Fabrice Geschrieben 4. Juni 2018 Geschrieben 4. Juni 2018 Hallo Leute, nachdem ich mich jetzt ausführlich in die Thematik eingelesen habe, möchte ich versuchen den Schritt vom Leichtwandern zu UL zu machen. Derzeit habe ich für meine geplante Tour in den Sarek Ende August / Anfang September ein BW von etwa 8kg, was erstmal ganz okay ist für mich. Da es eine 2-Personen-Tour wird, bin ich mit meinem MSR Mutha Hubba für den Zweck auch voll zufrieden. Ich möchte mich jetzt allerdings für Solo-UL-Touren rüsten, vorwiegend nach Skandinavien und Schottland von Mai-September. Dafür bin ich auf der Suche nach einem leichten Tarp mit optionalem Inner. Es wäre cool, wenn ich damit auch irgendwann den PCT oder ähnliches gehen könnte. Da ich den Minimalismus-Gedanken hier sehr gut finde, soll das "Zelt" also möglich auch dafür gut sein, damit ich mir nicht zwei anschaffen muss. Mein Favorit ist derzeit das Trekkertent Stealth 1 Cuben, besitzt das vielleicht schon jemand? hab bisher nur Berichte zu den Silnylon und Silpoly Versionen gefunden. 435g sind ja echt eine Ansage. Lohnt sich eine kurze Zeltstange für hinten, um es als A-Frame aufbauen zu können? Oder kommt man auch so gut rein- und raus? Mir ist vor allen Dingen wind-und wetterfestigkeit wichtig, und dass man es sowohl als Tarp, als auch mit einem Moskitonetz nutzen kann. Da 500€ für mich als Student wirklich viel Geld sind, möchte ich einen Fehlkauf vermeiden. Gibt es Alternativen, mit denen ihr gute Erfahrungen gemacht habt? Vielleicht sogar günstigere mit ähnlich gutem Gewicht? Ich freue mich auf Anregungen. Fabrice
Stromfahrer Geschrieben 4. Juni 2018 Geschrieben 4. Juni 2018 vor einer Stunde schrieb Fabrice: Gibt es Alternativen, mit denen ihr gute Erfahrungen gemacht habt? Da du deinem Post zufolge noch sehr am Vollschutz orientiert bist, verweise ich mal auf diese Diskussion und diese hier zum allseits beliebten Gatewood Cape (um 300+ g) – das ist mein Solo-Liebling. Es ist wahlweise als Poncho, 3½-Seiten-Schutz oder als Vollzelt mit Netzinner oder Solid Inner (jeweils + 340 g) oder einem STS Nano Net (+80g) nutzbar. Selbst schneidern kann man es natürlich auch. Wenn du auf die wahlweise Nutzung mit/ohne Netz verzichten kannst, kommt natürlich auch ein Lunar Solo oder Alternativen dazu in Betracht. Eine Diskussion Lunar versus Gatewood gibt es natürlich auch schon. Ebenso eine Diskussion Trekkertent Stealth verus Lunar Solo. Für mich perönlich käme das Trekkertent Stealth DCF nicht in Frage. Der Kriechzugang über die Schmalseite ist nichts mehr für mich. Hatte ich vor 30 Jahren beim FR Lowait. Lieber nicht mehr. Schau mal hier in meinem Video, wie groß der Zugang zu einem HalfMid sein kann. Mittagsfrost, Witte und Fabrice reagierten darauf 3 Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen!
Erbswurst Geschrieben 4. Juni 2018 Geschrieben 4. Juni 2018 Der Poncho ist das bessere Tarp, da er auf Sommertouren den Regenanzug spart und grundsätzlich am Mann trocknet, statt nass verpackt zu werden, was auch bei Mitnahme eines Regenanzuges sinnvoll ist, der dann nicht so super teuer, schwer und Sturzregen dicht sein muss. Das gilt grundsätzlich für alle Ponchotarps. Ich kombiniere den Poncho mit wasserdichtem Biwaksack und ggf Moskito Kopfnetz, nehme also weder Bodenplane noch Innenzelt mit, im Sommer nicht zwingend eine Isomatte. Finde ich so mit Abstand am besten, weil ich am liebsten nur im Biwaksack schlafe, der Poncho Shelter für mich also nur eine zusätzliche Option für schlechtes Wetter ist. So ist es letztendlich am leichtesten bei größtmöglichem Schutz und höchster Flexibilität. Dazu habe ich viel geschrieben in den Fäden "Biwaksack anstatt Tarp" und "Biwaksack - Wasserdicht oder nicht?". Wenn's in windige, kühle Gegenden gehen soll ist sicherlich das Gatewood Cape dabei der beste aller Ponchos, denn normale Tarps und Poncho Konstruktionen sind in Baum loser Umgebung und Küstennähe nicht so optimal. Vor dem offenen Gatewood Cape kann man zum Kochen und um durch den Rauch ggf Mücken zu vertreiben auch ein kleines Feuer entzünden, und es dadurch etwas heizen. Im Gegensatz zum offenen normalen Poncho kann man da auch ne Zigarette drin rauchen, um die Mücken raus zu treiben, oder irgendwie anders qualmen, und dann dicht machen. Ggf auch nochmal mit nem Moskitonetz im Lüfter. Es gibt das Ding auch in einer freundlichen naturgrünen Farbe, was ein Wert an sich ist. Fabrice und Vee reagierten darauf 2
Fabrice Geschrieben 4. Juni 2018 Autor Geschrieben 4. Juni 2018 Das Gatewood-Cape gefällt mir sehr gut, das hatte ich noch gar nicht so auf dem Schirm. Besonders die Doppelnutzung als Poncho klingt interessant, mit gewöhnlichen Ponchos konnte ich mich bisher noch nicht so anfreunden. Da man das aber schlecht tief abspannen kann, könnte es auch ziemlich zügig werden, oder? Auf jeden Fall eine sehr günstige Alternative, die ich in Betracht ziehen werde. Kann man das Cape öffnen bei Regen, ohne das Wasser ins Inner reinkommt? Die wahlweise Nutzung wäre mir schon wichtig, gerade um mal bei tollem Sommerwetter auch mal nur im Innenzelt schlafen zu können, deswegen fallen Luna Solo und Co leider weg. Biwak ist leider (erstmal) nichts für mich, ich hab das einmal auf einer Bergwanderung ausprobiert. Bin mit viel Kondenswasser und ordentlich gerädert aufgewacht. Das ist vielleicht auch eine Sache des Materials, aber so schlecht habe ich selten draußen geschlafen. Hätte mir jetzt den "Kriech"zugang beim Trekkertent gar nicht so schlimm vorgestellt, höchstens wenn man es ganz flach abgespannt hat. Fand da eher den Stock im Weg hinderlich, deswegen die Frage wegen dem A-Frame-Aufbau.
schrenz Geschrieben 4. Juni 2018 Geschrieben 4. Juni 2018 Ich hab das Stealth auch immer mal auf dem Schirm ( wenn dann allerdings das 1.5), Kriechzugang ist halt auch Geschmackssache, ich bin's vom Tarp gewohnt, die Mittelstange kann man auch umgehen indem man beide Stöcke als umgekehrtes "V" aufstellt. Wobei ich zugeben muss, dass mich die Threads der letzten Wochen zunehmend neugieriger auf das Gatewood-Cape machen . Fabrice reagierte darauf 1
Stromfahrer Geschrieben 4. Juni 2018 Geschrieben 4. Juni 2018 vor 16 Minuten schrieb Fabrice: Da man das aber schlecht tief abspannen kann Woher stammt diese Info? Man kann es unter Verzicht auf Länge auf drei Seiten sehr bodennah aufstellen. Da die hintere Seite leicht ausgestellt ist, muss diese dann breiter und steiler gesetzt werden. Ohne Inner ist das Cape dann groß genug. Mit Inner ist die beste Aufstellweise allerdings eine höhere. vor 16 Minuten schrieb Fabrice: könnte es auch ziemlich zügig werden Ohne Inner: Ja sicher, aber weniger als unter einem Flattarp. Ich halte das nicht für eine Frage des Gatewood Capes, sondern eine generelle, wenn man vom Mutha Hubba kommt. Mit Inner: Der Bathtubfloor erledigt das Problem (für mich) eigentlich immer. Ich besitze sowohl das Solid Inner als auch das Mesh Iinner, verwende aber bislang nur das Mesh, weil es den Wind sehr blockt, aber den Blick nicht hindert. vor 16 Minuten schrieb Fabrice: Kann man das Cape öffnen bei Regen, ohne das Wasser ins Inner reinkommt? Grundsätzlich schon. Der senkrechte Eingang zum Inner liegt in der hinteren Hälfte. Bei senkrechtem Regen kannst du im Prinzip das Cape komplett öffnen, ohne das es reinregnet. Oder nur eine Hälfte des Eingangs, je nach Wind (Habe ich ja oben verlinkt). Auch das ist ja nicht spezifisch für das Gatewood Cape, sondern für HalfMids im Allgemeinen. Fabrice reagierte darauf 1 Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen!
Erbswurst Geschrieben 4. Juni 2018 Geschrieben 4. Juni 2018 Es hängt vom Biwaksack Material, dem Schnitt und der korrekten Verwendung ab. In den genannten Fäden habe ich alles geschrieben, was dazu zu berichten ist. Fabrice reagierte darauf 1
fettewalze Geschrieben 4. Juni 2018 Geschrieben 4. Juni 2018 vor 1 Stunde schrieb Fabrice: Hätte mir jetzt den "Kriech"zugang beim Trekkertent gar nicht so schlimm vorgestellt, höchstens wenn man es ganz flach abgespannt hat. Fand da eher den Stock im Weg hinderlich, deswegen die Frage wegen dem A-Frame-Aufbau. Kriechzugang bei meinem Rab Element 2 hat mir auf dem Skyetrail einen Riss vom Ende des Reißverschlusses bis hinten hoch zur Gürtelhöhe der Hose beschert. Auch ist der Einstieg bei den vielen Schafskötteln nicht immer ganz zufriedenstellend verlaufen. Sonst sind solche Firstzelte sehr robust ggü. Wind + Wetter, leicht, platzsparend, schnell aufzubauen und mit den eigenen Trekkingstöcken nutzbar, weshalb ich doch immer wieder bei diesem Zelttyp lande. Als kostengünstigere Alternativen mit ähnlicher Konstruktion gibt es halt noch: Golite Shangri-La 2 Knot Shelter Salewa Multi Shelter II High Peak Minilite ... Das GWC besitze ich auch. Einzig hinzuzufügende Anmerkung wäre die Größenbeschränkung: man sollte nicht größer als 180cm sein, um das Cape nutzen zu können. Fabrice und Vee reagierten darauf 2
Dingo Geschrieben 5. Juni 2018 Geschrieben 5. Juni 2018 Wo kriegt man denn noch ein Golite Shangri-La 2 her? Da muss man wohl eher auf MSR Twin Sisters oder so ausweichen. Zu Cuben wollte ich noch sagen - ohne selbst Cuben je eingesetzt zu haben. Es ist wohl extrem steif, was den Aufbau schwerer gestaltet. Es ist wohl nicht ganz so robust wie die Alternativen. Ob sich der Aufpreis da lohnt? SilPoly ist mein Traumgewebe. Silnylon, vor allem alles unter 30den dehnt sich einfach extrem, zudem saugt SilNylon Nässe regelrecht auf und ist schwer trocken zu kriegen, wenn das Wetter eher wechselhaft ist. Nervt beim Verpacken. Zudem wiegt es merklich mehr je nach Zeltgröße. Beim SL3 war das schon auffällig. Trekkertent hat mir aber per Mail empfohlen, bei einem 4 JZ Zelt eher auf Silnylon zu setzen. Fabrice reagierte darauf 1
wilbo Geschrieben 5. Juni 2018 Geschrieben 5. Juni 2018 vor einer Stunde schrieb Dingo: Wo kriegt man denn noch ein Golite Shangri-La 2 her? Hier: VG. -Wilbo- Fabrice reagierte darauf 1 - Signatur von mir gelöscht -
superv Geschrieben 5. Juni 2018 Geschrieben 5. Juni 2018 (bearbeitet) Das MSR Twin Sisters wäre dem Shangri La 2 sehr ähnlich. Ups, nicht gesehen das das Zelt schon genannt wurde Bearbeitet 5. Juni 2018 von superv Fabrice reagierte darauf 1
Martin Geschrieben 5. Juni 2018 Geschrieben 5. Juni 2018 Ich seh schon, evtl pushe ich das Angebot mal mit einem reduzierten Preis. My Trail hat das 2er scheinbar nicht wieder aufgelegt. Alternative ist das Black Diamond Beta light, wobei die Stirnseiten beim Shangri La scheinbar steiler sind. Als 1P Zelt halte ich das Shangri-La 2 für skandalös groß und schwer. 880g mit dicken und langen Leinen, Boden und Mesh. Fabrice reagierte darauf 1
wilbo Geschrieben 5. Juni 2018 Geschrieben 5. Juni 2018 (bearbeitet) Das Knot shelter steht bei Nässe deutlich straffer als das SL-2, (ich hatte einmal beide nebeneinander stehen).https://de.aliexpress.com/store/product/580G-Camping-Tent-Ultralight-1-2Person-Outdoor-20D-Nylon-Both-Sides-Silicon-Coating-Rodless-A-tower/1847872_32767443752.html?spm=a2g0x.12010615.0.0.5ea94b89pDiXAS Dafür hatte das das golite Material die bessere Silikonbeschichtung und zog, gefühlt weniger Feuchtigkeit... ...irgendwas ist immer! Bearbeitet 5. Juni 2018 von wilbo - Signatur von mir gelöscht -
Martin Geschrieben 5. Juni 2018 Geschrieben 5. Juni 2018 vor 7 Minuten schrieb wilbo: ...irgendwas ist immer! Deshalb muss man sich ja auch immer mal wieder ein neues Zelt kaufen! momper und wilbo reagierten darauf 2
schrenz Geschrieben 5. Juni 2018 Geschrieben 5. Juni 2018 Oder mach's wie ich, sich nicht für ein 1P Zelt entscheiden können und am Ende immer mit dem Flattarp losziehen . Erbswurst reagierte darauf 1
Fabrice Geschrieben 5. Juni 2018 Autor Geschrieben 5. Juni 2018 Danke für die vielen Beiträge und Tipps. Ich werde mich wohl zwischen dem CWC und dem Stealth (vielleicht Silpoly statt Cuben?) entscheiden. Würde fast gerne beide kaufen, aber das steht ja eigentlich meinem ursprünglichen Plan im Wege vielleicht bietet sich ja demnächst mal die Gelegenheit, mir die beiden bei einem Forentreffen oder so anzuschauen, ich habe da nicht so eine Eile. Das Shangri La 2 bzw. auch das MSR Twin Sisters wäre höchstens etwas als Ersatz für mein Mutha Hubba, aber da müsste ich dann erstmal meine Wanderpartnerin von überzeugen, das könnte schwer werden als Solo-Shelter sind die mir dann eigentlich zu schwer.
Erbswurst Geschrieben 5. Juni 2018 Geschrieben 5. Juni 2018 Na, ein wenig unterscheiden sollten sich die Zelte in der Sammlung schon. Anders als bei Briefmarken geht's hier ja nicht um Vollständigkeit. martinfarrent und Ziz reagierten darauf 2
Baumwolle Geschrieben 1. August 2018 Geschrieben 1. August 2018 Am 4.6.2018 um 17:24 schrieb Fabrice: Hallo Leute, nachdem ich mich jetzt ausführlich in die Thematik eingelesen habe, möchte ich versuchen den Schritt vom Leichtwandern zu UL zu machen. Derzeit habe ich für meine geplante Tour in den Sarek Ende August / Anfang September ein BW von etwa 8kg, was erstmal ganz okay ist für mich. Da es eine 2-Personen-Tour wird, bin ich mit meinem MSR Mutha Hubba für den Zweck auch voll zufrieden. Darf ich fragen, ob Mutha Hubba das Wetter im Sarek aushalten würde? Habe leider schlechte Reviews über die neuen Updates gelesen. Sonst wäre das meine erste Wahl. Kann kaum Info zu Sturmfestigkeit finden.
Fabrice Geschrieben 1. August 2018 Autor Geschrieben 1. August 2018 vor 20 Minuten schrieb Baumwolle: Darf ich fragen, ob Mutha Hubba das Wetter im Sarek aushalten würde? Habe leider schlechte Reviews über die neuen Updates gelesen. Sonst wäre das meine erste Wahl. Kann kaum Info zu Sturmfestigkeit finden. Richtig aufgestellt und abgespannt auf jeden Fall, wir hatten nie ein unsicheres Gefühl. Für mich eigentlich das perfekte 3-Jahreszeiten-Zelt, leider auch nicht das leichteste.
wilbo Geschrieben 1. August 2018 Geschrieben 1. August 2018 (bearbeitet) Obwohl das gezeigte nicht wie bft. 10 auf mich wirkt, (wie wurde gemessen?!) sieht man die Schwächen der Konstruktion.https://www.youtube.com/watch?v=IW13vqmy90Y Aber es hält offensichtlich trotzdem einiges an Wind aus. VG. -Wilbo- Bearbeitet 1. August 2018 von wilbo - Signatur von mir gelöscht -
Baumwolle Geschrieben 1. August 2018 Geschrieben 1. August 2018 Danke euch. Habe eher Bedenken wegen Regen als Wind. Aus den Bilder verstehe ich, dass es die Möglichkeit gibt, extra Spannleinen zu verwenden. Könnten wir beim sehr starken Wind machen. Ich habe aber schon mehrere Berichte gelesen, dass das AZ das IZ berührt und dass das ganze beim Regen dadurch nass wird. Vielleicht wenn man extra spannt passiert es nicht? Wir haben momentan das Vaude Mark 3P L aber das ist ziemlich schwer und hat sehr wenig Belüftungsmöglichkeiten. Mehr als 450€ können wir nicht ausgeben, daher fallen schon Hilleberg und co. raus, und das Mutha sieht als Kompromiss gut aus. Das Gewicht wäre für uns okay, wenn wir es teilen, im Vergleich zum Preis und anderen Merkmalen.
Fabrice Geschrieben 1. August 2018 Autor Geschrieben 1. August 2018 Dass die sich berühren konnte ich nur zwei Mal feststellen, und da war es eben aufgrund eines schlechten Zeltplatzes nicht optimal abgespannt. Ansonsten gibt es wohl Kontakt bei Wind, aber Regen kommt trotzdem nicht rein. Ein bisschen Kondenz vielleicht, aber das ist eigentlich durch den hohen Mesh-Anteil kein Problem. Das von wilbo verlinkte Hubba Hubba NX ist mmn. nicht so windstabil, das Mutha Hubba hat ja auch einen anderen Aufbau. wilbo reagierte darauf 1
wilbo Geschrieben 1. August 2018 Geschrieben 1. August 2018 vor 23 Minuten schrieb Fabrice: Das von wilbo verlinkte Hubba Hubba NX ist mmn. nicht so windstabil, das Mutha Hubba hat ja auch einen anderen Aufbau. OT: Oh Mann, das war heute wohl immer noch zu früh mich. Ein echter Äpfel-Birnen Vergleich... Vielen Dank für die Richtigstellung! Fabrice reagierte darauf 1 - Signatur von mir gelöscht -
Baumwolle Geschrieben 1. August 2018 Geschrieben 1. August 2018 Ich habe es auch nicht gemerkt Ich glaube wir kaufen es, mit extra Leinen. Danke!
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