Nucleus Geschrieben 24. August 2018 Geschrieben 24. August 2018 vor 2 Stunden schrieb Stromfahrer: Ist in beiden Fällen dasselbe Prinzip. Beim GWC bin ich lediglich mit der Leinenschlaufe mehrfach geordnet wickelnd durch den Steg gegangen, weil der LineLoc dann gerade bleibt und unter Last nicht verzieht. Bei meinem GWC ist die Bandschlaufe viel zu kurz, um (ohne die/statt der Leinenschlaufe) über den LineLoc geschlagen zu werden. Aber: Wenn du auf Dauer LineLocs dran haben willst, ist sauberes Einnähen ohnehin die bessere Option. Die Schlaufen sind bei meinem Cape genau in der richtigen Länge um sie direkt einzuziehen! Hätte ich nicht gedacht... Ich danke euch für eure Tipps!
Nucleus Geschrieben 26. August 2018 Geschrieben 26. August 2018 Am 5.8.2018 um 16:24 schrieb wilbo: Gerade mit dem dünnen Material, finde ich die Lösung mit der Öse in der Spitze nicht wirklich vertrauenserweckend. Hier möchte ich irgendeine kleine Abdeckung über der Öse anbringen, dass die Spitze keine Gefahr mehr ist. Ich bin gerade dabei, das Lanshan 1 Inner mit dem genialen System von @Stromfahrer und den sehr praktischen Knoten von @diet aus dem Schnittmuster-Thread zu modifizieren. Demnächt folgen also Bilder davon.
wilbo Geschrieben 27. August 2018 Geschrieben 27. August 2018 Moin! Da Du die Spinne eh selber baust, würde ich sie wie von ThomasD vorgeschlagen konstruieren. So kann man den Griff nach oben nehmen und hätte den Skiteller mit der Spitze unten. Bei weichen Böden sinkt der Trekkingstock nicht ein und bei Wind ist das handling mit der Spitze weit weniger gefährlich. Ansonsten könntest Du die Spitze mit einem Gummischutz abdecken. Die abgeflachten Gummipropfen müssten eigentlich in der Spinne halten... VG. -Wilbo- - Signatur von mir gelöscht -
Stromfahrer Geschrieben 27. August 2018 Geschrieben 27. August 2018 vor 22 Stunden schrieb Nucleus: Hier möchte ich irgendeine kleine Abdeckung über der Öse anbringen, dass die Spitze keine Gefahr mehr ist. Dieselben Bedenken hatte ich auch am Anfang. Aber nach viiiielen Nächten kann ich keinen Schaden vermelden. Dennoch überlege ich auch schon lange, mir mal eine Spinne mit Grifftasche zu nähen, weil der Stock dann am Boden besser hält. Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen!
Nucleus Geschrieben 27. August 2018 Geschrieben 27. August 2018 (bearbeitet) vor 16 Minuten schrieb Stromfahrer: Dieselben Bedenken hatte ich auch am Anfang. Aber nach viiiielen Nächten kann ich keinen Schaden vermelden. Dennoch überlege ich auch schon lange, mir mal eine Spinne mit Grifftasche zu nähen, weil der Stock dann am Boden besser hält. Habe nun ein ganz kleines Stück Gurtband locker über die Öse genäht, zur Sicherheit. Dachte vorallem daran, dass der Zelstoff über die Spitze schrubben könnte. Bearbeitet 27. August 2018 von Nucleus Ergänzung wilbo und Stromfahrer reagierten darauf 2
Gx.san Geschrieben 6. November 2018 Geschrieben 6. November 2018 Guten Tag allerseits... Hat wer Erfahrung mit dem Six Moon Designs Gatewood Tarp-Poncho? Wie verhält er sich bei Regen und als Schlafschutz...? Wäre froh um Eure Erfahrungen... Lieber Gruss Sandra
Michas Pfadfinderei Geschrieben 6. November 2018 Autor Geschrieben 6. November 2018 Hallo Sandra, ich habe das Gatewood Ponchotarp seit einem halben Jahr in Benutzung. Was möchtest du denn genau wissen?
Gx.san Geschrieben 6. November 2018 Geschrieben 6. November 2018 Ah super... wie ist er bei Regen? Als Poncho und als Tarp…. er hat ja nur eine Wassersäule von 1200mm das macht mich ein wenig stutzig.. Hast Du da was zu berichten?
Gx.san Geschrieben 6. November 2018 Geschrieben 6. November 2018 Hallo alle …. was haltet ihr von der Wassersäule 1200mm ?
Yorick. Geschrieben 6. November 2018 Geschrieben 6. November 2018 (bearbeitet) Wassersäulen werden gerne auch mal überbewertet .. die Frage wäre eher Standort bzw. was ist unter dem Gatewood. Ein Gatewood "solo" ist natürlich nach unten (Bodenabschluss!) durchlässig .. da könnten dann bei widrigen Bedingungen ein "Inner" oder ein Bivy helfen // auch wenn ich hier von meiner Postingzahl gesehen "neu" bin .. die Suchfunktion des Forums könnte dir viele Antworten auf aufkommende Fragen geben. Gruß von einem Mitlesendem Edit: @SouthWest war schneller und zielführender .. sorry! Bearbeitet 6. November 2018 von Yorick. Gx.san und SouthWest reagierten darauf 1 1
Michas Pfadfinderei Geschrieben 6. November 2018 Autor Geschrieben 6. November 2018 Die 1200 mm Wassersäule sind völlig ausreichend, da die Zeltwände recht steil sind und somit keine Wassersäcke entstehen können. Bei der Nutzung als Poncho ebenso ausreichend, da du ja den Rucksack unter dem Poncho trägst. Somit kommt keinerlei Druck auf den Ponchostoff.
Yorick. Geschrieben 6. November 2018 Geschrieben 6. November 2018 vor 16 Minuten schrieb Gx.san: bin halt gewohnt, alles immer selber zu machen ;-))) ... geht mir ähnlich, ich bin eher der Mitleser, als der Poster und werde glücklicherweise immer leichter, wenn auch noch nicht ganz UL. Ich besitze u.a. eine Gatewood und ein Skyscape Trekker der gleichen Schmiede .. meine persönliche Frage ist jedesmal - unter Berücksichtigung zu erwartetender widrigen Wetterverhältnissen - warum sollte ich das Gatewood PLUS Inner/Bivy nehmen, wenn das Skyscape mir (ich schaue da nicht auf 50-100 Gramm) letztendlich einfacheres Handling und mehr Comfort bietet .. bei guten Bedingungen sieht die Rechnung anders aus, aber da brauche ich auch gar nix über mir .. mal den Notfall-Poncho aussen vor gelassen / den kann ich auch anders abdecken, soweit überhaupt gewünscht. Der weg zum UL'er erscheint mir zumindest teilweise "steinig" und mit vielen offenen Fragen behaftet .. ich bleibe zumindest dran Gruß
fettewalze Geschrieben 6. November 2018 Geschrieben 6. November 2018 Ich hatte weder bei Schnee noch bei Regen Probleme, wusste bis heute auch nicht, dass die Wassersäule so gering ist.
Gx.san Geschrieben 7. November 2018 Geschrieben 7. November 2018 vor 10 Stunden schrieb Yorick.: ... geht mir ähnlich, ich bin eher der Mitleser, als der Poster und werde glücklicherweise immer leichter, wenn auch noch nicht ganz UL. Ich besitze u.a. eine Gatewood und ein Skyscape Trekker der gleichen Schmiede .. meine persönliche Frage ist jedesmal - unter Berücksichtigung zu erwartetender widrigen Wetterverhältnissen - warum sollte ich das Gatewood PLUS Inner/Bivy nehmen, wenn das Skyscape mir (ich schaue da nicht auf 50-100 Gramm) letztendlich einfacheres Handling und mehr Comfort bietet .. bei guten Bedingungen sieht die Rechnung anders aus, aber da brauche ich auch gar nix über mir .. mal den Notfall-Poncho aussen vor gelassen / den kann ich auch anders abdecken, soweit überhaupt gewünscht. Der weg zum UL'er erscheint mir zumindest teilweise "steinig" und mit vielen offenen Fragen behaftet .. ich bleibe zumindest dran Gruß Ein Inlet - das habe ich mir noch gar nicht überlegt. Wusste gar nicht dass es das dazu gibt ... Merci.. nun kann ich noch mehr studieren.... Das ist doch eine gute Sache.... Muss mir dann das ganze Thema nochmals in Ruhe durchlesen - es gibt ja auch noch ein Modell von Sea to Summit .... Habt einen schönen Tag...
Fabian. Geschrieben 7. November 2018 Geschrieben 7. November 2018 vor 10 Stunden schrieb Yorick.: ... geht mir ähnlich, ich bin eher der Mitleser, als der Poster und werde glücklicherweise immer leichter, wenn auch noch nicht ganz UL. Ich besitze u.a. eine Gatewood und ein Skyscape Trekker der gleichen Schmiede .. meine persönliche Frage ist jedesmal - unter Berücksichtigung zu erwartetender widrigen Wetterverhältnissen - warum sollte ich das Gatewood PLUS Inner/Bivy nehmen, wenn das Skyscape mir (ich schaue da nicht auf 50-100 Gramm) letztendlich einfacheres Handling und mehr Comfort bietet .. bei guten Bedingungen sieht die Rechnung anders aus, aber da brauche ich auch gar nix über mir .. mal den Notfall-Poncho aussen vor gelassen / den kann ich auch anders abdecken, soweit überhaupt gewünscht. Der weg zum UL'er erscheint mir zumindest teilweise "steinig" und mit vielen offenen Fragen behaftet .. ich bleibe zumindest dran Gruß Zumindest mir geht es so, dass ich mit dem GWC (299g) + Inner (360g) oder Bivi (150g) (noch nicht vorhanden) gegenüber einem Skyscape Trekker (790g) + Regenjacke (in meiner Größe 219g) insgesamt: - mit Innenzelt 350g spare - mit Bivi gar 540g spare Dazu finde ich den Poncho noch bequemer, da ich beim Wandern nicht so sehr schwitze wie in meiner Regenjacke. Bei Wind hat aber die Regenjacke durchaus seine Vorteile. LG Fabian
Yorick. Geschrieben 7. November 2018 Geschrieben 7. November 2018 @Fabian. ... ich gestehe meine Rechnung ist durchaus nicht ganz präzise, mit ein Grund warum ich noch nicht ganz UL bin Meine erste Nutzung des GWC als Poncho war jetzt im Oktober auf einem steinig, felsigem Abschnitt des Colorado Trails - womöglich auch nicht das beste Gelände für die Erstnutzung - das "Gewurschdel" war dann doch gewöhnungsbedürftig bis störend für mich. In solchem Gelände ist mir dann eng anliegende Bekleidung doch lieber .. aber man ist ja lernfähig. Ein Bivy mit 150g klingt spannend .. MYOG? Gruß, Yorick
Fabian. Geschrieben 7. November 2018 Geschrieben 7. November 2018 @Yorick. OT: Borahgear Cuben Bivy Yorick. reagierte darauf 1
gregoreasy Geschrieben 21. Februar 2019 Geschrieben 21. Februar 2019 Liebe GWC-Freunde, ich habe letztes Wochenende mal ein wenig im Park mit meinem Cape gespielt und auf 1,1mm Dyneema-Leine umgerüstet, die ich wie folgt mit der Skurka Methode zu benutzen gedenke: An den fünf Ecken des Innenzelts wird die Leine mit Bowline Knoten befestigt. Zum Abbau bei Regen können diese relativ einfach gelöst und auch später wieder geknotet werden (vor allem so). Eleganter wäre es aber mE, die schon vorhandenen LineLocs zu nutzen, welche jedoch mit der dünnen Leine nicht kompatibel sind. Alternativ könnte ich die LineLocks entfernen und stattdessen wie @Stromfahrer die Leinen mit Haken installieren. Etwas über 20cm von der ersten Schlaufe wird jeweils eine feste Schlaufe für den Hering geknotet. Kurz dahinter eine weitere feste Schlaufe für den Truckers Hitch. Diese ist eigentlich unnötig, erleichtert aber das Knoten, weil nicht durch die Schlaufe direkt am Boden/Hering gefädelt werden muss. Zum Aufbau das lose Ende durch die Schlaufe am GWC ziehen, dann durch die zweite Schlaufe fädeln und mit einem slippery half hitch befestigen. Die Leinen verbleiben also wie bei Stromfahrers Methode am Innenzelt. Der Aufbau ist ein bischen friemelig, weil man den Truckers Hitch ohne Last um den Hering legen muss (fällt jemandem da ein besserer Weg ein?). Das Abspannen geht aber mit etwas Übung sehr zügig. Hier ein paar leider überlichtete Bilder vom Testaufbau: Ich habe nach Stromfahrers Hinweisen zuerst das Innenzelt so abgespannt, dass die Leinen Verlängerungen der Diagonalen bilden. Der Stock (Fizan Compact) ist auf maximaler Höhe, also ca. 130cm eingestellt. Der Abstand zum Innenzelt ist gut. Das einzig störende ist in meinen Augen, dass die hinteren Kanten des Capes nicht wirklich auf Spannung kommen. Bei Wind würde mir das Zelt wohl ziemlich im Gesicht hängen. Ist das normal? Auch habe ich es nicht geschafft, dass die Leinen vom Hering zum Cape genau über den zum Innenzelt liegen (siehe z. B. zweites Bild im Vordergrund.) Ist das ein Problem? Viele Grüße Stromfahrer, Kay, wilbo und 1 Weiterer reagierten darauf 4
gregoreasy Geschrieben 26. Februar 2019 Geschrieben 26. Februar 2019 (bearbeitet) Ich hatte vergessen zu erwähnen: Das Innenzelt stammt vom Lanshan 1. Vergleich zum T-Zip Inner: 5 Ecken statt 4 bei der Version mit T-Zip. Dadurch sollte es theoretisch etwas mehr Platz anbieten. Auch kann so nach dem Abbau eine weitere Leine am Innenzelt verbleiben. Beide Versionen habe eine senkrecht hochgezogene Bodenwanne. Bei mir ist sie an den "Abspanndreiecken" gemessen 17cm hoch. @Stromfahrer Es würde mich interessieren, ob das bei Deinem Innenzelt genauso ist. Die schmalen Seiten sind 75cm lang, für die Version mit T-Zip sind 70cm angegeben. Das Lanshan-Inner hat an Kopf- und Fußende noch jeweils einen Haken, den man benutzen könnte, um das Innenzelt mit den beiden Abspannpunkten des GWC (die auch innen eine mit Druckknöpfen zu öffnende Schlaufe haben) zu verbinden. Bei meinem Testaufbau lagen die Abspannpunkte dafür aber deutlich zu hoch, insofern weiß ich nicht, inwiefern man von dieser Möglichkeit wirklich sinnvoll Gebrauch machen kann. Captain obvious: Eins hat einen T-Zip, das andere nicht Bearbeitet 26. Februar 2019 von gregoreasy wilbo und Kay reagierten darauf 1 1
wilbo Geschrieben 26. Februar 2019 Geschrieben 26. Februar 2019 vor 5 Minuten schrieb gregoreasy: Die schmalen Seiten sind 75cm lang, für die Version mit T-Zip sind 70cm angegeben. Hast Du einmal den kompletten Grundriss und die Höhe vom inner vermessen? - Signatur von mir gelöscht -
gregoreasy Geschrieben 26. Februar 2019 Geschrieben 26. Februar 2019 vor 13 Minuten schrieb wilbo: Hast Du einmal den kompletten Grundriss und die Höhe vom inner vermessen? Noch nicht, kann ich aber gerne später nachholen. Kay und wilbo reagierten darauf 1 1
gregoreasy Geschrieben 26. Februar 2019 Geschrieben 26. Februar 2019 (bearbeitet) So, ich konnte es gerade nur drinnen provisorisch aufbauen, daher sind die Messung nicht besonders genau (vor allem die Höhe; kann sein, dass man mit mehr Spannung noch mehr rausholen würde): kurze Seiten 75cm an der breitesten Stelle knapp 95cm breit lange Seite vorne 210cm lange Seiten hinten 2 mal 106cm Höhe 105cm EDIT: Habe auf der Verkaufsseite nochmal nachgeschaut, da stehen 120cm als Höhenangabe des Innenzelts. Da die anderen Maße zu passen scheinen, sollte ich die Höhe dann wohl doch nochmal nachmessen, wenn ich das Zelt das nächste Mal richtig aufbaue. Bearbeitet 26. Februar 2019 von gregoreasy maximale Breite ergänzt Kay, wilbo und Stromfahrer reagierten darauf 1 2
wilbo Geschrieben 26. Februar 2019 Geschrieben 26. Februar 2019 Ich habe das inner eben schnell aufgerissen. Kann es sein, dass der Abstand, von der vorderen Kante, bis zur hinteren Spitze nur knapp 90 cm beträgt? Ich hätte erwartet, der Grundriss würde sich durch die Erweiterung nach hinten deutlich vergrößern ... VG. -Wilbo- gregoreasy und Kay reagierten darauf 1 1 - Signatur von mir gelöscht -
gregoreasy Geschrieben 26. Februar 2019 Geschrieben 26. Februar 2019 (bearbeitet) vor 15 Minuten schrieb wilbo: Kann es sein, dass der Abstand, von der vorderen Kante, bis zur hinteren Spitze nur knapp 90 cm beträgt? Auch diese Messung ist nicht ganz einfach, weil keine eindeutige Kante auszumachen ist. Da es aber für den Griff vom Trekkingstock eine Schlaufe gibt, habe ich von deren Naht aus bis zur Naht der hinteren Abspannung gemessen – von innen und unter Spannung. Angenommen, die 95cm stimmen, dann müssten sich nach Pythagoras 106,89cm für die hinteren Seiten ergeben. Mit anderen Worten, hier machen kleine Messfehler viel aus in Bezug auf die max. Breite. EDIT: Hier kann man die "Ecke" auf einem der Bilder ganz gut sehen. Bearbeitet 26. Februar 2019 von gregoreasy wilbo reagierte darauf 1
wilbo Geschrieben 26. Februar 2019 Geschrieben 26. Februar 2019 Vielen Dank! Ich nehme an, dass selbst so eine "kleine Ecke", das Raumgefühl positiv beeinflusst. Du kennst ja beide inner ... - Signatur von mir gelöscht -
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden