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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben

Hallo liebe Ultraleichtgemeinde,

Einige von euch lesen evtl. schon mal in meinem blog: www.strongwalker.blogspot.com da ich dort auch ein paar leichtwanderlinks habe und ab und an wohl auch aus der Leichtwandeszene klicks auf mich kommen.

Mein Hobby sind ja lange Wanderungen an einem Stück (100km Touren) bei denen man eh kaum was mitnimmt weil man ja nicht schläft ;)

Aber ab und an wandere ich ja auch mal "normal und urlaubsmäßig". Da gehöre ich (noch) nicht so recht zu der ganz leichten Fraktion, aber es geht so langsam in die Richtung.

Bei meiner letzten "Couchwanderung" hatte ich so ca. 8kg mit (ohne Schlafsack, Matte und Kochzeugs, was ich nicht dabei hatte) http://strongwalker.blogspot.de/2012/04/packliste-zum-couchwandern.htmlist die Packliste der letzten Tour

Das war also die "Couchwanderung", wen es interssiert: hier http://couchwandern.blogspot.de/2012/05/die-couchwanderung-eine-zusammenfassung.htmlkann man es nachlesen.

Doch der langen Vorrede genug! Was ansteht ist eine 2 Monate lange Wandertour von Hamburg bis Krakau (oder in die Gegend) Auch dafür gibt es zur Vorbereitung ein Blog:

Zum Chrakter der Tour:

Ich bin nicht darauf aus viel draußen zu schlafen. Bei meinen letzten längeren Wanderungen (Die Couchwandertour z.B oder auch bei meiner Wanderung entlang der innerdeutschen Grenze) habe ich meist ganz auf meinen 1kg Daunenschlafsack oder den 1kg Fleecehüttenschlafsack verzichtet und nur einen Seideninnenschlafsack mitgenommen sowie vielleicht eine kleine dünne Alumatte. Draußen schlafen ist die Ausnahme. Die leichteste Alternative ist halt kein Schlafsack und keine Matte. Aber dafür brauch ich auch kein Leichtgewichtsforum :D

Bei der Fernwanderung komme ich aber teilweise (in Tschechien) durch recht einsame Gegenden wo zumindest ein (Not)biwak drin sein sollte und außerdem wäre es nett bei schönem Wetter auch mal draußen schlafen zu können. Allerdings möchte ich mich halt nicht unnötig zusätzlich mit Gewicht belasten.

Daher kreisen seit Tage meine Gedanken wieder intensiver um das Leichtwandern und die Möglichkeit mit wenig Gepäck sinnvoll auszukommen.

Einige Gendanken um die Übernachtungsfrage sind: Wie wäre es mit eine Leichthängematte (gibt es ja schon unter 500 Gramm) und dann einen leichten Sommerschlafsack, oder einer Decke? Oder doch Matte und Schlafsack? Oder nur eine Rettungsplane stabil und mit Alu beschichtet (360Gramm) oder einem Biwakplastiksack? Ich schwanke hin und her und daher wende ich mich jetzt mal hier an die Experten. Der ganze Schlafkram sollte möglichst dann nicht mehr als 1-1,5 kg wiegen.

Zum Übernachten bei andern Leuten werde ich wohl den Seidenschlafsack mitnehmen, der wiegt fast nichts, ist aber eben nur für innen. Nur ne Rettungsfolie wäre die leichteste Alternative, wenn mehr dann eben:

Hängematte? (wäre ja auch nett mal für ein Mittagsschläfchen an schöner Stelle...)

leichte Matte? (ist ja auch nett um mal drauf zu sitzen)

Schlafsack (aber wenn dann auch leichter als 1 kg, den den habe ich in der Gewichtsklasse in zwei Versionen als Dauen und Fleecesack)

oder Quilt, oder leichte Decke? (würde bei Hängematte ja auch reichen)

Nässeschutz kann mein Poncho für den Notfall bieten

Aber neben der Übernachtungsfrage gilt es auch weiter bei der Bekleidung zu optimieren. Als Regenschutz bin ich beim Wandern ganz zufrieden mit meinem selbstebauten Poncho mit Material von Extremtextil. Rucksack und Poncho beschreib ich hier: http://strongwalker.blogspot.de/2012/04/neuer-rucksack-und-poncho.html Der Poncho wird noch mit Schlaufen versehen und das Kopfloch kriegt noch ne Abdeckung dann habe ich schon ein Tarp und Multifunktion! ;-)

Aber die Jackenfrage beschäftigt mich noch. Da geht jetzt auch was leichteres als der 600 Gramm Anorak den ich bei der letzten Tour anhatte. Muss ja wegen des Ponchos nicht highend Wasserfest sein.

So, die Einleitung und Einführung und hiermit auch mein erster Post in diesem Forum sind schon zu lang....

Ich hoffen ihr nehmt mich freundlich hier auf und helft mir bei der Vorbereitung auf das ich beim Wandern noch leichter werde.

Ach ja, der Rucksack von Osprey ist letztes Jahr erst als "leichter Rucksack" gekauft. Ist schon viel leichter 1,2 statt 2,5 kg aber noch kein Laufbursche.... Da ginge natürlich auch noch was nur will ich auch nicht gleich alles neu kaufen. Aber die Frage ist noch nicht entschieden.

So jetzt ist aber mal Schluss...

Es grüßt aus Hamburg

der Martin(walkt)

Aus Hamburg grüßt der "Strongwalker"

Martin

Zum Thema Ultraleichtwandern schreibe ich in meinem Strongwalkerblog hier http://strongwalker.blogspot.de/2013/01/ultra-leicht-wandern.htmletwas und passe die Inhalte im Laufe der Zeit an.

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Geschrieben

Servus Martin!

Willkommen im Forum! Wir haben uns sogar 2011 beim Hollenmarsch getroffen... ;-)

Zu Deinen Fragen:

Was Du beschreibst sollte kein problem sein deutlich zu unterbieten!

Bei der Jacke schau Dir mal die Promaloft Jacken an. Ich habe eine Rab Generator Smock (gibts auch als Jacke mit durchgehendem RV, wenn Dir das lieber ist). Alternativ die Rab Xenon. Die sind recht warm, wiegen nur die Hälfte Deines Anoraks und sind auch nass noch gut zu tragen. Außerdem ist das Packmax sehr schön klein.

Eine Hängematte würde ich Dir nicht empfehlen,d a Du da immer noch ne Isomatte etxtra benötigst, Hängematten werden über nacht doch ziemlich frisch von unten!

Ich denke eine Kombination aus einer Leichten, zurwechtgeschnittenen EVA und einem leichten Dauenenschlafsack oder Quilt sollte mit einem Gewicht von ca. 600g zusammen ohne all zu teure Investitionen machbar sein. (Matte vom laufburschen, Quilt z.B. Cumulus)

Da geht also noch ordentlich was.... ;-)

Viele Grüße

Pico

Geschrieben

hallo martin,

wenn ich mir so deine ausrüstungsliste fürs couchwandern (in den alpen würde man dem hüttenwandern sagen) ansehe, liegen deine gewichtsprobleme ganz sicher nicht dabei, ob du einen leicht-schlafsack mit matte mitnehmen sollst oder nicht. da gibts wesentlich schwerwiegenderes einsparpotential.

... und tschüss.

Geschrieben

HI Dani

das mag sein, daher habe ich ja auch den Weg ins Forum hier genommen und freue mich über Konstruktive Vorschläge zur sinnvollen Gewichtsreduzierung. Jacke ist schon klar, das geht leichter. Rucksack ist mit 1,2 kg zwar schon leichter als übliche Rucksäcke in der Größe. Aber eigentlich braucht er gar nicht mehr so groß zu sein.

Ich bin ja schon ganz froh unter 10 kg zu kommen, aber wenn ich da noch 2 oder 3 kg reduzieren könnte wäre das schon klasse. Wie gesagt: Vorschläge welcome.

@Pico

wo haben wir uns dem Hollemarsch getroffen? Im Ziel? Unterwegs? Worüber haben wir uns unterhalten? Oder hast du mich da nur gesehen? Hier hatte ich über den Marsch berichtet: http://strongwalker.blogspot.de/2011/05/hollenmarsch-2011.html

Aus Hamburg grüßt der "Strongwalker"

Martin

Zum Thema Ultraleichtwandern schreibe ich in meinem Strongwalkerblog hier http://strongwalker.blogspot.de/2013/01/ultra-leicht-wandern.htmletwas und passe die Inhalte im Laufe der Zeit an.

Geschrieben
Wieso hast Du denn 2 Paar Schuhe? Trailrunner zum Latschen und MYOG-Schlappen zum Duschen etc.

Die Merells hatte ich zum Wandern tagsüber und die Vibram five fingers für Abends im Quartier oder wenn man abends noch mal raus ist zum entspannen. Ok sind auch fast ein Pfund die fivefingers die man einsparen könnte mit nur einem Paar Schuhe.

Meine Schuhe habe ich übrigens hier mal verglichen: http://strongwalker.blogspot.de/2012/10/schuhe-auf-der-waageder-vergleich.html

Als 5 finges hatte ich die KSO Trecks mit beim Couchwandern, der Wanderschuh war der Merrel Moab, ohne Membran, gutes Profil. Der Schuh ist allerdings hinüber. Habe ihn mir noch mal neu gekauft, leider dummerweise etwas kleiner als der Alte und leider jetzt zu klein. Der Schuh für die Fernwanderung steht noch nicht fest.

Aus Hamburg grüßt der "Strongwalker"

Martin

Zum Thema Ultraleichtwandern schreibe ich in meinem Strongwalkerblog hier http://strongwalker.blogspot.de/2013/01/ultra-leicht-wandern.htmletwas und passe die Inhalte im Laufe der Zeit an.

Geschrieben

Hi Martin!

Zum Hollenmarsch bekommst Du ne PN.

Zur Diät:

Ich würde Dir empfehlen leichte Trailrunning-Schuhe zu tragen. Die reichen auch für 100km-Wanderungen (bzw. sind angenehmer!) und Du kannst Sie auch Abends noch tragen ohne wieerwillen zu entwickeln. So sparst Du Gewicht an den Füßen und an den Ersatzschuhen, die dann wegfallen.

Der dickste Batzen sind danach Deine Klamotten! Die sind extrem schwer. Wenn Du hier einiges austauschst sparst Du richtig:

- Fjärrräven Hose durch Arxteryx Palisade oder, wenns warm ist, durch ne leichte Laufshort (houdini) und Windhose (Chillcheater). Beides zusammen ca. 100g!!!

- Unterwäsche komplett weglassen, dafür die Short Abends durchwaschen, die ist ja im Null komma Nix trocken.

- Wollpulli durch 100er Fleecepullover tauschen (gerade reuziert: http://www.globetrotter.de/de/shop/deta ... 1707&hot=0) Der Komfort ist wesentlich höher, trocknet fix, spart 100Gramm

- Jacke durch Primaloftjacke ersetzen, (z.B. Rab Generator), in Kombi mit dem Fleecepulli sicher wärmer als deine bisherige und spart noch mal ordentlich!

- Die Hemden durch Golite Wildwood-Shirts ersetzen, die trocknen viel schnelle (Abends waschen, morgens nur frische Sachen anziehen!) und wiegen nur 35 Gramm.

- Handtuch erseten durch Waschlappen (http://www.globetrotter.de/de/shop/deta ... d4760b2a33), den Karabiner abschneiden, kann als Waschlappen herhalten und, mit mehrmaligem auswringen, auch als Duschhandtuch genutzt werden. Trocknet sehr schnell und spart noch mal. Dazu eine abgesägte Zahnbürtse und Dentaps statt Zahncreme...

- Rucksack: Da würds dann ein Huckepäckchen tun.

Mit den Änderungen wärst Du bei einem Rucksackgewicht komplett von ca. 2kg, sogar mit besserer Performance als bisher.

Ich denke das könnte als Anreiz dienen.

Die Sachen benutze ich überwiegend selbst schon lange und sie haben sich bestens (bei mir!) bewährt.

Geschrieben
Gruppe Ausrüstung Gramm

Wetterschutz

Jacke Columbia 604 geht wohl einiges leichter

Poncho 235 jacke oder poncho aber nicht beides

Kaputze 50 ist die nicht teil von jacke/poncho?

Kappe 57 ist das der hut, den du auf deinen fotos trägst?

2 Schicht

Windstopperweste 312 gute windshirts gibts ab 85g

Pullover dünn wolle 311 für das gewicht gibts kufa-iso-jacken, welche erst noch winddicht sind

Fjällräven Hose 362

Hemd 4 Seasons 206

Hemd orange 376 2 hemden?

Hose grün kurz 242 gäbe es auch was leichteres. z.b. kurze jogginghose?

1 Schicht

Funktionshirt Puma 130

T-Shirt Trigema 164

langes Funktionsunterhemd 205 3 unterhemden?

Unterhose 1 55

Unterhose 2 55

Unterhose 3 55 3 unterhemden?

Socken Zehen Injini 62

Socken zehen kopression 59

Socken zehen dünn 33

Sock tk4 70

wa4 leicht 50 sind das auch socken? 5 paar socken???

Schlafanzughose 65

Schuhe Merell Mohab 1000 hätte auch noch potential für rund 2 x 100g reduktion

Vibram 5 Fingers KSO Trek 424 viel zu schwer

bär

Hygiene Handtuch 67

Zahnpflege 0

Körperpflege 0

0

Schlafen Seidenschlafsack 149

Rucksack Rucksack 1200 viiiiiiiiiiiiiiiiiel zu schwer für die paar sachen. da reicht eine sea-to-summit tüte mit 65g ;)

GPS Etrex mit 2 Akkus 173

Karten 181

Schreibkram

Ladegerät Ipod 90

I Pod 42

Fotoapparat mit Tasche 280

Ladegerät mit 2 Ersatzakkus 171

Ersatzakku und ladegerät Kamera 134

Handy plus Ladegeraät 132

Taschenmesser 80

Essen kleinkram Becher Messer Löffel 107

Summe 7988

... und tschüss.

Geschrieben

Hallo Dani und Pico

vielen Dank für die Konstruktiven Hinweise!

Ja, ist ja in der Tat noch Luft nach Unten. Gut mal eine Anregung von Außen zu bekommen.

Heute im Outdoorladen habe ich mir diese Wollweste von Ivanhoe "Bobo" gekauft. http://www.walkonthewildside.eu/Bekleidung-Maenner/Winter/Isolation/Ivanhoe-Bobo-Weste-Herren::3010.html zwar kein superleichtgewicht mit etwas über 400gramm aber gefällt mir sehr gut und ist halt auch ein Naturmaterials das gut wärmt sich gut trägt und angenehm anfühlt. Auch das finde ich neben dem Gewicht schon wichtig.

Dani, der Poncho hat keine Kaputze. Ich habe einfach zwei Schlitze in T Form in das Nylon geschnitten umgenäht und Kopf durchgesteckt. Kaputze muss nicht, geht auch mit Hut. Da überlege ich noch...

Kappe ist wohl die auf den Fotos der Couchwanderung.

Schuhe muss ich noch sehen. Ist noch offen.

Leichtes Fleece oder eine kufa Jacke (steht das für Kunstfaserjacke ode Primaloftjacke?). Ist noch offen.

Rucksack...ja ich denke schon über eine leichtere Alternative nach. Der Huckepackrucksack geflällt mir z.B und noch besser das Sondermodell von Huckepäckchen. Ich bin nur mental noch nicht so weit das ich das Gefühl habe das reicht auch .... Aber das kann ja noch kommen.

Mit der Hose von Fjall Räven war ich eh nicht zufrieden. Da wird es eh etwas anderes geben. Und die kurze Hose geht evtl auch noch leichter.

Soweit erst mal als Rückmeldung und Danke für die Hinweise. Ich werde weiter über meine Überlegungen hier berichten...

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Martin

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Geschrieben

DA mich das Ganze Thema gerade so beschäftigt habe ich die Anmerkungen von Dani in der Liste gerade noch mal aufgedröselt und kommentiert.

Gruppe Ausrüstung Gramm

Wetterschutz

Jacke Columbia 604 geht wohl einiges leichter

Ok das war mir klar. Die ist nicht wirklich leicht. War aber eben eine zivil aussehende Jacke, nicht ganz wetterfest. Was "ganz normales"

Poncho 235 jacke oder poncho aber nicht beides

Nun ja, zumindest ein längeres wärmeres Teil solltes es dann doch sein auch wenn ich einen Poncho habe denke ich. Das kann eine leichte dünne Jacke sein, oder ein fleece. wenn es einen leichten Nieselregen aushält wäre es auch nicht schlecht damit ich nicht bei jedem bischen Regen geleich den Poncho überziehen muss.

Kaputze 50 ist die nicht teil von jacke/poncho?

Jacke und Poncho hatten keine eigene Kaputze. Daher die Idee eine eigene lose Kaputze mitzunehmen wenn es windig ist besser als der Hut.

2 Schicht

Windstopperweste 312 gute windshirts gibts ab 85g

Ja, da sehe ich in der Tag auch Sinn drin in so einer Windstoppershirt.

Pullover dünn wolle 311 für das gewicht gibts kufa-iso-jacken, welche erst noch winddicht sind

Der Pullover war schon ein wenig Luxus den ich mir gegönnt habe um am Abend zivil und normal auszusehen und mich wohl zu fühlen. Ginge aber auch mit einem leichteren Fleece.

Fjällräven Hose 362
#stimmt, da gibt es wohl noch Leichtere. Ich habe auch noch eine ganz dünne leichte von Odlo mit der ich gut zurechtkomme.

Hemd 4 Seasons 206

Hemd orange 376 2 hemden?

mmhh na ja....OK 2 Hemden sind auch Luxus...

Bei warmen Wetter ist ne kurze Hose ganz nett. Aber ich möchte keine enge Jogginghose anhaben. Wenn das was locker luftiges leichtes kurzes.

1 Schicht

Funktionshirt Puma 130

T-Shirt Trigema 164

langes Funktionsunterhemd 205 3 unterhemden?

Unterhose 1 55

Unterhose 2 55

Unterhose 3 55 3 unterhemden?

Ok drei Unterhemden und Hosen... Das muss man nicht täglich waschen. Ginge aber auch mit etwas weniger. Sehe ich auch ein.

Socken Zehen Injini 62

Socken zehen kopression 59

Socken zehen dünn 33

Sock tk4 70

wa4 leicht 50 sind das auch socken? 5 paar socken???

Ja, 5 Paar Socken....mmmhhh wohl auch Luxus... na gut

Schuhe Merell Mohab 1000 hätte auch noch potential für rund 2 x 100g reduktion

Vibram 5 Fingers KSO Trek 424 viel zu schwer

Ok habe verstanden: Ein Paar leichte Trailrunner ist angesagt und keine Ersatzschuhe oder Wechselschuhe.

Rucksack Rucksack 1200 viiiiiiiiiiiiiiiiiel zu schwer für die paar sachen. da reicht eine sea-to-summit tüte mit 65g ;)

OK, hier sehe ich ein einfaches Einsparpotenzial. Auch wenn ich den Ospreyrucksack erst letztes Jahr gekauft habe. Aber wenn ich wirklich mein Gepäck insgesammt 2-3 kg leichter kriege und wäre der Rucksack mit Einsparung mehr als einem Pfund (z.B bei so einem Huckpack plus ein bischen Matte) schon eine sinnvolles Sache.

Aus Hamburg grüßt der "Strongwalker"

Martin

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Geschrieben

So ich rechne und rechne und gucke was für mich auch OK wäre. Ich würde mich freuen auch Naturmaterialen wie Merinosachen dabe zu haben und nicht nur glänzende Kufaplastiksachen die zwar leicht sind, die ich aber sonst nie anziehen würde. Ich habe mal zusammengestellt wo die Einsparungen mir nicht so weh täten und ich das Potenzial aus den bisherigen Vorschlägen schon mal gut umsetzen könnte. Sind immerhin schon mal 1,8 kg weniger die sich wie folgt zusammen setzen:

Einsparmöglichkeiten die ich für mich schon mal aktzeptieren könnte (mal ganz konservativ und grob gerechnet):

140 gr. Jacke Columbia ersetzen durch bei dünner Merinojacke z.B Icebreaker Sierra fullzip oder 350 bei Fleece (100er)Wetter schutz dann nur duch Poncho oder vielleicht noch ein Windschirt für leichten Regen

310 gr. durch den kompletten Entfall Wollpullover

130 gr. bei kurzer Hose die leichter wäre (Die lange Hose ginge sicher auch noch etwas leichter

160 gr. ein Unterhemd weniger

700 gr. leichterer Rucksack wie z.B so ein Laufburschenteilchen...

370 gr. Gramm durch ersetzten eines Hemdes durch ein Windshirt

1,8kg weniger sind das schon mal ohne das es wehtut

Ansonsten sind es wohl ehr die Kleinkramsachen in der Summe. Aber ich bin entspannt wie sich meine Packliste hier entwickelt im konstruktiven Austausch mit den Experten für Leichtgewichtiges hier im Forum.

Ich bin da noch recht weit von entfernt wie ich feststelle. Aber natürlich reizt es schon etwas weniger durch die Gegend zu tragen bei einer längeren Tour. Bei meinen 100er habe ich ja auch kaum was mit und das ist schon angenehm.

Aus Hamburg grüßt der "Strongwalker"

Martin

Zum Thema Ultraleichtwandern schreibe ich in meinem Strongwalkerblog hier http://strongwalker.blogspot.de/2013/01/ultra-leicht-wandern.htmletwas und passe die Inhalte im Laufe der Zeit an.

Geschrieben

Auch wenn noch nicht wieder jemand geschrieben hat...

Ich arbeite weiter am Theam Ausrüstung und habe jetzt angefangen in meinem Fernwanderblog die Resultuate und den Stand der Diskussion auch dort einmal aufzuschlüsseln.

Das findet man dann unter Punkt 5 hier: http://fernwanderung.blogspot.de/2012/08/wohin-geh-ich.html

Womit ich im Moment einfach noch nicht wirklich weiterkomme und mich nicht entscheiden kann ist die Frage zweite dritte Schicht Kleidung. Poncho und Jacke oder nur Poncho? Wenn nur Poncho dann Fleece oder was Anderes? Kompbination mit einer dünnen Jacke? einem Windshirt? Dann der Anspruch auch mal was ziviles langärmliges Abends anziehen zu können. Der Poncho ist schon klasse wenn es richtig regnet, bei leichtem Nieselregen wäre es aber auch nette was anzuhaben was ein bischen Regen abkann und den Wind abhält. Wie löst ihr für euch das Thema? Was hat sich bei euch bewährt?

(Ich hoffe ich nerve (noch?) nicht mit meinen vielen Beiträgen hier. Zähle mich in Sachen viel Wandern mit ca. 2500 km jährlich schon ehr zu den Vielwanderern, aber in Sachen Leicht oder gar Ultraleichtwandern eben noch zu den Greenhorns...)

Aus Hamburg grüßt der "Strongwalker"

Martin

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Geschrieben
... Womit ich im Moment einfach noch nicht wirklich weiterkomme und mich nicht entscheiden kann ist die Frage zweite dritte Schicht Kleidung ...

ich gehe mal davon aus, dass du vorallem im sommerhalbjahr (april bis oktober) unterwegs bist und nicht mit minus-graden rechnen musst. da wäre mein bekleidungsaufbau wie folgt:

kopf

- sonnen-/regenhut

- merino buff (falls es kälter ist)

oben

- dünnes kurz- oder langarm-merino-shirt

- dünne windjacke (wasserabstossend aber nicht wasserdicht) falls es kälter wird oder leicht regnet/nieselt

- poncho mit kaputze falls es stark regnet

- primaloft-jacke (für pausen und als notnagel)

hände

- dünne kufa- oder merino-handschuhe (falls es kälter ist)

unten

- knielange lauf-tight oder in der zivilisation knielange kufa-hose

- kniestrümpfe (eigentlich blickdichte damen-kniestrümpfe mit abgeschnittenem fussteil) können in der zivilsation elegant runtergerollt werden

- lange dünne windschutzhose (wasserabstossend aber nicht wasserdicht)

füsse

- dünne kufa-socke (meraklon)

- dünne/dickere merino-socke falls es kälter ist

- trail-runners nicht wasserdicht

... und tschüss.

Geschrieben

Hallo Dani

danke für die konstruktiven Hinweise. Beruhig mich ein wenig...

Vor allem das du Windjacke, Poncho und Primaloftjacke in Addition für möglich hälst. Jahreseit ist von Mai bis Anfang Juli also nicht mehr wirklich extrem kalt und übernachten draußen ja auch nicht im Regelfall.

Bei einem Wanderhemd finde ich es klasse das man schöne Brusttachen haben haben kann (z.B für die Karte und Kleinkram an Papierunterlagen. Ich denke mal aber ein dünnes Hemd und eine langämmliges dünnes Merinoteil für lang sind da eine gute Kombination.

Hose: was ist aus deiner Sicht der Vorteil der knielangen Hosen im langen Strümpfen? Ich wandere meistens mit einer dünnen langen Kufahose von Odo oder eben mit einer Shorts. Mit reinen Windschutzhosen habe ich bisher noch keine Erfahrung.

Meraklonsocken kannte ich bisher noch nicht. Aber die Socken sind nicht das große Thema. Da habe ich schon viel Erfahrung und viel probiert. Ist ja auch sehr individuell..

Mit welchen Traillaufschuhen hast du oder habt ihr gute Erfahrungen beim Wandern gemacht? Die Sohlen müssten bei mir relativ abriebfest sein. Ich gehe auch viel auf festen Wegen. Ohne Membran finde ich auch OK weil der Fuß dann nicht so sehr schwitzt. Außerdem habe ich einen relativ breiten Fuß. Die Meisten KM bisher bin in mit Bär Schuhen (High Performance und Asphalt Track) gewandert. Der Merrel Moab ist auch nicht schlecht, aber mein aktuelle Model mir zu klein. Was haltet ihr von deim Inov 8 Roclite 288 http://strongwalker.blogspot.de/2012/12/inov8-roclite-288.html

Allerdings ist der wiederrum mit einer Membran und halbhoch. Mir reicht auch ein flacher Schuh in der Regel.

Zum Thema Schirm:

Ich habe auch so einen teueren Euro Schirm Trek light: http://www.testberichte.de/p/euro-schir ... richt.html

Bin damit aber nicht richtig glücklich geworden. Das Teil ist echt weich und windanfällig. Aber Ansonsten ist Schirm schon auch ne Möglichkeit. Nur hat man da immer was in der Hand. Beim Wandern mit Rucksack bevorzuge ich den Poncho.

Aus Hamburg grüßt der "Strongwalker"

Martin

Zum Thema Ultraleichtwandern schreibe ich in meinem Strongwalkerblog hier http://strongwalker.blogspot.de/2013/01/ultra-leicht-wandern.htmletwas und passe die Inhalte im Laufe der Zeit an.

Geschrieben

@Martinwalkt

bei sommerlichen temperaturen in zivilisationsnahem gebiet ist ein leichtes, dünnes, lockeres und schnelltrocknendes wanderhemd sicher nicht das verkehrteste. könnte sogar (trotz cotton kills) aus baumwolle sein. was den vorteil hätte, dass es nicht so schnell stinkt und auch mal als abendgarderobe für ein restaurant-besuch getragen werden könnte.

(mein zivilisations-hemd ist aus dunkler seide und wiegt ca. 100g, langarm).

der vorteil von knielangen hosen (plus kniestrümpfen) ist die bessere durchlüftung. auch können sich die beine freier bewegen. wenns ganz schlimm kommt, kannst du immer noch die dünne windschutzhose drüberziehen.

schuhe: zur zeit trage ich meist palladium oxford low, hier meine kleine review: viewtopic.php?f=6&t=548

schirme sind nicht so mein ding. hat aber vorallem damit zu tun, dass ich oft in unwegsamerem gelände auch abseits von weg und pfad unterwegs bin und dort meine stöcke in den händen halte oder ab und zu meine hände gar fürs vorwärtskommen benötige. aber auf einfachen wanderwegen ist ein schirm sicher eine überlegung wert.

... und tschüss.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Update 16.01

Inzwischen so einges gelesen und auch das Buch Trecking Ultraleicht besorgt in dem viele Anfängerfragen gut beantwortet werden. http://www.amazon.de/Trekking-Ultraleicht-Stefan-Dapprich/dp/3866861842

An meinem Ponchotarp weiter gearbeitet und erst mal Schlaufen angenäht. Für das Abdeck- und Abdichtthema Kopfloch bei Nutzung als Tarp überlege ich noch. Es gäbe da verschieden Möglichkeiten... Mit den Schlaufen bin ich jedenfalls schon mal zufrieden. Jetzt kann man das Teil in verschiedensten Positionen spannen und hat ein Dach (mit Kopfloch :D )

https://picasaweb.google.com/114236169225909999521/Ponchoprojekt?authuser=0&feat=directlink

Was die sonstige Ausrüstung angeht habe ich inzwischen zwei Sachen bestellt. Eins davon kam heute an und wird aber zurückgeschickt. Das war die Hose an Plaisade pant die mir Pico empfohlen hatte. http://www.arcteryx.de/Product.aspx?DE/Mens/Pants-Shorts/Palisade-Pant

Zwar günstig bekommen der Schnitt ist auch gut. Aber das Material ist relativ Steif und kratzig (ok würde sich vielleicht noch geben) und hinten hat das Teil keine Taschen. Das hätte ich zwar schon vorher sehen können, habe ich aber wohl nicht gesehen. Ich habe eine ähliche Hose von Vaude die nur unwesentlich schwerer ist und meine Lieblingslange Hose von Odlo aus einem ganz dünnen leichten Stoff. Die wiegt genau so viel wie die Palisade Pants (310 gr) und ist bewährt nur halt etwas abgenutzt und sieht nicht soooo klasse aus (sagen meine Wanderfreundinnen) Aber die wird erst mal noch reichen.

Worauf ich noch warte ist jetzt der Montane featherlight smoke. Das dünne leichte Teil als Windbreaker und bei fettem Regen dann der Poncho finde ich eine gute Idee.

Ein langärmliges Windshirt der Tip war hier von Golite werde ich mir wohl noch besorgen.

Dann fehlt noch ein warmes dünnes Teil. Empfohlen wurde mir hier die Rab Generator Jacke oder eine andere leichte Kufajacke. und / oder ein leichtes Fleece. Ich werde von Mai bis Juli unterwegs sein und überlege ob es nicht mit einem dünnen Fleece gut ist. Sehr angenehm finde ich auch eine Weste zu tragen. Na ja das Thema ist noch nicht ganz durch. Ich weiß nicht ob ich so eine Kufajacke, die ich außer bei Touren wohl nie tragen würde bei der Langstreckenwanderung überhaupt benötige oder ob nicht Fleece, Windshirt, Wanderhemd und der Smok reichen die ich ja auch kombinieren kann. Evt. noch mit einer leichten Kufo oder Daunenweste ( im Moment ist ja überall WSV...) oder meiner geliebten Merinoweste Bobo von ivanho, die halt wieder etwas schwerer ist.

Bliebe noch Thema Schlafsack. Wenn dann deutlich leichter als meine beiden Schlafsäcke die ich habe. Das eine ist ein Fleecedeckenschlafsack, das andere ein Daunenschlafsack. Beide sind kaum genutzt weil ich nur sehr selten draußen schlafe und für drinnen der Daunenschlafsack zu warm ist und nicht ganz auf geht und der Fleeceschlafsack meinst überflüssig ist und ich auch auf den Schlafsack bei den letzten Touren ja ganz verzichtet habe. Andererseits hätte man mit einem Quilt z.B von Qumulus und einer leichten Matte mit ca. 500 Gramm immer die Option mal ne Nacht draußen zu schlafen oder eben im Notfall zu Bivakieren. Muss ja dann nicht für besonderes kaltes Wetter ausgelegt sein. Ist also noch offen und hat noch Zeit.

Ihr seht, mit hat dieser Leichtgewichtsvirus inzwischen voll erwischt.... wie lange der wohl hält? ! :roll:

Aus Hamburg grüßt der "Strongwalker"

Martin

Zum Thema Ultraleichtwandern schreibe ich in meinem Strongwalkerblog hier http://strongwalker.blogspot.de/2013/01/ultra-leicht-wandern.htmletwas und passe die Inhalte im Laufe der Zeit an.

Geschrieben

Worauf ich noch warte ist jetzt der Montane featherlight smoke.

Ein langärmliges Windshirt der Tip war hier von Golite werde ich mir wohl noch besorgen.

[...]

ob nicht Fleece, Windshirt, Wanderhemd und der Smok reichen

Damit du Geld spart: Der Montane Featherlite Smock und ein Windshirt ist im Prinzip das Gleiche:

Ein Windshirt ist ein Kleidungstück, das winddicht aber sehr atmungsaktiv ist und sehr wenig wiegt

Ein Smock ist eine Jacke mit einem nicht durchgehenden Reißverschluss

Der Featherlite Smock ist ein Windshirt in Smockform

Geschrieben

...und auch hier gilt: Nicht aufgepasst! :-)

Der featherlite Smoke ist erstens zu schwer, und zweitens saugt der Feuchtigkeit. Besser ist das Windshirt von Chillcheater! Und billiger isset sogar auch noch.

Geschrieben

Ich würde ein Windshirt mit Kapuze nehmen, hab eins von Montane. Das Material ist imho top, Feuchtigkeit wird nur gezogen, wenn sie vorhanden ist, und dann schön draußen transportiert.

Viele Grüße

Ingmar

Viele Grüße

Ingmar

Geschrieben
...und auch hier gilt: Nicht aufgepasst! :-)

Der featherlite Smoke ist erstens zu schwer, und zweitens saugt der Feuchtigkeit. Besser ist das Windshirt von Chillcheater! Und billiger isset sogar auch noch.

Bestellt habe ich den Montane Featherlight smoke für 60 Euro im Angebot und in dezenten Farben (grau).

Bis jetzt hatte ich davon nur Gutes gehört oder gelesen z.B hier: http://www.beuteltiere.org/2011/06/ein-klassiker-von-montane-der.html

Das Teil soll in Größe M 114 Gramm wiegen. Das mit Wasser saugen ist mir neu. Hast du einen link für die Chillcheatershirts? Kann man die nur in England bestellen?

Ist alles nicht so leicht mit den Leichtgewichtssachen ;) Und je mehr man liest oder fragt dedo mehr Antworten und Lösungsmöglichkeiten kriegt man.... Am Ende muss man halt selbst Entscheiden. Die Hose Palisade Pants z.B war es dann z.B nicht von Vorteil gegenüber den Sachen die ich bereits habe. War nicht leichter und nicht besser. Wie sich das Materal trägt und anfühlt kann man natürlich auch erst wirklich sehen wenn man so was in der Hand hat und bei viele der Leichtgewichtsspezialsachen gibt es ja nicht mal bei Globetrotter den ich ja praktisch hier in Hamburg um die Ecke habe...

Aber macht ja auch irgenwie Spaß sich mit der Materie zu beschäftigen.

Aus Hamburg grüßt der "Strongwalker"

Martin

Zum Thema Ultraleichtwandern schreibe ich in meinem Strongwalkerblog hier http://strongwalker.blogspot.de/2013/01/ultra-leicht-wandern.htmletwas und passe die Inhalte im Laufe der Zeit an.

Geschrieben

die dinger heissen smock und haben nichts mit rauch zu tun. die wortherkunft ist mit dt. schmiegen oder schmücken verwandt.

dass sich die montane dinger schneller oder stärker mit wasser vollsaugen als andere windjacken kann ich eigentlich nicht bestätigen. aber die originale DWR (durable water resistant) imprägnierung wäscht sich mit der zeit schon aus. ist aber bei allen windjacken so. kann man aber selber zuhause in waschmaschine/tumbler nachimprägnieren z.b. mit nikwax oder granger u.ä.

... und tschüss.

Geschrieben
die dinger heissen smock und haben nichts mit rauch zu tun. die wortherkunft ist mit dt. schmiegen oder schmücken verwandt.

Danke für den Hinweis. Gut das ich Nichraucher bin und den Smock nicht smoken wollte. Jetzt kann ich mir das merken...

Ich guck mir das Teil erst mal an. Für stärkeren Regen würde ich ja eh den Poncho drüber ziehen. Ist für mich eben dann die Kombination mit Wanderhemd (plus Weste oder dünnem Langsamfleece wenn kühler) bei Wind und Niesel. Bei Regen dann mit Poncho drüber.

Aus Hamburg grüßt der "Strongwalker"

Martin

Zum Thema Ultraleichtwandern schreibe ich in meinem Strongwalkerblog hier http://strongwalker.blogspot.de/2013/01/ultra-leicht-wandern.htmletwas und passe die Inhalte im Laufe der Zeit an.

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