roli Geschrieben 28. Dezember 2017 Geschrieben 28. Dezember 2017 Ich würde gerne mal Eure Gedanken zum Thema "wasserdichter Rucksack" hören. Welche Rucksäcke gibt es und was wären die Nachteile. Intuitiv spart man sich den Liner (ein Cuben Liner hat so um die 60g) und das Material saugt sich nicht voll. Speziell gefällt mir der ZPacks Nero mit 310g. KLICK. Auch wenn es heiß ist und nicht regnet, sehe ich einen Vorteil. Bei meinem GG Murmur (glaube 2015 Modell) drückt sich nämlich am Rücken der Schweiß in den Rucksack und macht die Innereien nass. Warum wollen (und haben) wir nicht alle wasserdichte Rucksäcke? ultralight.guru - ultralight trekking gear reviews
P4uL0 Geschrieben 28. Dezember 2017 Geschrieben 28. Dezember 2017 (bearbeitet) Ich glaube das Problem wird sein das ein Rucksack nie immer dicht ist, irgendwann lässt das Material irgendwo Wasser durch. Ich würde mich irgendwie nie wirklich zu 100% auf die Angabe "wasserdicht" verlassen. Zum Thema Liner: mir geht das gefummel damit auch immer auf den Zeiger. Bearbeitet 28. Dezember 2017 von P4uL0
Andreas K. Geschrieben 28. Dezember 2017 Geschrieben 28. Dezember 2017 Hey ho, Ich habe aus Alpin-Zeiten einen wasserdichten Rucksack von Salewa im Fundus. Abgesehen vom Gewicht (1200g) ein geiles Teil, da rundum-sorglos-Lösung. Ich denke Wirtschaftlichkeit ist das Problem, warum es keine ultraleichten wasserdichten Rucksäcke von den Cottages gibt: Es gibt zwar genug ultraleichte Materialien die wirklich wasserdicht sind, allerdings ist deren wasserdichte Verarbeitung bzw. Nachbereitung entweder zeitaufwändig oder kostpielig, so dass der fertige Rucksack sehr teuer werden würde. Es wird ja auch kaum eine Cottage die Produktion wegen eines Produktes auf Schweißtechnik, wie am Beispiel von Salewa, umstellen. Dadurch wäre zwar die Herstellungszeit für einen wirklich dichten Rucksack sehr kurz, allerdings wird das Kleinunternehmen den Rucksack kaum in der nötigen Stückzahl verkaufen können, so dass sich so eine Produktionsweise rentieren würde. Ein weiteres Problem bei wasserdichten Rucksäcken, insbesondere den ultraleichten, könnte die Langlebigkeit der verwendeten Materialien sein. Beschichtete Materialien sind ja relativ viel Bewegung ausgesetzt und werden sich mit der Zeit abnutzen. Haltbare Beschichtungen gäbe es, z.B. Acrylat wie bei DxG, allerdings müsste das relativ dick aufgetragen werden, damit das wirklich wasserdicht ist, und damit würde das Gewicht des Stoffes wieder sehr hoch werden. Eine andere Möglichkeit wäre die Verwendung von Laminaten, wie xPac oder Cuben, allerdings neigen ja doch gerne zum Delaminieren, und ich vermag nicht zu beurteilen, in wie weit die dann noch wasserdicht sind. Ich persönlich mag keine Laminate... “Wer ans Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen." (Jean-Jacques Rousseau) Waldschneider auf Flickr
khyal Geschrieben 28. Dezember 2017 Geschrieben 28. Dezember 2017 Weil sie haeufig aufgrund des Materials teurer sind Weil Du dann laenger brauchst (Rollverschluss), um an Deinen Rucksack-Inhalt zu kommen Wenn die Naeht gut abgetaped sind, sind nach meinen Erfahrungen die Rucksaecke auch wirklich wasserdicht, aber da schludert mancher Hersteller... Die wasserdichten Rucksaecke, die ich benutze und empfehlen kann : Exped Cloudburst (bei mir MTB-Rucksack) Exped Typhoon (bei mir Motorrad-Rucksack) Exped Torrent (bei mir Motorrad und Kanu-Rucksack) Sehr schoen sind da auch die div HMG Rucksaecke, wobei man da bei einem Gebrauchtkauf schauen muss, denn die Naehte tapen sie erst seit ein paar Jahren ab, mein HMG 4400 Porter hat noch keine abgetapten Naehte, dafuer ist er etwas leichter als das aktuelle Modell Naja und je nach Fuellungsgrad des Rucksackes und Temp-Amplitude muss man natuerlich auch ueber Kondenswasser nachdenken, aber das ist bei einem Liner auch nicht anders bansaim reagierte darauf 1 Terranonna.de
scissorsmountain Geschrieben 28. Dezember 2017 Geschrieben 28. Dezember 2017 Ich hatte mal die Gelegenheit den Pajak XC3 zu testen. Mein Fazit zu dem wasserdichten Rucksack findest du hier:https://tourenbock.wordpress.com/2017/06/21/pajak-xc3/ Ich persönlich bin nicht von wasserdichten Rucksäcken überzeugt, da ich durch das dichte Material wahnsinnig viel geschwitzt habe. mtp reagierte darauf 1
khyal Geschrieben 28. Dezember 2017 Geschrieben 28. Dezember 2017 Habe ich etwas andere Erfahrungen gemacht, mit groesserem Rucksack auf dem Ruecken schwitze ich eh, ob da jetzt zum Ruecken irgendein 3D-Kram oder Cuben ist, macht da bei mir keinen so grossen Unterschied. Ich bin haeufig in, sagen wir mal, wechselhaftem Wetter unterwegs, Aussen angebrachte Rueckenpolster saugen sich dann bei Regen gut voll, wenn dann der Regen vorbei ist und ich zieh die Hardshell aus, bekomme ich von den feuchten Rueckenpolstern ein feuchtes T-Shirt, ist die Polsterung aber zwischen 2 Schichten Cuben, wie bei den HMG-Teilen, bleibt das T-Shirt trocken, da sich die Polsterung nicht vollsaugen konnte. vor 2 Stunden schrieb roli: Auch wenn es heiß ist und nicht regnet, sehe ich einen Vorteil. Bei meinem GG Murmur (glaube 2015 Modell) drückt sich nämlich am Rücken der Schweiß in den Rucksack und macht die Innereien nass. Hmm das verstehe ich jetzt nicht, ueblicherweise hast Du doch in der Rueckentasche ein Sitlight Rueckenpolster als Teil des Unterlagen-Settings fuer´s Schlafen, wie kommt da der Schweiss dran vorbei ? Terranonna.de
mtp Geschrieben 28. Dezember 2017 Geschrieben 28. Dezember 2017 Ist jetzt vielleicht halb-OT bzw. eher winterbezogen, aber interessant fand ich die wasserdichte Dynafit Speed Expedition 25/35/45-Serie. Voriges Jahr habe ich mir den 35er als Winterrucksack zugelegt, als bei einem unserer Sportfachgeschäfte im Ort noch einer lagernd war. Am wichtigsten war mir eigentlich das Ski-Tragesystem mit Schlaufe und Haken. Je nachdem wieweit ich ihn abspecke, wiegt er zwischen 803g und 1085g. Was mir etwas fehlt, sind Lastkontrollriemen. Auf die Wasserdichtigkeit verlasse ich mich auch ungern, deshalb habe ich mir einen 30 L STS Ultra-Sil als Packliner zugelegt. Damit lässt sich auch die Ausrüstung besser in den Rucksack reinschieben und rausziehen (innerhalb und ausserhalb des Packliners), und der seitliche Reissverschluß leichter öffnen und schließen, wenn der Rucksack schon sehr voll ist.
qamavoq Geschrieben 29. Dezember 2017 Geschrieben 29. Dezember 2017 Hallo ich habe unter anderem den Ortlieb Light-pack 25 pro, der ist wasserdicht geschweißt mit Rollverschluß. Er ist natürlich recht klein, eignet sich aber auch als Handgepäck im Flieger. Das Volumen reicht gerade um damit ein paar tage (langes We) unterwegs zu sein. Außen dran ist dann das Tarp unter die Gummis geklemmt und Kleinkram in den Seitentaschen. Habe ihn jetzt 2 Jahre und ist noch dicht Gruß qamavoq martinfarrent reagierte darauf 1
roli Geschrieben 29. Dezember 2017 Autor Geschrieben 29. Dezember 2017 vor 15 Stunden schrieb khyal: Hmm das verstehe ich jetzt nicht, ueblicherweise hast Du doch in der Rueckentasche ein Sitlight Rueckenpolster als Teil des Unterlagen-Settings fuer´s Schlafen, wie kommt da der Schweiss dran vorbei ? Ich verwende als NeoAir (Länge normal) Nutzer diese Rückenunterlage nicht. Wie von Breaze angemerkt gibt es nun auch den Hyberg Bandit in Cuben und vermeintlich wasserdicht. KLICK. Kostet etwa gleich viel wie der ZPacks Nero... ultralight.guru - ultralight trekking gear reviews
waldradler Geschrieben 29. Dezember 2017 Geschrieben 29. Dezember 2017 Ich verwende gerne den 25l-Rucksack von Aquapac. Der ist wasserdicht und gut verarbeitet. Robust genug, schöne breite Träger. Gewicht so um die 500 g, also durchaus leicht. Für längere Touren mit Übernachtung habe ich mir dann den 35l-Rucksack von Aquapac gekauft, damit bin ich aber nicht so zufrieden. Denn bei dem höheren Gewicht, was man damit trägt, wäre ein Hüftgurt sinnvoll, den dieser Rucksack nicht hat. So lastet alles auf den Schultern, was irgendwann zu Verkrampfungen führt.
roli Geschrieben 30. Dezember 2017 Autor Geschrieben 30. Dezember 2017 Ein kurzes Fazit bisher: Ich lese hier zwischen den Zeilen, dass ein UL Rucksack (also so um 300g) mit getapten Nähten potentiell nicht sonderlich lang dicht sein wird bzw würdet ihr dem nicht ganz vertrauen (Daunenschlafsack in Schottland direkt reinstopfen ;)). Eine Alternative wären Schweißnähte (z.B. Ortlieb), allerdings sind solche Packs schwerer als ein UL Rucksack inkl Liner. Prinzipiell klappt bei mir mit dem ZPacks Cuben Liner alles sehr gut (nur das Gefummel Zitat "P4uLO" nervt). Nero und Bandit finde ich nach wie vor interessant, wobei die Gewichtsersparnis zu einem GG Murmur mit Liner marginal ist, falls überhaupt vorhanden. ultralight.guru - ultralight trekking gear reviews
P4uL0 Geschrieben 30. Dezember 2017 Geschrieben 30. Dezember 2017 Zu cubenpacks habe ich kein guten Draht. Ich hatte mir selber einen gemacht, welcher auch zu Beginn dicht war, jedoch sich das Laminat dort wo die Schulterträger an den Ecken ansetzt anfing aufzulösen. Sicher war der technisch nicht ausgereift aber das Material ging dort wirklich ziemlich schnell in die Binsen. Die Hersteller werden schon wissen was sie da bauen, jedoch halte ich für meinen Teil einfach Abstand von cuben bei Packs, zudem sie einfach scheiße teuer sind. Wasserdicht-leicht-robust-Volumen alles zusammen wird schwer. Bin auch schon am überlegen aus einem großen Liner wieder zurück zu mehren zu gehen. Bei mir ist eigentlich alles außer Quilt und Kleidung entweder schon in Zipptüten oder es ist egal wenns nass wird. Das blöde an zwei größeren separaten Beutel ist das diese einfach wie zwei sperrige Klumpen im Rucksack liegen und das ist bei Packs ohne großartiges Rückenpolster blöd zu tragen. Zudem kommt bei mir ja seit geraumer Zeit die Hängematte dazu.......ohje!!!
P4uL0 Geschrieben 30. Dezember 2017 Geschrieben 30. Dezember 2017 So habe mal ein paar Packs im WWW angeschaut. Gibt schon paar die interessant wären. Größten Probleme sind Gewicht und oft fehlende Außentaschen. Ohne Taschen lässt sichs evt. noch leben, da Gewicht ist halt so ein Ding. Wenn mann einen Pack mit 300g gewöhnt ist..... Meist liegen die Packs so zwischen 500 und 800g bei vernünftigem Volumen, welches ich auch benötige da ich auf KuFa umsteige. Ich denke mann kann bei den Packs mit dem üblichen schnippeln 50 bis 100g einsparen. Easy isses schon wenn das ganze Tütengelumpe weg fällt.
Stromfahrer Geschrieben 30. Dezember 2017 Geschrieben 30. Dezember 2017 Am 28.12.2017 um 18:57 schrieb roli: Thema "wasserdichter Rucksack" hören. Welche Rucksäcke gibt es und was wären die Nachteile. Intuitiv spart man sich den Liner (ein Cuben Liner hat so um die 60g) und das Material saugt sich nicht voll. Speziell gefällt mir der ZPacks Nero mit 310g Ich glaube, der Outdoor Research Dry Summit Pack HD, lt. Hersteller 370 g bei 28 Liter (Affiliate-Link zu Gunsten des Forums) wurde noch nicht genannt. Der hat auch seitliche Mesh-Außentaschen und Daisies. Beim Hersteller gilt er als wasserdicht, die Bergfreunde nennen ihn lediglich wasserabweisend. Wenn du die Flaschen/den Wasservorrat nach vorne an die Schulterriemen holst, dann sparst du hinten Volumen. Aber klar, mit einer KufFa-Lösung bei Quilt und Jacke wird es schnell eng. roli reagierte darauf 1 Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen!
P4uL0 Geschrieben 30. Dezember 2017 Geschrieben 30. Dezember 2017 Ja den habe ich gesehen, aber ich benötige dann schon eher 35-40L Volumen. Mit dem Sommersetup wäre das kein Problem, aber sobald ich mit Nächte um den Gefrierpunkt rechnen muss nimmt der Quilt schon viel Platz weg. Ich könnte sicher den Quilt ordentlich in nem Packsack komprimieren, davor schrecke ich etwas zurück auch wenns keine Daune ist.
Stromfahrer Geschrieben 30. Dezember 2017 Geschrieben 30. Dezember 2017 vor 2 Minuten schrieb P4uL0: Ich könnte sicher den Quilt ordentlich in nem Packsack komprimieren Oder du kombinierst bei Überschreiten des Volumens im Herbst/Winter einen außen an die Daisies geschnallten Ultra-Sil Nano Dry Sack (z. B. 13 L, 28 g) mit dem Pack. Mein Ding wäre das nicht, aber zumindest variabel. Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen!
ALF Geschrieben 30. Dezember 2017 Geschrieben 30. Dezember 2017 (bearbeitet) Der Exped Torrent 50 ist ein guter und sehr vielseitig nutzbarer (aber schwerer) wasserdichter Rucksack, rechts im Foto. Es gibt ihn auch kleiner mit 30 und 40 Liter. Ich verwende ihn für nasse Winter-Touren fürs Paddeln, Segeln und auf dem Gepäckträger beim Radfahren und auf Reisen. Von meinen Rucksäcken finde ich ihn am universellsten. Der Hüftgurt ist abnehmbar. Einziger Nachteil: Er ist nicht ultraleicht. Er wiegt 1090g. Bis 14kg hat er sich bisher auf Tagesstrecken bis 20km gut tragen lassen. Der Exped 50 hat hinten genau 8 runde Nähpunkte. Ich habe meinen Rucksack mit genau 50 Liter Wasser gefüllt und mit 3,5 Windungen verschlossen. Die Maximal-Abmessungen des Packsacks waren dann ca 50cm hoch, 40cm breit und 30cm tief. Der Rucksack und der Verschluss sind dann dicht. Mit 50 Liter Wasser gefüllt trat pro Stunde etwa 1 Liter Wasser aus. Entlang der verschweißten Übergänge zwischen den verschiedenen Stoff-Farben waren Wassertropfen zu beobachten. Bei Regen oder Spritzwasser oder Kenterung mit dem Boot hat der Sack bisher absolut dicht gehalten. Bearbeitet 30. Dezember 2017 von ALF
P4uL0 Geschrieben 30. Dezember 2017 Geschrieben 30. Dezember 2017 Mein Ding ist es auch nicht, ich wills so clean wie nur geht.
mtp Geschrieben 30. Dezember 2017 Geschrieben 30. Dezember 2017 Als wesentlichen Vorteil bei einem wasserdichten UL Rucksack sehe ich schon, dass sich dieser bei längerem Regenwetter nicht vollsaugt, und daher auch wirklich UL bleibt. Z.B. kam mir mein Laser 20 Elite nach längerem Regen um einiges schwerer vor (der meiste Inhalt war aber in einem 13 L Dry Sack), und irgendwie sammelte sich, wenn ich mich richtig erinnere, sogar drinnen am Boden Wasser. Ob das jetzt bei anderen UL Rucksäcken auch so ist, weiß ich nicht. Mit meinem Virga 26 war ich auch länger im Regen unterwegs, da ist mir aber keine Gewichtszunahme aufgefallen (er ist aber aus einem anderen Material und auch nicht ganz so leicht).
khyal Geschrieben 30. Dezember 2017 Geschrieben 30. Dezember 2017 Die beiden Summit Packs von HMG sind auch nicht schlecht, HMG typisch sehr stabil gebaut, Naehte getaped, 30 Liter, 372 bzw 414 g... Kann man in D via sackundpack.de bekommen / bestellen, auch wenn sie nicht im Online-Shop sind. Falls man mehr Volumen benoetigt, wird´s halt ne Ecke schwerer... Den Torrent, den ich weiter oben ja schon als Motorrad-Rucksack genannt hatte, halte ich, im Gegensatz zu Alf, fuer rel ungeeignet zum Wandern, fuer die verbauten Features viel zu schwer (selbst mein > 70 Liter HMG Rucksack mit Gestell, vernuenftigem Hueftgurt und auch bei > 20 kg noch sehr angenehm zu tragen, ist leichter), fuer´s Wandern unnoetig stabiles Gewebe, keine Kompressionsgurte, da wuerde ich z.B. eher nen entsprechend grossen HMG nehmen. Mit den von Stromfahrer erwaehnten Ultra Sil Nano Dry Bags habe ich nicht so gute Erfahrungen gemacht, da sind mir welche an der Naht unterhalb des Verstaerkungsstreifens vom Rollverschluss eingerissen, dann lieber die normalen Ultra Sil Dry Bags, sind kaum schwerer, aber deutlich stabiler, die halten bei mir gut. roli und Stromfahrer reagierten darauf 2 Terranonna.de
roli Geschrieben 30. Dezember 2017 Autor Geschrieben 30. Dezember 2017 Damit ihr nicht suchen müsst, hier die Links zum HMG Summit Pack (30L, 372g, keine Seitentaschen) sowie zum OR Dry Summit Pack HD (28L und laut Shop 418g). An einen Pack ohne Seitentaschen für Wasserflaschen / Spiritusflasche kann ich mich - glaube ich - nicht gewöhnen. ultralight.guru - ultralight trekking gear reviews
P4uL0 Geschrieben 30. Dezember 2017 Geschrieben 30. Dezember 2017 Ich habe da nur Wasserflaschen drin, das lässt sich anders regeln.
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