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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb Gibbon:

Kannst du nicht mit einem Maßband nachmessen, ob vorne Abstände zwischen den schwarzen Streifen rechts und links gleich sind?

Ich nehme an die stimmen und es sind nicht die Abstände der Streifen, es ist nur leicht verdreht sozusagen.

Wenn ich von hinten über das Boot schaue, dann ist es nach vorne hin leicht nach links gedreht.
 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb ConTour:

Sieht man das wie es vorne etwas schief ist, im Gegensatz zu hinten?

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Auch von der Seite etwas zu sehen, finde ich.

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Also etwas schiefes kann ich nicht erkennen, für mich sieht das vom Bild her gleichmäßig und symmetrisch aus. Kann natürlich täuschen ... und ich kenne das von meinem Argo Faltboot. Wenn ich das Gestänge nicht mit Mühe ganz exakt in die Bootshaut schiebe verzieht es sich minimal, allerdings gefühlt ohne Auswirkung auf die Fahreigenschaften.

Mein Anfibio Rebell ist absolut symmetrisch und, wie ich finde, sehr gut verarbeitet in allen Bereichen. Nur die Spritzdecke ist nicht komplett dicht, am Klett tropft es ein wenig.

Frage: was sind das vorne für Metallstäbe im Boot?

Bearbeitet von TappsiTörtel
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb TappsiTörtel:

Frage: was sind das vorne für Metallstäbe im Boot?

Das ist ein Cart4go auf dem zweiten Sitz. Am Meer ist es ein Eckla Beach Rolly, der da auch drauf passt.
Beides made in germany, wie mir gerade auf fällt. :)

Das Packraft ja auch.

Bearbeitet von ConTour

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb martinfarrent:

OT: Na ja, möglicherweise eher Designed in Germany. ;-) Das aber meines Wissens schon.  

Yes gefertigt werden sie in einer kleinen "Schmiede" in CH nach den Entwicklungen, Anweisungen von den Jungs vom Store.
 

vor 3 Stunden schrieb ConTour:

Ich nehme an die stimmen und es sind nicht die Abstände der Streifen, es ist nur leicht verdreht sozusagen.

Wenn ich von hinten über das Boot schaue, dann ist es nach vorne hin leicht nach links gedreht.

Nimm mal alles inkl Sitze raus, verteil mal 50 kg Ballast gleichmäßig auf dem Bootsboden im Wasser und schau dann  noch mal und miss mal den Durchmesser der beiden Längsschläuche im mittleren Bereich.
 

Am 4.12.2018 um 00:19 schrieb khyal:

Dachte mir auch, sollte ich Spass an WW bekommen, kann ich mir immer noch ein WW-Spielboot dazu holen...

Ok das hat sich in den 6 Jahren etwas anders entwickelt, nun habe ich 3 Wildwasser-Säue und ein gemäßigtes Wildwasserboot 8-)

Geschrieben

Ich habe ja im Laufe der Jahre schon so manches Anfibio Boot gehabt und gut genutzt, grundsätzlich finde ich die Qulität / Verarbeitung für den Kaufpreis sehr gut.

MRS stand noch eine gute Nummer drüber, aber neuerdings (2024) werden manche Anfibio Boote etwas mehr noch in Richtung der MRS Qualität erwickelt / produziert.

Um dann noch mit Alpacka zu vergleichen...

Bei Alpacka gibt es 2 unterschiedlich dicke Materialien, das 240er und 420er Material (ich habe von beiden Sorten jeweils 1),  das 420er ist extrem robust, nochmal eine Ecke stabiler als bei den MRS Booten, das 240 ordne ich zwischen MRS und Anfibio ein.

Die Verarbeitungsqualität finde ich bei Alpacka etwas höher als bei Anfibio und manche Sachen sind einfach stabiler wie z.B. Metallschnallen statt Kunststoff...

Manche Sachen gefallen mir bei MRS besser als bei Alpacka wie z.B. 4-teiliger Spritzdecken-Rahmen statt einteilig, oder daß das Hauptventil in sec zu tauschen  geht.

Was Reklas o.A. betrifft, habe ich sowohl bei Anfibio/MRS, als auch bei Alpacka sehr gute Erfahrungen gemacht.

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb khyal:

MRS stand noch eine gute Nummer drüber, aber neuerdings (2024) werden manche Anfibio Boote etwas mehr noch in Richtung der MRS Qualität erwickelt / produziert.

Welche sind das deiner Meinung nach? Ich habe ja noch keine der neueren zu Gesicht bekommen.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb ConTour:

Das Omega C2 gibt es in einer Plus-Version, die es vor ein paar Jahren noch nicht gab. 17% mehr Gewicht, 80% "fester". Ich mag ja diese Buzzword-Zahlen. ;)

Yes und das Sigma TXLB+, was ich vom Gesamtkonzept her, für Leute die eher im Zahmwasser unterwegs sind und auch mal mit mehr Ladung oder Kind / Hund paddeln, aber etwas Reserven für gelegentliche gemäßigten Wildwasser-Ausflüge wollen, nicht uninterissant finde.

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb martinfarrent:

Das Omega C2 (+) wird ja vom Store als das Langstreckenboot schlechthin beworben… wozu natürlich auch ein halbwegs flottes Vorankommen gehören würde

Wenn man viel auf stehenden Gewässern unterwegs ist, könnten das Manche als Vorteil sehen, die viele km "machen wollen"

 

vor 46 Minuten schrieb martinfarrent:

Was ist nach eurer Einschätzung an den angegebenen 7 km/h dran?

Eher nicht als "Reisegeschwindigkeit", wenn man das Boot solo paddelt, die Angabe dürfte sich eher darauf beziehen, daß man die Geschwindigkeit zu 2 erreichen kann, wenn man gut synchron padddelt.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb khyal:

Wenn man viel auf stehenden Gewässern unterwegs ist, könnten das Manche als Vorteil sehen, die viele km "machen wollen"

Oder auf langsamen Flüssen? C. mag ja den Gedanken an solche Touren in schöner Landschaft. Aber ich habe weder Lust darauf, mich dafür in mein Alligator SB zu zwängen (und dessen Selbstlenzerlöcher zu tapen), noch finde ich mein Ponto dafür sinnvoll. 

Es geht ja nicht nur ums Kilometerfressen, sondern um ein gewisses Gefühl des Vorankommens. 

@ConTour: Wie ist es bei dir? Als wie flott empfindest du das Boot... vielleicht im Vergleich zu einem gemieteten Kajak...

... was ja manchmal vielleicht die sinnvollere Lösung wäre, sowieso. Beim Omega C2 (+) wäre ich mit dem Zubehör, das ich sinnvoll fände, gleich bei über € 1000... was für ein 'Sehr-Manchmal-Boot' ziemlich viel wäre.

 

vor einer Stunde schrieb khyal:

Eher nicht als "Reisegeschwindigkeit", wenn man das Boot solo paddelt, die Angabe dürfte sich eher darauf beziehen, daß man die Geschwindigkeit zu 2 erreichen kann, wenn man gut synchron padddelt.

Ich habe meine Stechpaddeln verkauft, weil ich kein Boot mehr dafür habe und sie mir keinen wirklichen Spaß gemacht haben. Synchron mit Doppelpaddel wäre also angesagt. Bliebe nur die Frage, wie lange man das üben müsste, bis es halbwegs säße.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb martinfarrent:

Was ist nach eurer Einschätzung an den angegebenen 7 km/h dran?

Ich kenne aus grauer Vorzeit den Spruch, dass Länge läuft. Aber gilt der Satz überhaupt für Packrafts?

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb martinfarrent:

ConTour: Wie ist es bei dir? Als wie flott empfindest du das Boot... vielleicht im Vergleich zu einem gemieteten Kajak...

Ach ja, und welche Chancen hätte ich deiner Meinung nach, Übernachtungskram für zwei Personen einigermaßen komfortabel unterzubringen. ISS mag ich dabei nicht sonderlich, aber die Option scheint bei dem Boot sowieso nicht zu existieren. @ConTour

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb martinfarrent:

Wie ist es bei dir? Als wie flott empfindest du das Boot... vielleicht im Vergleich zu einem gemieteten Kajak...

Da fehlen mir die Vergleichswerte um das genauer sagen zu können. Mietkajaks ist schon lange her. Bevor ich nur einmal etwas miete, investiere ich lieber in ein packbares Boot und erkunde das selbst. In erster Linie weil ich lange Touren machen möchte und so spontan fast überall rein und raus kann. Denn isch 'abe gar kain Auto und bin mit Wagen in Öffis unterwegs.

Ich empfinde es als nicht so flott. Die 7 kmh lassen sich auch allein erreichen denke ich, aber nicht auf Dauer. Das habe ich noch noch nie gemessen.
Ein Gumotex Twist2/1 war vielleicht etwas flotter, aber so groß ist der Unterschied nicht. Ein langes SUP (4,5m) kommt mir etwas flotter vor, wobei da oft die Seite gewechselt wird und es dann langsamer wird.

Bearbeitet von ConTour

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb martinfarrent:

Ach ja, und welche Chancen hätte ich deiner Meinung nach, Übernachtungskram für zwei Personen einigermaßen komfortabel unterzubringen. ISS mag ich dabei nicht sonderlich, aber die Option scheint bei dem Boot sowieso nicht zu existieren. @ConTour

Sehr gute wenn die Sitze oben sind. Da passen ungefähr zwei 60L Drybags unter die Sitze rein neben den Beinen. Allerdings drückt es dort dann auch Ausbeulungen nach unten, wie auch an den Füssen etwas. Da könnte die erhältliche Matte zum rein legen noch was bringen.

Hier muss ich nochmal relativieren. Zwei prall gefüllte 60L bags hatte ich noch nicht dabei, und habe es in dieser Konfiguration noch nicht zu zweit gefahren. Aber so 100L werden es gewesen sein, passt je nach Beinfreiheit .

Bearbeitet von ConTour

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Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb martinfarrent:

mich dafür in mein Alligator SB zu zwängen (und dessen Selbstlenzerlöcher zu tapen)

Du must Dich in Den zwängen ?
Komisch ich habe da gut Platz und ich habe ja etliche Pfunde mehr als Du, aber klar bei den Temps die allmählich kommen, ist nen trockenes Boot netter, kann man in normalen Klamotten Paddeln und muss nicht mit ner Trockenhose lange rummachen.
 

vor 15 Stunden schrieb Sidney:

Ich kenne aus grauer Vorzeit den Spruch, dass Länge läuft. Aber gilt der Satz überhaupt für Packrafts?

Nein weder theoretisch noch praktisch, ich habe ja mal auf einem windgeschützten Kanal in I Speedmessungen mit div Packrafts, mit / ohne Finne usw gemacht und Outcome war u.A. daß Bugform / Kielsprung deutlich mehr Einfluß auf die Geschwindigkeit hat und noch deutlich mehr die "Körperspannung"
 

vor 14 Stunden schrieb martinfarrent:

Ach ja, und welche Chancen hätte ich deiner Meinung nach, Übernachtungskram für zwei Personen einigermaßen komfortabel unterzubringen.

Da sind wir beim nächsten Faktor, Volumen ist ja auf einem Packraft imho überhaupt kein Problem (wenn es nicht ein Mini ist) ich war ja auch vom Kanadíer gewohnt, Gepäck ins Boot zu packen, habe dann aber doch die Empfehlung von nem sehr erfahrenen Packrafter ausprobiert, das Gepäck auf den Bug zu packen und festgestellt, das geht deutlich besser (auch beim Umtragen praktischer, vorne einen fetten Rucksack als kleinere Gepäckstücke im Boot zu haben).
Standard ist jetzt bei mir fast alles Gepäck auf den Bug und ein paar kleinere, schwere Sachen, die was Wasser abkönnen (z.B. Lebensmittel, Getränke) vor den Sitz.

Damit nun ein Packraft gut läuft und sich auch schnell/ eng steuern läßt würde ich nicht über 65-70% der möglichen Beladung gehen und besser mal selber grob anhand der Maße die Angaben der Hersteller vergleichen.

Breiter Bug läuft mit viel Gepäckgewicht etwas leichter, dafür ist es schon bei leichten Wellen unruhiger.
Aber man kaann das Gepäck auch gut, durch entsprechendes Schnallen, etwas "zurückziehen"

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb khyal:

das Gepäck auf den Bug zu packen und festgestellt, das geht deutlich besser

... na, auf dem Bug ist ja klar. Aber der Bug wird nicht größer, nut weil die Länge zwei Personen zulässt. Wenn es außerdem nicht um Wildwasser geht, dürfen gerne auch ein paar Glamping-Objekte mitkommen... z.B. Grill, kleine Helinox-Stühle usw.. Eine Zahmwassertour hat doch einen völlig anderen Charakter als WW, und das schlägt sich auch irgendwie in der Erwartungshaltung an den Campinganteil nieder. Soll alles halt weniger abenteuerlich und dafür gemütlicher sein. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb khyal:

Nein weder theoretisch noch praktisch, ich habe ja mal auf einem windgeschützten Kanal in I Speedmessungen mit div Packrafts, mit / ohne Finne usw gemacht und Outcome war u.A. daß Bugform / Kielsprung deutlich mehr Einfluß auf die Geschwindigkeit hat und noch deutlich mehr die "Körperspannung"

Hast du oder ein anderer Forist einmal die Geschwindigkeit des Anfibio Nano SL gemessen? Diese ist ja dem Packrafting Store zufolge ziemlich bescheiden. Aber @ultraleichtflo schrieb vorgestern meines Erachtens nach gute Sachen über dieses Boot und es reizt mich immer noch sehr. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 43 Minuten schrieb Sidney:

Hast du oder ein anderer Forist einmal die Geschwindigkeit des Anfibio Nano SL gemessen? Diese ist ja dem Packrafting Store zufolge ziemlich bescheiden. Aber @ultraleichtflo schrieb vorgestern meines Erachtens nach gute Sachen über dieses Boot und es reizt mich immer noch sehr. 

Es ist nicht gemacht dafür lange Strecken ohne Fließgeschwindigkeit zu machen.

Es ist langsam

Allerdings sind fast alle packrafte etwas behäbig.

Auf stillen Gewässern sind normale Kayaks den Packrafts klar überlegen

Ich fahre meist im Mittelmeer dicht an der Steilküsten entlang, so merk ich dass ich vorwärts komme und nutze es zum Erforschen. Es geht also meist nicht um Strecke.

10 km am Tag sind gut zu machen, 20 sind mit dem Nano extrem.(wie gesagt ohne Unterstützung durch Strömung)

Denke aber auch dass es mit anderen Packrafts auch grenzwertig ist

Sollte man längere Strecken fahren, wo man ständig Paddeln, würde ich nach spätestens 1,5 Stunden immer eine Pause an Land einlegen wollen.

Klar kannst du dich auch auf dem Nano ausstrecken und hinlegen, aber so kommst du auch nicht vorwärts

Also ob du nun 3,5  oder 4,5 km/ h machen kannst....

Wenn es um Schnelligkeit geht und Strecke und nur ums paddeln leiht man sich besser ein Kayak vor Ort.

Sobald das Gewässer fließt, macht das Nano mindestens genauso Spaß wie jedes andere Packraft auch.

Abgesehen davon dass man natürlich etwas mehr Angst, das Boot aufzuschlitzen, aber das gehört eben zum Umgang mit dem Nano dazu

Am besten legt man sich meiner nach 2 Packrafts zu.

Ein Nano als Immerdabei- Boot, für Ul Touren mit Wanderanteil und für Fernreisen ( ohne dort konkrete oder große Pack-Rafting Touren geplant zu haben)

Und dazu ein größeres Touren- oder Wildwasserpackraft

Und da kannst du dann z.b. mehr auf Schnelligkeit gehen oder auf WW Tauglichkeit 

Aber um ins Pack-Rafting einzusteigen, und auch später für bestimmte Einsätze ist es genial 

Bearbeitet von ultraleichtflo
Geschrieben (bearbeitet)

Ich will dir das Nano nicht einreden

Aber ich empfehle dir z.b. das Video

Und Fritz hat nichtmal einen Sitz oder befestigt das Gepäck ordentlich.

Aber gerade dadurch sieht man finde ich, was man mit dem Nano so alles anstellen kann.

Man kann auch trocken bleiben, wenn man sich Mühe gibt. Fritz wollte das hier aber offensichtlich gar nicht

 

Bearbeitet von ultraleichtflo
Geschrieben (bearbeitet)

Noch was.

Der Pack-Rafting Store bietet einen exzellenten Service.

Für das von mir aufgeschlitzt Nano hat man mir kostenfreies passendes Reparaturmaterial geschenkt, nur Kleber und Härter hab ich gekauft

Und erklärt.

Ich hatte es natürlich auch von denen reparieren lassen können

Etwas Reparaturmatetial ist ja den Booten eh immer beigelegt, ( auch bei den Nanos)

Und bei einem anderen Nano hat sich die Schweißnaht warum auch immer an einer Stelle verabschiedet, da hat man mir einfach ein neues Boot als Ersatz geschickt. Nach fast 2 Jahren Benutzung

Bearbeitet von ultraleichtflo
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb ultraleichtflo:

Also ob du nun 3,5  oder 4,5 km/ h machen kannst....

Das spürst du schon... sind nämlich fast 30% mehr Geschwindigkeit. Aber ja, du spürst es vor allem, wenn der Vergleich frisch ist - zum Beispiel also kurz nach der 'Aufrüstung' vom Klymit LWD auf ein Sigma o.ä.. Und bald lässt der gefühlte Effekt schon nach. Aber gewichtiger wird der Unterschied, wenn du so etwas wie eine Hausstrecke hast, die du nach Feierabend eben kurz absolvieren willst. Auf ca. 10 km macht sich die Geschwindigkeit schon zeitlich bemerkbar und kann dann darüber entscheiden, ob du die Strecke an einem bestimmten Tag noch vor Sonnenuntergang schaffen kannst oder nicht. 

* @ConTour Bei der Erwähnung des Klymit LWD fiel mir ein: Das ist ein Boot, das an Land fast immer so richtig verformt aussieht und erst beladen im Wasser seine beabsichtigte Gestalt erhält. 

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb ultraleichtflo:

Der Pack-Rafting Store bietet einen exzellenten Service.

Das kann ich bestätigen!!
Habe mir mein Anfibio Rebell auf einer Wehrumgehung den Boden fast die komplette Länge aufgeschlitzt plus nen Winkel rein. Da muss irgendwas scharfes metallenes oder Glas im Wasser gewesen sein, war ein ganz glatter Schnitt. Auf Anfrage nach dem Bodenmaterial sollte ich ein Foto schicken. Dann bekam ich eine großzügige Menge des Materials schon in passender Breite geschnitten für einen eher symbolischen Preis zugeschickt. Das war super.
Konnte es dann mit Kleber und Andruckrolle sehr gut reparieren, schwimmt seit dem immer noch :-)

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