DerBlinde Geschrieben 23. Juli 2018 Geschrieben 23. Juli 2018 vor 15 Stunden schrieb P4uL0: Ich denke diejenigen die jetzt hinter die Hütten schexxxx werden das auch machen wenn sie zuvor ein Plakat lesen das mann das nicht machen soll, denn denen ist das schlicht scheißegal. Ich glaube, es kommt oft darauf an, welchen Teilen vom Gewissen man anspricht. Zum Beispiel in den Bussen in Norwegen gibt’s Sicherheitsgurtpflicht. Man könnte auf die Mahngebühren hinweisen, (da erwägt man vielleicht das Risiko, erwischt zu werden) oder, wie ich gesehen habe, darauf was für eine Gefahr man für andere wird... (ohne Gurt triffst Du andere mit dem Gewicht eines Elefantes) Ich könnte mir vorstellen, dass Hinweise darauf, was für eine Geruchbelästigung oder Sichtstörung man für Nachkommende wird, doch effektiv sein könnten, ohne zu oberlehrhaft zu sein. (und bez. hinter der Hütte...ein kleiner Hinweis könnte doch gerade genug sein, um Leute zu motivieren, doch einige Meter weiter zu ziehen...am besten gleich neben dem (schweren!) Schaufel, der genau für diesen Bedarf, immer da hängen könnte!)
viking Geschrieben 23. Juli 2018 Autor Geschrieben 23. Juli 2018 Ich weiß zwar noch nicht, wie ein solches Piktogramm im Detail aussieht, aber die Idee finde ich gut. Vielleicht sollte man den Organisationen hinter Qualitätsweg Wanderbares Deutschland und Co einfach dieses Konzept mal vorschlagen. Es gibt ja auch zum Jedermannsrecht eine bebilderte Beschreibung. Der Vergleich mit dem Elefanten finde ich gut. Es ist schön plastisch.
P4uL0 Geschrieben 23. Juli 2018 Geschrieben 23. Juli 2018 so: https://ru.depositphotos.com/82731026/stock-photo-prohibiting-signs.html
khyal Geschrieben 23. Juli 2018 Geschrieben 23. Juli 2018 vor 32 Minuten schrieb viking: Vielleicht sollte man den Organisationen hinter Qualitätsweg Wanderbares Deutschland und Co einfach dieses Konzept mal vorschlagen. Viel Spass. Vergiss nicht, Du befindest Dich nicht in einem Land, was von gesunden Menschenverstand, sondern von § regiert wird. Ich hatte schon mit aehnlichen Sachen verschiedentlich mit Aemter wie dem Umweltamt zu tun... Wusstest Du z.B. schon, dass privates Mullaufsammeln in einem NSG oder LSG 1. voellig unnoetig ist, da da kein Muell sein kann und 2. das eine gebuehrenpflichtige Sondernutzung ist, die einige Wochen vorher beantragt werden muss ? Oder dass, wenn Du im LSG eine alte Getraenkedose neben dem Weg aufhebst, um sie wegzuwerfen, Du eine Knolle von 60 € bekommen koenntest, da "da ein seltener Kaefer drunter sitzen koennte" ? Nun gehen die Wanderwege haeufig durch LSG und NSG, da darf zwar jedes Tier beliebig grosse Haeufen hinterlassen, aber ich wuerde darauf wetten, nicht Mensch, das ist bestimmt "straftbare Abfall-Entsorgung" o.A. Wenn nun Mensch durch Schilder aufgefordert wird, seine Kacke zu vergraben, wird er aus Sicht des deutschen Michels 1. zu einer strafbare Handlung aufgefordert 2. muss dann evtl der Wanderweg geschlossen werden, da ja dort nie jemand den Weg verlassen darf, erst recht nicht kack**, ich denke Du verstehst den Gedankengang Ich wuesste da jemand in einem anderen Forum, der Dir das mit Sicherheit ganz genau erklaeren kann Ach da faellt mir grad noch ein Guter ein In einem anderen Outdoor-Forum diskutierten vor Laengerem ein paar aus meinen Augen etwas fanatische LNT-Juenger darueber, wie sie es mit dem Kac*** in Skandinavien (meine waere um Schweden gegangen) hielten. Ihr fazit war, dass sie niemals ihre Kac** dalassen wuerden, sondern in Beuteln mitnehmen und dann spaeter im naechsten Ort entsorgen. Ich hatte dann natuerlich gleich das Bild von Wanderrucksaecken im Kopf, wo die Beutel von einer Woche oder 10 Tagen dran haengen und dachte, die armen Schweine, die zum zur Arbeit pendeln ne Bushaltstelle benutzen muessen, wo so ein Wanderweg raus kommt und diese ganze Beutel in den Muelleimer entsorgt werden. Mir ist leider auch unbekannt, ob sie die Plastiktueten-Methode auch der halben Million Elche beigebracht haben ALF reagierte darauf 1 Terranonna.de
Andreas K. Geschrieben 23. Juli 2018 Geschrieben 23. Juli 2018 vor 10 Minuten schrieb khyal: Mir ist leider auch unbekannt, ob sie die Plastiktueten-Methode auch der halben Million Elche beigebracht haben OT: Dafür gäbe es tatsächlich eine Lösung... https://goo.gl/images/zokXVt http://bunbag.com/ “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
khyal Geschrieben 23. Juli 2018 Geschrieben 23. Juli 2018 vor 20 Minuten schrieb Andreas K.: OT: Dafür gäbe es tatsächlich eine Lösung... https://goo.gl/images/zokXVt http://bunbag.com/ OT: Und da die ganzen Beutel fuer die Elche ja ne Menge Platz im Rucksack wegnehmen, kann derjenige ja dann beim Kochzeug sparen und absolut umweltvertraeglich mit dem Gossamer Gear Crotch Pot kochen... Andreas K. reagierte darauf 1 Terranonna.de
viking Geschrieben 23. Juli 2018 Autor Geschrieben 23. Juli 2018 @Khyal Du willst es nur so interpretieren. Es hat keiner von Müllsammeln in dieser Situation geredet. Es muss doch nicht sofort die Brechstange angesetzt werden. Ich hatte vorgeschlagen, dass man wie beim Jedermannsrecht eine bebilderte Regelbeschreibung liefert. Es geht doch nur darum, dass vielleicht ein, zwei , drei Wanderer weniger nicht mehr die Hütten zuschxxx. Aber ich glaube, die Diskussion ist hier fehl am Platz und das Thema geändert werden.
khyal Geschrieben 23. Juli 2018 Geschrieben 23. Juli 2018 vor 14 Minuten schrieb viking: @Khyal Du willst es nur so interpretieren. Es hat keiner von Müllsammeln in dieser Situation geredet. Du hast schon meinen Beitrag dazu gelesen ? vor einer Stunde schrieb khyal: Nun gehen die Wanderwege haeufig durch LSG und NSG, da darf zwar jedes Tier beliebig grosse Haeufen hinterlassen, aber ich wuerde darauf wetten, nicht Mensch, das ist bestimmt "straftbare Abfall-Entsorgung" o.A. Wenn nun Mensch durch Schilder aufgefordert wird, seine Kacke zu vergraben, wird er aus Sicht des deutschen Michels 1. zu einer strafbare Handlung aufgefordert 2. muss dann evtl der Wanderweg geschlossen werden, da ja dort nie jemand den Weg verlassen darf, erst recht nicht kack**, ich denke Du verstehst den Gedankengang Auf dem offiziellen Weg wird das deswegen nicht oder nur sehr zaeh gehen, wenn muesste man das eher mit selbst produzierten Schildern, eingeschweisst, machen und hoffen, dass die Betreiber der Huette sie haengen lassen...evtl kann man sie informativ vorher fragen... Ist halt so aehnlich wie mit Caches usw, offiziell wird das kaum einer erlauben, wegen der daemlichen Verkehrssicherungspflicht in D, aber inoffiziell kommt dann schon mal "da habe ich so nix dagegen, nur bitte fragen sie mich nicht offiziell" Terranonna.de
viking Geschrieben 4. September 2018 Autor Geschrieben 4. September 2018 Auch wenn es nur wieder ein Beitrag von vielen ist, poste ich diesen Artikel aus dem Boulevardteil von Spiegel : https://www.bento.de/trip/camping-tipps-so-wird-dein-urlaub-umweltfreundlicher-a-00000000-0003-0001-0000-000002766618
Dean Geschrieben 4. September 2018 Geschrieben 4. September 2018 Ich hab, auch weil es hier erwähnt wurde so ein portables Bidet ding gekauft und zuhause ausprobiert, man ist das Gefühl merkwürdig. Nutzt Ihr dann noch Toilettenpapier zum trocknen oder wie macht Ihr das?
st3vie Geschrieben 5. September 2018 Geschrieben 5. September 2018 (bearbeitet) Ein kleines Tuch (so mit der Größe von einem Brillenputztuch) sollte auch ausreichen. ' Oder einfach Hose hochziehen und weiterlaufen. Bearbeitet 5. September 2018 von st3vie
SouthWest Geschrieben 5. September 2018 Geschrieben 5. September 2018 Ja das bisschen Wasser macht doch nichts. Also gilt tatsächlich vor 43 Minuten schrieb st3vie: Hose hochziehen und weiterlaufen
effwee Geschrieben 9. September 2018 Geschrieben 9. September 2018 haha, ich habe auf der letzten overneightertour tatsächlich vergessen klopapier einzupacken (wieder zuhause lag es genau da wo's am packtag lag), das habe ich dann auch erst gemerkt als der darm mir siignalisierte loch graben... holy shXt kein klopi! die adelholzerflaschen mit sportscaps und mein ganze geballtes YouTube "how to shit in the Woods"-wissen sei dank. Ein wenig Moos und die adelholzer hat aber hallo ganz schön druck... der rest war - genau: hose hoch ziehen und weiterlaufen. ich sag ma azzblaster taufe by accident (so ganz nebenbei: das wasser war sau kalt so morgens, gibt's da n Geheimtipp oder gehört das zum Erlebnis dazu?) aber zu klopi - und LNT Diskussion: bis auf meine Ausscheidungen bleibt niks im wald, ich verbuddelt auch keine papiere. kommt alles in Müllbeutel, essensreste werden aus dem topf gespült und getrunken, zahanpasta kommt ins poh-loch und wird mitverbuddelt. und ja klar das Geschäft bekommt ein schönes ordentliches loch... spirtuskocher wird aufn flachenstein gestellt (der lässt sich meinstens im Mittelgebirge immer finden - im sommer ist eh grad coldsoaken angesagt. ) damit niks vom feuer in Mitleidenschaft gezogen wird. icch bin kein lagerfeuerromantiker, d.h. ich mach ansonsten eh kein feuer. und alle wenigen mit den en ich wandere verdonnere ich zu LNT... extremspaziergaenger
waldradler Geschrieben 12. September 2018 Geschrieben 12. September 2018 Also die Klo-Diskussion wurde hier schon erschöpfend geführt, da gibt es eine Menge interessanter Ansätze - die einfachsten Dinge sind eben die schwersten https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/45369-Sorry-aber-sche!ssen-outdoor/ Ich benutze übrigens einfach Moos und zum Waschen das Wasser aus der Trinkflasche. Dafür brauche ich nichts extra mitzunehmen und hinterlasse nichts Unnatürliches im Wald. Natürlich muss man das ein bisschen zeitlich koordinieren, also etwa dann machen, wenn die nächste Quelle schon nicht mehr weit ist und man das Wasser wieder auffüllen kann.
Jörn Geschrieben 12. September 2018 Geschrieben 12. September 2018 Auf dem Rennsteig sieht man am Wegesrand ständig Tretminen mit Taschentüchern markiert. Ich sehe das Problem gar nicht so sehr in den Häufchen, vielmehr sind Taschentücher keine wirkliche Option hierfür. Less gear, more beer!
dr-nic Geschrieben 24. September 2018 Geschrieben 24. September 2018 Am 12.9.2018 um 12:23 schrieb Jörn: Auf dem Rennsteig sieht man am Wegesrand ständig Tretminen mit Taschentüchern markiert. Ich sehe das Problem gar nicht so sehr in den Häufchen, vielmehr sind Taschentücher keine wirkliche Option hierfür. sowohl als auch. wenn die leute schon zu faul sind ein loch zu graben dann sollten sie wenigstens so kacken, dass man nicht unbedingt reinläuft. war im sommer im riesengebirge/tschechien unterwegs und fand es irgendwann nur noch ekelhaft und nicht nachvollziehbar. tonnen von kacke und taschentüche direkt am weges- pfadrand. im harz fast das selbe. alles voll mit taschentüchern (wenn auch nicht so viel stuhl wie im riesengebirge).
Gast Geschrieben 24. September 2018 Geschrieben 24. September 2018 Den absoluten "Gag" erlebte ich vor Jahresfrist auf einem Albstädter Traufgang. Als ich dem Pfad morgens durch den Wald folgte, erledigte doch eine Wanderin direkt AUF DEM PFAD ihr Geschäft. Ihr Mann stand wartend daneben. Ich habe wieder umgedreht und bin ein paar Meter den Pfad zurück gelaufen, bis ich den zeitlichen Eindruck hatte, dass das Geschäft jetzt eigentlich erledigt sein müsste. Als ich dem Pfad wieder folgte, kam ich an den "Überbleibseln" und kurz darauf an den Wanderern vorbei - begleitet von einem zornigen Blick der "Dame". Ich erlaubte mir ein Kopfschütteln und ging wortlos weiter.......
SouthWest Geschrieben 24. September 2018 Geschrieben 24. September 2018 vor 17 Minuten schrieb Tumurbel: Ich erlaubte mir ein Kopfschütteln und ging wortlos weiter....... Ein Kopfschütteln ist da vielleicht etwas wenig? Vielleicht wäre es gut gewesen die Dame zu fragen was sie dich dabei denkt und ihr freundlich zu erklären wie man das Geschäft alternativ hätte erledigen können. Freierfall und eric reagierten darauf 2
Gast Geschrieben 24. September 2018 Geschrieben 24. September 2018 vor 17 Minuten schrieb SouthWest: Ein Kopfschütteln ist da vielleicht etwas wenig? Vielleicht wäre es gut gewesen die Dame zu fragen was sie dich dabei denkt und ihr freundlich zu erklären wie man das Geschäft alternativ hätte erledigen können. Ich wollte mir den schönen Morgen (und Tag) nicht mit fruchtlosen Diskussionen versauen, zumal ich bei solchen Leuten sehr schnell cholerische Anwandlungen bekomme.
SouthWest Geschrieben 24. September 2018 Geschrieben 24. September 2018 Woher sollen die Leute denn wissen dass sie einen Fehler machen wenn es Ihnen keiner sagt? Rumstreiten ("Was soll er Scheiss?!") bringt aber natürlich auch nix.
Gast Geschrieben 24. September 2018 Geschrieben 24. September 2018 vor 5 Minuten schrieb SouthWest: Woher sollen die Leute denn wissen dass sie einen Fehler machen wenn es Ihnen keiner sagt? Rumstreiten ("Was soll er Scheiss?!") bringt aber natürlich auch nix. OT: Ich habe es eigentlich schon lange aufgegeben, Leute auf irgendwas hinzuweisen. Als Angler wurden mir z.B. vor Jahren schon Schläge von einer Gruppe angedroht, als ich darauf hingewiesen habe, dass die leeren Flaschen nicht in den Baggersee geworfen werden dürfen. Die Hundehalterin auf dem Traufgang "Schloßfelsenpfad", deren Hund auf mich losgegangen ist, konnte ebenfalls kein Fehlverhalten ihrerseits entdecken und reagierte erbost auf meine Frage, warum sie den Hund nicht anbindet usw. usf. . Irgendwann wird dir das Ganze dann zu blöd.....
MarcG Geschrieben 5. Oktober 2018 Geschrieben 5. Oktober 2018 Nach ein aktueller Artikel von der anderen Seite des großen Teiches: https://www.vice.com/en_us/article/9kvkm7/americas-national-parks-are-being-ruined-by-human-poop Trekkerling reagierte darauf 1
r0bin Geschrieben 16. September 2024 Geschrieben 16. September 2024 Hat zwar nichts mit menschlichen Fäkalien zu tun aber hier ein interessanter Artikel über den Einfluss von Chipskrümeln auf das sensible Ökosystem einer Höhle: https://www.spektrum.de/news/oekosysteme-wie-eine-snacktuete-eine-hoehle-veraenderte/2232342 Selbst als bereits einigermaßen sensibilisierter Mensch unterschätzt man leicht die Auswirkungen, die schon kleinste Stoffmengen auf die Umwelt haben können. moyashi und schwyzi reagierten darauf 2
RaulDuke Geschrieben 16. September 2024 Geschrieben 16. September 2024 Also wenn ich jemanden auf frischer „Tat“ erwische, dann vergisst er/sie/es nicht so schnell wieder! Ich bin dann sofort cholerisch! Und ich habe danach auch keine schlechte Laune. Ich hätte schlechte Laune, wenn ich nur mit dem Kopf geschüttelt hätte! In der Natur, hat der Verschmutzter, keine Nettikette zu erwarten! Ich bin es leid, an Bergen von Taschentüchern vorbei zu laufen! Egal ob auf dem Trail, oder bei mir zu hause, beim Gassi Gang mit dem Hund! Epiphanie, moyashi und bifi reagierten darauf 3
cafeconleche Geschrieben 16. September 2024 Geschrieben 16. September 2024 Am 5.10.2018 um 19:40 schrieb MarcG: Nach ein aktueller Artikel von der anderen Seite des großen Teiches: https://www.vice.com/en_us/article/9kvkm7/americas-national-parks-are-being-ruined-by-human-poop naja Vergleiche mit Amerika finde ich manchmal schwierig. - erst mal: ja - poop ist eklig, wenn er rumliegt, gehört also vergraben, Klopapier oder Tatüs sind ein nogo - aber einen Unterschied haben wir zu Amerka: Bei uns gibt es z.B. Mistkäfer, in Amiland m.W. nicht. Deswegen gebe ich mir beim Vergraben hier nicht so große Mühe wie ich sie mir in Amiland gegeben habe (grabe nicht x inches in den mineralischen Boden hinein). einar46 und Mittagsfrost reagierten darauf 1 1
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