Lex Geschrieben 18. Dezember 2018 Geschrieben 18. Dezember 2018 (bearbeitet) Ich habe dieses Shirt seit Jahren und finde es vor allem bei kalten und nassen Wetter super. Ist an sich zwar schwer aber ersetzt alle Lagen vom baselayer bis zum windshirt. Super stark und perfekt regulierbar. Wie gesagt an sich nicht als ultralight zu bestempeln aber meine Nummer eins wenn's feucht und zwischen -3 und 10C wird! Gebraucht sonst noch jemand dieses Shirt und was sind eure Erfahrungen damit? Bearbeitet 18. Dezember 2018 von Lex
waldgefrickel Geschrieben 18. Dezember 2018 Geschrieben 18. Dezember 2018 (bearbeitet) Hm, ich hab das Shirt nicht, und mir scheint das vom Anwendungsfall schon eher speziell. Worin siehst Du den Vorteil im Vergleich zu einem (leichteren) Layer-System aus Baselayer, leichtem Fleece + Windshirt? Das ist meine bisher bevorzugte Variante für feuchtkaltes Wetter—und wenns dann doch mal wärmer wird eben sehr flexibel (ausziehen!). Bearbeitet 18. Dezember 2018 von waldgefrickel
Lex Geschrieben 19. Dezember 2018 Autor Geschrieben 19. Dezember 2018 (bearbeitet) Das funktioniert echt und bei feuchtem/ nassem Shirt fühlt es sich immer noch angenehm und trocken an. Man kann durch Reißverschlüsse und Kordelzüge die Wärme anpassen (on the go) ich besitze auch jede Menge baselayers verschiedener Marken und Materialien. Und habe jede Menge Freudenhäuser (google translate German - Deutsch )im Schrank, aber bei nasser Kälte geht nun mal nichts über mein Buffaloshirt! Mein bester Ausrüstungsgegenstand den ich habe! Bearbeitet 19. Dezember 2018 von Lex
Fabian. Geschrieben 19. Dezember 2018 Geschrieben 19. Dezember 2018 Ich sehe den Sinn auch nicht wirklich. Für das Gewicht von 675g kann ich anziehen: - Baselayer mit 130g - Fleece mit 200g - Daunenjacke mit 197g - Windjacke mit 60g und bin damit leichter und deutlich flexibler - oder habe ich da einen Denkfehler?
Lex Geschrieben 19. Dezember 2018 Autor Geschrieben 19. Dezember 2018 Nein nein, das stimmt schon und die Mathematik lügt nicht! Vorteil ist halt nur das sich alle Kleidungsstücke in einem am Körper befinden und halt nicht im Rucksack. Und trotzdem finde ich das buffalo Shirt in den beschriebenen Umständen besser (wärmer/ angenehmer) ist als das Lagensystem.
nats Geschrieben 21. Dezember 2018 Geschrieben 21. Dezember 2018 Ich habe mir, als ich in Nordengland lebte, das Mountain Shirt zugelegt (Special 6 ist meines Wissens nur etwas länger) und davon hier auch schonmal berichtet. Wer die Dinger noch nie angehabt hat, kann sich nicht vorstellen, wie wohlfühl-warm und trocken man es darin hat, auch bei echtem Sauwetter. Dafür ist das Gewicht (das logischerweise beim längeren Special 6 etwas höher ist) meines Erachtens OK. Und flexibel sind die Dinger schon; dafür hat's ja die ganzen 2-Wege-Reißverschlüsse. Nichts für Dogmatiker; aber für Menschen, die mit nur einem Teil durch Herbst und Winter kommen wollen, eine Option. Tipp: Kapuze gleich dazukaufen! Lex reagierte darauf 1 Take what you need and leave the rest. wissenschaft-schreiben.de
tork Geschrieben 7. Januar 2024 Geschrieben 7. Januar 2024 Gibt's da inzwischen mehr/ weitere Erfahrungen? Ich finde das Konzept gerade umwerfend simpel und mir gefällt dass die Dinger angeblich so unzerstörbar sind. Oder was wäre das aktuelle Konzept was besser/anders funktioniert? Ich glaube ich bin irgendwo Anfang der 2000er stehen geblieben mit der Weiterentwicklung.
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