hmpf Geschrieben 15. April 2020 Geschrieben 15. April 2020 Danke für die Tipps bisher, ihr seid klasse :). @khyal an deinem Beitrag merke ich mal wieder, dass ich keine Ahnung habe :D. Habe ich es recht verstanden: Wie schnell sich die PB laden lässt hängt davon ab, welche Stromstärke Netzteil und PB maximal verkraften? Je höher der Wert, desto schneller die Ladung? Und wenn die PB einen USB - C Eingang hat, dann verkraftet sie schonmal mehr Stromstärke als eine mit Micro Usb oder @kra?
cico Geschrieben 16. April 2020 Geschrieben 16. April 2020 @hmpf Mit wie viel Stromstärke (Ampere) die Powerbank lädt, gibt der Hersteller an. Wie viel Stromstärke dein Ladegerät liefert, steht auch drauf, z.B. DC Out 5V 2A = Das Netzteil gibt laut Hersteller bei einer Gleichspannung von 5V - normale Spannung ohne QC o.ä. - am Ausgang 2 Ampere ab. Leider stimmen die Angaben auf dem Netzteil und der Powerbank nicht immer. Das kann in beide Richtungen abweichen, bei einem meiner Netzteile bekomme ich z.B. 3,7A statt 3A maximal herraus. Khyal beschreibt die Abweichungen nach unten, dass es also langsamer lädt als angegeben. Dann kommt noch dein USB-kabel als Verbraucher/Widerstand zwischen der Powerbank und dem Netzteil dazu. Je besser das Kabel leitet (Je dicker die Leitungen im Inneren sind, hat nicht viel mit der Dicke des isolierten Kabels zu tun), desto schneller ist deine Powerbank voll. Zu dem Thema hab ich auch mal einen Faden auf gemacht: Klick (Im Fäden geht es eher Technisch zu) Wenn du die Powerbank bei einem kurzen Cafeauftenthalt möglichst schnell Aufladen möchtest, würde ich versuchen, eine Powerbank zu finden, die sich auch per Schnelladetechnik aufladen lässt. Die Anschaffung eines USB-Multimeters lohnt sich auch schon zur Ermittlung deines eigenen Bedarfs und dem Testen deiner vorhanden USB-Kabel.
kra Geschrieben 16. April 2020 Geschrieben 16. April 2020 (bearbeitet) Wenn du eine PB suchst, die in möglichst kurzer Zeit (Caffee-Besuch) möglichst viel Energie aus eienr nicht limitierenden Quelle (öffentliches Stromnetz) aufnehmen kann brauchst du ein System aus 1. einer PB die eine m,öglichst hohe Eingangsleistung aufweist (entweder hoher STrom oder hohe Spannung oder am besten beides) 2. einen Adapter, der die am Eingang der PB mögliche Leistung auch liefern kann 3. Verbindungskabel, die dem gewachsen sind. OT: Exkurs: Um hier die Begrenzung des normalen USB Anschlusses in den Griff zu bekommen (5V Spannung --> viele Ampers bei hoher Eingangsleistung --> viel (Verlust)wärme --> dicke Kabel) wurde die Technik des "Power Delivery" und verwandter Techniken erfunden. Man wechselt zu höheren Soannungen unter Beibehaltung möglichst hoher Stromstärken und kann so bis zum >4-fachen der Leistung mit denselben Kabeln übertragen, aktuell liegt das wohl bei ~ 100W. Nur haben die Hersteller sich in die Standards "Hintertürchen" eingebaut, mit denen sie auch bei geringeren ÖLeistungen noch PD drauf schreiben können (Spannung nur bis 15V, nur 18W o.ä.). Nun macht es für einen Hersteller wenig Sinn, eine kleine PB mit e.g. 6700 mAh (ca. 25 Wh) mit einer aufwendigen Elektronik zu versehen, das läßt sich nicht wirtschaftlich darstellen. Mein aktueller Favorit ist da die EasyAcc 16750mAh mit doppeltem Ladeeingang (USB-C mit 3A plus micro-USB mit 2.4A) die beide paralell genutzt werden können und so auf eine Ladeleistung von ca. 25W kommt (ca. 2.5 bis 3 Stunden für eine volle Ladung). Dazu benötigst du noch eine Steckernetzteil mit 2 Ausgängen und einer Ausgangsleistung von ~ 30W sowie 2 passende Kabel. Das als Basis würde ich mich ne Runde auf Amazon rumtreiben (das ist die imho breiteste Basis für Informationen) , die Komponenten zusammenstellen und hier nochmal bewerten lassen (oder gleich, wo auch immer, kaufen). PS. bei den Kabeln würde ich inzwischen das Schwergewicht auf die qualität des Steckers legen und dann die Dicke der Leitungen und die Qualität von Knickschutz und Isolierung betrachten. Und nur wenn ALLES passt auch kaufen... Bearbeitet 16. April 2020 von kra Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien. Gesunder Menschenverstand / Redewendung / - Eine seltene Form von Intelligenz. Heutzutage seltener zu finden als ein Rudel Einhörner.
Anhalter Geschrieben 16. April 2020 Geschrieben 16. April 2020 Mal was anderes: Kann jemand eine möglichst kleine/leichte Powerbank empfehlen? Da mein Telefon schon ein bisschen betagter ist, leert sich der Akku in unregelmäßigen Abständen sehr schnell(weil irgendeine App nicht ordentlich schließt z.B.) und dann stehe ich irgendwo ohne Telefon in der Landschaft. Im Prinzip bräuchte ich nur was, dass den Akku so 30-40% voll macht, also quasi eine Notreserve. Aktuell verwende ich ein Werbegeschenk von der Krankenkasse, die Variante von Nitecore(?) mit der 18650 Zelle kenne ich, ist mir aber durch die offene Konstruktion zu heikel und bei Amazon findet man zwar ein paar in der Richtung, die sind aber gerne mit proprietärem Apple-Stecker und/oder haben eher so mittelprächtige Bewertungen.
hmpf Geschrieben 16. April 2020 Geschrieben 16. April 2020 Danke @cico und @kra, so langsam weiß ich wonach ich Ausschau halten muss. Und ich merke auch, dass ich weiter überlegen muss, was wichtig ist. Richtig viel Geld wollte ich auch nicht ausgeben und mega schwer solls auch nicht werden. Die vorgeschlagene EasyAcc 16750 braucht dann wegen der 2 Anschlüsse noch ein schwereres Netzteil und ein Kabel mehr, das geht ins Gewicht. Konkret habe ich jetzt die Anker Powercore 10000 PD Slim im Auge. Angeblich mit PD von 18 W. Dafür wiegt sie <200 Gramm und kostet <20 €. Was denkt ihr darüber?
cico Geschrieben 16. April 2020 Geschrieben 16. April 2020 @Anhalter OT: Wäre es vielleicht sinnvoller, den Akku vom Telefon zu wechseln oder wechseln zu lassen? Spart Gewicht und ist auch im Alltag praktischer.
Anhalter Geschrieben 16. April 2020 Geschrieben 16. April 2020 vor 22 Minuten schrieb cico: @Anhalter OT: Wäre es vielleicht sinnvoller, den Akku vom Telefon zu wechseln oder wechseln zu lassen? Spart Gewicht und ist auch im Alltag praktischer. Ist leider erstmal keine Option.
kra Geschrieben 21. Juni 2020 Geschrieben 21. Juni 2020 Na ja, da sind ja viele PB vertreten - ob preiswert kann ich nicht sagen. Das Modell solltest du schon genauer spezifizieren. Warum die Frage in Fettbuchstaben geschrieben wurde erschließt sich mir jetzt aber nicht... PS. beim kurzen Check von einzelnen PB ist mir das inflationäre Auftreten von 5* Bewertungen für die GC und RDY-PBs und keine Bewertungen für die (andere) Fremdmarke XIAOMI aufgefallen. Zumindest etwas ungewöhnlich und ein wenig Vertauen erweckend. Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien. Gesunder Menschenverstand / Redewendung / - Eine seltene Form von Intelligenz. Heutzutage seltener zu finden als ein Rudel Einhörner.
Backpapier Geschrieben 25. Juni 2020 Geschrieben 25. Juni 2020 Am 16.4.2020 um 09:37 schrieb Anhalter: Mal was anderes: Kann jemand eine möglichst kleine/leichte Powerbank empfehlen? Falls noch aktuell: Die Anker Powercore mini kann ich empfehlen, besteht defacto aus einer 18650-Zelle mit Elektronik und ist auch nur unwesentlich größer (also vergleichbar mit dem Nitecore-System nur günstiger und geschlossen). Wiegt 82g und Ist mit 3.300 mAh angegeben. Schafft jetzt nach 3 Jahren ein Handy mit Akkukapazität von 2.200 mAh voll aufzuladen, ich denke im Neuzustand waren es auch nicht mehr. Ziemlich ordentlicher Wert, wenn man die üblichen Wirkungsgrade/Mondangaben der Hersteller berücksichtigt. Anhalter reagierte darauf 1
Ollympus Geschrieben 29. Juni 2020 Geschrieben 29. Juni 2020 Ich weiss nicht ob das hier schon mal war, bin jedenfalls grad drüber gestolpert: Übersicht Powerbanks mit Test und Datenbank Wander Schaf reagierte darauf 1 Not all who wander, are lost!
khyal Geschrieben 29. Juni 2020 Geschrieben 29. Juni 2020 vor 1 Stunde schrieb Ollympus: Ich weiss nicht ob das hier schon mal war, bin jedenfalls grad drüber gestolpert: Übersicht Powerbanks mit Test und Datenbank Bringt aber nicht viel, da der offensichtlich nur auf Basis der Herstellerangaben rumgerechnet, aber nichts gemessen hat. Das ist aehnlich sinnvoll, wie den zu verbrauchenden Sprit fuer eine Urlaubsfahrt auf Basis der Herstellerangaben zum Spritverbrauch des Autos zu berechnen kra reagierte darauf 1 Terranonna.de
2Tall Geschrieben 10. Januar 2021 Geschrieben 10. Januar 2021 (bearbeitet) Hallo, ich möchte mal was zurück geben hier, weil ihr mir durch die Diskussion geholfen habt, was sinnvolles zu kaufen, glaube ich. Hilfreich war auch dieser Thread: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/8627-zeigt-her-eure-powerbanks-die-powerbank-%C3%BCbersicht/ Der Link ist auch sehr gut gewesen: https://www.ultralightdandy.com/hiking-power-banks/ Ich habe mir aus dem großen Fluss die Charmast 10400mAh Powerbank gefischt. Lässt sich mit einem preiswerten Motorola SC-52 Ladegerät bei Schnellladung 9V 2A (=18W) in unter 3 Stunden vollständig laden. Das Ladegerät liefert real sogar 9,2V bei 2,1A zur Powerbank. Habe auch ein Anker Powerport III Nano USB-C 18W Ladegerät probiert, aber das hat anstatt der versprochenen 9V 2A leider nur 8,9V 1,8A geliefert, und es war viel teurer, Anker 30€ vs. Motorola 14€... Aber gut, es wäre etwas kleiner und wiegt nur 37g, das Motorola dagegen 52g. Ich werde wohl das Anker Ladegerät zurück schicken und das Motorola nehmen Man muss natürlich im Kopf behalten, dass bei Aufladung aller Powerbanks am Ende der Strom runter geregelt wird, d.h. irgendwann beim Blinken der vierten LED sinkt der Strom langsam von 2A ab, am Ende sind es dann deutlich unter 1A. (Die 9V bleiben die ganze Zeit gleich bei meiner Kombi aus Ladegerät und Powerbank.) Man muss also für die letzten paar Prozent Aufladen unverhältnismäßig lange warten. Das kann man im Kopf behalten und einfach entprechend früher aufhören, wenn man lieber eine halbe Stunde früher wieder los möchte und dafür auf ein paar wenige mAh verzichten kann. Meiner Einschätzung nach könnte es mir reichen, wenn ich bei völlig entleerter Powerbank nur 2 bis 2,5 Stunden schnelles Aufladen mache. Habe die vollständig geladene Powerbank mit einer kontrollierten einstellbaren USB-Last bei 5V 2A vollständig entladen und 6634mAh heraus bekommen, was mehr ist als in dem obigen Link beim "ultralightdandy" angegeben. (Wenn ich ihn richtig verstanden habe, dann hat er zwar nicht selbst gemessen, aber er hat wohl die Messergebnisse von anderen Seiten im Internet zusammengesucht.) Da ich einige Ahnung von Physik habe, weiß ich, wie man die Kapazitäten umrechnen muss, weil ja die Akkuzellen intern 3,7V haben, und weil es Verluste gibt usw. usw. Aber als "grobe Schätzung" reicht es mir persönlich, die bei 5V 2A entnommene Kapazität mit 1,5 zu multiplizieren, dann sollte ungefähr die vom Hersteller angegebene Kapazität herauskommen. Das bedeutet hier also 6634x1,5=9951. Das sind ca. 4% weniger als vom Hersteller angegeben. Viel mehr kann man nicht erwarten, und genauere Rechnungen sind meistens müßig und entsprechen sowieso nicht der Realität. Weitere Eigenschaften der Charmast 10400: Nachgewogene 189g, das ist ok. Preis war 20€. Auch bei kleinen Ausgangsströmen von 200mA schaltet sie nicht ab, d.h. ich konnte auch USB-Lampen fürs Fahrrad und Bluetooth-Kopfhörer damit laden. Und ich habe eine kleine 10W USB-Solarzelle, wenn ich damit die Powerbank aufladen will, geht das auch schon bei so kleinen Strömen. Gleichzeitig laden und entladen geht nicht, beim Laden der Powerbank werden die Ausgänge abgeschaltet. Insgesamt also sehr praktisch, das Teil. Ansonsten kommt es auch noch mit zwei kurzen Kabeln (USB-C und USB-A), aber alle restlichen Daten könnt ihr ja beim Hersteller nachlesen. Zum Vergleich: Ich habe noch eine RavPower 6700mAh Powerbank, die jetzt schon über drei Jahre alt ist, und die habe ich auch mal gemessen. Die liefert noch 3762mAh bei 5V 2A, also x1,5 kommen da 5643mAh heraus, die hat also nur noch 84% ihrer ursprünglichen nominalen Kapazität. (Oder sollte ich sagen "sogar noch 84%", bei einem Alter von über drei Jahren? Ich habe aber keine Ahnung, wie viele Lade-/Entlade-Zyklen ich ihr zugemutet habe in der Zeit, wahrscheinlich waren es zu wenige, um sie zu ruinieren...) Ach ja, und die RavPower wiegt 124g. Aber sie läßt sich nicht schnell laden, es gehen angeblich bis zu 2A rein (real gemessen eher nur 1,8A), und der Ausgang kann auch nur höchstens 2,4A (was auch nie ganz erreicht wurde). Außerdem hat sie nur einen Eingang und einen Ausgang, das ist etwas unpraktisch. Ich habe also jetzt die Charmast, und vielleicht nimmt meine Frau dann die RavPower, mal sehen. Zum Schluss noch der Tipp, wer selbst nachmessen möchte: Als regelbare USB-Last habe ich benutzt "ANGEEK 15W USB Last Widerstand", und als USB-Messgerät "COOWOO USB Tester Digitaler Leistungsmesser". (Einfach die Namen im großen Fluss suchen, ich möchte hier gerade keine Links angeben.) Ok, soweit erstmal. Ich hoffe, es hilft jemandem. Und ich hoffe, dass die Charmast lange hält und nicht unterwegs die Grätsche macht (Bitte beachten: Ich bekomme für nichts Geld von keinem Hersteller und habe auch keine kostenlosen Testexemplare bekommen oder so. Ich verdiene mein Geld ganz anders und habe keine Interessenkonflikte. Ich beschreibe nur meine persönlichen Erfahrungen auf der Suche nach für mich brauchbarem Equipment.) P.S.: Ja, es gibt ja noch die Nitecore NB10000 mit ca. 150g Gewicht, bei der habe ich echt überlegt... Aber ich bin dann (bis jetzt) doch nicht bereit gewesen, 60€ dafür auszugeben!!! Bearbeitet 10. Januar 2021 von 2Tall Ein paar Ergänzungen bei den diversen technischen Daten. Trekkerling und ThomasK reagierten darauf 2 AT komplett in Sections * PCT Washington und Oregon * Arizona Trail * GR53 Vogesen * Bibbulmun Track * Overland Track * GR5 Vogesen * E5 Alpen * Te Araroa ca. halbfertig * GR221 Mallorca * Franziskusweg Italien * Viele andere Touren in 4 Kontinenten und deutsche Mittelgebirgswege ohne Ende. https://www.einjahrwandern.de Instagram: @einjahrwandern
hhochzwei Geschrieben 21. Januar 2021 Geschrieben 21. Januar 2021 Hey, Danke für die Info! Die Charmast 10400mAh Powerbank habe ich bestellt - im Nachhinein hast du offensichtlich die Charmast Mini 10400mAh Powerbank beschrieben.... dann passt auch das Gewicht :) Naja, ich retouniere, eigene Blödheit, nicht genau zu gucken! Aber ich habe eine Frage: Ich suche passende kurze, gute Kabel zur Ladung von Handy etc. (~ 30cm, leicht,viel Durchfluss und dauerhaft), finde aber keine. Hat da jemand einen Tipp (Modell und Quelle)?
heff07 Geschrieben 22. Januar 2021 Geschrieben 22. Januar 2021 vor 10 Stunden schrieb hhochzwei: ..... Aber ich habe eine Frage: Ich suche passende kurze, gute Kabel zur Ladung von Handy etc. (~ 30cm, leicht,viel Durchfluss und dauerhaft), finde aber keine. Hat da jemand einen Tipp (Modell und Quelle)? der frage nach dem kabel schliesse ich mich an. welche marken sind zu empfehlen (hatte letztesmal eine vollgeladene powerbank mit, aber das kabel war defekt....) dank euch heff
kra Geschrieben 22. Januar 2021 Geschrieben 22. Januar 2021 Ich habe die besten Erfahrungen mit den Anker Powerline Kabeln (Micro-USB/USB-A ) gemacht. Etwas schwerer als Andere aber extrem Zuverlässig. Gibts/gabs zw. 30 cm und 3 m. Bei USV-C Kabeln habe ich nicht so große Qualitätsunterschiede gefunden, allerdings ist da die Frage ob USB-C/USB-C oder USB-A/USB-C. Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien. Gesunder Menschenverstand / Redewendung / - Eine seltene Form von Intelligenz. Heutzutage seltener zu finden als ein Rudel Einhörner.
Konradsky Geschrieben 22. Januar 2021 Geschrieben 22. Januar 2021 Ich stehe ja auf Textilummantelte Kabel von Anker. Meine Liebste hat letztens eins fürs Iphone in 10cm in rot, damit man es im Busch morgens leichter wieder findet, bekommen. Gruss Konrad kra reagierte darauf 1
Spacejaeger Geschrieben 22. Januar 2021 Geschrieben 22. Januar 2021 Ich benutze Anker Powerline III usb-c auf usb-c. Gibts ab 30 cm Länge. Bezugsquelle findest du mit Google recht easy
kra Geschrieben 22. Januar 2021 Geschrieben 22. Januar 2021 vor 10 Minuten schrieb Konradsky: Ich stehe ja auf Textilummantelte Kabel von Anker. Meine Liebste hat letztens eins fürs Iphone in 10cm in rot, damit man es im Busch morgens leichter wieder findet, bekommen. Gruss Konrad Vor Allem die Stecker selber leiern nicht aus und geben noch nach 3 Jahren intensivem Gebrauch sauber Kontakt. Und der Nylon-Mantel sorgt für guten Schutz. Konradsky reagierte darauf 1 Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien. Gesunder Menschenverstand / Redewendung / - Eine seltene Form von Intelligenz. Heutzutage seltener zu finden als ein Rudel Einhörner.
schrenz Geschrieben 23. Januar 2021 Geschrieben 23. Januar 2021 Die roten dicken Anker hab ich auch, sind top. Nur die 10cm Variante nehme ich nur mit wenn es nicht um Nachladen an Steckdosen geht, da hat sich raus gestellt, dass es sparen am falschen Ende ist .
hhochzwei Geschrieben 17. Februar 2021 Geschrieben 17. Februar 2021 (bearbeitet) Am 21.1.2021 um 22:38 schrieb hhochzwei: Hey, Danke für die Info! Die Charmast 10400mAh Powerbank habe ich bestellt - im Nachhinein hast du offensichtlich die Charmast Mini 10400mAh Powerbank beschrieben.... dann passt auch das Gewicht Naja, ich retouniere, eigene Blödheit, nicht genau zu gucken! Aber ich habe eine Frage: Ich suche passende kurze, gute Kabel zur Ladung von Handy etc. (~ 30cm, leicht,viel Durchfluss und dauerhaft), finde aber keine. Hat da jemand einen Tipp (Modell und Quelle)? Nur zur Info: Habe inzwischen diese bestellt (https://www.amazon.de/dp/B0812GD3S6/?coliid=I3V124MQY6TL8R&colid=27BLEYIL8GWPM&psc=1&ref_=lv_ov_lig_dp_it), sehr günstig ~7,-€ für 5 unterschiedlich lange, textilummantelte angeblich schnelle Kabel... nun, schneller als die 08/15 Kabel sind sie nicht... :0 Bearbeitet 17. Februar 2021 von hhochzwei
kra Geschrieben 11. März 2021 Geschrieben 11. März 2021 Es sieht so aus, als ob sich die Nitecore NB20000 (77 Wh, 325gr) langsam der Verfügbarkeit nähert... Hier die Präsentation auf Nitecore.com Oder ich hab's erst jetzt gesehen... Mooritz reagierte darauf 1 Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien. Gesunder Menschenverstand / Redewendung / - Eine seltene Form von Intelligenz. Heutzutage seltener zu finden als ein Rudel Einhörner.
Mooritz Geschrieben 11. März 2021 Geschrieben 11. März 2021 Danke dir, @kra! 325g ist schon ziemlich viel .. hatte gehofft, dass sie etwas leichter wird.
Biker2Hiker Geschrieben 11. März 2021 Geschrieben 11. März 2021 Das sind 20g weniger als meine 28€ Anker 20.000er mit 18W Power Delivery - da spare ich mir vermutlich das "Upgrade". Mooritz reagierte darauf 1
Mooritz Geschrieben 11. März 2021 Geschrieben 11. März 2021 vor 5 Minuten schrieb Biker2Hiker: Das sind 20g weniger als meine 28€ Anker 20.000er mit 18W Power Delivery - da spare ich mir vermutlich das "Upgrade". Dito. Mein Anker Powercore II wiegt mit 323g ƒast genauso viel und kostet wahrscheinlich nur die Hälfte der NB 20000.
TappsiTörtel Geschrieben 11. März 2021 Geschrieben 11. März 2021 vor 34 Minuten schrieb Mooritz: 325g ist schon ziemlich viel .. hatte gehofft, dass sie etwas leichter wird. Zwei mal die NB10000 wiegt weniger als die NB20000, ok, hat natürlich auch zwei Ports und QC3, halt die nFrage ob man das braucht, ob man überhaupt ein Gerät hat das mit QC3 geladen werden kann, man hat über nacht ja Zeit ... das schnellere Laden der PB an sich hat natürlich was für sich, andererseits brauchts dazu auch wieder ein ladegerät ebenfalls mit QC3 und das ist gewichtsmäßig wieder minimum 70g, eher mehr, gegenüber 30g ohne QC3 ... irgendwas ist halt immer ... Mooritz reagierte darauf 1 Einfach erleben. Ohne Gedöns ...
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