m-i-k-e Geschrieben 24. September 2018 Geschrieben 24. September 2018 (bearbeitet) Hallo liebe Ultraleicht Community, ich würde gerne für eine Woche nach Island fliegen. Aufgrund der Kostenoptimierung würde ich es aber gerne ausschließlich mit Handgepäck versuchen und kein weiteres Gepäck aufgeben. Die erlaubten Maße bei Wow-Air sind: 42 x 32 x 25 cm (10 kg) Ist es für Island zu dieser Zeit noch möglich nur mit leichtem Gepäck zu reisen, oder macht es Sinn Zelt und Co extra einzuchecken? Ansonsten würde mich die wirklich leichte Version in schwierigeren Bedingungen wirklich reizen. Liebe Grüße und danke Max Bearbeitet 24. September 2018 von m-i-k-e
Freierfall Geschrieben 24. September 2018 Geschrieben 24. September 2018 Ohne in Island unterwegs gewesen zu sein: Was genau willst du denn da machen? Und was für ein Zelt hast du? Du musst halt mit stärkstem Wind, viel Niederschlag, und Temperaturen unter 0°C rechnen; warscheinlich auch schon Schnee im Hinterland. Passt das bei dir in die Handgepäckmaße? Das sind nur 33l. Ich würde schon vom Volumen damit nicht hinkommen...
Gast Geschrieben 24. September 2018 Geschrieben 24. September 2018 (bearbeitet) Ist nicht meine Art, aber ich fasse mal in einem Satz zusammen: Kannste gerne so machen,wird aber schexxxe. OT: Es sei denn,Du zeltest neben deinem WoMo o.ä. Bearbeitet 24. September 2018 von Chris2901 Edit: Mein Fachwissen hierzu beruht auf 4 Urlauben und was da allein auf den Westmännerinseln an Winden geht würde bei den dödeligen Amis für 10.000 "Oh my god..." Videos bei yt reichen.
zeank Geschrieben 24. September 2018 Geschrieben 24. September 2018 (bearbeitet) Mit trailstar, bivybag und dickem Schlafsack sollte das doch gehn... nur wo soll denn das Essen herkommen? Bearbeitet 24. September 2018 von zeank Schnee vergessen
m-i-k-e Geschrieben 24. September 2018 Autor Geschrieben 24. September 2018 Ihr habt ja Recht. Ich denke die ganze Unternehmung, bedarf etwas mehr Planung und vermutlich eingechecktes Gepäck. Besonders an den Maßen für das Zelt+Isomatte+Schlafsack würde es in Kombination scheitern. Ein anderer Plan wäre es natürlich vor Ort ein Auto zu mieten um dann darin zu schlafen, jedoch entspricht das nicht ganz meiner Vorstellung von "Camping"
ekorn Geschrieben 24. September 2018 Geschrieben 24. September 2018 Das kann auch ganz gut ins Geld gehen je nachdem was Du für ein Auto leihen magst bzw. wie weit Du von der Ring Straße runter willst. Ich meine mich zu erinnern das mir mal gesagt wurde das die Verleiher in der Touristen Sasion bis einem drittel Ihrer Leihwagen verlieren (z.B. weil die Furt doch tiefer war als erwartet) und sie das ihn Ihre Preise einkalkulieren. Was auch immer der Grund sein mag die preise für ein 4-Wheel-Drive sind gesalzen. Was touristisch sehr gut erschlossen ist mit dem Bus nach Landmannalaugar dann über den Laugavegur zum Skógafoss sind ca. 50 km und es gibt Hütten aber da ist dann wieder nichts mit Kostenoptimierung
zweirad Geschrieben 26. September 2018 Geschrieben 26. September 2018 Wir waren diesen "Sommer" (Ende August bis September) für 3 Wochen in Island. Hatten nen Dacia Duster und schliefen zu 99% im Zelt. Ich war froh, dass wir ein richtiges Zelt dabei hatten. Wir hatten viel Regen, Regen und nochmals Regen und auch mal Schnee. Hab ich den Regen schon erwähnt? Auch war es in der Nacht häufig gegen 0 GradC. Bei meiner letzten Islandreise war das Wetter deutlich freundlicher. UL hätte ich das in diesem Jahr echt nicht machen wollen, wobei das natürlich schon auch möglich gewesen wäre. Auf das bisschen Komfort hätte ich aber nicht verzichten wollen, aber vielleicht werde ich langsam zu einem Weichei. Auf den Campingplätzen hat man immerhin den Vorteil, dass viele Plätze mit Aufenthaltsräumen ausgestattete sind. Aber wer will schon auf Campingplätze wenn er ohne Auto unterwegs ist... Kommt dazu das der Dacia Duster sowas von schweineteuer war. Bzgl. des Laugavegur. Ich war nun schon 2 x in Landmannalaugar (dieses Jahr "nur" wegen der Freundin nochmal). Ein Stück des Laugavegur (bis zum höchsten Punkt und zurück) bin ich auch gelaufen und ich fands jetzt alles andere als prikelnd, auch wenn die Gegend natürlich wunderschön ist. Der Weg ist ja sowas von überlaufen und vom Campingplatz in Landmannalaugar will ich gar nicht erst anfangen. Aber das ist meine Meinung die man nicht teilen muss. Adieu ...
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