der_ploepp Geschrieben 31. Juli 2018 Geschrieben 31. Juli 2018 Display-Helligkeit runter, dunkler Hintergrund, Flugzeugmodus, Fingerprint ausschalten, jegliche Benachrichtigungen aus, bei iPhone Siri und Fitnessdaten aus, möglichst alles aus der Suche ausschliessen etc. Sprich möglichst alles was im Hintergrund Rechenleistung benötigt vermeiden. Auf Google findet man Anleitungen dazu... tschipsfrisch reagierte darauf 1
tschipsfrisch Geschrieben 1. August 2018 Autor Geschrieben 1. August 2018 (bearbeitet) Ich nehme die Anker Powercore 10000 mit (181g). Habe nichts leichteres in dieser Kategorie gefunden. Thema Wasserfilter: Ist ein Wasserfilter auf dem Te Araroa wirklich notwendig? Ich lese hierzu unterschiedliche Meinungen. Reicht es nicht einfach Chlortabletten mitzunehmen? Bearbeitet 1. August 2018 von tschipsfrisch rentoo reagierte darauf 1
der_ploepp Geschrieben 1. August 2018 Geschrieben 1. August 2018 Wir hatten genau diese PB dabei, hat gute Dienste geleistet. Wie du das Wasser aufbereitest ist dir überlassen. Teilweise fanden wir eine Aufbereitung unnötig, aber es hat doch sehr oft Tiere (Schafe) entlang der Bäche... Ich mag halt den Chlorgeschmack nicht, darum haben wir gefiltert (Sawyer mini - langsam, aber ging). tschipsfrisch reagierte darauf 1
tschipsfrisch Geschrieben 1. August 2018 Autor Geschrieben 1. August 2018 Super danke, dann nehme ich doch den Sawyer Mini mit. Und moch was hat jemand den ultimativen Tipp für Heringe? Die leichtesten die ich bisher gefunden habe wiegen gerade mal 5,8 Gramm das Stück. Kennt jemand leichtere? Allerdings sollten die mein Zelt auch halten können wenns mal windiger wird.
rentoo Geschrieben 1. August 2018 Geschrieben 1. August 2018 vor 36 Minuten schrieb tschipsfrisch: Allerdings sollten die mein Zelt auch halten können wenns mal windiger wird. Kleiner Tipp, Du kannst ruhig mit filigranen Heringen losziehen. Wenn Du meinst, dass es winden wird, legst Du einfach dickere Steine oder schwere Holzstücke auf die Heringe. Hat bei mir bisher gut funktioniert. Auch kannst Du Dir schnell aus Totholz Heringe machen. tschipsfrisch reagierte darauf 1
fliesenkefer Geschrieben 1. August 2018 Geschrieben 1. August 2018 vor 1 Stunde schrieb tschipsfrisch: Super danke, dann nehme ich doch den Sawyer Mini mit. Den würde ich getrost Zuhause lassen. Pack dir lieber den Squeeze ein auch wenn dieser ein paar Gramm mehr wiegt. Wir hatten den Sawyer Squeeze aufm TA dabei und alle anderen haben nach kurzer Zeit über den Mini geflucht bzw haben sich den Squeeze in Auckland geholt. Abgesehen davon brauchst du den Filter auf dem TA nicht. Wir haben das Filtern nach einiger Zeit einfach gelassen und den Filter in die Box gepackt. tschipsfrisch reagierte darauf 1
fliesenkefer Geschrieben 1. August 2018 Geschrieben 1. August 2018 (bearbeitet) Am 30.7.2018 um 21:51 schrieb tschipsfrisch: Ich probiere halt mal ob die Araroa App im Energiesparmodus funktioniert. Schau dir mal die Guthook App an. Sowie es aussieht sind die wohl übernommen worden. Hier der Link http://atlasguides.com/te-araroa/ In der App findest du ganz nützliche Infos wie Wasserstellen, Campgrounds, Wildcamp Spots. Dazu gibt es dann noch Kommentare zu den einzelnen POIs. Bearbeitet 1. August 2018 von fliesenkefer tschipsfrisch reagierte darauf 1
tschipsfrisch Geschrieben 1. August 2018 Autor Geschrieben 1. August 2018 Ah ja genau, die habe ich auch gefunden und schon auf dem Handy. Leider funktioniert sie nicht im Energiesparmodus. Aber die is echt super! Ist es eigentlich möglich diese App auch in Kombination mit einem GPS Gerät zu verwenden? Sprich die App aufs GPS zu laden? vor 1 Stunde schrieb fliesenkefer: Abgesehen davon brauchst du den Filter auf dem TA nicht. Wir haben das Filtern nach einiger Zeit einfach gelassen und den Filter in die Box gepackt. Und es gab keine Durchfallerkrankungen oder sowas in der Art?
fliesenkefer Geschrieben 1. August 2018 Geschrieben 1. August 2018 vor 55 Minuten schrieb tschipsfrisch: Ist es eigentlich möglich diese App auch in Kombination mit einem GPS Gerät zu verwenden? Sprich die App aufs GPS zu laden? Puuh, keine Ahnung. Ich habe einfach mein Telefon (GPS, Telefon, Kamera, Musik) benutzt. Das hat total ausgereicht um mal den Weg zu finden. vor 58 Minuten schrieb tschipsfrisch: Und es gab keine Durchfallerkrankungen oder sowas in der Art? Nein. Das kam erst später in Lateinamerika. Aber das ist ein anderes Thema. tschipsfrisch reagierte darauf 1
der_ploepp Geschrieben 1. August 2018 Geschrieben 1. August 2018 vor 3 Stunden schrieb fliesenkefer: Den würde ich getrost Zuhause lassen. Pack dir lieber den Squeeze ein auch wenn dieser ein paar Gramm mehr wiegt. Wir hatten den Sawyer Squeeze aufm TA dabei und alle anderen haben nach kurzer Zeit über den Mini geflucht bzw haben sich den Squeeze in Auckland geholt. Wir waren nur auf der Südinsel unterwegs und habe nicht immer gefiltert, daher hat uns der Mini gereicht. Gut möglich dass dieser je länger je mehr verstopft! tschipsfrisch reagierte darauf 1
tschipsfrisch Geschrieben 1. August 2018 Autor Geschrieben 1. August 2018 So wegen den Heringen: Ich habe hier im Forum gelesen, dass es Sinn mach die tragenden Heringe qualitativ hoch zu kaufen mit evtl etwas mehr Gewicht und nicht so wichtige Punkte mit z.B. Bambusstäbchen abzuspannen. Top Lösung finde ich! So lässt sich Gewicht sparen ohne dumm leicht unterwegs zu sein :-)
tschipsfrisch Geschrieben 8. August 2018 Autor Geschrieben 8. August 2018 (bearbeitet) Thema Beinbekleidung: Welche Bekleidung würdet ihr bei schlechtem Wetter für die Beine wählen? Ich denke an windige, regnerische und kühlere Tage. Ich tendiere zu dieser Kombi: Laufshorts, Long Johns (Merino), und Regenrock (die Kombi wiegt ca 300g) Brauche ich zusätzlich noch eine Windhose? Den Regenrock finde ich halt super bei Regen wegen der guten Belüftung und damit weniger Nässe von innen, somit für normale Regentage sehr gut, denke ich. Aber reicht mir diese Kombi, wenn auch noch kalter Wind dazu kommt? Ich würde halt ungern mit Regenhose bei moderaten Temperaturen gehen. Würdet ihr für kalte Tage noch eine Windhose zusätzlich mitnehmen? Ich denke an sowas hier: Windhose/Regenhose. Eine Alternative könnte das hier sein: 60 Gramm Windhose, die könnte ich mit Shorts und Long John kombinieren. Oder doch den Regenrock weglassen und bei Regen in der Regenhose schwitzen? Bearbeitet 8. August 2018 von tschipsfrisch
Trekkerling Geschrieben 8. August 2018 Geschrieben 8. August 2018 Am 1.8.2018 um 14:45 schrieb fliesenkefer: ... Abgesehen davon brauchst du den Filter auf dem TA nicht. Wir haben das Filtern nach einiger Zeit einfach gelassen und den Filter in die Box gepackt. Wo hast Du die Info her, dass man nicht filtern muss? Als ich vor 20 Jahren in NZ war, mussten wir filtern, wegen Giardia. Aktuell finde ich eigentlich auch eher Warnungen, z. B. vom Ministry of Health NZ. Dass Du keine Viecher bekommen hast heißt ja nicht, dass es keine gibt. Oder ist die Gefahr inzwischen gebannt?
hmmm_42 Geschrieben 9. August 2018 Geschrieben 9. August 2018 Giardia gibt es immernoch. Filtern fand ich schon sinvoll, im Gegensatz zu so richtig Durchfall ist es echt der kleinere Aufwand. Für die Nordhalbinsel sind zusätzlich Tabletten sinvoll, da die Qualität des Wassers nicht immer klar ist und der Trail auch an vielen landwirtschaftlichen Nutzflächen lang geht ....
Randysch Geschrieben 9. August 2018 Geschrieben 9. August 2018 Ich kann das auch bestätigen, Giardia ist immer noch ein großes Thema. Giardia sinkt im Wasser nach unten, daher ist es ratsam das Wasser von der Oberfläche abzuschöpfen und nicht direkt am Lauf zu nehmen. Zumindest haben sie uns das so in NZ empfohlen. the_tableleathers MaTiFo_neue HP
tschipsfrisch Geschrieben 9. August 2018 Autor Geschrieben 9. August 2018 Super das sind natürlich wichtige Infos! Wie war das bei euch beiden mit der Beinbekleidung?
Randysch Geschrieben 9. August 2018 Geschrieben 9. August 2018 Ach nichts besonderes. Ich hatte eine Zipperhose und eine Regenhose. Für Nachts noch eine Longjohns. the_tableleathers MaTiFo_neue HP
Tomaselli Geschrieben 9. November 2018 Geschrieben 9. November 2018 Ich plane den TA ab Januar von Süden nach Norden. Frage: ich schwanke beim Kochen noch zwischen Benzin und Gas. Bisher hatte ich immer auf Touren meinen altgedienten MSR Wisperlight dabei, der mit Benzin läuft. Die 1l Flasche hält gut zwei Wochen für zwei Personen. Wie ist der resupply mit Gasflaschen entlang der Wanderung? Und wie viele Reservekartuschen habt Ihr dabei. Macht der Kombi MSR für gas und Benzin Für die Wanderung Sinn?
climbingmountain Geschrieben 9. November 2018 Geschrieben 9. November 2018 Gas ist in NZ schon erhältlich aber halt nicht überall. Bei wirklich längeren Unternehmungen ist es meistens doch am angenehmesten, man setzt auf einen Brennstoff den man quasi überall bekommt, also Benzin oder Spiritus.
Tomaselli Geschrieben 9. November 2018 Geschrieben 9. November 2018 Danke für die Antwort. Dachte ich mir schon. Mein letzter Aufenthalt in NZ ist schon mehr als 20 Jahre her. Damals mit dem Rad war Benzin zum Kochen auch die beste Option. Ich bin mal gespannt, was sich seither sonst so in NZ geändert hat.
climbingmountain Geschrieben 9. November 2018 Geschrieben 9. November 2018 Ohne zu wissen wie es vor 20 Jahren war, aber im Jänner und Februar ist schon ziemlich was los, also abseits des TA wirst nicht ganz alleine sein
Tomaselli Geschrieben 11. November 2018 Geschrieben 11. November 2018 (bearbeitet) Das erste mal waren wir 1989 mit dem Rad. Zu der Zeit konntest Du die Radler im Monat an einer Hand abzählen. Mountainbike war ja da gerade so im kommen. Ach ja, und in Queenstown sind sie von der Brücke gesprungen an einem Gummiseil...wurde dann später als Bungijumping bekannt. Damals waren das die weltweit ersten kommerziellen Sprünge. Aber auch damals schon war z.B. der Milfordsound track nur über Wochen im voraus zu buchen. LG, Thomas Bearbeitet 11. November 2018 von Tomaselli
hmmm_42 Geschrieben 11. November 2018 Geschrieben 11. November 2018 Ich hatte Gas dabei und es war nie ein Problem das zu bekommen, alle Tankstellen hatten Kanister und in Baumärkten und Outdoorläden bekommt man auch welches.
doast Geschrieben 18. August 2019 Geschrieben 18. August 2019 So hänge mich einfach hier mal mit ner Frage zum Te Araroa an. Ich bin ein bisschen am in die Zukunft schielen und liebäugle mit der South Island des Te Araroa im Feb./März 2020. Online heißt es immer Dauer je Insel so 2 Monate. Finde ich aber recht üppig für 1.300km South Island. Wie sieht das realistisch aus bei sehr gutem Fitnesslevel (von Anfang an)? Einige Veteranen hier die dort Erfahrungen gemacht haben und bereits zum Start Long Distance Erfahrung und hohen Grad an Fitness hatten? Hätte eher an 6 Wochen gedacht. Absolut spinnig oder machbar? Weg als Ziel - Blog - Tourenberichte, Gear Reviews, Tipps und Tricks und vieles mehr aus der Welt des ultraleichten Weitwanderns und Trailrunnings
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