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Ultraleicht Trekking

Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho


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vor 16 Stunden schrieb zeank:

Außerdem ist die tagsüber Packsack für vieles andere was nicht nass werden darf. 

Auf den ersten Blick sieht sie in der Tat praktisch aus (deswegen ist meine ja noch dran), aber in der Regel habe ich die Sachen bereits irgendwo anders verstaut. Das Szenario ist ja, dass ich bei Sonnenschein loslaufe und irgendwann auf der Tour beginnt es zu regnen. Dann hole ich ja erst den Poncho raus. Und da fülle ich ja nicht plötzlich die Tasche mit Dingen, die vorher wo anders verstaut waren.

Im Zeltmodus ergibt sie mehr Sinn, aber da kann ich gut drauf verzichten. Aber wie gesagt, mal schauen wie ich es nach der ersten längeren Tour sehe.

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vor 17 Stunden schrieb zeank:

Finde die urst praktisch. Lieber einen Packsack oder so daheimlassen. ZB Taschenlampe rein und tolles Camplight haben. 

Ich mach da immer alles rein wo ich die denke da muss ich evtl schnell ran nachts. Ist gut für Ordnung während der Nacht. 

die tasche ist auch mein "nachttischchen" ;) supipraktisch für den Kleinkram an den du schnell ran musst oder der einfach aus den füssen soll...

vor 17 Stunden schrieb zeank:

Quatsch. Relativiere. Dinge die nass werden dürfen aber zusammenbleiben sollen: Heringe zum Beispiel. 

jop heringe und groundsheet werden auch noch reingekrumpelt - das komplette shelterprogram in einem pack :)

also ich würd die tasche auch nicht raustrennen bzw,. bin in der zeit seit dem ich das gwc hab nicht auf die Idee gekommen.

btw finds auch für das lagern zu hause einfach praktisch... ich hab eh soviel outdoorkram "unverpackt" rumfliegen, da find ich die 2,3 Dinge die wirklich in einem pack sind mal ganz praktisch (-wobei das sagt wahrscheinlich mehr über meine Ordnung aus... hm.)

 

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vor 3 Stunden schrieb Wander Schaf:

ist dann aber nicht mehr komfortabel, wenn man es als Poncho nutzt und dann erst mal alles ausräumen und wo anders verstauen muss... 

find ich gar nicht so wild die zwei Handgriffe... groundsheet und heringe wandern ins frontmesh… no big deal.

klar bin ich in meiner packstruktur so drauf getrimmt, dass die heringe va im gwc packsack sind und ich dann immer einen kurzen anflug von panik hab wenn die nicht wieder in der gwc tasche sind - aber hey, Achtsamkeit ist ja nicht nur ein Modewort a.k.a. eff pass halt auf deinen scheiß auf (-damits dir nicht wie zeank geht) :D

 

Bearbeitet von effwee
tippi
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vor 22 Stunden schrieb Wander Schaf:

ist dann aber nicht mehr komfortabel, wenn man es als Poncho nutzt und dann erst mal alles ausräumen und wo anders verstauen muss... 

Aus diesem Grund habe ich mir auch abgewöhnt, das Inner und die Heringe mit in die GWC-Tasche zu packen. (Ich rolle statt dessen das Inner zusammen mit der Matte und den Heringen ein, was ein erstaunlich kompaktes Röllchen ergibt.)

Ist denn die Tasche am 2018er-GWC noch immer innen PU-beschichtet? Bei den zweien, die ich besitze/besaß, hat sich das im Laufe der Zeit abgepellt.

Ich fände es besser, wenn die Tasche unter den beiden genannten Aspekten nur halb so groß und aus SilNylon wäre. Evtl. ändere ich das tatächlich mal, denn Material habe ich noch hier liegen.

Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen! ;-)

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Hat jemand ne Idee wie man den Insektenschutz deutlich leichter (gerne unter 200g) realisieren könnte?

Meine Überlegung war das Ganze als Einwandzelt zu nutzen. Sprich GWC + Boden (aus Tyvek/30D Nylon - Vorschläge?) daran das Moskitonetz und das Moskitonetz irgendwie reversibel am GWC anzubringen (Klett?). Dann noch ein kleines Stück Moskitonetz über die Kapuze und fertig wäre das einigermaßen sturmfeste und insektensichere Zelt.

Habt ihr Ideen dazu?

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vor 47 Minuten schrieb ThomasD:

Mosquito net nano von sea to summit mit Polycryo ... sollte ca 130g ... 140g machen  ...

vor 10 Minuten schrieb Michas Pfadfinderei:


Ob das passt musst du selbst schauen, aber 82 Gramm ist schon ne Ansage 

https://www.bergfreunde.de/sea-to-summit-nano-mosquito-pyramid-net-moskitonetz/

Das Problem dabei ist, dass das Netz so konstruiert ist, dass es eigentlich mittig über dem Kopfbereich aufgehängt werden sollte. Das geht so mit dem Cape nicht. Ich hab das schon mal unter einem als Halbpyramide aufgespannten Tarp probiert und das Ergebnis war eher mau. Die äußere Seite ist dann stark unter Spannung und fällt aber auch zu flach ab, während auf der am Stock liegenden Seite der Stoff rumflattert.

Mein Fazit war: Zuviel Rumgefummel, keinen guten Abend und auch keine so gute Nacht gehabt.

Das Netz baut sich prima unter einem A-Frame auf.

 

Bearbeitet von zeank
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vor 47 Minuten schrieb zeank:

Das Problem dabei ist, dass das Netz so konstruiert ist, dass es eigentlich mittig über dem Kopfbereich aufgehängt werden sollte.

Hier kommt wieder mein Bild zum Thema, obwohl ich das Netz nicht mehr besitze. Einfach abbinden, um niedrigere Höhe und/oder Asymmetrie zu erzeugen. 

592375677_2017-09-1513-25-570200.thumb.jpg.4963b2ee6d2974dbc61122f3f541e577.jpg

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vor 3 Minuten schrieb martinfarrent:

 

Hier kommt wieder mein Bild zum Thema, obwohl ich das Netz nicht mehr besitze. Einfach abbinden, um niedrigere Höhe und/oder Asymmetrie zu erzeugen. 

592375677_2017-09-1513-25-570200.thumb.jpg.4963b2ee6d2974dbc61122f3f541e577.jpg

Kannte ich noch nicht. Probier ich vielleicht gleich mal dieses Wochenende. :D

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Auch wenn ich befürchte die Antwort bereits zu wissen, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu letzt.

Wo seht ihr die Maximalgrösse für das GWC? @dani erwähnte damals das es für meine 193 cm wohl zu klein sein würde, was ich ebenfalls befürchte wenn ich die Masse sehe. An mein Exped Bivy Poncho habe ich eine Verlängerung angebracht und nun passt es. Aber der Exped ist leider kein 360° Rundumschutz, was mir beim GWC eben gefallen würde. Nur leider fällt beim GWC die Möglichkeit eine Verlängerung anzunähen flach, da es ja eher Tarptent als Tarp ist.

Danke noch an @Michas Pfadfinderei für das Video, auch wenn es mir leider auch nicht sehr weiterhilft. Danke @Freierfall für den Link!

 

 

Adieu ...

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vor 3 Stunden schrieb Fabian.:

Hat jemand ne Idee wie man den Insektenschutz deutlich leichter (gerne unter 200g) realisieren könnte?

Ich experimentiere gerade damit rum, statt einem Moskitonetz mehr chemisches Mückenmittel mitzunehmen, und kam damit im Juni am Ufer der Mecklenburgischen Seen gut klar.

Wahrscheinlich nicht unbedingt was für Lappland im Juli, ansonsten aber von Gewicht und Packmaß schwer schlagbar.

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vor 20 Stunden schrieb zweirad:

Wo seht ihr die Maximalgrösse für das GWC?

den supi linelock-trick von @Stromfahrer kennste ja schon - oder? (ist ja hier behandelt worden)

für mich mit meinen 186 ein segen was die kopf- und fussfreiheit angeht (mir ist klar dass da noch 7cm fehlen ;) ) aber mit der höheren Aufbau vergrößert sich ja die Liegefläche recht gewaltig. (ich muss gar nicht auf die 135cm höhe gehen wie von stromfahrer empfohlen -ich benutz aber auch kein inner)  

die frage ist, wie hoch du's aufstellen musst für die ideale fuss- und kopffreiheit… vielleicht geht da ja was (Daumen gedrückt)

 

 

 

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vor 20 Stunden schrieb Dr. Seltsam:

Ich experimentiere gerade damit rum, statt einem Moskitonetz mehr chemisches Mückenmittel mitzunehmen, und kam damit im Juni am Ufer der Mecklenburgischen Seen gut klar.

Wahrscheinlich nicht unbedingt was für Lappland im Juli, ansonsten aber von Gewicht und Packmaß schwer schlagbar.

Danke, tatsächlich soll es aber nicht nur vor Mücken sondern v.a. vor Zecken schützen. Daher wäre mir Boden + Netz ganz recht. 

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Gerade eben schrieb Wander Schaf:

Ohne das Inner haste da bestimmt 230 bis 240cm Platz zum ausstrecken. 

Right. das Problem ist, wenn du nicht hoch aufbaust dass viele cm liegefläche in den sehr flachen schrägen verpufft. 

ich hatte nämlich zuerst auch gedacht - geil das passt ja- bis ich drin lag und die plane im gesicht hatte oder die füsse eben an die aussenwand drückten oder beides ziemlich icky bei regen :/

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vor 20 Stunden schrieb zeank:
vor 20 Stunden schrieb martinfarrent:

 

Kannte ich noch nicht. Probier ich vielleicht gleich mal dieses Wochenende. :D

Kool mach das mal (dir dann ein schönes we!) und berichte bitte wies funktioniert hat.

-Das wäre ganz großartig

Bearbeitet von effwee
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Mal ne Frage zu hoch und niedrig Aufbauen. 

Ich hatte es ja in meinem Video nahezu Bodeneben abgespannt, weil Regen zu erwarten war. 

Wenn ich es nun höher abspannen möchte, dann ist doch unten ein Spalt von 5-10 cm wo sowohl der Wind wie auch seitlicher Regen unter Zelt ziehen?

Wie geht ihr denn damit um?

 

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@Michas Pfadfinderei keine Probleme bisher. 

der wind sorgt dafür das weniger oder gar kein kondens im zelt ist (it's all About Haltung oder perspektivwechsel oder anders "embrace the suck" - wenns nachts windig ist und regnet und die platzwahl das nicht wirklich abfedern kann - dann wird's die nacht eben etwas feuchter und zugiger ;)- wenn ich mich drauf einstelle habe ich bisher immer gute nächte gehabt :))

seitlich hats mir ins tarp noch nicht reingeregnet bei regen -zumindest nicht so dass ich es als Problem wahrgenommen hab

ich hab noch leichten bivi (cumulus ul bivi) der hält mir recht erfolgreich Sprühregen bzw. Regenspritzer und auch den Wind vom Leib 

ansonsten soweit runterspannen das die lücke eben kleiner ist und dennoch genung platz für kopf und füsse ist

und es ist ja noch sehr viel Spielraum zwischen der lücke selbst und der stelle an der du liegst - da muss der regen schon fasst in einem 90grad winkel reindrücken damit bei dir was ankommt 

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