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Ultraleicht Trekking

PCT 2020


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vor 17 Minuten schrieb Mars:

Sie macht auch Fehler! Sonorapass Resuply gibt es nicht mehr oder zumindest nicht im 2020.

Ich hab den auch letztes Jahr nicht gefunden. Der Parkplatz war leer. Oder wo sollten die sein? Hab ich sie übersehen? Egal, musste eh nach KM North und war super da.

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vor 1 Minute schrieb zeank:

Ich hab den auch letztes Jahr nicht gefunden. Der Parkplatz war leer. Oder wo sollten die sein? Hab ich sie übersehen? Egal, musste eh nach KM North und war super da.

Ich hab den gesehen und sogar ein Kaffee da getrunken. Allerdings musste man da eben vorbestellen, er wartete nicht auf Laufkundschaft. Deshalb ging ich auch nach KM, farbiges Löschmittel hing in den Bäumen, Waldbrand war noch im Gange weiter talunten.  

 

 

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Am 16.2.2020 um 19:24 schrieb zafas:

Mal ne Frage zu Versicherung und Rescue:

 

Also hab jetzt dir Auslandskrankenversicherung vom. ADAC. Bergung bis 20000€ abgedeckt. 

Dann nehme ich ein Inreach Mini mit. 1) worüber den Tarif buchen? Direkt bei Garmin oder bei Protegear? Kann da auf anhieb keinen Unterschied feststellen. 

 

2) GEOS Versicherung zusätzlich abschließen? Hab gesehen bis 100.000€ kostet es 30€ pro Jahr und es gibt bis morgen noch 20%. 

Oder kann ich beim Inreach Tarif GEOS in nem Paket dazubuchen? Konnte noch nicht mich durchklicken da mein Gerät noch an einen anderen Account gekoppelt ist. 

 

Zafas

Zur ADAC-AKV: hast Du wirklich 20 TEuro für Bergung? Laut Website ADAC bietet die Langzeit-AuslandsKV 10 TEuro für Bergung?

 

Garmin und Protegear schaue ich mir auch gerade an. Im Großen und Ganzen beinhaltet Protegear - laut Website - alles, was Garmin auch hat und zusätzlich ein paar Dinge, wo Du halt schauen musst, ob Du die brauchst oder tatsächlich nutzen kannst/ willst. Beispiel ist eine Globalmail-Mailadresse. Protegear hat auch einen Byte-Tarif.... Es kommt ein bisschen darauf an, was Du willst - z.B. viele Tracking-Punkte oder Mails oder nur die Standardnachricht, ….

 

Demnach kann man wohl auch die GEOS-Versicherung darüber buchen.

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vor 10 Stunden schrieb QQ_Walker:

Zur ADAC-AKV: hast Du wirklich 20 TEuro für Bergung? Laut Website ADAC bietet die Langzeit-AuslandsKV 10 TEuro für Bergung?

 

Garmin und Protegear schaue ich mir auch gerade an. Im Großen und Ganzen beinhaltet Protegear - laut Website - alles, was Garmin auch hat und zusätzlich ein paar Dinge, wo Du halt schauen musst, ob Du die brauchst oder tatsächlich nutzen kannst/ willst. Beispiel ist eine Globalmail-Mailadresse. Protegear hat auch einen Byte-Tarif.... Es kommt ein bisschen darauf an, was Du willst - z.B. viele Tracking-Punkte oder Mails oder nur die Standardnachricht, ….

 

Demnach kann man wohl auch die GEOS-Versicherung darüber buchen.

Ergänzungen dazu:

1) ich habe eine Antwort von GEOS. Die GEOS-Versicherung (SAR50, SAR100 etc.) ist demnach als Add-On auf eine bereits bestehende AKV oder Reiseversicherung zu sehen, die auch Rettungs-/ Bergungskosten beinhaltet.

 

2) über Protegear kann man die SAR100/50 (also 100 TDollar pro Jahr und max. 50 TDollar pro Fall buchen. Die SAR 100/100 müsste über GEOS direkt gebucht werden.

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vor 9 Stunden schrieb BibbulBear:

Ist das Thema Versicherung für Bergung überhaupt relevant? Nach allem was ich raus finden konnte ist Bergung in USA ein "public service" und man bekommt das nicht in Rechnung gestellt.

P.S.:   Wir starten am 7.April, Vorbereitung ist (fast) abgeschlossen.

Ok. Hast Du dafür eine Quelle?

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Du musst Dich offensichtlich zumindest fahrlässig verhalten damit eine Belastung der Kosten an Dich in Erwägung gezogen wird.

https://www.outsideonline.com/1986496/search-and-rescue-public-service-not-exactly

Beim googeln nach search and rescue cost stösst man auf weitere Beiträge die in dieselbe Richtung gehen. Grundsätzlich ist es wohl in National Parks und auf Federal Land immer kostenfrei.

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Die nachfolgenden Information sind ohne Gewähr:

ich habe mich vor ein paar Wochen in das Thema eingelesen und bei den Versicherungen nachgehakt (aber die Hälfte schon wieder vergessen): Wenn ich mich richtig erinnere, ist die Chance extrem hoch, dass du im Falle eines Unfalls (Schlangenbiss, Hang runtergekullert, etc...) wenn du dich nicht fahrlässig verhältst nichts zahlen musst. Allerdings habe ich bei meinem PLB keine Kontrolle darüber, welche Institution mich im Zweifelsfall rettet (Küstenwache, Militär, privater Anbieter). Zudem muss man noch zwischen Krankentransport und Rettung unterscheiden: Wenn du mit dem Helikopter ab Unfallstelle bis zum Krankenhaus ausgeflogen wirst, sind es Rettungskosten. Wenn dich allerdings 4 Leute auf der Bahre zum nächsten Parkplatz schleppen wo der Rettungswagen auf dich wartet, dann ist der Rettungswagen Krankentransport. Bei den Versicherungen bin ich auf folgende interessante Angebote gestoßen:

Auslandskrankenversicherung (AKV) für 5 Monate:
- HUK: 1,20€ pro Tag über HUK24, ohne Bergungs- und Rettungskosten.
- ADAC: Würde für mich als Nichtmitglied knapp 300€ für 5 Monate kosten, allerdings sind Bergungs- und Rettungskosten enthalten

Bezüglich der Bergungs- und Rettungskosten:
- HUK Unfallversicherung (ca. 30-40€ jährlich bei minimaler Invaliditätsleistung): Übernimmt diese bis 20000€ weltweit ohne Einschränkungen
- ADAC AKV: Übernimmt diese bis 10000€ weltweit ohne Einschränkungen
- DAV Standardversicherung für Mitglieder: Übernimmt diese bis 25000€ weltweit, allerdings nur in alpinem Gelände. War mir zu heikel, da ich keine Lust habe im Zweifelsfall vor Gericht über die Definition von alpinem Gelände zu streiten.

Und noch was: Eine Langzeit AKV lässt sich nicht mit einer bestehenden "normalen" AKV (die für die ersten ein/zwei Monate im Urlaub) kombinieren um Kosten zu sparen.

Ich hoffe, es hilft dem einen oder anderen. Wenn ich es richtig gesehen habe ist FÜR MICH die Kombination aus HUK AKV und HUK Unfallversicherung sowohl am günstigsten als auch am vom Leistungsumfang am besten (Rechtsschutzversicherung habe ich separat).

Bearbeitet von nierth
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Eine Frage hätte ich, leicht OT, weil ich plane, nicht 2020, aber 2025 auf dem PCT zu sein (wenn mir bis dahin nicht der Himmel auf den Kopf gefallen ist).

Wenn ich mit Tarp (oder auch  ohne), aber ohne Innenzelt, Mückennetz etc. in der Wüstensektion kampiere - wie wahrscheinlich ist es, daß mir da nachts die großen Spinnen und die Skorpione über's Gesicht laufen? Ich hatte da mal in Utah, in der Wüste so eine Erfahrung mit einer Schwarzen Witwe im Zelt ... :eek:

Wie sind da die tatsächlichen Erfahrungen?

--
Wärme wünscht der vom Wege kommt / mit erkaltetem Knie;
Mit Kost und Kleidern erquicke den Wandrer, / der über Felsen fuhr.

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vor 7 Minuten schrieb MeisterGrimbart:

Eine Frage hätte ich, leicht OT, weil ich plane, nicht 2020, aber 2025 auf dem PCT zu sein (wenn mir bis dahin nicht der Himmel auf den Kopf gefallen ist).

Wenn ich mit Tarp (oder auch  ohne), aber ohne Innenzelt, Mückennetz etc. in der Wüstensektion kampiere - wie wahrscheinlich ist es, daß mir da nachts die großen Spinnen und die Skorpione über's Gesicht laufen? Ich hatte da mal in Utah, in der Wüste so eine Erfahrung mit einer Schwarzen Witwe im Zelt ... :eek:

Wie sind da die tatsächlichen Erfahrungen?

Ich glaube, die realisieren, dass da wer liegt und haben auf engen Kontakt selber keine Lust - warum auch.

Ameisen sind da schon eher das Problem, aber da muss man halt die Augen aufmachen bevor man sich auf den Boden schmeisst, die tauchen auch nicht aus dem Nichts auf.

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vor 36 Minuten schrieb questor:

Hier sitzen doch bestimmt die Experten: wie funktioniert das mit dem postlagernden Versand in den Staaten? Ist das ein großer Aufriss?

Danke?

Nein ist super einfach und kein Problem etwas "General Delivery" zu verschicken. Gerade auf den drei langen trails kennen das die Postangestellten.

Wie die genaue Adressierung sein muss, da ziehe ich gerade im Kopf blank. Ich meine aber in etwas so (sehr leicht zu googlen):

 

Your name 

C/o General Delivery

Adresse des Post offices

 

 

Wenn du es nicht mit USPS verschickst, dann zahlst du bei Annahme eines Pakets in der Regel nochmal eine kleine Gebühr. (Z.b. online etwas bestellt und der Shop nutzt nur UPS)

 

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vor 16 Minuten schrieb questor:

Wie funktioniert das mit dem postlagernden Versand in den Staaten?

Es ist denkbar einfach.

1.) In eine Postfiliale deiner Wahl in den USA gehen. Die haben alles, was Du brauchst, um ein Paket zu verschicken. Klebeband kostet aber bereits 2 $. Von Vorteil eigenes mitbringen, dünner Edding oder Sharpy auch.

2.) An: Dein Name (Vor & Nachname, nicht Trailname), GENERAL DELIVERY, Adresse deiner Wahl z.B. Hotel Sowieso. Alle Adressen entlang des Trails, wissen, um was es da geht. 

3.) Dein Name auf alle 4 Seiten des Pakets schreiben, da die Pakete am Zielort oftmals gestapelt werden. Hilft daher beim raschen finden. 

4.) ETA, Estimated Time of Arrival hinschreiben. Die Post sendet das Paket zurück (an ein anderes Postoffice, eher nicht an deine Domiziladresse in Deutschland), wenn Du nicht innert 4 Wochen um deine ETA dort auftauchst, resp. die Tankstelle schmeisst es irgendwann in den Müll oder öffnet es und verkauft wahrscheinlich dein Essen weiter.. 

5.) Priority Mail wählen, immer.  

Die Details:

  • Kisten verwenden statt Beutel, die Dinge werden gestapelt. Auch wenn die nette Person im Postoffice dir den Beutel vorschlägt, da dies 2 $ günstiger sei. 
  • Keine Dinge versenden, die schwierig in der Wiederbeschaffung sind (SIM-Karten, Ausweise etc.)
  • Nur Dinge versenden, die es im Umfeld der Adresse nicht gibt, z.B. hochwertige Sportnahrung nach Kennedy Meadows North. Es macht keinen Sinn, dorthin StarKist Beutel oder Spam zu senden. Wenn dein letzter Schuhwechsel aber 700 Meilen vorher stattgefunden hat, kannst Du eben dorthin z.B. neue Altras senden.
  • Wenn Du deine Pakete an Postoffices schickst, kann ein Stress entstehen, weil es durchaus Öffnungszeiten in kleineren Orten gibt. Wenn Du am Freitag Abend ankommst, musst Du bis am Montag warten oder halt im Wald ein Reh abmurksen, wenn Du nichts mehr zu essen hast und trotzdem weiter wandern willst.  
  • Es gibt genug Adressen entlang des Trails, die immer offen haben, z.B. Gaststätten, Tankstellen, Resorts etc.
  • Manche Nichtpöstler verlangen Gebühren für das Aufbewahren deiner Sendung, durchaus happige, es gibt Resorts die behaupten, man müsse 4 Stunden lang durch die Berge fahren, um zu ihnen zu gelangen. OT: Besonders schlaue Leute wollten erst 10 $ in bar, um mir meine neue Kreditkarte auszuhändigen. Vielleicht lag es an meinen gebrochenen Englisch-Kenntnissen und ich konnte mich nicht verständlich ausdrücken oder vielleicht überstieg es deren abstrakte Denkfähigkeiten, dass ich genau diese Kreditkarte benötigte, um den reichen Schweizer rauszuhängen. Ich gab ihnen danach extra immer sehr viel Trinkgeld, nur um sie zu ärgern. Normalerweise duscht man möglichst rasch, wenn man in die Zivilisation kommt, diesen A*********** habe ich aber sehr gerne das Restaurant voll gestunken. 
  • Du kannst Priority Mail weiterleiten lassen, einfach das Postoffice anrufen. Dies geht natürlich schlechter, wenn Du es in eine Tanke gesendet hast. Vielleicht akzeptieren sie, dies trotzdem zu tun, ev. gegen eine kleine Gebühr.

Aus europäischer Perspektive macht es nur Sinn, Dinge aus den USA selbst zu senden, es sei denn Du brauchst genau das Wildschwein-Jerky vom Wald hinter deinem Haus während dem ganzen Trail, Kosten sind in diesem Fall sch**** egal (zu viel Essen dürfte ohnehin beim Zoll hängen bleiben).

Entweder Du hast nette Freunde in den USA, die dir Dinge immer wieder senden oder Du kaufst eben in grösseren Ortschaften Essen und schickst es dir selber auf dem Trail weiter, damit Du dann an kleineren Orten nicht nur die Wahl zwischen Snickers und Lion Riegel hast.

Berühmt und berüchtigt ist der Umstand, dass man dieselben Riegel nach ein paar Wochen nicht mehr sehen will. Du nimmst dann dein Paket entgegen und entleerst es grösstenteils direkt in die nächste Hikerbox. Ausser Spesen wenig gewesen. 

In Ashland, Oregon gibt es z.B. sehr nette Läden mit hoch vernünftigem Essen in jeder denkbarer Qualität (in jeder denkbaren Preisklasse), es kann sinnvoll sein, von dort aus ein Paket nach Timberline Lodge weiter zu senden. 

Jede Adresse entlang des Trails ist im Internet hundertfach dokumentiert, es gibt duzende von sehr aktuellen Listen, Leute besprechen dies auf YT etc, sogar in Guthooks sind die Öffnungszeiten der Poststellen dokumentiert. 

Es ist möglich, ohne jegliche Boxen durch den ganzen Trail zu kommen. Nur kostet einfach viel mehr, da es in kleinen Dörfern oftmals nur einen kleinen Laden gibt und die sich ihrer Stellung im Markt sehr wohl bewusst sind (es kostet dann alles 1 $ mehr als anderswo) und die Auswahl an Essen ist zwischen Besorgnis erregend und abstossend. Ohne Boxen bist Du fast dazu gezwungen, stundenlang in grössere Ortschaften zu hitchen.  

Als Schweizer kann ich wochenlang nur von Schokolade (Swiss Miss!!!) und stinkendem Käse leben, gerade angenehm ist es trotzdem nicht.  

 

 

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vor 28 Minuten schrieb questor:

Danke euch. Weil ihr schreibt, am trailrand kennen die das - ist das also eher eine Kulanz Sache und nicht die Regel, dass das überall klappt?

Jede Adresse kennt das, oftmals gibt es wie gesagt ganze Stapel von Paketen, z.B. in Big Lake Youth Camp gibts extra ein ganzes Regal. Nicht nur Thrus schicken sich Zeugs, auch Section Hiker, insgesamt Tausende von Sendungen jedes Jahr. Das Problem entsteht eher, wenn die Sendungen beschädigt werden und dann irgendwo in Texas landen, da falsch zugeordnet. Bei Priority Mail kriegst Du auch eine Sendungsnummer, Du weisst also immer wo dein Paket gerade steckt. 

 

 

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Wie steht es denn um die Versorgung mit reinen Haferflocken (+ Rosinen, Cashews) entlang des Trails? Gibt es die dort oder haben die nur Instant Oatmeals?

Zur Not gingen auch mal Granola/Cornflakes. Die Instant Oatmeals sind ohne Kocher allerdings nicht so lecker (um genau zu sein gar nicht lecker, hab ich in UK schon probiert). Vielen Dank für eure Antworten.

 

 

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Ich wollte nochmal was zum Thema BV450 / BV500 schreiben: Ich habe in einen BV500 5 oder 6 Tage Essen reinbekommen. Der BV450 reicht evtl. für 3,5 Tage. Ich habe auch nur 2 Leute damit gesehen. Das sind dann aber totale Schnorrer und die haben meist einfach die 2. Hälfte Essen so im Rucksack.

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Am 26.2.2020 um 13:23 schrieb zafas:

Deutscher Führerschein reicht. Hab mein Permit bekommen. 

Achte eher auf die Auflösung und US Letter Format etc da achten die sehr drauf. 

Ich habe einfach meinen deutschen Führerschein gescannt. Das ging durch.


Problematisch ist eher, wenn man nicht alle Dokumente mit anfügt oder nicht sauber scannt, etc., da die kanadische Behörde das zugeschickte gescannte Dokument druckt, stempelt, wieder scannt und mit der Genehmigung zurückschickt. Das muss Du wieder drucken und letztlich soll der Beamte, der möglicherweise kontrolliert, das ja auch noch lesen können....

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