Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb TappsiTörtel:

Habe mir mein Anfibio Rebell

Das ist ein weiteres Boot neben dem Nano, das mich sehr interessiert. Damit könnte ich doch auch anfangen, in wilderem Wasser heimisch zu werden, oder beurteile ich das zu naiv?

  • Antworten 83
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Top-Benutzer in diesem Thema

Veröffentlichte Bilder

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Sidney:

Das ist ein weiteres Boot neben dem Nano, das mich sehr interessiert. Damit könnte ich doch auch anfangen, in wilderem Wasser heimisch zu werden, oder beurteile ich das zu naiv?

Haben nicht sowohl @TappsiTörtel als auch @ultraleichtflo ein Rebel (oder ist es bei UL-Flo ein Microraft?)? Ich kenne nur einen anderen Ex-Besitzer, der das Boot allerdings nicht so toll fand. Indes habe ich seine Begründung vergessen. 

Geschrieben

@Sidney, ich hab mir das Rebell vor allem wegen des Gewichtes und Packmaß für Trekking-Paddel-Kombitouren zugelegt, so ein wenig als eierlegende Wollmilchsau. Und mit diesem Hintergrund kann ich für mich nicht meckern.

Läuft mit Finne auf plattem Wasser gut gerade aus, natürlich nicht besonders schnell. Ist sehr drehfreudig und wendig. WW2 problemlos, naja, das ist so ziemlich mit jedem Boot problemlos. Ganz gemütlich im sitzen aber auch zum spielen im knien zu paddeln.

Einzig die Spritzdecke ist im Bereich der Kletten nicht wirklich dicht (ist an den aktuellen glaube ich verbessert).

Bei Gepäck für autark ne +Woche auf dem Bug wirds kopflastig solange man nicht drinne sitzt. Habe deswegen zwei Wasserkanister unten drin vor den Füßen, dienen auch gleich als Fußstütze.

Bei kurzen Umtragungen hebe ich das gesamte Teil am Buggepäck aus dem Wasser, lege es auf den Kopf und latsche los ... macht alles richtig Spass mit dem Teil.

Einfach erleben. Ohne Gedöns ...

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb TappsiTörtel:

ich hab mir das Rebell vor allem wegen des Gewichtes und Packmaß für Trekking-Paddel-Kombitouren zugelegt, so ein wenig als eierlegende Wollmilchsau.

Ich vergleiche momentan mit dem Nano. Das Rebel wiegt doch schon eine "Stange" mehr: fast 1,5 kg vergl. Unterschied. Dazu kommt noch ein Paddel; Schwimmweste auch? Oder kann ich auf Zusatzausrüstung dem Rucksack zuliebe verzichten, wenn ich Kombitouren machen will wie du?

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb Sidney:

vergleiche momentan mit dem Nano.

Diese 1,5kg machen mir kein Kopp, deswegen liegen mMn zwischen dem Nano und dem Rebell Welten in allen Bereichen. Für mal kurz wo überzusetzen oder ein Stückchen "abzukürzen" oder mit wenig Gepäck ein zahmes Flüsschen runter, ok, ansonsten auch nen größeren windigen See oder eben auch einfach nur bequem zu sitzen und zu paddeln ist rebellgröße für mich nötig, das Nano ist eher, na, ich sag mal bewusst ketzerisch, UL-Spielerei ... was andere natürlich auch anders sehen 😁 

Schwimmweste verwende ich im Packraft nicht, bis WW2 ist das Teil ja eher nicht kenterbar, auf nen See eh nicht, halte ich daher für überflüssig. Schwimmweste verwende ich im Seekajak bei stärkerem Wind aufm Meer.

Einfach erleben. Ohne Gedöns ...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Sidney:

Schwimmweste auch? Oder kann ich auf Zusatzausrüstung dem Rucksack zuliebe verzichten, wenn ich Kombitouren machen will wie du?

Schaut man sich den Unfallbericht des Deutschen Kanuverbands von 2023 an, und da die Todesfälle, dann waren die Hauptursachen für Ertrinken eine fehlende Schwimmweste oder mangelnder Kälteschutz im Wasser. D.h. du solltest deine Entscheidung auch von der Wassertemperatur abhängig machen. Je kälter das Wasser, desto schlechter sind deine Überlebenschancen, wenn du keine isolierende Kleidung trägst (Neopren oder Trockenanzug). Als "Schwimmweste" kann man auch so was wie den Anfibio Buoy Boy tragen (mach ich zumindest beim Packraften auf ruhigen Gewässern, auch im Sommer auf dem Badesee).

Letztendlich ist das deine Entscheidung für deine Sicherheit. Das ist so wie auf dem Fahrrad einen Fahrradhelm tragen oder Schutzkleidung als Motorradfahrer.

Geschrieben (bearbeitet)

Rebell und Nano zu vergleichen ist wie Äpfel und Birnen.

Für mich persönlich hat das Rebell nicht gepasst und hab's wieder verkauft

Ich finde man hat im Nano mehr Beinfreiheit.

Das Rebell eierte mir auch zu sehr herum

Ich finde allgemein dass die Anfibios alle recht stark herumeiern, auch mit Finne. Mein Delta ja auch 

Bei den Nanos kommt es mir viel weniger vor

Ich hab als Rebellersatz einen MRS Alligator S2 günstig aus den USA  mitgebracht 

Das find ich sehr überzeugend und spielt wieder in einer ganz anderen Liga

Wenn man richtig Wildwasser machen will.

Das Microraft wäre das MRS Pendant zum Rebell 

Es gibt ein Video von Sacki. Er im Rebell und der andere im Microraft, da sieht man schon deutlich einen Unterschied im Geradeauslauf

Mit dem Nano macht man halt ganz andere Sachen.

Das ist vom Packmaß und auch Gewicht eine Welt für sich.

Da macht man ganz andere Touren mit.

Daher würde ich mir schon Gedanken machen wegen 1-2 kg

Was willst du machen?

 

Touren

Hybridtouren

Spontantouren

Reisen

Wildwasser

 

 

Bearbeitet von ultraleichtflo
Geschrieben (bearbeitet)

Hier ein sehr neues Video

Etwas dramatische Musik und natürlich Werbung, aber man kann eben schön Stärken und Schwächen sehen.

Die Idee den Rucksack so anzubringen hatte ich noch gar nicht. Wenn man öfter Umtragen keine schlechte Idee

Als Schwimmkörper kann man oben halt auch den Hiko Trekbag nutzen, dann müsste man nur ab und zu Luft nachfüllen 

 

Bearbeitet von ultraleichtflo
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb ultraleichtflo:

Etwas dramatische Musik und natürlich Werbung, aber man kann eben schön Stärken und Schwächen sehen.

Segeln auch noch? Hast du das mal probiert?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb Sidney:

Segeln auch noch? Hast du das mal probiert?

Ja und hier im Forum auch jemand mit dem Nano.

Kann Spaß machen, wenn man's kann und der Wind aus der richtigen Richtung geht. Richtig segeln kannst du damit nicht

Ich hab's nur mal probiert mit einem Billigsegel aus China 

Wenn der Wind richtig steht geht's schon ab

Für mich ist das trotzdem eher Spielerei und meist lohnt sich der Aufwand nicht

Kannst du aber mit jedem anderen packraft auch.

Bearbeitet von ultraleichtflo
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb ultraleichtflo:

Kann Spaß machen, wenn man's kann und der Wind aus der richtigen Richtung geht. Richtig segeln kannst du damit nicht

Ich hab's nur mal probiert mit einem Billigsegel aus China 

Wenn der Wind richtig steht geht's schon ab

Für mich ist das trotzdem eher Spielerei und meist lohnt sich der Aufwand nicht

Kannst du aber mit jedem anderen packraft auch.

Jein, die ganzen Rundsegel mit Flexring drin fand ich suboptimal, leg die mal im schwankenden Packraft zusammen, wenn Wind Welle zu heftig werden und blödes Packmaß unterwegs.

Da finde ich das Anfibio Air Sail mit dem Luftschlauch deutlich besser, easy auf dem Wasser für Nutzung fertig zu machen und noch leichter wieder einzupacken & kleines Packmaß.

Joo braucht nicht soviel Wind (aus meiner Sicht als Windsurfer), um ins Gleiten zu kommen.

Um das Segel gut händeln zu können bzw damit es imho Spass macht, braucht das Boot vorne oben auf den Schläuchen 2 Gepäckschlaufen hat jedes vernünftige Packraft.
Dann brauchst Du hinten auf einer seitlichen Gepäckschlaufe eine Halterung für den Paddelschaft, um das einhändig als Ruder nutzen zu können, dann kommt man schon ganz gut klar, eine Hand für die Segel-Steuerschlaufen, eine für´s Ruder.

Was nun den Aufwand betrifft, kommt auf die Seegröße an, das Airsail & "Paddelruder" hat man in 3 min segelfertig und genauso schnell weggepackt, wenn man dann länger als 10 min Spaß hat...

Bei Gebirgsseen, wenn man die Thermik ein bisschen in Abhängigkeit von der Tageszeit kennt, kann man auch nett z.B. raumschots zu einem Cafe hinsegeln und später mit der Umkehrthermik zurück (gut gehen nur raume Kurse).

Ist halt auch u.U. nett, wenn man sich Morgens in Wildwasser ausgetobt hat, z.B. Lech, morgens die ca 20 km zu Rudis Camping oder die ca 20 km von Rudis Camping den Lech runter paddeln und dann nachmittags mit dem Auto eben zum Haldensee hoch fahren und da an Standup-Paddlern vorbei segeln :cool:

Geschrieben
Am 20.11.2024 um 16:55 schrieb TappsiTörtel:

Läuft mit Finne auf plattem Wasser gut gerade aus, natürlich nicht besonders schnell.

Merkst du die Finne so dolle? Ich bislang weder am Ponto noch am Alligator SB, beide indes von MRS. Ich habe da die Finnen nur kurz getestet und wieder abmontiert, weil ich darin hauptsächlich eine Schwachstelle bei Bodenberührung erkannte. Die Bewerbung als ‚Wildwasserfinne‘ fand ich… hm… originell. ;-) An meinem Sigma, das mir ja nicht mehr gehört, habe ich iirc keine Finne ausprobiert. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb martinfarrent:

Merkst du die Finne so dolle?

Ich meine klares JA.

Der Bug pendelt mit Finne fast nicht, ohne Finne mehr. Liegt natürlich auch an der Paddeltechnik. Durch die dicken Schläuche und tiefe Sitzposition kann ich mit meiner Größe und Armlänge das Paddel nicht wirklich dicht am Boot entlang ziehen. Das gleicht die Finne wohl gut aus, meine ich.

Einfach erleben. Ohne Gedöns ...

Geschrieben
Am 20.11.2024 um 19:48 schrieb TappsiTörtel:

Schwimmweste verwende ich im Packraft nicht, bis WW2 ist das Teil ja eher nicht kenterbar, auf nen See eh nicht, halte ich daher für überflüssig. Schwimmweste verwende ich im Seekajak bei stärkerem Wind aufm Meer.

Natürlich muß das jeder für sich selber bestimmen, was er für ein Risiiko eingeht... und ich gehe bestimmt bei anderen Sachen aus Sicht von Anderen ein höheres Risiko ein, möchte also hier nur mal meine persönliche Meinung / Erfahrung zu Schwimmwesten mitteilen..

Kenterungen passieren bei jeder Zahm oder Wildwassaerstufe und kombiniert mit Shit happens, kann ohne Weste da ganz schnell aus Spaß tödlicher ernst werden.
Wie @Gibbon schon schreibt, ist eine der Hauptursachen für Todesfälle im Wassersport fehlende Schwimmweste, das ist nicht nur nach den Berichten des Kanuverbandes so, sondern auch nach den Packraft-Unfalluntersuchungen von Luc Mehl (neben Selbstüberschätzung und verhedern in Paddelsicherungsleinen u.Ä.).

Ich organisiere ja seit vielen Jahren Paddeltouren in der Gruppe und früher hatte ich in Bezug auf Westen immer die Richtlinie, sobald wie Kinder oder Jugendliche dabei sind, müssen alle, die dabei sind, eine Weste tragen, das war einfach nach der Argumentation, wir können nicht von Kindern oder Jugendlichen wo das aus Sicherheitsgründen besonders wichtig ist, verlangen eine Weste zu tragen, wenn wir als Erwachsene es nicht tun, ich hatte da schon für mich persönlich einfach die Richtlinie, ich trage immer eine Weste, da auch Kinder am Ufer oder auf Brücken stehen, die mich sehen.

Dazu kommt, dass ich auch schon früher beim Segeln Todesfaelle bei Kids mitbekommen habe, z.B in einem Fall hat ein Kind auf dem Steg gespielt, ist ausgerutscht, dann zwischen Boot und Steg ins Wasser gefallen, dabei mit dem Kopf ans Boot angeschlagen, war bewusstlos und ist dann ertrunken.

Tja und dann waren wir wieder mal in unserer üblichen kleinen Paddelgruppe unterwegs auf meinen Hausflüssen, dabei paddelt man von der Sülz in die Agger in die Sieg, ab Agger ist es eigentlich völlig harmlos Zahmwasser, ausser daß bei einer Brücke durch eine Baustelle mit Ponton ein 1er Schwall mit kräftigem Kehrwasser entsteht, den man aber, wenn man will, auf dem Chickenway auf der anderen Seite völlig umpaddeln kann.

Wir waren in einer Mixed-Gruppe unterwegs aus Packraft-Paddlern und einer sehr erfahrenen Kajak / Kanadierpaddlerin, die auch jahrelang Gruppen betreut hat, da die Hausflüsse nicht viel Wasser / Strömung zu der Zeit hatten, hat sie für sich eigentlich immer entschieden, keine Weste zuu tragen, hatte aber, da wir ihr in den Wochen vorher immer von der Buoy Boy für Zahmwasser vorgeschwärmt hatten, diese gekauft und erstmalig an.

Da Sie im Kajak viel schneller war, ist sie vorausgebaddelt und kam dann ungünstig bei dieser Brückenbaustelle in den Schwall, ist gekenntert, dabei hat sich ihre Landleine um ihre Beine gewickelt, dass sie nicht mehr vernünftig Schwimmen konnte und mitsamt Boot, als wir 10 min später an die Stelle kamen, im Kehrwasser trieb.
Dank der Weste war das alles kein Problem, aber wer weiß, wie das ohne Weste ausgegangen wäre.

Seit dem habe ich in von mir organisierten Gruppen die Regel, daß alle eine Weste tragen (und ich schaue mir die Landleinen der Anderen an, das hatte ich vorher auch nicht so auf dem Schirm, daß eine lange Landleine, die sich leicht vertüdelt, richtig gefährlich werden kann).

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb khyal:

Seit dem habe ich in von mir organisierten Gruppen die Regel, daß alle eine Weste tragen (und ich schaue mir die Landleinen der Anderen an, das hatte ich vorher auch nicht so auf dem Schirm, daß eine lange Landleine, die sich leicht vertüdelt, richtig gefährlich werden kann).

OT: In welchen Situationen tragt Ihr auch Helme @khyal @Gibbon? Habt Ihr sie prinzipiell dabei, damit er sie vor Wehren usw. aufsetzen könnt? 

@ultraleichtflo Wie siehst du den Gebrauch einer Finne am Nano? Bringt das ausgesprochen was?

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Sidney:

OT: In welchen Situationen tragt Ihr auch Helme @khyal @Gibbon? Habt Ihr sie prinzipiell dabei, damit er sie vor Wehren usw. aufsetzen könnt? 

Nö ist abhängig vom Fluß, wenn höhereres Kenterrisiko kombiniert mit flotter Strömung und Felsen im Wasser besteht, also typische Beispiele Soca, Salza, Schlüsselstelle vom Lech, oder Hochwasser auf meinen Hausflüssen usw da Helm auf und auf dem Kopf transportiert er sich leichter und gleichzeitig Halterung für 2 Gopros.
Sonderfall ist der schwarze Regen, da ist der Helm auf 2 bestimmten Abschnitten vorgeschrieben (haben sie zu viele mit eingedellter Rübe recht mühsam aus dem Nirgendwo bergen müssen) ansonsten ist da überwiegend Zahmwasser, da kommt der Helm vorne an den Rucksack und in den Abschnitten auf.

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb khyal:

und auf dem Kopf transportiert er sich leichter und gleichzeitig Halterung für 2 Gopros.

Es gibt unterschiedliche Optionen, @Sidney. Ich selber trage oft eine knopflose Baseballkappe beim Paddeln - als alleinige Kopfbedeckung im Zahmen und als Liner und Visier für meinen Helm im Wilden. Im gemischten Betrieb setze ich den Helm in den zahmen Passagen gern mal ab, besonders bei Hitze. Hab ja dann immer noch die Kappe an.

Geschrieben
Am 22.11.2024 um 09:08 schrieb Sidney:

@ultraleichtflo Wie siehst du den Gebrauch einer Finne am Nano? Bringt das ausgesprochen was?

Wenn eine Finne überhaupt angebracht werden kann (hängt ja von der Wassertiefe ab), dann hängt ihr Nutzen unter anderem vom Paddelstil ab: steil und bootsnahe macht eine Finne auch im Zahmwasser praktisch überflüssig. Außer…

 

Am 21.11.2024 um 23:22 schrieb TappsiTörtel:

Durch die dicken Schläuche und tiefe Sitzposition kann ich mit meiner Größe und Armlänge das Paddel nicht wirklich dicht am Boot entlang ziehen.

… und schon siehst du, dass auch diese Frage viele Variablen hat. 

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb khyal:

enn höhereres Kenterrisiko kombiniert mit flotter Strömung und Felsen im Wasser besteht, also typische Beispiele Soca, Salza, Schlüsselstelle vom Lech, oder Hochwasser auf meinen Hausflüsse

Ja, aber ich kenne diese Flüsse leider noch nicht. Mit Verlaub sagt mir das deshalb nicht viel. 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Sidney:

Ja, aber ich kenne diese Flüsse leider noch nicht. Mit Verlaub sagt mir das deshalb nicht viel. 

Deswegen habe ich es ja allgemein beschrieben :
 

vor 22 Stunden schrieb khyal:

ist abhängig vom Fluß, wenn höhereres Kenterrisiko kombiniert mit flotter Strömung und Felsen im Wasser besteht,

Aber ich kann das gerne nochmal ein bisschen ausführlicher, noch heute Abend sonst Morgen Vormittag beschreiben, was da für mich die Eckpunkte sind

Geschrieben
Am 22.11.2024 um 09:08 schrieb Sidney:

OT: In welchen Situationen tragt Ihr auch Helme @khyal @Gibbon? Habt Ihr sie prinzipiell dabei, damit er sie vor Wehren usw. aufsetzen könnt? 

Bin erst seit Anfang des Jahres Packraftbesitzer, daher ist das eine Frage, die ich mir ebenfalls stelle ;) 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Gibbon:

Bin erst seit Anfang des Jahres Packraftbesitzer

OT: Darf man fragen, welches Boot du dir ausgesucht hast?

Geschrieben
Am 25.11.2024 um 13:31 schrieb Sidney:

OT: Darf man fragen, welches Boot du dir ausgesucht hast?

OT: Klar. Hab mir ein Norseraft Viking geholt für Touren auf Seen und ruhige Flüsse. Ich wollte unbedingt ein Boot mit abnehmbarer Spritzdecke. Das Anfibio Rebel sowie das Decathlon Packraft wären beide vom Konzept her okay gewesen, sind jedoch für mich zu klein. Scheint jedoch so, als würde es die Webseite von Norseraft nicht mehr geben...

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Forumssponsoren









×
×
  • Neu erstellen...