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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben

Hallo.

 

ich frage mich schon lange weviel Rand ich bei einem Daunenschlafsack und einer TAR xlite mit dem Isomattenschutz lassen soll und wieviel andere "Überstand" haben?

Also wieviel Rand sollte zwischen Isomatte und dem Unterbodenschutz sein?

Möchte damit im Sommer und auch im Winter bis allerhöchstens -10 Grad schlafen.

Aktuell habe ich rundherum knapp 10-15cm und schlafe unter einem Escapist von STS.

Danke für eure Erfahrungen.

Geschrieben

Meinst du eine einfache Unterlage aus Polycryo oder Tyvek?

Ich hab unter Neoair meist eine Tyvekunterlage, Breite nicht viel mehr wie die Matte, Länge vielleicht 20cm mehr (Neoair in L, Unterlage etwa 210cm), so kann man immer noch die ein oder andere Kleinigkeit oberhalb des Kopfes "parken".

Unter Evazote oder Z-Rest kommt gar nichts, bzw. wenn ich im Winter die Neoair mit EVA pimpe lasse ich das Tyvek auch weg.

Geschrieben

Wie Rand. Im Winter habe ich zum Beispiel meine TAR XTherm auf ne 52cm breite EVA Matte gelegt und das in den Bivy rein. UN geschlafen hab ich im Karabatic Gear Quilt Sawatch gemütlich bis -18°C

Geschrieben

Hängt ein bisschen davon ab, genau genommen reichen 5cm oder sowas, also nur soviel, dass bei Verrutschen die Matte nicht mal kurz daneben liebt. Habe selber aber faktisch immer was größeres, macht bei leichtem Material nicht so viel Unterschied und hat zwei Vorteile: Einen trockenen und sauberen Bereich um Sachen abzulegen und weniger Kondens im Zelt / Tarp wenn weniger Boden offen liegt. Aber das sind schon wieder eher Comfort-Sachen.

Geschrieben

Ich denke auch das ich da den Rand etwas erweitern werde. Habe momentan ringsherum so 15cm. Ich denke aber ich werde ds verdreifachen eben aus den oben von dir genannten Gründen. 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde eine Unterlage von ca. 1,50m * 2,30m am besten. Ok manche würden sagen, dass das zu viel Komfort ist und zu viel Gewicht dann :-D Man kann nicht so leicht in den Dreck rutschen aus Versehen, kann die Arme noch neben dem offenen Schlafsack ablegen, wenn es wärmer ist und die Ausrüstung passt zumindest teilweise auch noch drauf seitlich.

Habe auch noch eine Gewebeplane 2*3m hier, die finde ich aber schon wieder zu groß und unhandlich.

Bearbeitet von hwq
Geschrieben

Also die leichteste und kleinste Unterlage unter der Matte ist ganz einfach keine Unterlage. Funktioniert bei mir gut, solange es nicht zu kalt ist oder es nur wenige Moskitos gibt - sonst Biwak statt Unterlage.

ultralight.guru - ultralight trekking gear reviews

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb roli:

Also die leichteste und kleinste Unterlage unter der Matte ist ganz einfach keine Unterlage. Funktioniert bei mir gut, solange es nicht zu kalt ist oder es nur wenige Moskitos gibt - sonst Biwak statt Unterlage.

Leidet deine Matte nicht?

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb Painhunter:

Leidet deine Matte nicht?

Ein Loch hat sie nicht nie bekommen, obwohl der Boden (z.B. Zapfen, Nadeln) manchmal schon eher spitz waren. Vielleicht habe ich in den unzähligen Nächten auch Glück gehabt(?). Wahrscheinlich wirkt es sich auch positiv aus, dass ich unter 70kg habe.

Im Winter auf Schnee bringt die Unterlage sowieso nichts, weil der Schnee die Matte ja nicht kaputt macht.

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Mallorca

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Schweden

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Mallorca

 

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