Menge an Kalorien füttern. Wenn diese Kalorien (okay, kein Heu, aber vielleicht angebautes Getreide:-)) gleich an den Menschen verfüttert würden wäre das natürlich viel effektiver. Und CO2 ärmer. Und für den Hunger in der Welt besser. Das ist schon ein Argument gegen so eine Ernährungsweise auf Dauer, finde ich. Aber ich will Dir Dein Fleisch nicht wegnehmen....schmeckt halt auch... Und wie viel Protein und Fett soll ich aus Getreide gewinnen? ManniAT reagierte darauf 1
sja Geschrieben 3. Mai 2019 Geschrieben 3. Mai 2019 vor 5 Minuten schrieb Dean: Und wie viel Protein und Fett soll ich aus Getreide gewinnen? OT: Es gibt jede Menge pflanzliche Eiweissquellen (Quinoa, Amaranth, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen (Walnüsse, Cashewkerne, Haselnüsse, Mandeln, Sonnenblumenkrerne, Kürbiskerne), Reis, Mais, Hafer, Hirse, Sprossen...) pflanzliche Fette gibt es natürlich auch. JudithM und Dingo reagierten darauf 2
JanF Geschrieben 3. Mai 2019 Geschrieben 3. Mai 2019 vor 10 Minuten schrieb Dean: Und wie viel Protein und Fett soll ich aus Getreide gewinnen? 13,5 % Protein, 7 % Fett (Haferflocken). JudithM und sja reagierten darauf 2
AlphaRay Geschrieben 3. Mai 2019 Geschrieben 3. Mai 2019 vor 10 Minuten schrieb JanF: 13,5 % Protein, 7 % Fett (Haferflocken). Bei 60 % Kohlenhydrate.... = maaaximal 80 Gramm Haferflocken am Tag möglich, wenn man als Keto sonst bei 0g bleibt, was nicht möglich ist Geht man von realistischen 50g Haferflocken aus, hat man 7g Proteine und 3,5g Fett. Yey... 50g Haselnusskerne z.B.: 8g Eiweiß und 32g Fett. Das 10-fache an Fett bei selber Menge. Kohlenhydrate bei 3g statt 30g. 1/10tel. @sja Quinoa, Amaranth, Reis, Mais, Hafer uswusw...das selbe Problem mit den Kohlenhydraten. Rest kennt er, da er sich ja seit Jahren Ketogen ernährt Reis ist mit 28g Kohlnehydraten auf 100g noch akzeptabel - liegt bei der Hälfte von Haferflocken. Nüsse, Samen usw. sind ja bei uns auf der Tagesordnung.
sja Geschrieben 3. Mai 2019 Geschrieben 3. Mai 2019 OT: Klar haben pflanzliche Eiweisquellen mehr Kohlenhydrate, daher ja meine Vermutung, das bei ketogener Ernährung viel mehr Fleisch gegessen wird. Da esse ich lieber Kohlenhydrate, da mir persönlich wichtig ist, den Fleischkonsum zu reduzieren. Aber wie gesagt, das muss jeder selbst entscheidet en. Finde es nur wichtig, sich darüber auch Gedanken zu machen. Eine Diskussion über den Impact von hohem Fleischkonsum würde an dieser Stelle zu weit gehen...
AlphaRay Geschrieben 3. Mai 2019 Geschrieben 3. Mai 2019 (bearbeitet) vor 39 Minuten schrieb sja: OT: Klar haben pflanzliche Eiweisquellen mehr Kohlenhydrate, daher ja meine Vermutung, das bei ketogener Ernährung viel mehr Fleisch gegessen wird. Immer noch falsch Hast vorhin meinen Kommentar zu deinem bzgl. Fleisch nicht gesehen? Ich habe durch keto meinen Fleisch"konsum" reduziert, da ich jetzt mehr Nüsse und Fett esse (Butter zB...hatte ich nie Daheim...und neben Raps- und Leinöl jetzt auch Walnuss-, Erdnuss-, Sesam uswusw....). Man haut sich ja mehr Fett ins Essen rein - Fleisch ist nicht das einzige Lebensmittel was Fett enthält. @sja https://www.keto-up.de/vegan-ketogen/ Bearbeitet 3. Mai 2019 von AlphaRay ManniAT reagierte darauf 1
kra Geschrieben 3. Mai 2019 Geschrieben 3. Mai 2019 Ketogene Ernährung, Vegane Ernährung, was auch immer. Kein Problem. Ketogen passt hervorragend zu meinen Vorlieben. Nur wenn beschrieben wird, das oder welche Nahrungsergänzungsmitte dafür sinnvoll/nötig/angebracht sind kommen bei mir Fragen und massive Zweifel auf, ob das nicht doch nur Wohlstands-Phänomene unserer Überflußgesellschaft sind... . dennisdraussen reagierte darauf 1 Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien. Gesunder Menschenverstand / Redewendung / - Eine seltene Form von Intelligenz. Heutzutage seltener zu finden als ein Rudel Einhörner.
ManniAT Geschrieben 3. Mai 2019 Autor Geschrieben 3. Mai 2019 Also ich sublimiere Magnesium, wenn der Verdacht auf kommenden Muskelkater besteht. Ansonsten gibt es eigentlich nichts, was ich nicht über die Ernährung ausreichend bekomme. Geständnis: das mit dem Magnesium basiert nicht auf irgendwelchen Laborwerten oder anderen belastbaren Fakten. Anders ausgedrückt: Spinnerei von mir
derray Geschrieben 3. Mai 2019 Geschrieben 3. Mai 2019 vor einer Stunde schrieb kra: Ketogene Ernährung, Vegane Ernährung, was auch immer. Kein Problem. Ketogen passt hervorragend zu meinen Vorlieben. Nur wenn beschrieben wird, das oder welche Nahrungsergänzungsmitte dafür sinnvoll/nötig/angebracht sind kommen bei mir Fragen und massive Zweifel auf, ob das nicht doch nur Wohlstands-Phänomene unserer Überflußgesellschaft sind... . Das hat mit Überfluss nicht wirklich was zu tun. Eher das Gegenteil. Seleen, Jod, Calcium und Co. sind hier einfach zu wenig im Boden vorhanden, für B12 leben wir zu hygienisch und für Vitamin D haben wir zu viel Klamotten an und halten uns zu viel in Gebäuden auf. Sind also alles eher zivilisatorische Phänomene. An alle Ketos: Wie macht ihr das denn mit anaerobem Training während der Ketose? mfg der Ray "The greatest threat to the planet is the belief someone else will take care of it" Robert Swan
ManniAT Geschrieben 3. Mai 2019 Autor Geschrieben 3. Mai 2019 Anoerobes Training ist eigentlich kein Problem. Google meint das dazu: https://www.google.com/amp/s/ketoseportal.de/atp-und-anaerobes-training-bei-keto/amp/ Hab's nur überflogen, klingt aber schlüssig. Aus eigener Erfahrung - einmal die Woche geh ich nach Feierabend auf "meine Hütte" zum Abendessen. Bergschuhe, Rucksack mit 5-10kg (je nach Tagesverfassung) und dann flott rauf. Sieht dann so aus wie im Screenshot unten. Würde mal sagen mit 56 ist ein durchschnittlicher Puls von 160 deutlich im anaeroben Bereich Ach ja, manchmal überholen mich so unsympathische Typen (und Typinnen) mit kurzer Hose (auch im Winter), Trailrunnern und Wasserflasche in der Hand. Was beweißt, dass ultraleicht echt Vorteile hat
roli Geschrieben 3. Mai 2019 Geschrieben 3. Mai 2019 Was ich wegen Unkenntnis (noch) nicht verstanden habe: Ernährt Ihr Euch ketogen weil ihr abnehmen wollt - ursprünglich kommt Low-Carb, ketogen, Ätkins von einer Diät Form? Das würde ja gut zu UL passen Oder verfolgt Ihr andere Ziele? ultralight.guru - ultralight trekking gear reviews
ManniAT Geschrieben 3. Mai 2019 Autor Geschrieben 3. Mai 2019 Ja, Gewicht runter war mein ursprüngliches Ziel. Mit -15 ca. auch ganz gut erreicht. Und irgendwann hab ich angefangen mich dabei wohl zu fühlen. roli reagierte darauf 1
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