German Tourist Geschrieben 21. März 2019 Geschrieben 21. März 2019 Ich habe auf langen Touren immer das Problem, dass sich meine Trekking-Socken (meist Wigwam oder Darn Tough) bei dauerhafter Nutzung immer mehr "verhärten". Die ehemals flauschigen Socken werden nach ein paar Wochen bretthart. Vor allem auf Trails, bei denen trotz Gamaschen Staub und Sand in die Schuhe kommt, bildet sich dann an der Unterseite eine regelrechte Dreckschicht. Das Problem ist nur, dass der Socken auch nach dem Waschen in der Waschmaschine hart bleibt und sich dadurch gerade bei großer Hitze die Füße regelrecht wundscheuern. Mir ist nicht so recht klar, worauf diese Gewebeverhärtung zurückzuführen ist - und vor allem, was man dagegen tun kann. Bleibt dort einfach trotz Waschen Dreck in den Socken kleben? Oder ist das Materialverschleiß? Oder das falsche Waschmittel? Doch selbst wenn ich die Socken dann in der heimischen Waschmaschine mit guten Waschmittel und Weichspüler behandle, bleiben sie hart. Hat jemand einen guten Tipp, wie man stark benutzte Socken wieder weich bekommt? rudidercoole reagierte darauf 1 https://facebook.com/ChristineThuermer
zeank Geschrieben 21. März 2019 Geschrieben 21. März 2019 Grober Verdacht: Schweiß geht mit dem Dreck irgendeine Verbindung ein, die ein Waschmittel nicht knacken kann. Kalk zb? Mal mit ner (sanften?) Essiglösung probieren?
AlphaRay Geschrieben 21. März 2019 Geschrieben 21. März 2019 Hm...wenn da Wolle mit drin ist, kann sich diese ja verfilzen. Wollfilz kann ja ziemlich fest werden. Die Sockensohle wird ja mit dem Körpergewicht + Feuchtigkeit "verpresst" und bewegt. Wäre jetzt die einzige Erklärung die mir einfällt. Bei Kunststoffen dürfte so etwas nicht passieren. Mittagsfrost reagierte darauf 1
German Tourist Geschrieben 21. März 2019 Autor Geschrieben 21. März 2019 vor 4 Minuten schrieb zeank: Mal mit ner (sanften?) Essiglösung probieren? Das Einweichen in eine Mischung aus Essig und Zitronensäure wird als Hausmittel gegen harte Bettwäsche empfohlen. Ich würde das dann auch mal probieren, hoffe aber hier auf Erfahrungsberichte. Und leider wäre diese Methode auch nichts für den Einsatz auf Tour. https://facebook.com/ChristineThuermer
zeank Geschrieben 21. März 2019 Geschrieben 21. März 2019 vor 6 Minuten schrieb German Tourist: Das Einweichen in eine Mischung aus Essig und Zitronensäure wird als Hausmittel gegen harte Bettwäsche empfohlen. Ich würde das dann auch mal probieren, hoffe aber hier auf Erfahrungsberichte. Und leider wäre diese Methode auch nichts für den Einsatz auf Tour. Warum nicht? Zumindest Zitronensäure gibt es ja sogar als Pulver zu kaufen. Während eines Zeros sollte das doch möglich sein, wenn es wirklich nötig ist.
wilbo Geschrieben 21. März 2019 Geschrieben 21. März 2019 vor 26 Minuten schrieb German Tourist: Das Problem ist nur, dass der Socken auch nach dem Waschen in der Waschmaschine hart bleibt ... Ich habe beim letzten Waschgang aus Versehen meine Wollmischgewebe Socken bei 40 Grad gewaschen. Danach waren sie steifer als vor dem Waschen. Sonst hatte ich bei 30 Grad im Wollwaschgang immer gute Ergebnisse. Wahrscheinlich hilft nur regelmäßiges waschen bei geringer Temperatur ... vor 29 Minuten schrieb AlphaRay: Die Sockensohle wird ja mit dem Körpergewicht + Feuchtigkeit "verpresst" und bewegt. ... und gegen das Verfilzen ist kein Kaut gewachsen. Mach das beste draus. https://goo.gl/images/yHb1Zy LG. -wilbo- schrenz, Kay und bieber1 reagierten darauf 1 2 - Signatur von mir gelöscht -
Kermit Geschrieben 21. März 2019 Geschrieben 21. März 2019 liegt der Wollanteil bei mind. 40% die Socken nie auswringen, auch auf Tour nicht. Sind sie erstmal verfilzt kannst du sie nur noch ein wenig weicher machen wenn du sie in Milch einweichst. Dadurch nimmt die Wolle wieder Fett auf und wird etwas geschmeidiger. Ich befürchte aber das deine Socken nach einer so langen Tour hin sind. Aber ein Versuch ist´s wert. Ergebnis würde mich interessieren.
Idgie Geschrieben 21. März 2019 Geschrieben 21. März 2019 vor 1 Stunde schrieb German Tourist: Ich habe auf langen Touren immer das Problem, dass sich meine Trekking-Socken (meist Wigwam oder Darn Tough) bei dauerhafter Nutzung immer mehr "verhärten". Ich nutze auch Darn Toughs Cushion und habe das "Phänomen" jetzt bei einem zwei Jahre alten Paar. Hatte mich auch zunächst gewundert und dann wie @AlphaRay vermutet festgestellt, dass sie definitiv verfilzt sind. Ich fürchte, dass wird auch nicht wieder
khyal Geschrieben 21. März 2019 Geschrieben 21. März 2019 Konnte ich noch nie feststellen und meine Socken sind inzwischen teilweise uralt.... An weniger Kompression beim Wandern wird es nicht liegen, ich bin z.B. gleich doppelt schwerer als GT (Koerper & Rucksack) Was bei mir vielleicht anders ist : - Ich wasche die Socken unterwegs rel haeufig (ist bei mir eine 3er Rotation nach ca 3 Tagen, mit 2 duennen, leichten Socken uebereinander) - Da ich ueberwiegend in hoeheren Schuhen als Trail Runnings laufe, bekomme ich sehr wenig bis keinen Staub & Dreck in die Schuhe, viele Wanderer mit Trail Runnings benutzen ja Gamaschen aus dem Grund und z.B. bei Dirty Girl Gaiters gibt es doch echt nette Motive, @German Tourist, ja ich habe es gelesen, dass Du Gamaschen benutzt - ich benutze fast nur Socken mit sehr geringen Wollanteil, ueberwiegend TK2 bzw TK2 cool - ich haben in meinen meisten Wanderschuhen weichere bzw daempfende Einlegsohlen z.B. von Sorbothane Ob es an irgendetwas davon liegt, oder am Mondstand , keine Ahnung, aber vielleicht ist ja was bei zum mal Testen... Kermit reagierte darauf 1 Terranonna.de
AlphaRay Geschrieben 21. März 2019 Geschrieben 21. März 2019 vor 36 Minuten schrieb khyal: - Ich wasche die Socken unterwegs rel haeufig (ist bei mir eine 3er Rotation nach ca 3 Tagen, mit 2 duennen, leichten Socken uebereinander) Verfilzung wird vor allem durch Seife und Wärme (bzw. warmes Wasser) beschleunigt. Kann es sein dass das "Fett" was beim Schwitzen in der Socke hängt irgendwie teilweise verseift und dadurch die Verfilzung beschleunigt? D.h. je seltener gewaschen und mehr gelaufen desto schneller filzig? Natriumcarbonat bzw. Natriumhydrogencarbonat (bekannt unter "Kaisernatron") reicht aus für den Verseifungsprozess. Muss nicht direkt Ätznatron sein. Ggf. findet sich ja sowas in der Natur, was zusammen mit dem Schweiß zur Verseifung führt. " Durch seine antibakterielle Wirkung gilt Natron als Geheimtipp gegen Schweißfüße " (https://www.rtv.de/gesundheit/hausmittel-natron-wofuer-verwenden) > Wenn man also Natron genau zu diesem Zweck nutzt, würde dies zur Verseifung des Schweißes führen, was zur Beschleunigung der Verfilzung führt...
questor Geschrieben 21. März 2019 Geschrieben 21. März 2019 Ich weiß zumindest, was du meinst. Auf Tour verhärten meine DT auch, wird auch bei Handwäsche währenddessen nicht besser. Habe beobachtet, dass Tragen über mehrere Tage das ganze beschleunigt. Meine Erklärung war bisher in der Tat die mechanische Belastung uns Kompression und dabei das Einarbeiten von Sand etc. in's Gewebe mit Schweiß als Beschleuniger. Allerdings werden sie bei mir in der Maschine zu Hause dann wieder normal. Wenn ich mir nun überlege, dass Du einfach noch mal deutlich länger unterwegs bist als ich auf meinen Touren, kann ich mir schon vorstellen, dass das Gewebe da irreversibel verändert wird. Wie ist denn bei dir so dass Klima im Schuh? Bei mir wird's schon etwas feuchtfröhlig, vielleicht macht das den Unterschied zu den, die das Phänomen nicht kennen. Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
German Tourist Geschrieben 21. März 2019 Autor Geschrieben 21. März 2019 vor 1 Minute schrieb questor: Wie ist denn bei dir so dass Klima im Schuh? Bei mir wird's schon etwas feuchtfröhlig, vielleicht macht das den Unterschied zu den, die das Phänomen nicht kennen. Das wird in der Regel schon durch Flussüberquerung und Morgentau feucht-fröhlich - da muss ich nicht mal nachhelfen .... iggyriggy reagierte darauf 1 https://facebook.com/ChristineThuermer
Trekkerling Geschrieben 21. März 2019 Geschrieben 21. März 2019 Bei meinen Darn Tough Vertex 1/4 Ultralight ist mir das mit dem Verhärten auch schon passiert, nach mehreren Tagen Dauernässe im Schuh, hat sich auch nach dem Waschen daheim nicht gegeben. Daher lese ich hier auch interessiert mit.
Kermit Geschrieben 21. März 2019 Geschrieben 21. März 2019 Es gibt auch eine Herstellungsart, das Naalen. Dabei wird verhindert das man Laufmaschen in Socken ziehen kann. Würde bei Wandersocken Sinn machen. Bei dieser (uralten) "Webart" ist das verfilzen allerdings immer gegeben. Also müsste dies m.E. bei jedem mit diesem Sockentyp nach x km auftreten. Imho macht @questor s Aussage für mich am meisten Sinn. Die Lösung für dich wäre dann, weniger unterwegs sein. Aber ich denke nicht dass dich das zufrieden stellt.
JoeDoe Geschrieben 21. März 2019 Geschrieben 21. März 2019 vor 3 Stunden schrieb German Tourist: Vor allem auf Trails, bei denen trotz Gamaschen Staub und Sand in die Schuhe kommt, bildet sich dann an der Unterseite eine regelrechte Dreckschicht. Das kenne ich auch zu genüge. Ich kann dem aber relativ gut entgegenwirken, indem ich meine Socken über Nacht "trockne" und morgens, bevor ich in die Schuhe schlüpfe, den harten Dreck (oder was auch immer) zerreißen. Ähnlich so, als würdest du versuchen einen fleck aus dem t-shirt mit einer anderen Stelle des t-shirts herauszuwaschen bzw zu reiben. Danach sind die Socken weich und bleiben es auch den Tag über. Am nächsten Morgen dann das selbe Spiel. Und vor dem waschen selbstverständlich auch. Meine Socken sind bisher immer relativ weich geblieben, normale gewebeveränderung durch alter und Abnutzung mal außen vor. Kermit und wilbo reagierten darauf 2
questor Geschrieben 21. März 2019 Geschrieben 21. März 2019 Guter Punkt - manuelles Einwirken - ich schlage meine Socken eigentlich auch immer vor dem wieder anziehen aus. Offline bei https://www.ultraleicht-trekking.com, jetzt auf zu neuen Welten!
Kermit Geschrieben 21. März 2019 Geschrieben 21. März 2019 @Trekkerling wie machst du das? Wäre ja toll wenn wir hier einen Grund finden würden.
Trekkerling Geschrieben 21. März 2019 Geschrieben 21. März 2019 Bei der spezifischen Wanderung habe ich sie nicht ausgeschlagen, weil aufgrund des Wetters (November, Dauer-Schneeregen und Luftfeuchte immer knapp bei 100% mit Nebel) die Socken über Nacht nicht getrocknet sind. Könnte also ein Grund gewesen sein. Das Wasser war beim Auswringen schon immer ziemlich braun. Hätte ich vielleicht abends waschen sollen. Aber bei den Verhältnissen: No way! Kermit reagierte darauf 1
flächenbelastung Geschrieben 21. März 2019 Geschrieben 21. März 2019 (bearbeitet) Ich denke das kommt daher, dass durch den schweis und das waschen das Wollfett (lanolin) rausgelößt wird, wodurch die Wollfaser die Geschmeidigkeit verliert und verfilzt. Darum gibts spezielle Wollwaschmittel die Rückfetten, meine Oma hat quch irgendwo noch Lanolin, damit werden die Socken wieder weich und eingegangene Wollsachen wieder weiter. Helfen tut auf Tour mit irgend was nicht stark fettentziehendem waschen, daheim nimm ich Schampoo. Eventuell gibts auch irgend ne lanolinhaltige Creme, kann man dann doppelt benutzen, Fuß und Socken. Nachtrag gegoogelt: funktioniert am besten mit lanolium (wollfett) da Lanolin bereits mit Wasser vermischt ist, gibts zu kaufen und funktioniert auch als Creme. Bearbeitet 21. März 2019 von flächenbelastung ergänzung Kermit reagierte darauf 1
wilbo Geschrieben 21. März 2019 Geschrieben 21. März 2019 (bearbeitet) vor 39 Minuten schrieb flächenbelastung: Nachtrag gegoogelt: funktioniert am besten mit lanolium (wollfett) da Lanolin bereits mit Wasser vermischt ist, gibts zu kaufen und funktioniert auch als Creme. Ich verwende Lanolin Bäder um meine Wollpullover wasserabweisend und geschmeidig zu halten.https://finkhof.de/felle/fellpflege/364/lanolin-wollspuelung-250-ml?c=130OT: Um ein stärkere Imprägnierung zu erzielen, löse ich manchmal zusätzliches Wollfett im Bad auf. https://finkhof.de/kinder/wickelbabys/457/wollfett?c=130 VG. -wilbo- Bearbeitet 21. März 2019 von wilbo Kay reagierte darauf 1 - Signatur von mir gelöscht -
AlphaRay Geschrieben 22. März 2019 Geschrieben 22. März 2019 vor 23 Stunden schrieb wilbo: Ich habe beim letzten Waschgang aus Versehen meine Wollmischgewebe Socken bei 40 Grad gewaschen. Danach waren sie steifer als vor dem Waschen. Sonst hatte ich bei 30 Grad im Wollwaschgang immer gute Ergebnisse. Wahrscheinlich hilft nur regelmäßiges waschen bei geringer Temperatur ... Wolle sollte normalerweise nur mit kaltem, weichen Wasser gewaschen werden. Das Fett dürfte der Grund sein - kenne ich von Rohwolle. Erklärt auch, wieso die Socken nach dem waschen steifer sind. Leder wird ohne Fett/Wachs ebenfalls fest(er). Ich wasche meine Socken aber auch bei 30-40, damit die auch richtig sauber werden... auf Tour ist das mit dem kalten Wasser ja problemlos möglich Ich frage mich sowieso wie hoch der Lanolin-Anteil in Wollsachen ist. So chemisch wie die Klamotten frisch stinken, dürften die ja gut ausgewaschen sein. Socken sind meistens eher wie Polyacryl vom Gefühl her. Übehaupt nicht vergleichbar mit "normal" gewaschener Rohwolle oder einem Fell.
Andreas K. Geschrieben 22. März 2019 Geschrieben 22. März 2019 vor einer Stunde schrieb AlphaRay: Wolle sollte normalerweise nur mit kaltem Leider nein. Wolle verträgt lediglich keinen Temperaturschock. Sprich von jetzt auf gleich ins heiße Wasser. Langsam erwärmen UND langsam wieder runterkühlen zum veredeln und alles ist ok. “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
AlphaRay Geschrieben 22. März 2019 Geschrieben 22. März 2019 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Andreas K.: Leider nein. Wolle verträgt lediglich keinen Temperaturschock. Sprich von jetzt auf gleich ins heiße Wasser. Langsam erwärmen UND langsam wieder runterkühlen zum veredeln und alles ist ok. Das mit kaltem Wasser war meine ich für sehr empfindliche/teure Wollaschen wie Pullis. Je höher die Temperatur desto eher verfilzt ja wolle. Ich kann mich noch erinnern, dass rasche Abkühlung schlimmer war (habe schon mal nen großen Sack frischer Wolle Daheim mit selber aussorteiren + Waschen..erster Waschgang bzw. Einweichgang war mit heißem wasser und Wollwaschmittel - nach vollständigem Abkühlen wurde dann im kalten Wasser gebadet) . Das passiert ja in der Waschmaschine: Wolle ist gerade noch bei 30-40° gwesen und wird nun mit eiskaltem Wasser gespült. Stellt mal also die Temperatur von vornehinein auf Kalt an der Maschine dürfte dies die Lebensdauer verlängert bzw. das Verfilzen verlangsamen Bei Mischgeweben merke ich vom Verfilzen wenig. Normaldicke Socken mit ~60% Wollanteil haben bei mir eher das Problem, dass die nach x Monaten Löcher bekommen unter den Zehen. Bearbeitet 22. März 2019 von AlphaRay
Rapapongi Geschrieben 22. März 2019 Geschrieben 22. März 2019 Lese interessiert mit ... Sagt @German Tourist und Co: kann man Synthetik Socken mit Wasser und Micropur oder Aquamira "entkeimen" dass sie auch nach Kaltwäsche nicht stinken?
German Tourist Geschrieben 22. März 2019 Autor Geschrieben 22. März 2019 vor 6 Minuten schrieb AlphaRay: Normaldicke Socken mit ~60% Wollanteil haben bei mir eher das Problem, dass die nach x Monaten Löcher bekommen unter den Zehen. Darn Tough Socks haben einen Wollanteil von 60%, der Rest ist Synthetik - hart werden sie trotzdem. Das Phänomen tritt bei mir bei allen Sockenarten auf. vor 4 Minuten schrieb Rapapongi: Lese interessiert mit ... Sagt @German Tourist und Co: kann man Synthetik Socken mit Wasser und Micropur oder Aquamira "entkeimen" dass sie auch nach Kaltwäsche nicht stinken? Das habe ich noch nie ausprobiert - ich würde aber mein kostbares Aquamira nicht dafür verschwenden ... Wenn Du Socken kalt wäscht und in der Sonne trocknen lässt, verbleibt sowieso nur noch ein minimaler Geruch. Rapapongi reagierte darauf 1 https://facebook.com/ChristineThuermer
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