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Ultraleicht Trekking

Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung


Stromfahrer

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Ich hab übrigens als Strom-/Spannungsmesser den KKmoon bei Amazon gekauft. Nur für den Fall, dass jemand auch mit dem Gedanken liebäugelt, was zum Testen der Panele zu kaufen. Der passt nicht rein, weil er zu hoch aufbaut bzw. falsch herum eingesteckt wird.

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vor 14 Minuten schrieb Trekkerling:

Performanceunterschiede herausfinden können?

Ja, aber dann ist eben alles relativ. Du musst alle deine Messungen mit derselben Verlängerungsleitung durchführen, auch solche, die gar keine Verlängerungsleitung benötigen.

Allerdings ist die Verländerungsleitung auch aus Handhabungsgründen oft praktisch, denn beim Messen eines Panels agieren wir in der prallen Sonne. Ein direkt am Panel befindliches USB-Meter ist da u. U. kaum ablesbar. Das KKmoon ist da schon besser als das Muker.

Kann das KKmoon (wie das beim Muker J7 geht) denn nicht um 180° gedreht in den USB-A gesteckt werden?

Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen! ;-)

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Ah, interessant. An die Ablesbarkeit habe ich noch garnicht gedacht...

'Kann das KKmoon (wie das beim Muker J7 geht) denn nicht um 180° gedreht in den USB-A gesteckt werden? '

Das KKmoon hat eine hohe und eine flache Seite, es ist nicht symmetrisch. Blöderweise ist beim Einstecken die hohe Seite auf der Seite des Panels. Da könnte Deine 'Schnitzarbeit' helfen. Aber ob da Questor als potentieller Käufer drüber froh ist? ;-)

OT: Jetzt hab ich vorhin schon überlegt, die gesamte USB-Tester-Chose als OT zu markieren. Aber es ist ja Dein Faden, Stromfahrer. Da spar ich mir das mal. :grin:

Bearbeitet von Trekkerling
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Questor hat mich gerade per PN darauf aufmerksam gemacht, dass die von mir über ebay bei 5thavenue gekauften Panele nochmal andere zu sein scheinen. Ich poste mal  Bilder meiner Panele.DSC_1064.thumb.JPG.c75d50355a0851ae23ae5f786e9690b3.JPGDSC_1065.thumb.JPG.8551c1fa06c812832f6f3b95aa6bd9a7.JPG

Und zur Verdeutlichung des Unterschieds mal eines von den Panelen mit den abgeschnittenen Ecken (Panel von Norweger, auf dem Herbsttreffen aufgenommen).(...im nächsten Beitrag, sind schon mehr als 10mb)

 

Bearbeitet von Trekkerling
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OT: Kommen die Panels tatsächlich aus HH, also innerhalb von 2-3 Tagen? Habe da bei ebay leider auch schon die Erfahrung gemacht, dass Zeug dann doch aus China kam. Sry falls die Frage schon beantwortet wurde, hab den Thread nur schnell überflogen.

Falls jemand noch so eins übrig hat, kann er sich auch gerne melden.

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Nix HH - ich hab auch mehrere Wochen gewartet (sooo schlecht sind Post/DHL/DPD... nun denn doch nicht...)

Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien.

Gesunder Menschenverstand / Redewendung /
- Eine seltene Form von Intelligenz. Heutzutage seltener zu finden als ein Rudel Einhörner.

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Die letzten beiden Panels hatte ich hier bestellt (da steht beim Folgeangebot auch heute noch: Artikelstandort Hamburg):

  • Bestellung 16.05.2018
  • Versandbestätigung 18.05.2018
  • Lieferung als deutscher Brief/Warensendung 25.05.2018 (von diesem Tag datieren zumindest meine ersten Fotos vom Versuchsaufbau mit zwei Panels)

Mein Eindruck war klar, dass die aus Deutschland (resp. Hamburg) versandt wurden.
Eine Laufzeit von 7 Tagen ist bei Warensendungen nicht ungewöhnlich.
Auch kann zwischen Versandbestätigungen und Versand bei Brief-/Warensendungen ein längerer Zeitraum liegen.

Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen! ;-)

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Die reale Lieferzeit wird davon abhängen, ob die Panels bereits in HH sind und nur noch innerdeutsch verschickt werden müssen oder erst auf den Container (und die Zollabfertigung) gewartet werden muß, bevor der innerdeutsche Versand stattfinden kann.

Wenn's wahlweise an Logik, gesundem Menschenverstand oder elementarer Menschlichkeit hapert geht es mit Meinungen weiter und zu schlechterletzt verfällt man auf Ideologien.

Gesunder Menschenverstand / Redewendung /
- Eine seltene Form von Intelligenz. Heutzutage seltener zu finden als ein Rudel Einhörner.

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Bei mir ist das Verlängerungskabel angekommen, so dass ich bei etwas direktem Sonnenschein heute mal zwei der 5thavenue Panels mit dem Kkmoon USB-Messgerät checken konnte.

Das Ergebnis war niederschmetternd.

Entweder ich verstehe etwas grundsätzlich falsch, oder mein erster Eindruck, dass beide Panele Schrott sind, hat sich bewahrheitet. Zwar habe ich relativ unabhängig von der Ausrichtung eine Spannung von 5,2V am  Ausgang messen können. Das fand ich schon mal gut. Die Spannung ging dann auch erst, wenn die Ausrichtung deutlich über 90° war, messbar schön linear runter bis dann das Messgerät irgendwann ausging.

Aber irgendeine Form von Stromfluss konnte ich nicht messen, wenn ich das Smartphone als Verbraucher dahinter gehängt habe. Immer 0,000 A. Kann aber auch sein, dass ich dafür ein zu großer Strom-Depp bin. Aber dafür, dass die Schrott sind, spricht, dass das Smartphone auch ohne Messgerät dazwischen nicht lädt, was ja für mich der Grund war, so ein Messgerät und ein zweites Panel anzuschaffen, um den Fehler zu finden (dachte ich hätte vielleicht ein defektes Panel bekommen).

Oder haben die Kabel einen so großen Widerstand?

Aber warum lädt dann das Telefon nicht, egal, mit welchen Kabel? Ich hab mehrere durchprobiert. Soll ich die Kabel nochmal am Netzteil checken?

Sorry, wenn ich hier irgendwie total auf dem Schlauch (bzw. Kabel) stehe...

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Es ist Winter. 

Egal, wie gut du das Panel zur Sonne ausrichtest, die Erde selbst (bzw. die nördlich Halbkugel) ist bereits schlecht zur Sonne ausgerichtet. Darum ist es ja auch kalt und die Tage sind kurz.

TULF_photovoltaic_harvesting.png.5beeab7ed47b6f5ac7e03dbcf762d9b0.pngWenn du dir die Leistung von Photovoltaikanlagen ansiehst, werden die die Leistungsunterschiede in Zahlen klar (das Bildbeispiel zeigt eine 45° geneigte, voll hinterlüftete Anlage mit starker Konvektion in Südsüdwestausrichtung, nennenswerte Leistungseinbrüche durch Überhitzung im Sommer weist diese Anlage nicht auf):

Am Beispiel der Monatssummen der gut ausgerichteten Anlage kannst du sehen, dass im Dezember/Januar weniger als ein Sechstel der solaren Ernte erreicht wurde. Übertragen auf das kleine Panel: Dass dein Handy nicht lädt, liegt vermutlich daran, dass bei ca. 5 V Spannung kein hinreichender Strom erreicht werden kann (400 bis 500 mA sollten es dafür schon sein, beim iPhone mehr). Im Hochsommer würde das Panel 700 bis 850 mA liefern. Jetzt in deiner konkreten Messsituation evtl. nur 20 oder 80.

Verwende mal eine weniger anspruchsvolle Last oder warte einfach auf das Frühjahr. :-)
Bereits
ab März kommt man wieder in nutzbare Bereiche.

Im Winter hingegen hilft nur Fläche, Fläche, Fläche.

vor 16 Stunden schrieb Trekkerling:

Die Spannung ging dann auch erst, wenn die Ausrichtung deutlich über 90° war, messbar schön linear runter

Der Wandler versucht die USB-Spannung zu halten, bis kein Strom mehr fließt. Der Strom ändert sich mit der Ausrichtung des Panels aber nicht linear. Bei 30° Fehlausrichtung fällt die solare Ernte bereits auf die Hälfte. Dahinter stecken die math. Winkelfunktionen, die hier beschreiben, welche Fläche perspektivisch senkrecht zur Sonne steht.

Wenn du jetzt noch bedenkst, dass sowohl die Erde als auch das Panel nicht optimal ausgerichtet sind, sich diese Korrekturfaktoren also multiplizieren, dann kommst du schnell auf sehr kleine Werte.

 

Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen! ;-)

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Sobald ein bisschen mehr Licht auf ein Panel faellt, also mittlere Bewoelkung oder weniger, wird jedes USB-Panel, was nicht Superschrott oder defekt ist, eine Leerlauf-Klemmenspannung von gut 5 V liefern.

Entscheidend ist aber, ob Leistung raus kommt, also die Spannung auch stabil bleibt, wenn etwas Strom gezogen wird.
Die exakte Ausrichtung des Panels kann man entsprechend auch nur bei deutlicher Belastung machen.

Was geht, haengt von der Panelgroesse, Bauart und Qualitaet ab, auch die Elektronik dahinter spielt eine grosse Rolle, z.B. waren die Panels von Goalzero schon immer halbwegs ok, aber die Elektronik dahinter grottig, dass sie im Vergleich zu guten anderen Panels bei Bewoelkung staerker einbrachen.

Nun sind die Bedingungen im Winter mit tief stehender Sonne usw natuerlich auch schwieriger, da braucht es fuer dieselbe Tagesleistung in der Praxis eine groessere Panelflaeche.
Ich bin z.B., da ich haeufiger in Jahreszeiten mit nicht so hoch stehender Sonne unterwegs bin und haeufiger in Gebieten, wo nur zeitweise die Sonne scheint, normalerweise mit einem deutlich groesseren Panel als Stromfahrer unterwegs.
Im Hochsommer wuerde mir aber natuerlich auch ein Panel in der Groesse reichen, da einerseits deutlich weniger Verbrauch (Stirnlampe, HG-Beleuchtung GPS usw) und andererseits laenger mehr Lux (Lichtstaerke).

Nun braucht man natuerlich fuer entsprechende Tests gerade im Winter bei kleinen Panels einen Lastwiderstand, der das Panel nicht gleich so stark belastet, dass die Spannung einbricht.
Das sind SF haeufig ungeeignet, da sie zuviel Strom ziehen, evtl kommt noch der Faktor dazu, dass Manche Mimosen sind, was die Ladespannung betrifft.

Wenn man wirklich Panels, Kabel, PBs vernuenftig messen will, geht eigentlich kein Weg an einem einstellbaren elektronischen Lastwiederstand vorbei. Mit diesem kannst Du z.B. auch USB-Steckernetzteile usw klasse testen, allerdings erleben gerade die Fans der Ali / Gearb "Paar-€-Produkte" da haeufiger eine bittere std der Wahrheit :mrgreen:

Mal am Beispiel eines Stecker-Netzteils beschrieben :
Stecker-Netzteil, USB-Meter, USB-Lastwiderstand in Reihe.
Nun drehst Du den Lastwiderstand immer weiter runter im Ohmwert d.h. die Stromstaerke steigt und behaelst dabei die Spannung im Auge, wenn die Spannung deutlich einbricht, sagen wir unter 4,9 V geht, hast Du die Leistungsgrenze des Netzteils erreicht, ein Blick auf das USB-Meter, welche Stromstaerke dabei fliesst und Du weisst, was Dein Stecker-Netzteil max kann.
Dass dann ein Ali-Netzteil, was als 2.4 A verkauft wird, bei 1 oder 1.1 A einbricht, ist nicht ungewoehnlich.

Bei Panels wird es etwas komplizierter, da, wenn es um die Leistungsgrenze geht, je nach Bauart die exakte Ausrichtung eine Rolle spielt, aber im Grunde genommen ist die Ausrichtung easy, die Sonnenstrahlen muessen idealerweise senkrecht auf das Panel treffen.
Also erstmal hohen Ohmwert, kleine Stromstaerke einstellen, schauen, ob aus dem Panel ueberhaupt etwas rauskommt, dann waehrend Du Strom & Spannung beobachtest, Panel etwas schwenken, dass Du
siehst, in welchem Winkel Spannung & Strom den hoechsten Wert haben.
Jetzt kannst Du allmaehlich den Ohmwert runterdrehen, dass die Stromstaerke steigt, irgendwann bricht dann die Spannung ein, voila hast Du die Stromstaerke, die das Panel unter den Bedingungen kann, ermittelt.

Ob jetzt jeder einen elektronischen Lastwiderstand braucht, wage ich zu bezweifeln :mrgreen:, ich gehe halt den Sachen gerne in der Praxis auf den Grund und eine objektive Beurteilung ist am Besten moeglich, wenn man ihnen mit geeigneter Messausruestung auf den Leib rueckt.

Was Kabel, Uebergangswiderstaende usw betrifft, mach Dir, wenn Du nicht mit sehr hohen Stromstaerken laedst und absolute Billigschrottkabel benutzt, nicht zuviel Gedanken darum.
Klar sind Steckeruebergangswiderstand und Kabelwiderstand Widerstaende, die in Reihe mit dem Verbraucher liegen und deswegen nicht nur die moegliche Stromstaerke mindern, gilt nun mal I=U/R, sondern auch als Spannungsteiler Wirken d.h. auch eine etwas niedrigere Spannung am Verbraucher ankommt, je niedriger nun der benutzte Ladestrom ist, umso weniger ist das entsprechend ein Problem.
Natuerlich habe ich meine ca 15 < 20 cm langen Micro-USB-Kabel (USB-C mache ich dann ueber Adapter) alle durchgemessen, bis knapp 1 A sind sie alle ok, fuer 1.5-2 A noch ca 40%...
Btw kann man das auch prima mit einem USB-Festwiderstand ausmessen, es muss nur das USB-Netzteil die entsprechende Stromstaerke hergeben und natuerlich braucht Dein USB-Meter einen entsprechenden Eingang (bei mir eben Micro-USB), Lastwiderstand auf 2,5 Ohm schalten (ist meist mit 2 A bezeichnet), an den USB-Meter, das ans Kabel, das ins Netzteil, dann siehst Du was an Spannung und Strom "ankommt".
 

 

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Danke euch beiden, Stromfahrer und khyal.

Klar, Winter. Da stand ich wohl echt auf dem Kabel, dass ich da nicht dran gedacht habe. Das beruhigt mich jetzt wieder etwas. Dann warte ich mit der nächsten Testreihe bis zum Frühjahr, März oder besser April.

@khyal: kannst du ein Produkt für so einen regelbaren Lastwiderstand empfehlen? Ist sowas okay? F Fityle DC-DC-Step-Down- und Step-Up-Modul, Spannungsregelung 3.5-12V Für Batterieladegerät, bei Amazon gefunden (sorry, würde einen link einfügen, aber das klappt am SF mit der Amazon app bei mir nicht). Wenn der Potentiometer ok wäre, wären es mir die 6 Euro wert.

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vor 6 Minuten schrieb Trekkerling:

Dann warte ich mit der nächsten Testreihe bis zum Frühjahr, März oder besser April.

@khyal: kannst du ein Produkt für so einen regelbaren Lastwiderstand empfehlen? Ist sowas okay? F Fityle DC-DC-Step-Down- und Step-Up-Modul, Spannungsregelung 3.5-12V Für Batterieladegerät, bei Amazon gefunden (sorry, würde einen link einfügen, aber das klappt am SF mit der Amazon app bei mir nicht). Wenn der Potentiometer ok wäre, wären es mir die 6 Euro wert.

Noe, das Ding stellt mit USB-Eingangsspannung eine regelbare Ausgangsspannung zur Verfuegung.

Ich meine so etwas hier, der wird jetzt von Amazon selber versendet, braucht also nicht ewig bis er da ist, mit China Versender wirst Du ihn auch billiger bekommen.

OT: btw ich bin kein grosser Freund von Amazon usw, ich bin der Meinung, wer in D Geschaefte / Gewinn macht, soll auch in D Steuern zahlen und sich nicht durch internationale Steuerspartricks unfaire Wettbewerbsvorteile gegenueber deutschen Haendlern holen.
Aber den gibt es nicht bei deutschen Versendern.

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vor 5 Minuten schrieb khyal:


OT: btw ich bin kein grosser Freund von Amazon usw, ich bin der Meinung, wer in D Geschaefte / Gewinn macht, soll auch in D Steuern zahlen und sich nicht durch internationale Steuerspartricks unfaire Wettbewerbsvorteile gegenueber deutschen Haendlern holen.
Aber den gibt es nicht bei deutschen Versendern.

OT: 100% Zustimmung. Ich meide Amazon auch, wo es nur geht. Das war jetzt nur auf die Schnelle ein Beispiel... Danke für den Tipp mit dem kkmoon Teil! Ich schaue mal, ob sich sowas nicht bei anderen Anbietern findet. Jetzt, wo ich weiß, nach was ich suchen muss.

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vor 29 Minuten schrieb DennisTamke:

wie ist eure fachliche Meinung zum SunnyBag Leaf?

Das Thema hatten wir innerhalb dieses Fadens schon an dieser Stelle.

Das Leaf+ wird lediglich mit einer größeren PowerBank geliefert.

vor 21 Minuten schrieb questor:

Wieviel Ampere & Watt sollte so ein einstellbarer Wiederstand denn leisten, damit er für die Testerei hier von Panel und Powerbank reicht?

M. E. sind 30 W für alle Fälle ausreichend, wenn wir QuickCharge PowerDelivery einbeziehen.
Für die PanelLeistung genügt je nach Wandler am Panel auf 20 W. (Es ist schlicht so, dass UL-taugliche Panels eher im Bereich von 4 bis 15 W Peak liegen, die du in der Praxis nie erreichst.)
Eine Tabelle zu den normierten Werten findest du in Wikipedia.

Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen! ;-)

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